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Autor |
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Boettgenstone
Hat sich gelöscht |
#101 erstellt: 02. Jul 2010, 06:08 | ||||
Morgen, stell dir einfach Massageöl vor... |
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RoA
Inventar |
#102 erstellt: 02. Jul 2010, 07:36 | ||||
Auf diesem sehenswerten Video findet man jede Menge Massageöl. Tenor: "17 Meilen vor der Küste gibt es kein klares Wasser mehr". Der Film zeigt einen Flug über den Golf, beginnend am (noch) sauberen Strand in Richtung "Ground Zero". Nach dem Film ist klar, daß die Amis bereits die jetzigen Umweltschäden niemals in Griff kriegen, und das Öl sprudelt weiter.
Mal sehen, was die sagen, wenn die Hurricans das Öl an die Küste drücken. |
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lunic
Inventar |
#103 erstellt: 02. Jul 2010, 08:47 | ||||
@RoA Dazu müsste sie ja erstmal Cabrio fliegen. Gruß |
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0300_Infanterie
Inventar |
#104 erstellt: 02. Jul 2010, 13:28 | ||||
Für die Umwelt nicht das Schlechteste ... dann ist´s raus aus dem Meer und kann entsorgt werden ... |
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premiumhifi
Hat sich gelöscht |
#105 erstellt: 02. Jul 2010, 13:58 | ||||
na ja, die küstenfauna und -flora ist in jedem fall im eimer |
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RoA
Inventar |
#106 erstellt: 02. Jul 2010, 14:01 | ||||
Auf der Weltkarte sieht das gar nicht so aus, aber es sind mehrere tausend Kilometer Küste. |
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schollehopser
Inventar |
#107 erstellt: 02. Jul 2010, 14:03 | ||||
Wer sch.... vor seiner Haustüre baut, muss sich nicht wndern wenn die Sch.... zur Tür reinkommt.... Da haben die Amis kein Mitleid von mir .. hätte ja nicht sein müssen |
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Marsupilami72
Inventar |
#108 erstellt: 02. Jul 2010, 15:18 | ||||
Ganz so einfach ist es auch nicht - die Fischer vor Ort tragen sicher keine Schuld daran, wenn BP scheisse baut... |
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schollehopser
Inventar |
#109 erstellt: 02. Jul 2010, 16:34 | ||||
Das nicht, aber das ist halt auch so schön wenn doch die "Weltpolizisten" mal d en Dreck vor der eigenen Haustür wegkehren müssen..Wie langebrannten die Ölfelder im Irak und Kuwait beim ersten Golfkrieg?? Wer interessierte sich zu Vietnamzeiten für die Napalmopfer???Oder das Agent Orange die Flora und Fauna schädigte???? |
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RoA
Inventar |
#110 erstellt: 03. Jul 2010, 05:53 | ||||
Offenbar läßt BP Sand auf die verölten Strände kippen, anstatt die Schäden zu beseitigen. |
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Lügfix
Hat sich gelöscht |
#111 erstellt: 03. Jul 2010, 06:22 | ||||
servus. der teilnehmer roa schrieb:
diese vorgehensweise ist zunaechst einmal in hoechstem maße sinnvoll, da dergestalt das oel gebunden wird, um spater so effektiv abgetragen werden zu koennen. saemtliche feuerwehren verfahren in dieser art und weise sehr effektiv und erfolgreich bei oelaustritten. wie sollten die schaeden denn deiner ansicht nach, so lange noch oel an die kuesten nachlaeuft, verfahren werden? chemie mit chemie bekaempfen ? das ist moeglich. als sofortmaßnahme aber denkbar ungeeignet. ta |
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RoA
Inventar |
#112 erstellt: 03. Jul 2010, 06:36 | ||||
Da die Strände aus Sand bestehen, der bereits wirkungsvoll das Öl bindet, könnte man sich diese "sinnvolle" Maßnahme sparen. Dann würde man das Öl aber noch sehen, was nicht im Sinne von BP ist. Aber Du könntest BP ja vorschlagen, die Strände einfach umzupflügen. Dann muß man nicht erst Sand ranschaffen, und das Öl ist auch weg. Erstmal. |
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Ener-
Stammgast |
#113 erstellt: 03. Jul 2010, 06:49 | ||||
Ehrlich gesagt wirkt diese Aussage auf mich wie extremistische Umwelt-Organisationen Demagogie. Es werden sofort schlechte Absichten unterstellt, und alleine aus dem Grund weil es BP macht. Würde Greenpeace Sand auf den Sand schütten und gröhlen: "Damit binden wir Öl an Land", würden die gleichen Leute Hurra schreien und auf BP schimpfen, warum sie sowas nicht selber machen Was kommt als nächstes: BP rettet ölverschmierte Tiere und es heißt nur, das machen sie, damit die Viecher nichtmehr so aussehen und das Ausmaß der Katastrophe vertuscht wird. Der nicht von der Hand zu weisende Nutzen bleibt außen vor? [Beitrag von Ener- am 03. Jul 2010, 06:59 bearbeitet] |
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Lügfix
Hat sich gelöscht |
#114 erstellt: 03. Jul 2010, 07:23 | ||||
servus. an den teilnehmer roa: es ist wenig zielfuehrend, beitraege unsachlich zu beantworten,wenn der eigene standpunkt von einer offenen abneigung gepraegt wird.das kind ist in form einer verheerenden oelpest zunaechst im brunnen. nun alle maßnahmen des verursachers erst einmal zu kritisieren, ist sachlich schwach. oder besitzt du fachlich fundierte kompetenz auf diesem gebiet ? dann leg mir doch den schwachfug der maßnahme argumentativ dar. oel auf der oberflaeche kontaminiert z.b. weiteres meeresgetier und seevoegel. vielleicht waere sogar zunaechst umpfluegen und dann eine weitere sandschicht aufzuhaeufen ein denkbarer weg im rahmen der sofortmaßnahmen. dein anklagendes posting zu dieser maßnahme enthaelt jedoch keine stichhaltigen argumente dagegen. was soll bp denn als sofortmaßnahme unternehmen, wenn du der ansicht bist, dass das schmarrn ist ? ich schlage hier uebrigens ueberhaupt nichts vor. mein gesunder menschenverstand sagt mir, dass der bp-konzern wohl kaum vor den augen der aufgeschreckten und wuetenden supermacht usa nun noch vorsaetzlich! weiteren murks fabriziert. aber vielleicht koenntest du dich ja mit deinem universalwissen bp anbieten. experten vor ort werden ganz sicher gebraucht. oder schick protestbriefe an bp, sofern noch nicht erfolgt. ta |
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RoA
Inventar |
#115 erstellt: 03. Jul 2010, 08:09 | ||||
Wenn die Oberfläche des Sandstrandes kontaminiert ist, reicht es im günstigsten Fall aus, die obere Schicht abzutragen: Schüttet man dagegen Sand drauf oder pflügt es um, wird man später eine vielfach größere Schicht abtragen müssen (es sei denn, man beabsichtigt gar nicht erst, das Öl zu entfernen).
Es ist allgemein bekannt, daß BP alles tut, um die Folgen der Ölpest zu verschleiern. Das bedeutet insbesondere, daß so wenig Bilder mit den Folgen der Ölpest wie möglich um die Welt gehen. Dazu gehört neben der Behinderung der Journalisten auch der Einsatz von Chemikalien und Sand, damit man das Öl nicht sieht. Und, ganz wichtig, man muß zeigen, daß man etwas tut, egal, ob es sinnvoll ist. Sonst könnten die Menschen nämlich den Eindruck bekommen, daß man die Folgen der Ölpest nicht in den Griff bekommen wird. @Timbuktu-Artur: Hast Du Dir das oben verlinkte Video angesehen? |
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Lügfix
Hat sich gelöscht |
#116 erstellt: 03. Jul 2010, 08:46 | ||||
servus. wer haelt denn journalisten davon ab, darueber zu berichten? schlaegertrupps von bp? die nationalgarde? die army? die nsa? vielleicht hat bp auch damit ueberhaupt nichts zu tun. vielleicht arbeitet man auch einfach zunaechst einmal an der wichtigsten sache: die oelpest einzudaemmen. um sich anschließend den folgen für mensch, tier und natur zu widmen. ehrlich gesagt kann sich sogar verstehen, dass man derzeit die massen nicht ueber maßen veraengstigen oder gar eine hysterie schueren moechte.vielleicht haben sich sogar journalisten zunaechst einem kodex der berichterstattung unterworfen, so lange das kernproblem noch besteht. und ich bezweifel nicht, dass mit hochdruck an einer loesung gearbeitet wird. was dort passiert ist katastrophal im sinne des wortes. und bp verdient es, dass die verantwortlichen sehr empfindlich dafur abgestraft werden.auch mich macht so eine sache wuetend. aber eine lynchmobstimmung ist ebenso wenig zielfuehrend. bestrafen kann man den oder die verursacher spaeter. was ist denn nun wirklich wichtig? dass bp als buhmann dasteht oder dass eine verheerende umweltkatastrophe gestoppt wird? verschleierung? vielleicht. sofortmaßnahme? vielleicht. glas voll oder glas leer. eine sache des individuellen standpunktes, vorurteilen und abneigungen.oder auch sympathien. wie jemand schon schrieb: schichteten irgendwelche rainbow warrior verschwitzt und oelverschmiert mit guetigem blick sand auf das oel, wuerden sie vermutlich beklatscht.die menschen dort brauchen hoffnung. was ist daran falsch? aber bp will mit solchen aktionen halt nur verschleien.vielleicht. das ist aber nicht prioritat nummer eins in dieser sache. ich versuche mir einfach niemals anzumaßen an, dinge ohne echtes hintergrund- oder insiderwissen zu beurteilen. ta |
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Ener-
Stammgast |
#117 erstellt: 03. Jul 2010, 08:51 | ||||
Macht das denn Sinn solange Öl nachkommt?
- Allgemein bekannt ist auch, daß Umwelt-Organsisationen einen starken Drang zur Überdramatisierung haben und grundsätzlich gegen alles ist, was ein Unternehmen wie BP tut. - Ich sehe täglich mehr Bilder als ich benötige, um mir ein Ausmaß der Katastrophe machen zu können - Wer Arbeiten behindert sind in erster Linie Journalisten. Oder was tun die außer im Weg rumstehen und Dingen nachzugehen, die sie ohnehin als Lüge ratifizieren, wenn Umwelt-Organisationen etwas anderes sagen? - Du zeigst doch selber schon eindeutig es wird etwas getan. Nur ist das dann auch wieder nicht Recht. - Den Eindruck haben die Menschen, weil es noch nicht im Griff ist. |
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premiumhifi
Hat sich gelöscht |
#118 erstellt: 03. Jul 2010, 12:19 | ||||
ja, sonst würden noch mehr tiere da reintappen und das öl würde in tiefere schichten sickern |
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lunic
Inventar |
#119 erstellt: 04. Jul 2010, 16:45 | ||||
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,704232,00.html Mit nem umgebauten Riesentanker soll das Meerwasser gefiltert werden. Das Problem ist allerdings, dass die Effizienz zu niedrig sein könnte, weil das gefilterte Wasser immer noch Öl enthält und den vorgeschriebenen Reinheitsgrad von 99.99% nicht erreicht. Mir persönlich schleierhaft, sowas überhaupt in Erwägung zu ziehen - wenn damit das Wasser zumindest deutlich sauberer wird, wäre das doch schonmal ein Erfolg und wenn man das Boot über die Austrittstelle postiert, hat man zumindest einen kleinen zeitlich Vorsprung, um an effektiven und entgültigen Lösungen arbeiten zu können. Wenn man sich die webiste von BP anguckt finde ich nicht, dass dort etwas verschleiert werden soll. Das wirkt auf mich eher wie ein Konzern, der alles tun möchte, um die Katastrophe einzudämmen und sämtliche Kosten tragen wird. Natürlich schreiben sie nirgends 'We are guilty" - das tun ja die anderen schon. Gruß [Beitrag von lunic am 04. Jul 2010, 17:01 bearbeitet] |
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RoA
Inventar |
#120 erstellt: 06. Jul 2010, 10:22 | ||||
Nunja, BP möchte natürlich gerne weiter Öl fördern und Geld verdienen, auch am Golf und in den USA. Anyway, im Netz tauchen jetzt Meldungen auf, wonach BP mit einem U-Boot die Umgebung rund um das Bohrloch untersucht hat, wobei festgestellt wurde, daß das Areal großflächig perforiert ist und bereits an weiteren 18 Stellen auf 11km Länge Öl austritt. Dies könnte bedeuten, daß eine Entlastungsbohrung nichts mehr bewirken würde, so daß noch 2 Alternativen blieben: 30 Jahre warten, bis die Quelle leer ist oder eine große Bombe drauf werfen. Den Film und weitere Infos gibt's hier. |
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lunic
Inventar |
#121 erstellt: 06. Jul 2010, 16:26 | ||||
Ich denke, 30 Jahre müssen wir nicht warten. http://de.wikipedia....entlastungsbohrungen Aber wohl irgendwas zwischen 3 und 12 Monaten - sofern dabei nicht wieder was schief läuft und dann nur noch mehr Löcher zu stopfen sind. |
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RoA
Inventar |
#122 erstellt: 06. Jul 2010, 16:40 | ||||
Was helfen Entlastungsbohrungen zur Verfüllung des Bohrloches, wenn aus mindestens 18 weiteren Löchern im Abstand von 11 Kilometern das Öl quillt? Sogar Wiki schreibt:
Hier ist es noch etwas drastischer beschrieben:
Das wäre dann sozusagen der Super-Gau. In dem Reservoir wird noch mindestens das 20-fache an Öl vermutet, was bislang ausgetreten ist... |
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lunic
Inventar |
#123 erstellt: 08. Jul 2010, 09:06 | ||||
Und jede Wette, selbst wenn das gesammte Öl aus dem Reservoir in kurzer Zeit austreten würde - Brasilien würde Offshore bohren, dass es qualmt. Es gab schon so viele Unfälle beim Anzapfen der Erde und doch will niemand aus den Fehlern der anderen lernen, sondern seine eigene Chance auf Profit und Macht um jeden Preis nutzen - scheiß auf die Umwelt. Und hier ist das Umweltverhalten ausnahmsweise einmal für die ganze Welt gut sichtbar, aber was in den Tigerstaaten sonst noch so los ist und wie viel Gift täglich in der Natur landet - wer weiß es schon. Gruß |
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premiumhifi
Hat sich gelöscht |
#124 erstellt: 08. Jul 2010, 09:12 | ||||
lunic
Inventar |
#125 erstellt: 08. Jul 2010, 09:27 | ||||
Da schreiben sie ja extra schon: die 'vergessene' Ölpest. Wobei man da sagen muß: So lange radikale Aufständige (die einfach nur mehr Geld haben wollen) die Arbeiter überfallen, die die Pipelines überprüfen sollen, wird es wohl kaum besser werden. Gruß |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
#126 erstellt: 11. Jul 2010, 09:27 | ||||
es wird seitens PB Sand in die Augen gestreut damit man unter Wasser das Öl nicht sieht. Über Wasser wünsche ich mir, dass das Öl bis zum weissen Haus in den Hals steht, damit die Verantwortlichen endlich mal aufwachen. Solange die Abteilung "Tarnen Tricksen Täuschen" die objektive Berichterstattung verfälschen, solange darf keiner bei BP und Aral tanken ! Alles andere wäre verlogen. Auf der einen Seite eine grenzenlose Heuchelei alternativen Energien wegen unausgewogener Sparmassnahmen Förderungen zu streichen (zB Solar), auf der anderen Seite die falsche Partei wählen, die alte AKW's, subventionierte Kohle und Öl mit Hilfe superreicher korrupten Lobbyisten bevorzugen wollen. Wenn bei uns am Auto oder einer Ölheizanlage geringe Mengen Öl austreten, ist das massive Umweltverschmutzung,werden Ordnungsamt, Polizei, Feuerwehr, Umweltbehörde, Wasserschutzbehörde und Staatsanwaltschaft eingeschaltet, ist man kurz vor einer Strafanzeige und kann je nach Fall hunderttausende Euros kosten. Wenn ich was zu sagen hätte, würde ich alle verantwortlichen Verbrecher von BP und der Politik zur Zwangsarbeit an die Strände zum Ölabtragen schicken. Das wird aber nicht passieren, weil langfristig kann scheinbar keiner denken, wir die Verarschenden werden immer nur bis zur nächsten Wahl hingehalten. |
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lunic
Inventar |
#127 erstellt: 11. Jul 2010, 10:14 | ||||
In Deutschland ist der Naturschutz auch nicht wirklich wehrhaft. |
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schollehopser
Inventar |
#128 erstellt: 14. Jul 2010, 08:58 | ||||
Ich denke wir müssen auch mal vor der eigene Türe kehren... Gutes Beispiel: Atomkraftwerke Heut kommt dazu was interessantes im zdf. Und auch hier sind einige Dinge nachzulesen was wohl nich jeder weiss: klick Traurig aber wahr. |
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lunic
Inventar |
#129 erstellt: 14. Jul 2010, 10:29 | ||||
Umweltfreundliche Energie wird irgendwann pflicht sein, das ist klar - weil Öl und Gas dann verbraucht sind. Aber so zu tun, als käme die Stunde Null ganz unerwartet und wir stünden dann mit leeren Händen (und ohne Strom) da, halte ich ganz einfach für ein Druckmittel der Industrie, nicht der Naturschutzverbände. Solarstrom oder Windenergie werden sich nicht durchsetzen, ich glaube da eher an Sonnenkollektoren wie in Spanien oder der Sahara und in ferner Zunkunft an die Kernfusion. Beides sind bereiche, in denen D nicht ganz vorne mit dabei ist, wir haben auf die falschen Pferde gesetzt und nun sehen die Lobbyisten ihre Felle davon schwimmen und schimpfen auf den Atomstrom. Als ob die Server der ZDF-Mediathek mit Solarstrom laufen würden. Neeeein - das verbietet ja schon der Bildungsauftrag! Gruß [Beitrag von lunic am 14. Jul 2010, 10:35 bearbeitet] |
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schollehopser
Inventar |
#130 erstellt: 14. Jul 2010, 12:20 | ||||
Kernfusion wird wohl nix in den nächsten 20 Jahren.. Aber man kann seit langem eigentlich Solarstirlinge in Küstennähe wo hohe Sonnenstunden sind laufen lassen. Man kann ohne dass man CO2-Emmitiert Strom erzeugen und Warmwasser gut braucht man nicht unbedigt in Wüstennähe). Aber man muss das ganze auf Solar,Wind und Wasser umstellen..sonst wird das nix mit dauerhaft überleben |
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lunic
Inventar |
#131 erstellt: 16. Jul 2010, 10:26 | ||||
ITER soll 2019 fertig sein - ist aber nur ein Forschungsreaktor. Bis diese Reaktoren mal die AKW ablösen, wird es wohl noch ne Weile dauern. http://www.3sat.de/d...cke/26009/index.html Gruß |
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premiumhifi
Hat sich gelöscht |
#132 erstellt: 16. Jul 2010, 10:47 | ||||
und die finanzierenden staaten sind gerade nicht in geberlaune |
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schollehopser
Inventar |
#133 erstellt: 16. Jul 2010, 11:10 | ||||
Ach ja ..bitte Boykottiert doch auch mal Shell bez. der Nigerdelta-Verseuchung... Das ist ne echte schande.. aber um Afrika juckts keinen... klick [Beitrag von schollehopser am 16. Jul 2010, 11:11 bearbeitet] |
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lunic
Inventar |
#134 erstellt: 16. Jul 2010, 11:36 | ||||
Wie schon gesagt, so lange die Einheimischen die Arbeiter überfallen, weil sie auch was vom Ölkuchen abhaben wollen, seh ich das mit gemischten Gefühlen. Gruß |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
#135 erstellt: 16. Jul 2010, 14:58 | ||||
gemischte Gefühle sind immer gut aber doch nicht wenn Einheimische absolut nichts dafür können, dass mehrere hundert Quadratkilometer total mit Öl verseucht sind oder ? Die haben damit nicht angefangen. Es ist immer wieder erstaunlich welche Wahrheiten man im Fernsehen so nebenbei sieht. Also BP , ARAL und SHELL werden ab sofort boykottiert. Ich befürchte fast, wenns so weitergeht, dass nix übrigbleibt |
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On
Hat sich gelöscht |
#136 erstellt: 16. Jul 2010, 15:59 | ||||
N24: "...Der britisch-niederländische Konzern Shell betont jedoch, mehr als 70 Prozent der Lecks entstünden durch Sabotage und illegales Anzapfen der Pipelines. " Mehr als 99,999999% der globalen Gesamtumweltverschmutzung stammen nicht von mir. Achtet mal auf das Niveau - tiefer geht´s wohl nicht!? |
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Simple_Simon
Hat sich gelöscht |
#137 erstellt: 16. Jul 2010, 16:11 | ||||
Warte ersteinmal die nächsten Posts hier ab, bevor du so etwas von dir gibst. |
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On
Hat sich gelöscht |
#138 erstellt: 16. Jul 2010, 16:20 | ||||
http://www.myheimat....genwald-d240850.html http://de.euronews.n...r-oelpest-der-erika/ http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,672507,00.html Wen wollt Ihr nochmal boykottieren? Suche: >>Konzern<< Umweltverschmutzung Ich habe mir eben ein Bildschirmfoto von googel Earth gemacht vom GOlf v. M. als Erinnerung. Die Gelegenheit sollte man nutzen, von wegen "vorher - nachher" |
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Ener-
Stammgast |
#139 erstellt: 16. Jul 2010, 17:14 | ||||
Nachher wird es nicht geben. BP verschleiert alles. Es gibt doch gar keine Bilder von der Öl-Katastrophe |
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Simple_Simon
Hat sich gelöscht |
#140 erstellt: 16. Jul 2010, 17:25 | ||||
Und wer nachher wider besseres Wissen behauptet es hätte eine Ölpest gegeben, der wird ins Umerziehungslager geschickt. [Beitrag von Simple_Simon am 16. Jul 2010, 17:26 bearbeitet] |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
#141 erstellt: 16. Jul 2010, 20:16 | ||||
Nicht dass das so endet wie bei den Kabelklanghörer |
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lunic
Inventar |
#142 erstellt: 17. Jul 2010, 10:06 | ||||
Der Deckel hält: http://www.dw-world.de/dw/function/0,,12356_cid_5811573,00.html Wird auch langsam Zeit, wenn man sich das Video mal anguckt: http://www.sueddeuts...ordatlantik-1.954810 Gruß [Beitrag von lunic am 17. Jul 2010, 10:11 bearbeitet] |
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On
Hat sich gelöscht |
#143 erstellt: 17. Jul 2010, 10:13 | ||||
Hier ist schon mal ein Zeichen: OIL SPILL KILLS! Darum: Tempo 40 innerhalb geschlossener Ortschaften Da sind die Bilder: http://www.antenne.d...mer-als-gedacht.html Praktisch der gesamte Golf von Mexiko ist verseucht. Der Hauptölstrom ist hier erkennbar: http://www.abendblat...nbilder-vom-Oel.html So wird´s gemacht: http://www.tagesschau.de/ausland/energieaufsicht100.html Wer es wirklich ernst meint mit dem Umweltschutz, der verzichtet, wie ich, auf´s Auto und auf private Flugreisen, oder fährt wenigstens so langsam, wie es erlaubt ist. Wichtig auch: nicht auf solche Lügenkampagnen der Regierung, wie die mit der sog. "Umweltprämie" hereinfallen, die in Wahrheit nur zur Stützung der deutschen Autoindustrie diente. In Wahrheit wäre z.B ein Programm zur Wärmeisolierung von Häuserdächern angebracht gewesen. Doch wenn Geld winkt, verschließt man gerne die Augen (und die Großhirnrinde). [Beitrag von On am 17. Jul 2010, 10:23 bearbeitet] |
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lunic
Inventar |
#144 erstellt: 17. Jul 2010, 10:33 | ||||
Auf unsere Regierung zu schimpfen bringt niemandem was - immerhin haben wir recht umfassende gesetzliche Regelungen zum Umweltschutz (wenn auch sehr antropozentrisch) und im Bereich der Abfallwirtschaft, des Boden- und Gewässerschutzes und des Immissionsschutzes effektive Regelungen. Was den Umweltschutz angeht, sind Verbände gefragt, ihre Interessen durchzusetzen und hier kommt das Gesetz in Gestalt von Verbandsklagen dem Umweltschutz entgegen. Wir sind damit fortschrittlicher als die EU, in der Umweltschutz mehr zu den Programmsätzen zählt und die diversen Richtlinien eine Menge Bürokratie mit sich bringt (und wirklich jeder Furz einer Steinlaus noch geregelt wird), aber letzt endlich nur Vorgaben für die Mitglieder bedeutet. Umweltschutz ist eben sehr teuer und noch dazu oftmals ineffektiv, wenn man sich zB grüne Brücken über Autobahnen anguckt (von vereinzelten Windrädern im Schwarzwald will ich gar nicht erst anfangen). Freilich bleibt es dabei: Die besten Regelungen nützen nichts, wenn sie nicht befolgt werden. Gruß [Beitrag von lunic am 17. Jul 2010, 10:34 bearbeitet] |
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Lügfix
Hat sich gelöscht |
#145 erstellt: 17. Jul 2010, 11:04 | ||||
servus. .
sagen ´s: was ist daran nun niveaulos? beziehungsweise an der aussage, die dahinter steckt? wer erklaerts mir? oelfoerderung an sich ist ja wohl zunaechst einmal kein verdammenswertes unterfangen. oder geht es mal wieder um den bitterboesen oelkonzern, der die armen afrikaner ausbeutet? nun, da die zeiten des glasperlentauschhandels wohl selbst in afrika der vergangenheit angehoeren, nehme ich mal an, dass da zwischen shell und der nigerianischen regierung vertraege geschlossen wurden.mit riesen profiten fuer einige nigerianer zum beispiel. so richtig mit unterschrift und so. wenn ich ueberhaupt wut empfaende, dann auf ein immer noch durch und korruptes und vetternwirtschaftliches durchzogenes afrika, bei dem einige clans und die ganze verwandschaft sich mit milliarden petrodollars die designerhosen vollmachen. die nigerianische regierung koennte ja den ertrag der petro-dollar durchaus an das volk weitergeben. huch! macht sie das etwa nicht? na sowas. das gutmenschlein, welches mit guetigem herzelein aus einem klimatisierten zimmer heraus an seinem pc schreibt, neigt aber eher dazu, die boesen boesen plutokratischen konzern-heuschrecken des westens zu verdammen, statt mal mit dem finger auf diejenigen zu zeigen, die sich tatsaechlich fuer die ausbeutung des volkes und verdreckung der laender verantwortlich zeigen.nigeria z.b. koennte eines der wohlhabendsten laender der erde sein. dass das wahrlich nicht der fall ist, liegt garantiert nicht an bp.sondern an den strukturen dort. wahrheit tut weh. vor allem, wenn sie politisch voellig unkorrekt ist. ta [Beitrag von Lügfix am 17. Jul 2010, 13:57 bearbeitet] |
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lunic
Inventar |
#146 erstellt: 17. Jul 2010, 11:14 | ||||
Nur immer drauf auf's Wespennest. |
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On
Hat sich gelöscht |
#147 erstellt: 19. Jul 2010, 08:02 | ||||
Niveaulos finde ich die faule Ausrede, von wegen, man könne ruhig verschmutzen, solange man nicht den meisten Schmutz erzeugt. Das ist ungefähr so, wie wenn jemand ein Schwerverbrechen damit entschuldigt, daß es ja noch viel schlimmere Verbrecher gibt. Dahinter steckt so etwas wie das Sprichwort: Der Teufel macht auf den größten Haufen" oder so: "Die Nigerianer sind doch selber schuld" - nach dem Motto: "sollen die doch erstmal mit der Sabotage aufhören". Schuld sollen immer die anderen sein. Das ist nicht wahrhaftig. Ich weiß nicht, was ich da noch erklären soll, im Grunde sagst Du es ja selbst...
Nicht alle Menschen sind gleich, oft aber ähnlich, und nicht jeder hält dem Angebot des Teufels für eines Seele stand, wenn das Angebot hoch ist. Trotzdem ist das böse.
Ja, das ist ja bekannt.
Bitte sei sparsam mit dem "Gutmenschen"- Schlagwort. Ja, gut, das überschreitet aber schon wieder das Thema. Es kann doch nur so gehen, daß man vor der eigenen Haustür anfängt, ist meine Rede. Erst die Bestie füttern und danach die Kontrollkommission bitten, keine %&$ - Partys zu feiern, funktioniert schlecht. Wir sollten durchaus die Weltmeisterschaft im Umweltschutz anstreben. Erreichen tun wir es nämlich nicht, denn wir sind bei weitem nicht die kleinsten Pro-Kopf-Verschmutzer auf der Welt - Schon wieder so eine Illusion! ps: Mein Zimmer ist übrigens ventiliert und isoliert und nicht klimatisiert ;). Grüße On [Beitrag von On am 19. Jul 2010, 08:03 bearbeitet] |
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Lügfix
Hat sich gelöscht |
#148 erstellt: 19. Jul 2010, 08:57 | ||||
servus.
das sehe ich ein klein wenig anders. das menschliche miteinander in einer hochtechnisierten welt schafft "pollution". die menschheit lebt nun einmal nicht mehr in stammesverbaenden im einklang mit der natur. es ist realistisch betrachtet utopisch und auch meinem weltbild nach nicht anstrebenswert. ansonsten koennte ich mich weder ueber meine stereoanlage freuen, noch auf diesem pc in echtzeit eine elektronische nachricht schreiben und versenden. verbrechen hingegen sind und bleiben immer ueberfluessig. (lassen wir ausnahmen wie z.b. tyrannenmord oder uebergesetzlichen notstand mal bitte aussen vor)
von mir aus koennen die so viel sabotieren wie sie wollen. nur ist nicht die shell ag schuld an der sabotage. sondern die nigerianische regierung. selbst das gierige individuum. na ja. man kann natuerlich auch nigerianische robin hoods in solch pipelineanzapfern sehen - wenn man das denn moechte. es ist ein zusammenspiel von sehr viel verschiedenen faktoren, bei dem es nicht DEN schuldigen in form eines oelkonzerns gibt.
ja. und es lebt sich viel entspannter, wenn man das einmal verinnerlicht hat. auch der sozialismus ist prinzipiell eine ganz tolle und vor allem anstrebenswerte sache. es hat schon seine gruende, dass dieses versuchsmodell, wo immer es verwendet werden sollte, letztlich klaeglich gescheitert ist.
wer soll da widersprechen? die welt braucht noch oel. und um an das oel heranzukommen, muessen immer waghalsigere methoden angewandt werden. entweder die verbraucherlaender schieben dem einen riegel vor oder sie sollen aufhoeren rumzuplaerren, wenn vor der eigenen haustuer auf eigenen antrieb bzw, auftrag hin etwas passiert. und die deutschen wollen sich gern als die globalen saubermaenner praesentieren. das deutschland, welches eher wieder die todesstrafe, denn endlich ein tempolimit auf autobahnen einfuehrte? welches umwelt- und spritsparende neue diesel pkw extrahoch besteuert? und weiter autos mit 400 ps baut, die bei konstant 100km/h zwar recht wenig, bei 200kmh aber immer noch locker 20liter/100 reingurgeln? auf so eine verlogene &%$%$ kann ich persoenlich verzichten. ich wiederhole mich, wenn ich schreibe, dass mir flora und fauna in der golfregion wirklich leid tun. aber es musste vermutlich endlich mal die usa treffen, damit auch in diesem land vielleicht endlich ein umdenken mit dem umgang der verbleibenden oelressourcen stattfindet.
das gegenteil ist der fall. es funktioniert in der praxis leider immer noch ganz hervorragend. frag mal einen waffenlobbyisten. gleiche schose. ta [Beitrag von Lügfix am 19. Jul 2010, 08:59 bearbeitet] |
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premiumhifi
Hat sich gelöscht |
#149 erstellt: 19. Jul 2010, 09:04 | ||||
ich kenne fast keinen deutschen autobahnabschnitt, auf dem nicht schon längst irgendein tempolimit auferlegt ist. haben wir also faktisch schon ! [Beitrag von premiumhifi am 19. Jul 2010, 09:05 bearbeitet] |
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lunic
Inventar |
#150 erstellt: 19. Jul 2010, 09:27 | ||||
Nein nein, das Sprichwort bedeutet: Wer sich sowieso schon fies verhält, streicht am Ende auch noch den Gewinn ein - mal sinngemäß übersetzt. Also eigentlich genau das Gegenteil. Timbuktu-Artur hat es ja schon angesprochen - in Afrika herrschen schlimme zustände, was politische Stabilität angeht. Ich denke, es mag für uns schwer vorstellbar sein, dass ein Land die letzten 300 Jahre unserer Entwicklung nicht auch erlebt hat. Wir haben den Sprung von der absolutistischen Monarchie geschafft, mit der franz Revolution - die grausam war - die Kräfte des Einzelnen extrem gestärkt und aufgeklärte, rechtsstaatliche Verfassungen herausgebildet, die zunächst noch katastrophale Auswirkungen hatten (NS-Zeit), aus dieser Erfahrung aber auch letzt endlich zu einem absoluten Vorzeigemodell wurden. D ist da nen langen Weg gegangen, und den hat Afrika IMO noch vor sich. Nur sind die Warlords von heute viel stärker bewaffnet als die Fürsten damals und von afrikanischen Philosophen und Staatstheoretikern hab ich noch nie was gehört.
Meiner Meinung nach kann der Einzelne in punkto Umweltschutz so gut wie nichts erreichen - die Masse macht's. Was nützt es dir, deinen Müll zu trennen, wenn zehn andere Haushalte es nicht tun? Um das mal ein wenig aufzufächern: Energieverbrauch: Standby-Geräte gibt es nach wie vor, dazu kommen neuerdings zB die Smartphones, die in der Herstellung kostbare Edelmetalle aus Afrika (woher auch sonst) benötigen, permanent das Internet nutzen (das vor Jahren schon die Energie von 8 AKW bedurfte, um 24h im Dauerbetrieb zu sein); große TV-Geräte, die massig Strom fressen etc etc.. Nahrungsmittel: Allein die Fleischindustrie verschlingt ein vielfaches an Energie im Vergleich zu nem Gemüsebeet, Fleisch muß permanent gekühlt werden, die Viehcher müssen versorgt werden.. Südfrüchte werden das ganze Jahr über in deutsche Supermärkte eingeflogen, nicht mal genügend Äpfel können die dt Bauern produzieren, um den dt Bedarf zu stillen. CO2: langlebige Glühbirnen sollen die herkömmliche ersetzen, um CO2 einzusparen. Wirtschaftlich rechnet sich das für die Haushalte nicht und ökologisch auch nicht, die Dinger müssen zur Gefahrstoffhalde, weil Quecksilber drin ist. Landwirtschaft: Pestizide verursachen nicht nur schlechtes Grundwasser, sie verringern auch die Erträge. Eine ökologische Landwirtschaft hätte nicht nur den Vorteil, auf Pestizide verzichten zu können, die Pflanzen würden auch den Menschen weniger schädigen, was zB erbgutverändernde Substanzen angeht. Die Liste ließe sich sicher noch weiter führen.. Viele umweltbezogene Probleme verursacht die Industrie durch ein Angebot, das weit über normale Bedürfnisse hinaus geht. Der Einzelne kann zwar sein Konsumverhalten verändern, aber die aussschlaggebenden Faktoren können wir damit nicht bestimmen - das ist Sache von Politik, Industrie und Wirtschaft. Technologisch wären längt andere Wege möglich, siehe nur 'Impuls' von Robert Frenay. http://www.perlentaucher.de/buch/27265.html Gruß [Beitrag von lunic am 19. Jul 2010, 09:41 bearbeitet] |
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Marsupilami72
Inventar |
#151 erstellt: 19. Jul 2010, 13:22 | ||||
Wir könnten Unmengen von Sprit durch intelligente Verkehrsführung sparen - im Schneckentempo durch die Stadt zu zuckeln bringt gar nichts! Mit 50 rolle ich im fünften Gang durch die Stadt - mit 40 geht das nicht mehr. |
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