Suche passive Floormonitore,gerne Selbstbau!!!

bei "brutaldeathmetal" ist die soundqualität ganz und gar nicht egal. das ding muss gegen eure brutaldeathmetalohrenblutengitarrenwände und wildgewordene brutaldeathmetalcymbalexplosionstrommler anschreien ohne dabei zu koppeln. und das hat schon was mit soundqualität zu tun...
- wie billig ist billig? was könnt ihr ausgeben?
- wie laut ist es auf eurer bühne?
- wie laut singt der sänger?
- welche gesangsmikros verwendet ihr?
- ist inear eine alternative?

Also woe laut jemand sing ist im prinzip egal,aber wenn man es so sieht laut. wie laut es ist kann man schlecht sagen.was koppeln angeht
sehe ich nicht so das problem,das haben selbst 2 behringer aktiv monitore geschafft.In ear ist für den Proberaum Ok aber bei bei einem Liveauftritt mit
erheblicher bewegung nicht.

Im prinzip brauch ich nur ein Gehäusevorschlag,dachte an um die 300rms,das sollte reichen

ich rate zu einer 12"/1" oder 12"/2" - kiste. 15er bringen für deine anwendung eher nachteile mit sich.
geeignete bausätze z.b. bei jobsti.
je nach bühnenperformance kann die mechanische beschaffenheit wichtig sein; wenn der sänger gerne auf den wedges rumsteht, dürfen sie nicht kippeln und brauchen ein stabiles schutzgitter; hier können koaxkonstrukte wie ein d&b max von vorteil sein. wenn viel bier/bananensaft/kunstblut/schlachtfrische schweineköpfe/frisches freakshow-menschenblut/heißes wachs (ja, alles schon erlebt.) über die bühne fliegen, sollte ein guter akustikschaum drüber sein, gerne auch noch frischhaltefolie vor dem hochtonhorn...

klar kommt der fuß da drauf

sollte halt auf jedenfall recht flach sein wegen dem abstrahlwinkel

im prinzip reichen mir die ls und die weiche dazu,sowie die Angabe wieviel Liter der Gehäuse haben muss