HIFI-FORUM » Reparatur & Wartung » Elektronik (Stereo&Surround) » Netzbrumm in Smartmixer | |
|
Netzbrumm in Smartmixer+A -A |
||
Autor |
| |
rei55
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 14. Sep 2017, 19:36 | |
Guten Abend, vor mir steht ein 4-Kanal-Mixer audio-technica AT-MX341a aus einer Saalsprechanlage. Sobald er an den Endstufenverstärker angesteckt wird, ist ein Netzbrummen in den Lautsprechern zu hören. Die 3 angesteckten Mikros werden verstärkt. Manchmal verschwindet das Brummen für kurze Zeit von selbst kommt aber schnell wieder. Früher kam der Brumm nur manchmal nach dem Einschalten. Durch Aus- und erneutes Einschalten konnte der Brumm gestoppt werden. Folgendes habe ich schon versucht: + alle Mikros abgesteckt + Outputkabel getauscht + Outputkabel nur in Endstufe gesteckt - kein Brumm! + Print abgeklopft - keine Änderung des Brumms + AC am externen Netzeil und DC an der Gleichrichterbrücke des Gerätes kontrolliert - AC 12V, DC 15V + Lade-/Siebelko ausgelötet, Kapazität und ESR gemessen - war OK: 1008uF, 0,05Ohm + alle Elkos in der Nähe der Gleichrichterbrücke im eingebauten Zustand Kapazität und ESR nachgemessen, wenn nicht möglich, ausgelötet und gemessen - alle waren OK + alle Steckbuchsen, Potis, Massepunkte, soweit am Print verfolgbar, nachgelötet. Der Netzbrumm ist noch da! Ein Stromlaufplan ist nicht vorhanden. Was kann man noch tun? Grüße eri |
||
PBienlein
Inventar |
#2 erstellt: 14. Sep 2017, 20:08 | |
Hallo, ein paar Fotos wären schön, denn dann wird das Ganze für uns etwas anschaulicher. Auf jeden Fall würde ich zunächst im Netzteil (Gleichrichtung und Stabilisierung) auf die Suche gehen. Wie sieht denn die Stabilisierung der Kleinspannungen aus? Längsrelger oder Stabis? Wie stark ist der Brumm? Darüber hinaus: ist das AC-Netzteil original? Passen Stromstärke und Spannung? Gruß PBienlein |
||
|
||
rei55
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 15. Sep 2017, 20:54 | |
Guten Abend, das AC Netzteil ist original, innen nur ein Trafo an dessen Ausgang parallel ein kleines, 2-beiniges Bauteil, vermutlich ein Thermistor, Trafosekundärpannung bei eingeschalteten Mixer: 12,8 V . Es fließt ein Wechselstrom von 210mA, das scheint mir nicht zu viel.Leider hat das Gerät kein Leistungsschild, habe auch keinen Stromlaufplan. Der Brumm ist wesentlich lauter als bei einem intakten Röhrengerät. Der Mixer selbst hat, soweit ich verfolgen kann (bin kein Spezialist) , eine 4-beinige Gleichrichterbrücke mit Ladeelko, DC an dem Elko: 15,6V, danach folgt ein 3-beiniger Spannungsregler für 12V. Fotos muss ich erst machen - habe noch nie probiert eines hochzuladen. Muss mich da erst im Forum schlau machen. Grüße eri |
||
Rabia_sorda
Inventar |
#4 erstellt: 15. Sep 2017, 21:22 | |
Wie hoch ist noch die VAC an der 12VDC? |
||
rei55
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 16. Sep 2017, 11:33 | |
Gute Tag, für Rabia S.: Leerlauftrafospannung: AC 13,5V Netzgerät eingesteckt u. Mixer eingeschaltet: Gerät kalt: AC13V/ warm: 12,8V Gleichspannung am Ladeelko: 15,5V Stromaufnahme des Mixers: (mehrere Messversuche mit Analogmessgerät) AC 207 - 210mA, kommt das Brummen ändert sich der Stromfluss um ca. 1mA Habe am Spannungsregler 7812A die 12V nachkontrolliert, durch die Berührung des Pins mit der Messspitze (Impuls durch Funkenbildung?) war das Brummen kurzzeitig weg. Beim 2. Versuch dann nicht mehr. ABER: habe dann versucht die Outputbuchse mit Messstrippen samt Froschklemmen zu umgehen und siehe da das Brummen hörte länger auf, kam beim Wackeln der Verbindungen dann kurz wieder konnte aber jedes Mal durch Wackeln an den Froschklemmen (Tastimpulse/ Funkenbildung?) gestoppt werden. Vom Gefühl her ist die Outputbuchse aber nicht die Schuldige, werde jedenfalls um den Ausgang herum noch einmal alles nachlöten. Zum Schluss ertastete ich noch einen erhitzten Op-Amp C842C beim 3er Mikroeingang. Der Eingang funktioniert tatsächlich nicht, fiel aber nicht auf, da er nur ganz selten benutzt wurde. Dieser Op-Amp dürfte einen Kurzschluss haben. An 2 Widerständen (Werte kontrolliert) in seiner Nähe fällt die Spannung auf 0, nach einseitigem Auslöten war die Spannung wieder an den Pins. Einen Ersatz Op-Amp UPC842C gibts leider nur bei E**y - aus China! 5Stk Euro 5.-, die Lieferung dauert aber 25 Tage! Kann eher nicht glauben, dass der Op-Amp das Brummen auslöst, aber soll ich trotzdem den defekten C842C auslöten und den Mixer ausprobieren oder stört das wesentlich die Gleichspannungsverhältnisse? Grüße |
||
DB
Inventar |
#6 erstellt: 16. Sep 2017, 12:49 | |
Anstelle des UPC842C wird evtl. auch ein NE5532 gehen. MfG DB |
||
Bollze
Inventar |
#7 erstellt: 16. Sep 2017, 13:23 | |
Der Betrieb ohne den verdächtigen IC sollte kein Problem sein. |
||
Rabia_sorda
Inventar |
#8 erstellt: 16. Sep 2017, 13:46 | |
Ich meinte damit die Restwelligkeit (VAC) in den 12VDC |
||
rei55
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 17. Sep 2017, 07:01 | |
Leider besitze ich kein Oszilloskop. Mein Analog-Vielfachmessgerät kann zwar AC-Anteil in der Gleichspannung messen, aber ich kann den Messbereich nicht beliebig feiner stellen: Messung in der 10 Volt-Messbereichseinstellung: am Ladeelko AC-Anteil 0,3V, nach dem Spannungsregler: AC-Anteil 0V. |
||
Rabia_sorda
Inventar |
#10 erstellt: 17. Sep 2017, 10:13 | |
OK, sollte demnach erstmal gut aussehen. |
||
rei55
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 19. Sep 2017, 19:02 | |
Habe den UPC842C ausgelötet. Der Stromverbrauch des Mixers fiel von 210 auf 90mA! Wieder an den TOA-Verstärker angesteckt - der Brumm war immer noch da. Maß wieder am Outputbuchsenbereich herum. An den Buchsenpins war scheinbar ein Wechselspannungsanteil von ca. 30mV. Wollte es nochmals nachprüfen - plötzlich war das Brummgeräusch weg und kam trotz Klopfen und Wackeln an den Bauteilen für 30 min nicht wieder. Nun war der Wechselspannungsanteil an der Outputbuchse 0V! Später hörte ich zwar ein kurzes Anschwingen des Brumms, nur für Sekundenbruchteile und dann wieder Stille - für 1 Stunde. Dann musste ich beenden und wegfahren. Jedenfalls wird das Brummen wahrscheinlich wiederkommen, auch wenn der neue IC eingelötet ist. Ich fürchte, ohne Stromlaufplan werde ich die Ursache nicht finden können. [Beitrag von rei55 am 19. Sep 2017, 19:10 bearbeitet] |
||
Bertl100
Inventar |
#12 erstellt: 21. Sep 2017, 08:51 | |
Hallo zusammen, irgendwie klingt das so, als ob du erst mal das ganze Gerät nachlöten solltest! Gruß Bernhard |
||
rei55
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 21. Sep 2017, 12:05 | |
Bertl, du könntest recht haben! Aber alles nachlöten wäre eine Sisyphusarbeit - am Ende weiß man nicht mehr, welche Punkte man schon nachgelötet hat und welche nicht. Schon gestern habe ich weiterprobiert: + mit der Lupe alle verdächtigen Punkte, besonders im Ausgangsbereich gesucht und nachgelötet + einen 0,47uF Elko, der beim Antippen leise Lautsprechergeräusche hervorrief ausgelötet, gemessen und wieder eingelötet, die Nachbarn auch gleich nachgelötet + einen 3-Bein IC vorsichtig etwas zur Seite gebogen, um dessen Beschriftung lesen zu können - es war ein 5V Stabi, dann den Mischer ausprobiert - und siehe da - er war mucksmäuschen still! Hoffentlich kein Zufall! Jedenfalls warte ich jetzt bis Mitte Okt. auf den China IC und dann werde ich weitersehen ob das so bleibt. |
||
DB
Inventar |
#14 erstellt: 21. Sep 2017, 15:10 | |
Du hattest wohl keine Lust, einen 5532 für vielleicht 1€ zu nehmen? |
||
rei55
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 22. Sep 2017, 07:01 | |
Danke für deinen Tipp, jedoch bin ich kein Spezialist in der Beurteilung von Vergleichstypen. Beim 5532 gibts da verschiedenen Endbuchstabentypen, er sieht in der Innenbeschaltung doch anders aus, die Spannungsangaben scheinen etwas abzuweichen. Ich wohne in der Provinz müsste 100km zum Conrad fahren, oder bestellen (Portokosten ca. Euro 4,50 oder mehr) Aus Fernost kommen 5 Stk UPC842C um Euro 4,50 und 20 Stk IC-Fassungen um Euro 1,50 dazu keine Portokosten! Man muss halt warten können. |
||
rei55
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 22. Nov 2017, 20:21 | |
So, der UPC842C ist eingelötet. Ich fand dann auch noch einen Transistor mit einer niederohmigen B-C-Strecke. Der Fehler war im eingelöteten Zustand nicht messbar. Jetzt funktioniert der Mikrokanal wieder. Habe dann den ganzen Print nachgelötet, vorort den Mixer angeschlossen - der Brumm war weg - zuerst wenigstens. Als dort zufällig die Elektroheizung eingeschaltet wurde, kam der Brumm wieder! Heizung ausgeschaltet - Brumm war wieder weg! Ich kontrollierte die Netzspannung (normal 230V) und siehe da, obwohl nur einige Lampen eingschaltet waren: 195V Netzspannung! Die Spannung pendelte ständig, aber höchstens bis 215V. Alle Heizkreise eingeschaltet: 185V - starkes Brummen! Ab 210V hört das Brummen auf . Ich konnte in Erfahrung bringen, dass vor einiger Zeit auf dem Dach des Gebäudes ein Handysender installiert wurde. Ob der so viel Strom verbraucht und die Leitungsverluste verursacht? Morgen werde ich noch einmal die Netzspannung nachmessen. Falls wieder Unterspannung angezeigt wird, muss man mit dem EVU diese Sache klären. Trotzdem würde ich gern wissen, aus welchem Grund der Mixer durch Unterspannung brummt, der TOA Endverstärker aber nicht brummt, obwohl er neben dem Line-Eingang auch einen empfindlichen Mikroeingang hat, in dem ich zur Not bis jetzt ein Mikro angeschlossen hatte. |
||
Ingor
Inventar |
#17 erstellt: 22. Nov 2017, 21:57 | |
Die Elektroheizung verursacht die Störung nicht die Sender auf dem Dach. Der benötigt sicher keine 1000 Watt. Die Heizung zieht soviel Strom, dass die Spannung einbricht und das Netzteil im Mixer keine Reserven mehr hat und eine wellige Gleichspannung entsteht. Das ist meine Vermutung. Untersuche mal die Elkos im Netzteil, evtl. haben die an Kapazität verloren und miss mal die Sekundärspannung bei 185 V und bei 215 V Netzspannung. Stabil funktionieren sollte das Gerät aber schon zwischen 207V und 253V. Oder wenn es ein 220 V Gerät ist, zwischen 198 und 242 V. Hinter dem Spannungsregler müssen immer 12 V sein. Ist das Steckernetzteil Original? [Beitrag von Ingor am 22. Nov 2017, 21:59 bearbeitet] |
||
rei55
Ist häufiger hier |
#18 erstellt: 22. Nov 2017, 23:07 | |
Es herrschte auch Unterspannung, wenn die Heizung ausgeschaltet war. Sie pendelte zwischen ca.190V und 210V. Die Elkos im Netzteil habe ich mit einem ESR/Kapazitätsmessgerät teilweise in der Schaltung gemessen (das Messgerät kann das), bei unklaren Messungen ausgelötet und gemessen. Alle OK. Den Siebelko musste ich auch auslöten. Seine Werte waren OK. Das Steckernetzteil ist original. Es liefert normal 12V AC. Werde nochmals bei Unterspannung messen. |
||
Rabia_sorda
Inventar |
#19 erstellt: 23. Nov 2017, 19:35 | |
Da läuten bei mir alle Alarmglocken! Wenn man einen Messfehler (z.B. Batt. im Messgerät fast leer) ausschliessen kann, dann kämen demnach hier einige Mängel in der elektrischen Anlage in Frage. Ich habe schon oft in älteren Anlagen solche Fälle gesehen. Dort waren schlechte Klemmstellen (Doly-Klemmen in Abzweigdosen) der Auslöser und haben u.a. auch Brände verursacht. Auch in den Verteilungen sollte man die Klemmstellen prüfen. |
||
rei55
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 23. Nov 2017, 21:22 | |
Habe heute noch einmal vor Ort im Unterverteiler alles mit einem anderen Messgerät nachkontrolliert. Es herrscht Schieflast vor, E-Heizung war ausgeschaltet: L1 - N -> 227 - 228V L2 - N -> 193 - 208V stark schwankend L3 - N -> 205 - 207 V Der Mixer hängt an L2. Das Brummen hört auf, sobald die Netzspannung auf 206V steigt und kommt wieder bei Spannungsrückgang. Messwerte, wenn der Mixer brummt: Steckernetzteil: AC 10,6 - 11,2V nach der Gleichrichterbrücke im Gerät: =13 -13,3V nach dem Sp.-Regler 7812A: =11,4 - 12V schwankend, 0,1 - 0,15V AC-Anteil dann den Mixer an einer L1 Steckdose betrieben (227V), jetzt: nach Gleichrichterbrücke: =15,8V nach SP.-Regler: = 12V, 0V AC-Anteil, das Brummen trat nicht mehr auf! Wenn ich das 7812A Sp.-Regler-Datenblatt richtig deuten kann, braucht dieser als Eingangsspannung =14,5 - 27V. Damit scheint für mich das Brummproblem GELÖST. Mit nur =12V Eingangsspannung kann er nicht mehr richtig regeln. Er beginnt zu schwingen. Da die Schieflast schon in der Zuleitung im Verteilerkasten vorherrscht, muss man wohl das EVU informieren. |
||
seychellenmanus
Inventar |
#21 erstellt: 23. Nov 2017, 22:05 | |
Das Evu solltest du schnellstens informieren. Wenn irgendwo eine Penunterbrechung vorliegt wies sehr gefährlich. Schnell handeln. |
||
Uwe_1965
Inventar |
#22 erstellt: 24. Nov 2017, 08:09 | |
Manchmal gibt es sogar für eine PLZ zwei Netzbetreiber, vielleicht ist das etwas hilfreich, mal als Beispiel für PLZ 65205, der zuständige Netzbetreiber steht auch in Deiner letzten Stromabrechnung, man muß es nur im Kleingedruckten suchen Gruß Uwe. [Beitrag von Uwe_1965 am 24. Nov 2017, 08:10 bearbeitet] |
||
|
|
Das könnte Dich auch interessieren: |
Brumm nach Anodenblechglühen einer KT88 Lucky_Tube am 26.01.2020 – Letzte Antwort am 29.01.2020 – 7 Beiträge |
Denon UDRA-F07 manchmal nur ein Kanal fettesEuter am 07.12.2010 – Letzte Antwort am 11.12.2010 – 2 Beiträge |
Verstärkerdefekt: Kein Signal aber Brumm quecksel am 21.12.2022 – Letzte Antwort am 22.12.2022 – 7 Beiträge |
Kenwood Amplifier Basic M1A Brumm UweEu am 01.10.2019 – Letzte Antwort am 13.11.2019 – 17 Beiträge |
Denon PMA-500V, linker Kanal manchmal tot TB2 am 23.04.2012 – Letzte Antwort am 15.11.2017 – 5 Beiträge |
leiser brumm auf Denon AVR3805 raggaman am 20.10.2013 – Letzte Antwort am 21.10.2013 – 2 Beiträge |
Creek Evolution: ein Lautsprecher setzt manchmal aus herrstagl am 27.08.2010 – Letzte Antwort am 27.08.2010 – 3 Beiträge |
Electrocompaniet schnarrt beim Einschalten mickai am 02.07.2012 – Letzte Antwort am 02.07.2012 – 2 Beiträge |
Verstärker geht nach Einschalten wieder aus Nicolas92 am 17.06.2016 – Letzte Antwort am 20.06.2016 – 8 Beiträge |
Vollverstärker: Leichtes Brummen vanye am 21.06.2010 – Letzte Antwort am 06.05.2011 – 5 Beiträge |
Anzeige
Produkte in diesem Thread
Aktuelle Aktion
Top 10 Threads in Elektronik (Stereo&Surround) der letzten 7 Tage
- So repariert Ihr Euren CD-Player
- Kontaktflächen Gummimatte zb einer Fernbedienung
- Gelöst: Yamaha RX-V 2700 lässt sich nicht mehr einschalten
- PV Anlage stört auf UKW
- Verstärker rauscht
- Sony-Receiver STR-DB830: "PROTECTOR" im Display
- Yamaha RX-396 RDS schaltet sich sofort wieder aus
- CD-Fach bei Pioneer PD-5500 öffnet sich nicht
- Onkyo TX-NR 414 schaltet nicht mehr ein
- B&W Zeppelin - Netzteil/Sicherung defekt
Top 10 Threads in Elektronik (Stereo&Surround) der letzten 50 Tage
- So repariert Ihr Euren CD-Player
- Kontaktflächen Gummimatte zb einer Fernbedienung
- Gelöst: Yamaha RX-V 2700 lässt sich nicht mehr einschalten
- PV Anlage stört auf UKW
- Verstärker rauscht
- Sony-Receiver STR-DB830: "PROTECTOR" im Display
- Yamaha RX-396 RDS schaltet sich sofort wieder aus
- CD-Fach bei Pioneer PD-5500 öffnet sich nicht
- Onkyo TX-NR 414 schaltet nicht mehr ein
- B&W Zeppelin - Netzteil/Sicherung defekt
Top 10 Suchanfragen
Forumsstatistik
- Registrierte Mitglieder927.551 ( Heute: 2 )
- Neuestes MitgliedOnline_healthcare_se...
- Gesamtzahl an Themen1.555.886
- Gesamtzahl an Beiträgen21.647.976