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Yamaha RX-v767 lässt sich nicht mehr einschalten. Kondensator C4 Problem?+A -A |
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Autor |
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zettokan
Ist häufiger hier |
04:35
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#1
erstellt: 19. Aug 2017, |
Hallo zusammen, Mein Yamaha RX-V767 lässt sich wie schon im Titel beschrieben nicht mehr einschalten. Er gibt keinen Muchs von sich. Die auf dem AC-DC-Converter verbaute Feinsicherung habe ich überprüft, ist intakt. Meine Recherche hier im Forum hat gezeigt, das es wohl sehr häufig Probleme mit einem bestimmte Kondensator gibt. Nur leider hab ich passend zu meinem Receiver keinen Thread gefunden. Die Hilfestellungen in den anderen Threads kann ich nicht 1:1 auf meinen Übertragen, da sich deren Pläne von meinem unterscheiden. Weiß jemand zufällig speziel beim V767 woran es liegen könnte. Vielen Dank im Voraus. [Beitrag von zettokan am 19. Aug 2017, 04:40 bearbeitet] |
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Bollze
Inventar |
11:07
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#2
erstellt: 19. Aug 2017, |
Erst mal prüfen, ob das Schaltnetzteil sekundär eine Spannung liefert, es sollten 5,5 Volt sein. Im Service Manual Seite 126 ist die Schaltung abgedruckt, Gibt es netterweise kostenlos hier zum ![]() Sind die 5,5 Volt messbar, liegt es nicht an diesen Netzteil. Fehlen die Spannung , so kann mal mit eine Haarföhn das primäre Netzteil warm machen, springt der Netzteil/ Receiver an, so hat man wahrscheinlich ein Elkoproblem. Springt es nicht an, so ist man genau so schlau, wie vorher, auch ein Elkoproblem kann man nicht sicher ausschliessen.. Ansonsten sind nebenden den Elkos ein häufige Fehler, in Schaltnetzteilen mit noch intakter Sicherung, die Widerstände über ca. 50 kOhm..die werden gern mal hochohmig. Ausserdem ist in diesen Netzteil ein TOP-IC verbaut, die können auch ohne äussere Anzeichen oder Kampfspuren defekt sein. Bollze Noch ein Hinweis : Das Netzteil steht unter lebensgefährlich hoher Spannung. [Beitrag von Bollze am 19. Aug 2017, 11:12 bearbeitet] |
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Poetry2me
Inventar |
13:52
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#3
erstellt: 19. Aug 2017, |
Ja, habe das eben auch noch mal voll Erstaunen nachvollzogen: Beim RX-V767 ist die Standby-Schaltung abweichend von den anderen Receiver-Modellen, die ich kenne. Hier gibt es tatsächlich ein Schaltnetzteil (Switching Power Supply), welches immer am Netz ist (always on) und ausschließlich zur Versorgung der Standby Schaltung verwendet wird. Bollze hat das wichtigste schon beschrieben. Die Versorgungsspannung 5,6V muss erfolgreich erzeugt werden. Dadurch kann das Relais geschaltet werden. Im Schaltplan sind die auslösende Spule des Relais und der Schalter des Relais an verschiedenen Stellen gezeichnet, gehören aber zusammen. Ich lege mal ein illustriertes Diagramm aus dem Service Manual bei: ![]() - Johannes |
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zettokan
Ist häufiger hier |
15:12
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#4
erstellt: 19. Aug 2017, |
Danke für eure schnellen Antworten. Und ich hatte gehofft, es heißt, tausch den C soundso aus, dann ist gut 😬 Naja, meine Kenntnisse der Elektrotechnik sind mehr als nur angestaubt und wurden vor fast 30 Jahren erlangt. Aber, ich konnte zumindest messen, das Die Versorgungspannung 5,6V erzeugt wird. Aber das Relais schaltet dennoch nicht. Warmföhnen habe ich auch versucht, erfolglos. [Beitrag von zettokan am 19. Aug 2017, 15:15 bearbeitet] |
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Poetry2me
Inventar |
15:17
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#5
erstellt: 19. Aug 2017, |
Wenn an beiden Enden der Spule 5,6V herrschen, dann ist die ganze Spannungserzeugung mittels Schaltnetzteil erst mal in Ordnung und wahrscheinlich nicht das Problem. Du könntest die beiden 230V Schalt-Kontakte des Relais direkt verbinden. Dadurch wird das Relais überbrückt und der Haupt-Trafo ist permanent eingeschaltet, So findest Du heraus, ob es an nur an dem Einschaltmechnismus liegt oder ein weiterer Defekt im Gerät existiert. - Johannes |
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zettokan
Ist häufiger hier |
15:35
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#6
erstellt: 19. Aug 2017, |
Auch das Überbrücken des Relaiskontaktes hat den Receiver nicht zum Leben erweckt. Immer noch alles dunkel. Ich habe so das Gefühl, dass der Fehler meine Fähigkeiten übersteigt. Trotzdem vielen Dank euch Beiden. Gruß Frank |
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Poetry2me
Inventar |
15:49
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#7
erstellt: 19. Aug 2017, |
Das ist allerdings etwas beunruhigend. Dann könnte der Fehler tatsächlich etwas ernster sein. Evtl. solltest Du mal die Feinsicherungen prüfen. Vielleicht gibt es sogar einen kapitalen Schaden, wo etwas durchgebrannt ist. Anbei noch ein Ausschnitt des Schaltplans, welcher zeigt, wie der Transistor Q3802 das Relais schaltet. Seine Basis wird wahrscheinlich vom Prozessor aus angesteuert, welcher ebenfalls durch die 5,6V aus der Standby-Schaltung wachgehalten wird. ![]() - Johannes |
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Poetry2me
Inventar |
05:40
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#8
erstellt: 06. Aug 2018, |
Hat sich dieses Probolem eigentlich lösen lassen? Wenn ja, wie denn? Wäre dankbar für eine Rückmeldung. |
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teste123
Ist häufiger hier |
08:41
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#9
erstellt: 20. Jul 2019, |
Hallo zusammen ich habe das gleiches Programme, ich habe hier 3,96 zwei Mal wo ist das Problem?? vielen Dank |
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Poetry2me
Inventar |
13:24
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#10
erstellt: 28. Apr 2020, |
Was an Schaltnetzteilen häufig kaputt geht, sind die beiden Gleichrichterdioden auf der Sekundärseite des Trafos. Das wäre hier das Bauteil D3709, welches zwei Schottky-Dioden in einem Gehäuse enthält und mit einem Kühlkörper verschraubt ist. Im Service Manual steht die Bezeichnung: "10A 40V SG10SC4M". Damit sollte sich Ersatz finden lassen. Sollte eine davon kaputt sein, dann dürfte die Spannung deutlich niedriger sein, wie bei Dir. - Johannes [Beitrag von Poetry2me am 28. Apr 2020, 13:31 bearbeitet] |
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Poetry2me
Inventar |
13:34
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#11
erstellt: 28. Apr 2020, |
teste123
Ist häufiger hier |
09:28
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#12
erstellt: 29. Apr 2020, |
Hallo erstens und vielen Dank ich habe die Werte hier Uf=197mV Uf=198mV man hat mir in Conrad emfpohlen diese zwei Kondi auch WIMA MKP 10 Polypropylen Kondensator 0,022µF -1600- 650~ 22nF ![]() ![]() [Beitrag von teste123 am 29. Apr 2020, 09:53 bearbeitet] |
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teste123
Ist häufiger hier |
11:16
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#13
erstellt: 29. Apr 2020, |
nur durch zwei Widerstände (R3708, R3705, jeweils 1,88 MG Ohm und 2,31 MG Ohm) ![]() So diese habe ich durchgemessen. 1,88 MG Ohm R185 2,31 MG Ohm R225 die Alte Kondi 21,7nf 21,4nf MPE 223K 630 h1 [Beitrag von teste123 am 29. Apr 2020, 11:17 bearbeitet] |
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CarlM.
Inventar |
12:06
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#14
erstellt: 29. Apr 2020, |
Du solltest die doppelte Schottky-Diode prüfen - so wie es Poetry2me empfohlen hat. Vermutlich befindet sie sich auf dem Alu-Kühlkörper. Zum Prüfen sollte man sie auslöten. Man prüft dann mit der Funktion "Diodentest" des Multimeters. Es handelt sich um zwei Dioden mit einem gemeinsamen mittleren Pin. Also prüft man jede Seite für sich, und zwar einmal mit schwarz <--> rot und dann noch einmal rot <--> schwarz (Messleitungen vertauscht). Das sind dann vier Messungen. [Beitrag von CarlM. am 29. Apr 2020, 12:07 bearbeitet] |
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Poetry2me
Inventar |
12:25
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#15
erstellt: 29. Apr 2020, |
Um es noch mal klar zu sagen: Dieser Receiver Yamaha RX-V767 hat nicht (-N-I-C-H-T-) das selbe Kondensator-Problem, wie die meisten Yamaha Receiver mit dem Serienfehler. Das liegt daran, dass die Standby Schaltung hier anders funktioniert. Beim Yamaha RX-V767 wurde ein Schaltnetzteil (SMPS) für die Standby-Versorgung realisiert. Seltsamerweise nennt Yamaha diese Schaltung hier "AC-DC Converter" und die Platine dazu wird "VIDEO (2)" genannt. Leider gibt es auch mit dieser Art von Standby-Versorgung in den Yamaha Receivern und Verstärkern gelegentlich Fehler. Bisher haben wir aber noch keine so eindeutige Fehlerquelle finden können, wie bei der anderen Bauweise mit dem Serienfehler. In Hier im RX-V767 würde ich den sekundären Gleichrichter (Zwei Schottky-Dioden in einem TO220 Gehäuse) als Hauptverdächtigen sehen. Siehe Post #10 und #11. - Johannes [Beitrag von Poetry2me am 29. Apr 2020, 12:27 bearbeitet] |
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teste123
Ist häufiger hier |
20:34
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#16
erstellt: 29. Apr 2020, |
Schottky-Diode Uf=197mV Uf=198mV Gleichrichterdioden sind OK, leider habe gerade keine Daten kann ich dir später schreiben [Beitrag von teste123 am 29. Apr 2020, 20:37 bearbeitet] |
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Poetry2me
Inventar |
06:40
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#17
erstellt: 30. Apr 2020, |
OK, Schottky Dioden messen sich bei kleinen Strömen mit niedriger Durchlasspannung, also könnten die ca. 0,2V für beide Dioden OK sein. Rückwärts müssen die Dioden aber sperren (Unendlicher Widerstand). Eine andere typische Fehlerquelle könnte das IC371 vom Typ TOP254PN sein. Das IC sitzt auf der Primärseite (gefährlich hohe Spannung) und enthält die komplette Steuerung des Schaltnetzteils und den MOSFET Transistor, welcher den Strom durch die Primärwicklung des Transformators schaltet. Es produziert also Verlustleistung und damit Wärme. Auf Deinem Foto kann man erkennen, dass dieses IC teilweise mit einer weißen Silikonpaste bedeckt ist, was ein Problem für die Kühlung sein könnte. Teilweise bedeckt diese Paste auch noch benachbarte Bauteile, die ebenfalls heiß werden könnten. Evtl. lohnt es sich, dieses IC zu wechseln. Allerdings braucht man es etwas Erfahrung, um ICs auszulöten. - Johannes |
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teste123
Ist häufiger hier |
08:12
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#18
erstellt: 30. Apr 2020, |
D3705 die Werte als Diode 474 D3703 die Werte als Diode 498 TOP254PN wie kann man das IC als defekt feststellen? ![]() [Beitrag von teste123 am 30. Apr 2020, 08:12 bearbeitet] |
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Poetry2me
Inventar |
09:29
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#19
erstellt: 30. Apr 2020, |
Das IC messen: Sehr schwer. Man muss die genaue Funktion des IC kennen und mit dem Oszilloskop die Wellenformen an allen Pins interpretieren können. Stichwort Messen: Das könnte durchaus helfen. Die gleichgerichtete Spannung auf der Primärseite könnte ebenfalls zu niedrig sein. Aber... WARNUNG: Man muss hier EXTREM VORSICHTIG sein. Sobald das Stromkabel in der Steckdose steckt, liegen an der Platine 230 Volt Wechselspannung und hinter der Gleichrichtung 320 Volt Gleichspannung an! Das ist tödlich !!! Wenn man an der Platine arbeiten will, muss nach dem Aussteckenn des Stromkabels unbedingt der Elektrolytkondensator C3703 ENTLADEN WERDEN !! Dazu empfiehlt Yamaha im Schaltplan einen Widerstand 5 k-Ohms mit 10 Watt Leistungsfähigkeit. Erst nach der Entladung darf man die Bauteile berühren. [Beitrag von Poetry2me am 30. Apr 2020, 09:30 bearbeitet] |
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teste123
Ist häufiger hier |
19:33
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#20
erstellt: 30. Apr 2020, |
ich hatte Vergangenes Jahr den Kondensator entladen ich hab gerad bei Conrad gesucht finde ich das IC nicht aber das lasse ich jetzt oder gibts vergleichbar IC? danke [Beitrag von teste123 am 30. Apr 2020, 19:36 bearbeitet] |
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Poetry2me
Inventar |
21:25
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#21
erstellt: 30. Apr 2020, |
Die Warnung habe ich für alle Leser dieses Threads geschrieben. Bitte nicht falsch verstehen. Das IC findet man z.B. bei Mouser, incl. Datenblatt: ![]() |
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Poetry2me
Inventar |
21:28
![]() |
#22
erstellt: 30. Apr 2020, |
Es gibt nach meinen Erkenntnissen übrigens noch mehr typische Problemfälle bei Schaltnetzteilen bzw. SMPS. Snubber-Kondensatoren und Snubber-Widerstände machen ebenfalls Probleme manchmal. - Johannes |
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teste123
Ist häufiger hier |
08:06
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#23
erstellt: 03. Mai 2020, |
hi ich wollte gerne diese Werte auch schreiben Elko 400 V 68µF ESR=0,38 ohm Vloss=0,6% 67,65µF 1te 35 V 1000µF ESR=0,06 ohm Vloss=0,6% 1075µF 2te 35 V 1000µF ESR=0,04 ohm Vloss=0,6% 1071µF |
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teste123
Ist häufiger hier |
08:04
![]() |
#24
erstellt: 19. Jul 2020, |
Erst mal prüfen, ob das Schaltnetzteil sekundär eine Spannung liefert Ja Ich habe eine Spannung Sind die 5,5 Volt messbar vorher habe ich 3,96 und nachdem TOP-IC tausch jetzt 5,5V Fehlen die Spannung , so kann mal mit eine Haarföhn das primäre Netzteil warm machen, bis wie viel Grad? |
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teste123
Ist häufiger hier |
14:00
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#25
erstellt: 04. Aug 2020, |
wie viel Volt hat das Ein und Ausschalte Taste? vielen Dank |
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Poetry2me
Inventar |
07:14
![]() |
#26
erstellt: 10. Aug 2020, |
Der Switch "Main Zone" (Power) an der Front schaltet nur 3,3V oder 5V als Signal für den Microprocessor. Der eigentliche Hauptschalter, welcher den großen Transformator ein-/ausschaltet, ist das Relais RY371, welches vom Microprocessor geschaltet wird. Die Standby-Stromversorgung ist immer an, sobald das Netzkabel mit der 230V Steckdose verbunden ist und versorgt den Microprocessor, IR-Remote-Sensor und das Relais konstant mit Strom. - Johannes [Beitrag von Poetry2me am 10. Aug 2020, 07:19 bearbeitet] |
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yamir614
Neuling |
15:31
![]() |
#27
erstellt: 20. Aug 2020, |
Hallo ich habe einen RXV 671 er war von dem einen auf den anderen Tag tot keine LED nichts leuchtet. Sicherung ist ganz Keine Rauchzrichen oder Geräusche Auch kein Plopp oder ähnliches aus den Boxen. Schottky Diode D3704 habe ich durchgemessen haben einen Wert von 127 bis 129 je nach Messgerät im ausgebauten Zustand. Spannung an CB 376 konnte ich jeweils 5,5V messen. Eigentlich war es Blödsinn die Diode auszubauen. Wenn ich das Relais mit 230V überbrücke brummt der Trafo. Grüße Sven |
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Poetry2me
Inventar |
17:04
![]() |
#28
erstellt: 20. Aug 2020, |
Du bist jetzt im anderen Thread. Wolltest Du nicht dort beim RX-V671 etwas posten? ![]() - Johannes |
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teste123
Ist häufiger hier |
09:32
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#29
erstellt: 26. Aug 2020, |
Hallo ich habe am Schalter 3,3V, Relais 2 mal 5,5V und kein Rotes Licht auch 3,3V vorhanden vielen Dank |
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teste123
Ist häufiger hier |
14:06
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#30
erstellt: 02. Sep 2020, |
C3708 11,19 v c3707 5,92 v c3712 5,53 v c3713 5,53 v c3716 5,53 v c3710 4,86 v c3711 3,75 v |
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Poetry2me
Inventar |
14:54
![]() |
#31
erstellt: 02. Sep 2020, |
Außer C3708 alles halbwegs OK. Evtl. C3708 mal tauschen. Der macht auf Primärseite Siebung für die Optokoppler-Spannung. Könnte etwas gelitten haben. Auch die Dioden D3708 mal prüfen. - Johannes [Beitrag von Poetry2me am 02. Sep 2020, 14:55 bearbeitet] |
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dyma_p
Schaut ab und zu mal vorbei |
19:02
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#32
erstellt: 08. Apr 2021, |
kann mann das Bauteil D3709, "10A 40V SG10SC4M" mit eine das hat 10A 60V austauschen? meiner Fall ist ein "RBQ30T65A 30A 65V" das ich entweder mit eine MBR3060CT 30A 60V, oder mit eine MBR30100CT 30A 100V austauschen möchte. Mehr Spannungfestigkeit soll nicht schaden, aber weniger bin nicht so sicher hier mit 5V Unterschied [Beitrag von dyma_p am 08. Apr 2021, 19:17 bearbeitet] |
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