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Plattenauflage für Music Hall MMF 9.1+A -A |
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Autor |
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Balu_123
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 14. Dez 2011, 15:53 | |||
Hallo, bin seit neuestem stolzer (Zweit) Besitzer dieses Drehers. Bin eigentlich auch total zufrieden. Aber wie es nun mal so ist, hat einer von euch Erfahrungen mit Plattenauflagen. Habe zurzeit mal eine mit Filz und natürlich ohne Auflage probiert. Gibt`s von euch irgendwie bereits Erfahrungen mit anderen Auflagen, wie Leder oder Carbon? Zum anderen fehlt mir leider die Schablone zum genauen Abstandsmessen des Motors. Kann mir einer die cm Angabe geben. Für Hilfe wäre ich dankbar. Jörg |
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xutl
Inventar |
#2 erstellt: 14. Dez 2011, 15:57 | |||
Geht es um Klang |
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Balu_123
Schaut ab und zu mal vorbei |
#3 erstellt: 14. Dez 2011, 16:02 | |||
Sorry, ganz genau. Jörg |
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Fhtagn!
Inventar |
#4 erstellt: 14. Dez 2011, 18:11 | |||
Klanglich ändert eine Tellerauflage......na........ummmm.......NICHTS! Null komma nix. Nada. Niente. Glaubs mir, ich habe hier Auflagen in allen Formen, Materialien und Farben . Eine Auflage soll 1. die Platte plan und eben aufliegen lassen, 2. keinen Staub fangen, 3. sich nicht statisch aufladen und 4. gut aussehen. Das wärs. Wer dir erzählt, daß eine Matte einen eigenen klanglichen Charakter hat, sei skeptisch. Haakon |
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Magister_Verbae
Inventar |
#5 erstellt: 14. Dez 2011, 19:39 | |||
Rien. Einziger Punkt, in dem eine Auflage sich (mehr oder weniger) klangverändernd auswirken kann, ist meines Erachtens nach die Höhe. Ansonsten gelten die Kriterien, die Haakon schon genannt hat. Martin |
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waldwicht
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 14. Dez 2011, 19:48 | |||
die goldohren behaupten immer wieder das eine auflage gewebt aus goldfasern und haar vom einhorn klanglich das ultimative erlebnis sein soll.. als holzohr wie ich eins bin kann ich da nicht viel zu sagen..^^ das einhorn sollte selbst erlegt worden sein, das tut nochmals das klangerlebnis verbessern. gruß andreas |
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majordiesel
Stammgast |
#7 erstellt: 14. Dez 2011, 21:48 | |||
Eine deratige pauschale Antwort zu geben ohne Angabe deines Setups, deines Raumes halte ich für...schwierig. Besser wäre: "Klanglich bringt eine Tellerauflage BEI MIR ......na........ummmm.......NICHTS! Null komma nix. Nada. Niente. Meine Erfahrungen mit einem Setup, was du mit Klick auf meinen Namen sehen kannst, ist, dass ich mit einer Acrylauflage (mein erster Test), den Bass sauberer, nicht mehr so schwammig wahrnahm. Die besten Ergebnisse habe ich nunmehr mit einer 5mm feinkörnigen Korkmatte, auf der ich eine Delta Dynamics Acrylplattte gelegt habe. Bass knackig, akzentuiert und definierbar. Vorallem der Bassbereich profitiert bei mir sehr von den Auflagen. Gruß Markus |
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waldwicht
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 14. Dez 2011, 21:53 | |||
ich wage zu behaupten das es nicht bei dir sondern für dich so klingt. darann ändert sich auch nichts egal wie high endig raum oder setup ist. bei einspruch empfehle ich die oben genannte matte aus goldfasern und selbst erlegtem einhornhaar das einzige was sich ändert kann sein ob sich die platte schnell statisch aufläd oder nicht. ich hatte zb mal eine filzmatte die immer an der platte "kleben" blieb, sehr nervig aber für den klang total irrelevant. gruß andreas |
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majordiesel
Stammgast |
#9 erstellt: 14. Dez 2011, 22:11 | |||
Nichts für Ungut, aber du hörst mit einer Phonobox (netter Phonopre, hatte ich auch mal!), deinen Dreher kenn ich nicht. Und du willst eine allgemeingültige Aussage treffen über klangliche Auswirkungen von Auflagen? Dein Setup ist nicht mal im Ansatz in der Lage, solche Feinheiten rauszuarbeiten. Bitte versteh mich nicht falsch: ich will in keinster Weise deine Anlage kleinreden, du hörst mit Sicherheit sehr zufrieden Musik. Aber das wäre, als wenn ein Studiomusiker behauptet, dass es egal sei, ob man mit einem Shure SM 58 oder mit einem Neumann U47 aufnimmt... Zum Thema Auflage: Generell geht es um Ankopplung an den (drehenden) Untergrund. Je mehr dieser Untergrund Vibrationen oder besser Resonanzen schluckt, desto weniger nimmt die Nadel diese auf. Ergo kommen bei einem schwammigen Untergrund weniger Informationen an der Nadel an. Das heißt nicht unbedingt schlechtes: harte Auflagen stehen im Ruf ein sehr harsches kaltes Klangbild zu erzeugen. Bei mir zuhause, in meinem Setup und meinem Hörraum kommt mir das entgegen. Bei einem Freund der ein gänzlich anderes Setup in einem gänzlich anderen Raum fährt klangen meine Auflagen fürchterlich! Folgender Vorschlag an der Threaderöffner: Lass dich nicht durch unser Geschwafel verunsichern: probier es einfach aus und lass deine Ohren entscheiden! Viele Grüße Markus [Beitrag von majordiesel am 14. Dez 2011, 22:16 bearbeitet] |
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waldwicht
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 14. Dez 2011, 22:19 | |||
ich wage das trots meinem gammelsetup zu behaupten ja. ein besseres setup ist für mich als azubi bisher leider nicht möglich. aber irgendwann ja^^ da werd ich mal ne einhornhaarauflage verwenden und das erste mal richtig musik hören^^ unterschreiben tu ich aber das jede änderung an der eigenen anlage, sei es nun ein kabel oder eine auflage für den besitzer eine änderung bewirkt. er meint etwas zu hören aber rein technisch gesehen wird dort keine änderung sein die das manschliche ohr zu hören vermag. ich will niemandem teure kabel oder spezielle auflagen mies reden, es hat immer etwas mit zufriedenheit zu tun wie gut die anlage klingt und der gedanke viel für etwas getan zu haben und ausprobiert zu haben kann durchaus zufrieden machen. ob es aber rein technisch etwas bringt ist ein komplett anderes thema. |
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Magister_Verbae
Inventar |
#11 erstellt: 14. Dez 2011, 23:55 | |||
"Immer, wenn die Logik in uns versagt, setzt die Psychologik ein." (frei nach Benjamin Ortmeyer) Ich habe auch schon auf so genannten High-End Anlagen verschiedene Auflagen hören dürfen. Tatsächliche Auswirkungen auf den Klang hatten dabei nur die Höhe der Auflage, das Material spielte nur in anderen Bereichen eine Rolle (statische Aufladung etc.). Sehr sympathisch finde ich die Aussage:
Wenn jemand mit seiner Plattentellerauflage aus gebürstetem Kamelhaar glücklich ist, dann ist das doch toll, ich würde sagen: Alles richtig gemacht. Missionarischen Eifer sollten aber weder die "Hardcore-Holzohren" noch deren Pandant bei den "Goldohren" zeigen. Suum cuique, wie schon die alten Römer sagten (wehe, jemand kommt mit 'nem Obelixzitat :D) LG Martin |
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waldwicht
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 14. Dez 2011, 23:58 | |||
mehr wollte ich mit meinem letzten post nicht ausdrücken. die trechnische und messbare sicht der dinge ist nicht das entscheidenste. wichtiger ist da sman zufrieden ist. |
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Spezialized
Inventar |
#13 erstellt: 15. Dez 2011, 01:00 | |||
Man Man jetzt kann ich ins Bett. |
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Balu_123
Schaut ab und zu mal vorbei |
#14 erstellt: 15. Dez 2011, 08:25 | |||
So, da kann ich jetzt einfach nur mal danke sagen. Werde weiterhin genauso Musik hören wie bisher und spar mir dadurch jede Menge Kohle. Bin zufrieden, also Dank an alle, die mir gechrieben haben. Werde mich beim nächsten Problem / Frage wieder melden. Gruß |
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majordiesel
Stammgast |
#15 erstellt: 15. Dez 2011, 10:01 | |||
Ich will das so nicht stehen lassen... Eine Plattentellerauflage HAT eine Auswirkung auf den Klang, sicherlich keine große Auswirkung aber die Auswirkung ist unbestreitbar. Ich bin kein Messtechniker, aber ich wette, da gibt es auch bestätigende Messungen zu. Einfluss einer Matte auf Direktantriebe, Subchassis- oder Masselaufwerke sind in einem solchen Umfang dokumentiert, das ich das als unbestreitbar annehmen muß ohne selbst gemessen zu haben. Sich mit Einhornhaar oder sonstigem Quatsch darüber lustig zu machen hilft in einer konstruktiven Diskussion wenig weiter und dem Eröffner wird Falsches vermittelt. Auch das da Unmengen an Kosten auf einen zukommen ist Humbug: Eine Delta Dynamics Matte kostet 20,-, eine Korkmatte 10,-! Also probier es und versuche wertfrei an die Sache ranzugehen, auch wenn es bei einigen Beiträgen hier es dir schwer gemacht wird... gruß Markus |
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xutl
Inventar |
#16 erstellt: 15. Dez 2011, 10:09 | |||
Natürlich hat eine Auflage Auswirkungen auf den Klang. Wenn Du z.B. eine 40mm Auflage aus Edelstahl oder Messing nimmst, ist das Tellerlager derartig überlastet, daß sich wirklich Änderungen im Klang ergeben @TE Nimm DIE Matte, die DIR gefällt. Justiere den Dreher SORGFÄLLTIGST und have fun |
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Fhtagn!
Inventar |
#17 erstellt: 15. Dez 2011, 10:59 | |||
Na, dann erklär doch mal mal, wie sich das erklärt. Woran "merkt" die Nadel, was unter der Platte liegt? Würde mich ernsthaft interessieren. Haakon |
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cptfrank
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 15. Dez 2011, 12:11 | |||
Mich auch, am besten noch die Platte mit einer Klemme, oder Gewicht möglichst fest anbappen. Frank |
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Burkie
Inventar |
#19 erstellt: 15. Dez 2011, 12:30 | |||
Es ist denkbar, dass eine Gummimatte wie etwa bei den Technics-Plattenspielern Körperschall etwas besser abdämpft als keine Auflage (oder eine aus festem Material). Klangliche Unterschiede zwischen Gummi und Filz (Slipmate) sind mir allerdings nie aufgefallen. MfG [Beitrag von Burkie am 15. Dez 2011, 12:32 bearbeitet] |
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majordiesel
Stammgast |
#20 erstellt: 15. Dez 2011, 13:51 | |||
Burkie liegt da auf jeden Fall richtig, jedoch geht es mir nicht um Schalleinflüsse von aussen, sondern entstehende Vibrationen oder besser Resonzen, die bei der Abtastung entstehen: Geht mal mit einem Fingernagel über einen Reisverschluss oder eine sonstige rauhe Oberfläche. Es entsteht ein kratzendes Geräusch, richtig? Nichts anderes passiert ja bei der Abtastung einer Plattennadel. Bemerkt ihr auch, dass sich Vibrationen durch dieses Kratzen des Fingernagels auf den Finger und auch auf die Oberfläche übertragen? Und genau hier greift eine Plattentellerauflage ein. Sie soll dafür sorgen, dass möglichst alle entstehenden Vibrationen/Resonanzen an die Nadel abgegeben werden, da jede solche eine Musikinformation darstellt. Das ist nur meine Interpretation der Geschehnisse, meiner Beobachtung also wie ich mir meine Testergebnisse erkläre! Gruß Markus |
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Fhtagn!
Inventar |
#21 erstellt: 15. Dez 2011, 17:50 | |||
Nur nochmal zur Sicherheit nachgefragt: Du hast mit dieser Kombination den VTA verändert, wurde die Tonarmhöhe auch dementsprechend angepasst? MfG Haakon |
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xutl
Inventar |
#22 erstellt: 15. Dez 2011, 17:52 | |||
Ich wette eine Kiste (6 Flaschen) GUTEN Wein: Hat er NICHT! |
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majordiesel
Stammgast |
#23 erstellt: 15. Dez 2011, 18:08 | |||
Die Frage fasse ich fast als persönliche Beleidigung auf ;)! JA SELBSTVERSTÄNDLICH!!! Der allererste Grund der Auflagen war, flexibler und genauer in der Einstellung der Tonarmhöhe zu sein. Wie einige wissen ist der 1210 M5GE richtig niedrig... Teilen wir uns den Wein von xutl? Ich mag trockene, Weiße aus Deutschland oder rote aus Italien...Alles weitere per PN?? Gruß Markus |
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Fhtagn!
Inventar |
#24 erstellt: 15. Dez 2011, 18:19 | |||
Ich trinke keinen Alkohol |
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xutl
Inventar |
#25 erstellt: 15. Dez 2011, 18:40 | |||
Trink ich halt für Dich mit Ernsthaft: Solche Dinge werden immer wieder vergessen. In unserem Fall wird - die Matte getauscht (5 sec.) - die Erwartungshaltung steigt (10 sec.) - Platte auflegen (5 sec.) - BESSERES Ergebnis genießen (SOFORT!) DA ist kein Platz für 30 min. nachjustieren, überprüfen, noch mal justieren, noch mal überprüfen.... Ist menschlich und auch nicht schlimm. Nur sollte Man(n) daran denken....... |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#26 erstellt: 15. Dez 2011, 20:42 | |||
Tag, vor Jahrzehnten sind auch Effekte von Plattentellern, Tellermatten sowie Plattenklemmen unterschiedlicher Materialien auf die Performance von Plattenspielern planmäßig untersucht worden (in den 80er und 90er Jahren, durch Edward M. Long, Autor des US-Magazins AUDIO, Labor: E.M. Long Associates). Effekte waren einerseits im Rumpelspektrum nachzuweisen, andererseits in einigen Fällen bis in bestimmte Spitzen des tonalen Wiedergabespektrums. Fanden sich im Resonanzspektrum eines Acrylplattentellers noch spektrale Spitzen bei 500, 1200, 2000 und 3000 Hz, so ergab dann beispielsweise eine genauere Untersuchung, dass bei Verwendung der zugehörigen Plattenklemme nur noch die 500 Hz-Spitze sich im Wiedergabespektrum wiederfand. Beste Plattentellerauflage war insoweit die einst verbreitete Ansauginstallation (von AT), gefolgt von einer Zweischicht-Auflage (eine Lage dünner Filz, darauf eine etwas stärkere Lage Gummi, dieses aber nicht von dem weichen Typ), diese bot Effekt aus Entkopplung plus Dämpfung. Die Sorbothane uä machten sich messtechnisch nicht so gut. Ist halt lange her. Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 15. Dez 2011, 20:45 bearbeitet] |
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xutl
Inventar |
#27 erstellt: 15. Dez 2011, 21:40 | |||
...und war schon damals alles andere als unumstritten... |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#28 erstellt: 16. Dez 2011, 10:25 | |||
Dann eben nicht. Freundlich Albus |
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Balu_123
Schaut ab und zu mal vorbei |
#29 erstellt: 16. Dez 2011, 11:29 | |||
Super, erst war ich mir sicher, und aufgrund der neuen Beiträge schwanke ich wieder. Der Music Hall besteht übrigens aus Acryl. Und nun? Ferner bitte ich, falls das jemandem möglich ist, um die genaue Entfernung des Motors zum Dreher. Wie erwähnt fehlt mir die Schablone...... |
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Etalon
Stammgast |
#30 erstellt: 16. Dez 2011, 11:46 | |||
Hallo, ich habe auch einen Spieler mit Acrylteller. Beim Vergleich Teller nackt oder Filzmatte drauf(Tonarmhöhe angepasst), kann ich keinen Unterschied heraushören. Was sich aber ändert, ist die Handhabung: die Filzmatte bleibt öfter an der Platte hängen und führt zu ewigem Gefummel. Daher bleibt bei mir der Teller nackt. Gruß Stephan [Beitrag von Etalon am 16. Dez 2011, 11:47 bearbeitet] |
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majordiesel
Stammgast |
#31 erstellt: 16. Dez 2011, 12:33 | |||
Ja dann probier es doch aus! Lass dich von unserem Geschwafel nicht verunsichern (ups, ich wiederhole mich...) Letztendlich kannst nur du entscheiden, ob es dir etwas bringt oder nicht. Auch die schlüssige Erklärung von Albus bringt dich nur dann weiter, wenn du tatsächlich eine Veränderung mit deiner Musik an deiner Anlage in deinem Hörraum hörst. Aber nur das probieren geht über (Forumsbeiträge von anderen Leuten mit anderen Anlagen in anderen Hörraumen mit anderer Musik...) studieren! Viele Grüße markus |
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Fhtagn!
Inventar |
#32 erstellt: 16. Dez 2011, 13:44 | |||
Versuch macht kluch. |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#33 erstellt: 16. Dez 2011, 14:13 | |||
Tag, hier gab's mal etwas Gründlicheres zu Plattentellermatten: http://www.hifi-forum.de/viewthread-26-1598-1.html Freundlich Albus |
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Balu_123
Schaut ab und zu mal vorbei |
#34 erstellt: 16. Dez 2011, 15:35 | |||
Na gut, also probieren geht über studieren. Werde mal ein paar Auflagen bestellen und sie dann ausprobieren. Auch der Link war übrigens sehr gut. Wenn ich jetzt noch um die CM - Angabe bitten dürfte... Vielen Dank schon mal im Voraus Balu 123 |
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Fhtagn!
Inventar |
#35 erstellt: 16. Dez 2011, 18:09 | |||
Evtl. hätte ich noch eine Delta Devices Acrylauflage in schwarz-hochglanz..... Muss ich nochmal nachschauen ob die frei ist. Der Klang wird damit schwärzer und glanzvoller...... |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#36 erstellt: 16. Dez 2011, 18:18 | |||
Tag erneut, was die gesuchte Information zur Position des Motors des MMF 9.1 angeht, das Mitglied DUALESE hat einen MMF 9.1 - er wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit gern die Auskunft geben - schreibe ihn doch per PN an. - Ansonsten ist nur allmähliches Ruckeln bis zur ruhigen Glattspannung des Riemens empfohlen. Freundlich Albus |
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