Hilfe - merkwürdige Geräusche bei CD Direkt am PowerAmp

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latinlaines
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 20. Aug 2020, 17:00
Hallo HiFi-Gemeinde,

ich habe ein übles Problem und keine Ideen mehr. Musste ein defektes CD-Laufwerk ersetzen und konnnte als Ersatz dafür einen Mark Levinson ML 390s ergattern. Soweit sehr zufrieden, großartiger Player. Man kann ihn ganz üblich über eine Vorstufe anschließen, digital an einen externen Wandler und dann an eine Vorstufe oder aber auch an die Endstufe direkt, da der 390S eine eingebaute kleine Vorstufe mit Lautstärkeregelung hat. Wichtig für das Verständnis meines Problems ist, dass der 390S den selben Ausgang benutzt, egal ob man ihn an eine Vorstufe oder direkt an die Endstufe anschließt. Ausdrücklich empfohlen wird der Anschluß direkt an die Endstufe, und genau das würde ich auch gerne tun.

Nun ist es aber so, daß bei dieser Anschlußart ein merkwürdiger Krach aus den Lautsprechern kommt. Es handelt sich NCHT um einen Netzbrumm oder Ähnliches, so was kenne ich und könnte es beheben. Es klingt am ehesten wie wenn man ein Fax anruft, allerdings mit dazu passender Basskomponente , und es ist so laut, dass die LS gerade so keinen Schaden nehmen. Als Endstufen verwende ich Vincent SP-998 Monoblöcke, ich hatte bisher noch nie Probleme mit Ihnen und sie verfügen über eine echt gute Fehlerschutzschaltung, soweit ich das beurteilen kann. Die springt aber dabei nicht an.

Nun kommt das Merkwürdigste - probierte Varianten:

- CD-Player an Vorstufe: Feinste Musik
- CD-Player über Wandler an Vorstufe: Feinste Musik
- CD-Player an Endstufe: Krach
- CD-Player an Endstufe, CD Ausgang Mute geschaltet: Krach
- CD-Player an Endstufe, getrennt durch Jensen-Übertrager: Krach
- CD-Player an Endstufe, CD-Player ausgeschaltet: Krach

Ausgeschaltet bedeutet dabei "Netzstecker steckt noch, Power-Taste aus". Ich bin mit meinem Latein völlig am Ende, getauschte Kabel machen auch keinen Unterschied, wobei ich das auch bei den oben probierten Varianten nicht mehr geglaubt habe. Kann es sein, dass sich irgendwelche Schaltungen des ML 390S und der Vincent SP-998 nicht vertragen und dieses Gedröhn und Gezwitscher untereinander "produzieren"? Hatte jemand von euch schonmal ein ähnliches Problem und kann helfen? Oder gibt es hier Elektronikspezialisten, die mir erklären können, was da für ein Voodoo abläuft?

Vielen Dank und viele Grüße im Voraus,
Latinlaines
DB
Inventar
#2 erstellt: 20. Aug 2020, 17:20
Hallo,

die "Jensen Übertrager", wie sind die verschaltet?
Welche Steckverbindungen wurden eingesetzt (XLR symmetrisch, Cinch, Adapter XLR auf Cinch, ...)


MfG
DB


[Beitrag von DB am 20. Aug 2020, 17:54 bearbeitet]
net-explorer
Inventar
#3 erstellt: 20. Aug 2020, 17:28
Interessanter Effekt, zu dem ich persönlich schätzen würde, dass die beiden Geräte sich elektrisch nicht vertragen.
Sobald ein Vorverstärker im Spiel ist, vermittelt der das Signal selbst weiter, und das passt dann.

Mal sehen, was die "Elektriker" dazu sagen!

Allerdings erschließt sich mir der Aufwand von "CD direkt an Endstufe" bei vorhandenem Vorverstärker nicht.
Du schreibst ja selbst, dass am VV sich alles bestens anhört, was soll da also "noch besser" werden, außer durch die häufigen Einflüsse von Psychoakustik? Ich gehe dabei mal von einem guten und technisch einwandfreien VV aus!

Ich hatte mal, während mein VV beim Techniker war, ersatzweise einen Cambridge DAC 851D direkt an meinen Mono-Amps, weil auch hier eine Lautstärkeregelung bzw. ein quasi-VV integriert war.
Meine Überraschung war riesig, denn mit einem klanglichen Effekt hatte ich überhaupt nicht gerechnet, und der war negativ!

Allerdings stellte sich später heraus, dass nicht der VV einen Defekt hatte, sondern eben dieser DAC. Er war in Richtung VV nicht gleichstromdicht, und der VV hat das noch verstärkt, woraufhin die Mono-Amps unter Protest abgeschaltet haben!
latinlaines
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 20. Aug 2020, 21:52
Hi und Danke für die ersten Antworten.

Verkabelung alles symmetrisch mit XLR; egal in welcher Anordnung. Nur kommen einmal 2 Kabelpaare zur Anwendung oder nur eins, je nach Setup. Bei externem Wandler natürlich vorher noch AES/EBU über Digitalkabel Koaxial.
Die Jensen-Übertrager sind in 2 Line-Splittern verbaut, die extra für solche Zwecke eingesetzt werden: Normal nimmt man die, wenn man ein symmetrisches Signal splitten will (Bühnenakustik, z.B. ein Signal zur Aufnahmemaschine und eines zum Mischpult), und sich die Komponenten elektrisch nicht vertragen. Die Splitter haben auch zusätzlich einen Schalter, um den GND-Pol der XLR-Stecker ganz rauszunehmen. Auch das hab ich probiert - richtig, keine Auswirkung, nach wie vor Krach

Bitte einfach davon ausgehen, dass ich die genannte Verschaltung unbedingt WILL. Ich brauch eine Lösung und habe daher keine Lust, in diesem Track seitenweise über "Psychoakustik" zu diskutieren; als Rechtfertigung genügt vielleicht schon der Fakt dass ich bei CD direkt am Poweramp 6 "Metallkästen" samt Kabel aus dem Rack räumen und für eine vierstellige Summe gebraucht verkaufen könnte Ausserdem finde ich es sehr wichtig aus entstehenden Fehlern zu lernen, die passieren dann nicht nochmal und man kennt hinterher seine Geräte besser. Ich hasse es, wenn ich was wegstellen muss und dabei sagen "ich weiß zwar nicht warum, aber es funktioniert einfach nicht so wie ich will.."

Das mit dem "elektrisch vertragen" vermutete ich ja zuerst auch (habe aber zu wenig Elektrokenntnisse), aber bei ausgeschaltetem Gerät? Es scheint mir eher, als würde der CD oder die Endstufe von irgendwas veranlasst, dieses seltsame Geballer zu produzieren, oder als diene der CD-Player als "Antenne" für irgendeine externe Einstreuung?
Dabei ist es doch GENAU der gleiche Vorgang: Der CD-Player liefert ein geregeltes Line-Out-Signal, das geht einmal direkt an die Endstufe und einmal an einen weiteren Regler, nämlich den Preamp. Strengenommen sollte der CD spätestens wenn er auf Mute steht oder aus ist GAR NICHTS liefern!? Ein richtiger Defekt ist auch auszuschließen, da ich das Gerät a) beim Händler direkt an einer anderen Endstufe probegehört habe und b) das Ergebnis mit zwischengeschalteter Vorstufe ja fein ist. Der Händler ist allerdings auch überfragt, an den hatte ich mich natürlich zuerst gewendet. Daher habe ich eher die Endstufe als Urheber im Verdacht.

Gibt es das überhaupt, dass zwei "nicht passende" Geräte anfangen so ein merkwürdiges Krach-Muster zu fabrizieren? Brumm, Pfeifen - hätte ich alles verstanden.. aber sowas? Ich hab auch nicht die Chuzpe, das 100mal zu probieren in lauter anderen Varianten, dafür müsste ich mir "Rumspiel-Lautsprecher" besorgen. Hatte echt schon Bammel wegen meinen bei den paar Versuchen, hab immer sofort nach Einsetzen des Krachs die Endstufe ausgeschaltet.
AusdemOff
Inventar
#5 erstellt: 20. Aug 2020, 22:36

Verkabelung alles symmetrisch mit XLR; egal in welcher Anordnung. Nur kommen einmal 2 Kabelpaare zur Anwendung oder nur eins, je nach Setup. Bei externem Wandler natürlich vorher noch AES/EBU über Digitalkabel Koaxial.


Logisch hört sich das nicht an.
Das sich ein CD-Player nicht mit einer Endstufe an regelbaren XLR Aus- bzw. Eingängen verträgt wäre ungewöhnlich.
Kleine Bemerkung am Rande:
Wer in einem Hifi-Setup ohne große Kabellängen Wert auf XLR legt, dem sollte der koaxiale S/PDIF-Ausgang genauso
als Gift vorkommen wie herkömmliche Cinch-Ausgänge.


- (1) CD-Player an Vorstufe: Feinste Musik
- (2) CD-Player über Wandler an Vorstufe: Feinste Musik
- (3) CD-Player an Endstufe: Krach
- (4) CD-Player an Endstufe, CD Ausgang Mute geschaltet: Krach
- (5) CD-Player an Endstufe, getrennt durch Jensen-Übertrager: Krach
- (6) CD-Player an Endstufe, CD-Player ausgeschaltet: Krach


(1) und (2) ist der Zustand der Soll-Erwartung.
(3) ist ungewöhnlich. Ferndiagnose: falscher XLR Ausgang (AES/EBU Ausgang) des CD-Player mit Endstufe verbunden
(4) auch ein gemutetes Signal heist nicht, das am AES/EBU Ausgang nichts heraus kommt. Wie man hören kann, tut es dies. Ist also normal aber immer noch der falsche Ausgang
(5) was soll sich hier ändern?
(6) Logisch. Ich wette der Player war nicht mittels rückwärtigem Schalter ausgeschaltet, sondern lediglich auf Stand-by
DB
Inventar
#6 erstellt: 21. Aug 2020, 07:57
Absolut kontraproduktiv ist hierbei, daß die Leistungsverstärker keine Pegelregler haben, so daß man leise drehen und in Ruhe suchen kann.
Dazu sich was zu überlegen wäre der erste Schritt.
Keksstein
Inventar
#7 erstellt: 21. Aug 2020, 08:29
Ich hätte einfach, zum testen, 2x 22-47 Ohm >10W Widerstände zwischen Endstufe und Lautsprecher in Serie geschaltet, dadurch wird der Krach deutlich leiser und die Lautsprecher sind nicht in Gefahr. Gibt es z.B. bei Ebay.

Kannst Du die Übertrager Testweise aus dem Aufbau nehmen bzw auf Cinch umstellen?
latinlaines
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 21. Aug 2020, 08:30
Nette Idee, aber ich habe die Verstärker natürlich nicht am AES/EBU Ausgang angeschlossen Ist klar, dass es zumindest gefragt wird, hätte ich wahrscheinlich auch, aber so gut kenn ich mich schon aus Vor allem hätte ich mich gefragt, wo ich denn den zweiten Kanal anschließen soll

Hoffnung beim Einsatz der Übertrager war, dass das Ganze vielleicht aus einer wie auch immer gearteten Verbindungsproblematik/ Erdschleife o.Ä. zwischen CD und Endstufe beruht. Somit ausgeschlossen.
Hoffnung beim Standby-Versuch war, dass es auf eine Induktion seitens des CDP zurückzuführen ist, z.B. im Ausgangsbuffer. Der ist aber im Standby aus, würde ich zumindest stark vermuten. Was wäre denn die Gegenprobe? Netzstecker ziehen? Das Ergebnis scheint klar; wird nämlich dasselbe sein wie wenn ich ihn abstöpstele und in ein anderes Zimmer trage

Ich hab heute Morgen noch eine Idee entwickelt: Ich leih mir heut Abend kleine Billigboxen, bei denen im Notfall ein Defekt nicht viel macht. Zudem hab ich noch aus dem PA-Bereich XLR-Dämpfer rumliegen, die -10dB rausnehmen. Die klemm ich Endstufenseitig dazwischen. So müsste man zumindest ein bißchen mehr experimentieren können. Ich werde nach dem WE weiter bereichten.
Poetry2me
Inventar
#9 erstellt: 26. Aug 2020, 11:00
CD-Player Modell?

Vorverstärker Modell?
Keksstein
Inventar
#10 erstellt: 26. Aug 2020, 14:55
Steht alles im Eingangspost
latinlaines
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 09. Apr 2021, 06:38
Ist zwar schon eine Weile her, aber zur Lösung falls irgendjemand in Zukunft ein ähnliches Problem hat:

Auch der Händler war mit seinem Latein am Ende. Die haben selber so lange Bauteile gewechselt, bis sie es nicht glauben konnten dass der Fehler immer noch auftrat. Resultat am Ende: getauschte Platinen, teurer Spaß. Gehörte definitiv in die Kategorie "mit Bordmitteln nicht zu beheben".
Uwe_1965
Inventar
#12 erstellt: 09. Apr 2021, 08:49
Hi,

ich lese raus, das das Problem nicht gelöst wurde. Wo/bei wem wurde was getauscht, am CD Player oder an den Monoblöcken ?

Nur mal zum Verständnis, sieht der CD Player von hinten so aus ?

Gruß Uwe
latinlaines
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 09. Apr 2021, 18:14
Hallo Uwe,

ja, exakt so sehen die Anschlüsse aus - alle Geräte dieser Baureihe sollten so aussehen, oder?

Doch, das Problem ist "gelöst" - dadurch, dass ich jetzt ein halbes anderes gebrauchtes Gerät in meinem Gehäuse habe. Mit dem Mechaniker selbst hatte ich keinen Kontakt, nur mit dem Händler. Zunächst wurden wohl eine ganze Reihe Bauteile in der analogen Ausgangsstufe getauscht, ohne das Problem beheben zu können. Dann haben sie die ganze Kiste nochmal im Detail durchgemessen und die Digitalplatine komplett getauscht. Dass das passiert ist kann ich auch bestätigen, die neue trägt einen leicht anderen Schriftzug als die, die vorher verbaut war. Danach haben sie mir das Ding samt einer saftigen Rechnung zurückgeschickt; das Problem war zwar merklich kleiner/ leiser, aber IMMER NOCH NICHT behoben. Da bin ich am Telefon etwas "ungeduldig" geworden, daraufhin durfte ich ihn ein zweites Mal einschicken und habe ihn als "Prioritätsreparatur" nach kurzer Zeit wiederbekommen. Keine Ahnung, was dabei noch gemacht wurde, ebenfalls keine Ahnung, warum das zwei Anläufe brauchte - hätte er das bei denen auch gemacht, hätten sie ihn ja wohl nie rausgeschickt. Ich tippe bei der zweiten Runde auf kalte Lötstelle und Transport. Jedenfalls spielt er jetzt wieder so wie er soll.

Insgesamt kann ich aber dem Händler und dem Kundendienst nur ein Lob aussprechen; das Problem wurde mit viel Mühe beseitigt und ich hab für die zweite Runde keinen Cent bezahlen müssen, nicht mal Fracht. Dass die Kosten hoch sein würden wurde mir vorher mitgeteilt und von mir freigegeben. Andere Vertriebe hätten für ein Produkt mit diesem Alter vielleicht gar keinen Finger krumm gemacht..
net-explorer
Inventar
#14 erstellt: 09. Apr 2021, 19:38
Dann lag ich ja mit der Vermutung "elektrischer Unverträglichkeit" eigentlich ganz gut!

Gratuliere zur Lösung, da fühlt man sich gleich viel besser - spreche aus Erfahrung.
Uwe_1965
Inventar
#15 erstellt: 09. Apr 2021, 20:09
Ich hätte auch eine Vermutung in diese Richtung gehabt, weil Mark Levinson eine amerikanische Firma ist und die Endstufe ein Deutsche, das sich die XLR Anschlüße nicht kompatibel sind

XLR US-EUR

Wäre eine Variante gewesen, hatte ich erst bei einer amerikanischen Endstufe aus Bj '91
Aber wenn es jetzt läuft.
Gruß Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 09. Apr 2021, 20:10 bearbeitet]
grautvOHRnix
Stammgast
#16 erstellt: 10. Apr 2021, 08:57
Der Unterschied ist "nur" die verschiedene Phasenlage, die
absolute Phase wird um 180° gedreht.
"Das hört man nicht mal" , der Massebezug ist der gleiche.


p.s.: der einzige mir bekannte "Spinner", der nicht einmal Pin 1
als Masse/Schirm verwendet (hatte?) ist der verchromte D.B.
aus Berlin. rip.


[Beitrag von grautvOHRnix am 10. Apr 2021, 09:00 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#17 erstellt: 10. Apr 2021, 10:19
Das blöde ist nur, wenn Du einen XLR Kabel käufst im Stecker Pin 1 und Pin 3 gebrückt sind
grautvOHRnix
Stammgast
#18 erstellt: 10. Apr 2021, 14:21
Wenn beide Geräte "echt" symmetrisch sind, ist auch dann
nur die absolute Phase falsch.
DB
Inventar
#19 erstellt: 11. Apr 2021, 12:56
Nicht mitgelieferte Masse findet man bisweilen bei Profiteilen mit erdfrei symmetrischen Ausgängen. Ich habe hier ein Mischpult, da sind an den Ausgangsbuchsen nur die a- und b-Adern aufgelegt, nicht aber die Schirme.

MfG
DB


[Beitrag von DB am 11. Apr 2021, 12:58 bearbeitet]
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