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Gram Amp 2 SE oder Nano Phono für Dual CS 455-1 M+A -A |
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Autor |
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Smoke_Screen
Inventar |
#51 erstellt: 11. Feb 2012, 16:18 | |||||||||||
Jo,jo. Verwellte Platten gehen gut mit nem Dual. Auch so aufstellungsempfindlich wie viele Jap-Player isn Dual nicht. Hab ja selbst aktuell einen 1249 und hatte füher auch jahrelang einen 721er mit dem ich zig TAs aller Klassen betrieben und ausprobiert habe. Was nich so toll ist sind verwellte Platten und sehr nachgiebige MMs. Die Auflagekraft läuft ja per Federzug bei den Duals und das hat zur Folge das nicht wie bei statisch balancierten Armen eine mächtige Welle in der Platte den Arm durch die Federkraft des Nadelaufhängung abheben lässt sondern die Auflagekraft die Gegenkraft der Nadelaufhängung überwältigt und den Systemkörper auf die Platte zieht. Dann iss auch Essig. Und manche TAs reagieren auf Dauer auch sauer drauf,sprich die Nadelaufhängung ermüdet schneller. Hat also alles seine Vor- und Nachteile. Zur kardanischen Armlagerung wäre zu sagen die iss keinesfalls Dual-Exklusiv. Irgendwann hat praktisch jeder Hersteller mal sowas im Programm gehabt. Prinzipiell spielt es auch keine Rolle wie das Armlager gestaltet ist,wenn es möglichst reibungs- frei funktioniert. Und genau da liegt der Hase im Pfeffer. Denn nicht jeder Dual-Arm ist gleich reibungsarm ausgeführt. Da gibts schon Unterschiede in der Lagerqualität die man mit nacktem Auge so ohne weiteres nicht erkennen kann. Und gerade die Lagerqualität ist durchaus ein Kostenfaktor in der Herstellung. Geringere Toleranzen und bessere Materialien kosten halt. Über den Daumen würd ich mal schätzen das der 626 bessere Lager hat als ein 505 oder 455. Wissen tu ich das allerdings nicht. Da müsste man mal einen Abtasttest machen. Denn da unterscheidet sich dann der Spreu vom Weizen. Imho hat sich Dual damals mächtig ins Knie geschossen mit dem Adaptergefriemel und der ULM-Geschichte. Ich kann mich noch gut daran erinnern wie sich etliche Leute an die Stirn gefasst haben als die 731/714er rauskamen. Endlich q-lock DD,aber kein VTA und proprietäre Systembefestigung. WTF?! |
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8erberg
Inventar |
#52 erstellt: 11. Feb 2012, 17:03 | |||||||||||
Hallo, Dual meinte damals (oder zumindest die Geschäftsleitung meinte es) man sei stark genug für einen eigenen Standard. Als dann langsam aber sicher die treu geglaubten Kompaktanlagenbauer (vor allen Dingen Grundig) dann sich lieber die Dreher woanders besorgten war Ende Gelände. Der hohe DM-Kurs versaute die Exporte in die USA, der billige Yen machte es den Japaner leicht die Rolle zu übernehmen. Als Katastrophe kam dann Thomson, Philips wäre wohl besser gewesen, Grundig wollte oder konnte nicht. Und dann ging das Licht aus. Ok, bei Grundig auch, 10 Jahre später. Und wo Philips einst ihre HiFi-Artikel bauten steht heute ein großer Neubau der Eindhovener Universität... Was lernen wir daraus: Sony viel mit Beta auf die Nase, Philips mit Video 2000 und Dual eben mit ULM. Peter |
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wolfgang-dualist
Stammgast |
#53 erstellt: 11. Feb 2012, 20:21 | |||||||||||
Hallo, der Grund für den eigenen Befestigungsstandard ist eher gewesen, daß Dual über viele Jahre hinweg gute Erfahrungen mit den eigen Systemträgern und der Dualeigenen Klickbefestigung gemacht hatte. In den 70 und 80 gab es noch deutlich weniger Nutzer die mit immer wieder unterschiedlichen Abtastern gearbeitet/gehört haben. Damals waren Plattenspieler ein Massenprodukt und Vorteile glaubte man zu haben, wenn es auch technisch weniger versierten möglich war den Zonabnehmer zu wechseln. Technics und Co. kamen dann kurze Zeit später mit dem T4P Standard. Und mal ehrlich, für jemanden der sich in der Materie nicht auskennt ist das schon hilfreich. Zur kardanischen Lagerung - klar hatte einige aber dann in der Regel nicht mit Auflagekrafteinstellung per Feder Welche Tonabnehmer sollen diese Form der Auflagekraft nicht aushalten - der TA wird doch nur mit der vorgegeben Auflagekraft abgespielt - da gibt es keinen zusätzlichen Druck. Zu den Tonarmen vom 721 und 1249 - stimmt die sind schwerer und mögen wie viele andere Tonarme dieser Zeit keien verwellten Platten. Tonarme die keinbe ULM Tonarme sind und trotzdem mit verwellten Platten sehr gut klar kommen sind die kürzeren Dualarme der mittleren Chassis wie z.B: 1218,1228,1237,1239 und 491.. Bei denen muß man halt damit klarkommen, dass sie einen kleinen Teller haben - das ist nicht jedermans Sache. Bis denne Wolfgang |
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Smoke_Screen
Inventar |
#54 erstellt: 11. Feb 2012, 20:31 | |||||||||||
Was die Exporte erschwerte waren wohl auch Einfuhrzölle im Ausland,während andersherum die EU inkl. D zur Freihandelszone mutierte. Findige Anzüge überredeten Viele in Fusionen ihr Heil zu suchen und in der Expansion des Portofolios. Am Ende hat es nur einige Papierschieber reich gemacht und etliche tausend Arbeitsplätze in D-Land gekostet. Die einheimische - meist mittelständische - Industrie wurde verwüstet. Hätte sich Deutschland so protektionistisch verhalten wie Japan und die USA gäbe es noch etliche alte Namen mehr hierzulande. Wer hat nochmal die Heuschrecken reingelassen...... |
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8erberg
Inventar |
#55 erstellt: 11. Feb 2012, 21:34 | |||||||||||
Hallo, die USA waren sehr offen und die in den 50ern und 60ern stark unterbewertete DM erleichterte den Export in die Staaten, dort feierten damals auch die deutsche Phono-Industrie große Exporterfolge. Eine pfiffige Methode die Verbündeten bei Laune zu halten. Als der Vorteil der zu billigen Währung nachlies (Anf. der 70er Jahre) stand schon der "Nachfolger" in den Startlöchern: die Japaner, diese setzten noch konsequenter auf Export und waren - das muss man auch sagen - eher am Verkauf ihrer Produkte interessiert. Die deutsche Industrie konnte zu der Zeit viel im Inland verkaufen, da dort die Kaufkraft stieg und daher mehr Leute überhaupt das Geld hatten eine HiFi-Anlage zu erwerben. Die Deutschen kloppten sich gerne für ihre dolle Technik auf die Schulter - die Japaner machten die Technik in Großserie günstig und gut. Irgendwann sprach sich das mit der Qualität bei günstigem Preis auch in Deutschland rum. Das Ende ist bekannt. Aber heute gibt es auch kein Akai und kein Technics mehr - Saba und Telefunken gingen letztlich nur 20 Jahre vorher... BTW: Dual hat nach Japan exportiert, kleine Mengen aber es gab Leute, die die Dreher mochten, vor allen Dingen die Wechsler. Peter |
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Smoke_Screen
Inventar |
#56 erstellt: 12. Feb 2012, 01:02 | |||||||||||
Yep,die TKs - zumindest die aus der zweiten Hälfte der Siebziger ,sind auch voll ok. Hab ich nie Probleme mit gehabt. Klicksysteme bis rauf zu V15/III war für jene Zeit ja auch ganz ordentlich. Natürlich haben einige Audiofools über Resonanzanfälligekeiten geschwafelt aber wayne. Das Teil funzt zuverlässig und ist locker zu handhaben.
Da bin ich mir nicht so sicher. In meinem Bekanntenkreis fing das experimentieren mit teilweise recht hochpreisigen Tonabnehmern so im letzten Drittel der Siebziger an.
Eigentlich gabs da nur Naserümpfen und die - berechtigte - Skepsis wie lange hochwertige TP4er von den bekannten Herstellern im Programm vorgehalten würden.
Auflagekraft per Federzug stellt sicher einen positiven Faktor hinsichtlich Abtastsicherheit bei leicht ver- wellten Medien oder aber nicht korrekt aufgestelltem Gerät dar,sprich man kann einen Dual einfach ins Regal stellen ohne die Wasserwaage bemühen zu müssen. Besser tönen tuts dadurch aber nicht.
Die Welle in der Platte stellt auch eine Kraft dar,die durch die Drehbewegung der Nadelaufhängung zu- geführt wird. Bei einem statisch balancierten Arm verringert oder gar überwindet diese Kraft die einge- stellte Gewichtskraft an der Nadel und die Federwirkung der Nadelaufhängung bewirkt eventuell das die Nadel aus der Rille oder gar der Tonarm nach oben geworfen wird. Bei der Auflagekraft mit Federzug wirkt diese entgegengesetzt zur mechanischen Kraft der Welle und je nach Nachgiebigkeit der Aufhängung gibt die Kraft nach die am Schwächsten ist. Sprich die Nadel- aufhängung bei TAs mit hoher Nadelnachgiebigkeit.
Nö,stimmt nicht. Ob V15/III,ESG796H30 oder DV23R. Die Nadel klebt in der Rille. Was die Arme nicht mögen sind z.B. AKG P25 oder VMS20 imho. |
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wolfgang-dualist
Stammgast |
#57 erstellt: 12. Feb 2012, 09:36 | |||||||||||
Hallo, naja, vielleicht sollten wir die Wahrnehmungen aus unserem eigenen Umfeld nicht immer zum Maßstab nehmen. Auch ich ( Jahrgang 1962 ) kenne Leute die bereits in den 70ér unterschiedliche Tonabnehmer ausprobiert haben - das hat aber die breite Masse nicht getan.Zumindest meine Wahrnehmung aber absolut kann und will ich das auch nicht behaupten. Fakt dürfte aber sein. daß Dual damals der Hersteller für die breite Masse gewesen. Es gab sehr hochwertige T4P Systeme und hochwertige Plattenspieler die solche Systeme einsetzen konnten. Gemeint war dies aber auch eher als Beispiel dafür, warum es immer wieder Bestrebungen gab den Halbzollstandard abzulösen. Der ist zumindest aus Sicht des " einfachen " Konsumenten der technisch nicht bewandert ist, nur suboptimal. Oder warum benötigen hier so viele Neueunsteiger Hilfe und warum schaffen es viel nicht, einen Tonabnehmer mit Halbzollstandard wirklich richtig zu justieren? Auflagekraft bei verwellten Platten. Ich rede hier nicht nur von leicht verwellten Platten sondern von richtig verwellten Platten. Gibt es und gab es immer wieder und manchmal eben auch bei Exemplaren die nicht so einfach zu ersetzen sind. Da gibt es klare Vorteile beim Abtasten. Das Argument mit den verschleißenden Tonabnehmern hab ich hier das erset mal gehört - und ich beschäftige mich mit Plattenspielern - gerade denen von Dual schon über 30 Jahre. Ich will nicht sagen, daß das nicht stimmt. Aber welche Tonabnehmer - vor allem welche aktuell produzierten Tonabnehmer - sollen denn davon betroffen sein? Ich würde dem gerne schon etwas weiter nachgehen. Naja und was ich zum 721 und 1249 ( 721 und 1246 sind bei mir aktuell in Betrieb - neben anderen PS )geschrieben habe stimmt schon. Klar kommen die mit leicht verwellten Platten klar. Es gibt da aber eine Grenze da ist dann bei diesen Drehern Schluß - ab da geht es dann nur mit den kurzen Armen wie dem des 491 oder eben den ULM Tonarmen. Das mag nun geglaubt werden oder nicht, ich will hier auch nicht rechthaberisch klingen. Bis denne Wolfgang |
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andre82
Ist häufiger hier |
#58 erstellt: 13. Feb 2012, 13:46 | |||||||||||
Hallo, ich bin's nochmal! Ich wollte euch nur kurz auf dem Laufenden halten, wie bei mir mittlerweile der aktuelle Stand ist. Vorab aber erstmal vielen Dank für die bisherige Hilfe! Ich hoffe, ich darf sie weiterhin in Anspruch nehmen. Ich finde es auch sehr interessant, was es noch alles zu erfahren gibt, wie ich aus den letzten Antworten sehen kann. Also ich habe jetzt zwei Plattenspieler zu Hause stehen: Den Dual CS 455-1 M und den Sony PS-X6 Leider ist der Vorverstärker (Dynavox TC-750) noch nicht eingetroffen, sodass ich bisher nur eingeschränkt Schallplatten hören kann. Ende April werde ich mir den Gram Amp 2 SE zulegen, habe ich beschlossen, um ihn an dem Sony zu betreiben. Der Sony ist voll funktionstüchtig und alle Automatikfunktionen funktionieren. Das Zusatzgewicht ist auch dabei. Es ist eine Nadel von Pfeifer an einen mir nicht bekannten Tonabnehmer verbaut. Der TA könnte allerdings ein Shure sein. Ich werde heute mal Fotos einstellen und hoffe, ihr könnt mir da weiterhelfen und das verbaute System bewerten. Ich möchte auch die Acryl-Haube aufpolieren bzw. die Kratzer rauspolieren. Die meisten Kratzer sind auch nicht besonders tief, aber ich wollte den Dreher optisch schon ein bisschen aufwerten. Hat jemand eine Idee, was ich dafür am besten verwende? Viele Grüße |
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Smoke_Screen
Inventar |
#59 erstellt: 13. Feb 2012, 17:57 | |||||||||||
Supergoil andre !!! Da haste ja mächtig zugelangt. Tips zum Hauben polieren hab ich im Dual-Board gefunden. Tips Nu fehlt eigentlich nur noch ein annehmbarer TA für den PS-X..... Ein eventuell vebautes Shure M70 + Nachbaunadel iss nich das gelbe vom Ei. PS.: Warte auch noch auf nen PS-X6 den ich vor ner Woche in der Bucht geschossen habe. So wie das Foto von dem Teil aussah werd ich wohl auch polieren müssen... [Beitrag von Smoke_Screen am 13. Feb 2012, 17:59 bearbeitet] |
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andre82
Ist häufiger hier |
#60 erstellt: 13. Feb 2012, 20:37 | |||||||||||
Detektordeibel
Inventar |
#61 erstellt: 13. Feb 2012, 21:15 | |||||||||||
Das System schaut nach der Frankensteins-Monster Version des Shure M75 aus. Aber da bin ich mir nicht sicher, wenns eins ist wäre noch hochwertigere Nadel sicher ne Idee. Die Nadel da drauf ist eine eher minderwertige Nachbaunadel von Pfeifer - klingen meistens so wie sie aussehen.. AT 120E gibts zwei varianten, das Orange passt im Prinzip überall und macht man nur selten was falsch. 440mla müsste auch gut passen und auch das Denon DL-110, beim Denon bin ich mir aber nicht sicher wie der Dynavox da mitspielt. |
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Fhtagn!
Inventar |
#62 erstellt: 14. Feb 2012, 07:36 | |||||||||||
Ha, sowas ähnliches hatte ich mal an einem Gebrauchtdreher. Da hatte einer eine Shure Nadel in ein Empire 500 gewürgt . Kam sogar Musik raus..... |
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andre82
Ist häufiger hier |
#63 erstellt: 14. Feb 2012, 17:38 | |||||||||||
Brauche ich nur eine neue Nadel oder einen komplett neuen Tonabnehmer? |
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Detektordeibel
Inventar |
#64 erstellt: 14. Feb 2012, 18:14 | |||||||||||
Dachte erst jemand hätte ein Shure aufgebrochen aus welchen Gründen auch immer, aber Fhtagn! meint das ist ein ganz anderer Tonabnehmer als die Nadel die drin ist. - Der das zusammengabstelt hat war in der Hinsicht recht schmerzfrei. Ich würd das runterschmeißen und ein neues holen. - Der Dreher hat was vernünftigeres als so ein Bastel-Geraffel verdient. Das 120E Orange gibts hier derzeit am günstigsten. http://www.dienadel....8&source=yatego&ls=d [Beitrag von Detektordeibel am 14. Feb 2012, 18:21 bearbeitet] |
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Bunbury
Stammgast |
#65 erstellt: 14. Feb 2012, 18:19 | |||||||||||
Schau mal da: http://wegavision.pytalhost.com/Shure74/07.jpg |
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Fhtagn!
Inventar |
#66 erstellt: 14. Feb 2012, 19:41 | |||||||||||
So ein M91 hab ich noch nie gesehen - war da ein HighEnder am Werke? Gestrippt? Im ernst, nimm lieber einen neuen Tonabnehmer. Dem alten Shure würde ich in dem Zustand nicht trauen. |
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Smoke_Screen
Inventar |
#67 erstellt: 14. Feb 2012, 22:55 | |||||||||||
Nett wäre ein AT20SLa. Taucht manchmal in brauchbarem Zustand in der Bucht auf und liegt so um 120-150€. Ansonsten AT440MLa,AT15XE,DL-110.... |
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andre82
Ist häufiger hier |
#68 erstellt: 15. Feb 2012, 10:24 | |||||||||||
Also ich höre auf Platte sehr viel Rock, sehr gern Johnny Cash und anderen Country, ein wenig Reggae/ Dancehall, 80s Pop und HipHop. Ich höre also keine klassische Musik oder Jazz o.ä. Das zur Info vorab. Ich habe gelesen, dass der AT 120 E eher hochtonlastig ist. Für die Musik, die ich höre mag ich aber auch einen guten Bass. Wäre ich mit dem AT 120 E trotzdem gut bedient? Oder wäre gar das AT 95 E ausreichend? Was haltet ihr von den Modellen Nagaoka MP 110, MP 150 und MP 200 bzgl. meiner bevorzugten Musik? Wie gesagt, ich habe vor mir noch einen Gram Amp 2 SE zu kaufen, falls das auch wichtig ist ... |
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joba
Stammgast |
#69 erstellt: 15. Feb 2012, 13:16 | |||||||||||
Bei mir läuft ein VMS30MKII von Ortofon am GraAmp2 SE. Das klappt super. Die VMS werden wohl nicht mehr gebaut (ist soweit ich weiß ein MI und somit ein etwas anderes Konzept). Weiß jemand wie die 5XX Serie von Ortofon tönt. Geht das in eine ähnliche Richtung? wWenn ja dann würde ich das 530 empfehlen. AUf gar keinen Fall ein AT95. Hatte ich zu Anfang auch einmal. Macht natürlich auch Musik aber es geht deutlich besser und mit dem GramAmp2 SE sowieso. Rechne mal mit 150-200€ für einen neuen Tonabnehmer. joba |
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Detektordeibel
Inventar |
#70 erstellt: 15. Feb 2012, 13:42 | |||||||||||
Ist identisch mit VM-Vinylmaster. @Andre82 Ist Geschmacksfrage. Was für den einen "Höhenbetont" ist, das klingt für den anderen halt sauber auflösend. Was für den einen "warm" klingt, das klingt für den anderen wieder Dumpf. - Hilft nur ausprobieren. [Beitrag von Detektordeibel am 15. Feb 2012, 13:43 bearbeitet] |
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joba
Stammgast |
#71 erstellt: 15. Feb 2012, 16:57 | |||||||||||
Und wie klingt die VM Serie im Vergleich zur alten VMS (MM vs MI?) joba |
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Fhtagn!
Inventar |
#72 erstellt: 15. Feb 2012, 17:37 | |||||||||||
Ich mag die VMS Systeme lieber als die Vinyl Master. Bei mir läuft ein M20FL super an einem meiner Hauptdreher und macht mich glücklich . Die letzten NOS Bestände beim Thakker sind aber seit kurzem ausverkauft. |
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andre82
Ist häufiger hier |
#73 erstellt: 16. Feb 2012, 22:21 | |||||||||||
Darf ich eure Meinung bzgl. der Nagaoka MP 110, MP 150 und MP 200 nochmal erfragen? Wie findet ihr die? Sind die überhaupt für den Sony PS-X6 geeignet (in Verbindung mit dem Gram Amp 2 SE)? Oder doch lieber das AT 120 E für den PS-X6 und den Dual auf Super OM 30 aufrüsten? ... Ich bin unschlüssig und verwirrt! [Beitrag von andre82 am 17. Feb 2012, 00:24 bearbeitet] |
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Fhtagn!
Inventar |
#74 erstellt: 17. Feb 2012, 07:21 | |||||||||||
Moin, die Nagaokas ab MP-150 aufwärts sind schon eine andere Klasse als das recht einfache AT-120. Extrem neutrale Systeme mit hervorragenden Abtastfähigkeiten. Ich würde aber gleich das MP-200 nehmen, das bietet am meisten Klang fürs Geld. Ich verwende an einem Dreher ein MP-300 und habe hier im Forum schon des öfteren sehr positiv darüber geschrieben. Das MP-300 lief hier früher auch an einem Gram Amp, und zwar hervorragend. Die Nags sind recht anspruchsvoll was den Phono-Vorverstärker angeht, die laufen nicht mit jedem. Beim Gram Amp 2 SE passt es aber sehr gut. Das Original Tonarmkabel des Sony X6 hat eine Kapazität von 70pF, der Gram Amp SE eine Eingangskap. von 100pF: Passt perfekt zu den Nagaokas. Meiner Meinung nach wäre die Kombination Sony PS-X6 + Nagaoka MP-150/MP-200 + Gram Amp 2SE eine sehr gute Zusammenstellung, die klanglich sehr weit vorne mitspielt. MfG Haakon |
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Smoke_Screen
Inventar |
#75 erstellt: 18. Feb 2012, 12:11 | |||||||||||
Mmh,persönlich wäre ich etwas kniepiger mit der Kohle. Wie weiter oben erwähnt würde ich z.B. auf ein AT20SLa in der Bucht lauern. Die letzten guten Exemplare sind für ~ 150€ weggegangen. Und bei 260 Euro allein für ein Phonoprekästchen würde ich doch eher einen Vintage-Amp kaufen von dem ich weiss das er einen guten Phonopre hat. Z.B. ein HK6500 oder PM655VXi. Persönlich bin ich von einem Sony FA3ES auf einen HK6350R umgestiegen weil der einfach ne Klasse besser kommt über Phono. Und schaut man sich die Innereien mal genauer an lässt sich auch erahnen warum das so ist. Für den Dual 455 ist dieses System interessant Acutex 420 STR |
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muggelmuggel
Stammgast |
#76 erstellt: 18. Feb 2012, 14:02 | |||||||||||
Der FA30 ES wurde allerdings gerade auch für seinen Phonozweig damals in der Audio gelobt...wie dem auch sei, ansonsten ein guter Amp |
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roho_22
Stammgast |
#77 erstellt: 18. Feb 2012, 14:25 | |||||||||||
Welche bezahlbaren Verstärker gibts da noch? |
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Fhtagn!
Inventar |
#78 erstellt: 18. Feb 2012, 14:30 | |||||||||||
Onkyo A-8670. Der hat eine hervorragende MM-MC Phonostufe. |
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roho_22
Stammgast |
#79 erstellt: 18. Feb 2012, 14:38 | |||||||||||
Ordentliches Gerät - welches Baujahr ist das? |
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Smoke_Screen
Inventar |
#80 erstellt: 18. Feb 2012, 14:42 | |||||||||||
FA3ES und FA30ES sind gute,solide Amps. Da gibts nix zu deuteln. Der FA30ES in der Phonosektion einen Chipupgrade erhalten hat,wie relevant das auch sein mag. Der FA3ES hat einen 4560D und der FA30ES einen 2068D-D. Die Phonoentzerrerschaltungen sind Industriestandart. Eingangsdiff mit Bipols+Opamp und passive Entzerrung in der Gegenkopplungsschleife. Sowas sitzt in hunderten verschiedener Amps drin. Natürlich mit unterschiedlichen Halbleitern. Wer ausschließlich MMs betreibt wird kaum Grund zum meckern haben. Für Low Output-MCs ists aber nicht so prall. Der FA3ES hat auch spürbar mehr Dampf als der HK6350R. Allerdings hat der HK eine Portion mehr Feinsinn und ein bessere räumliche Darstellung. Ist imho bei längerem hören angenehmer vor allem bei akustischen Instrumenten und Stimmen. Woran der HK6350R leidet ist ein recht geizig ausgelegter Trafo. Wahrscheinlich hat man da einge- spart um die "Systemfernbedienung" ins Budget quetschen zu können. Aber dem kann man ja Abhilfe verschaffen. |
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Smoke_Screen
Inventar |
#81 erstellt: 18. Feb 2012, 14:53 | |||||||||||
Yep,2nd that. Ein Kumpel von mir hat so ein Teil. Sehr gut auch mit MCs. Und Dampf hat der auch satt. Müsste so von Anfang der Neunziger sein das Teil. Onkyo A-8670 Ist sehr preiswert zu haben. Jedenfalls wesentlich günstiger als ein kleiner Sony ES Amp. [Beitrag von Smoke_Screen am 18. Feb 2012, 14:57 bearbeitet] |
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andre82
Ist häufiger hier |
#82 erstellt: 19. Feb 2012, 21:07 | |||||||||||
Hallo zusammen, mit einem Onkyo Receiver bin ich schon ausgestattet, allerdings mit einem neuen Modell, das ich sehr günstig erstehen konnte. Der hat aber leider keinen Phonoeingang, sodass ich auf jeden Fall einen Vorverstärker benötige. Den Gram Amp 2 SE werde ich mir wohl schenken lassen, daher wird mein finanzieller Verlust diesbezüglich nicht besonders hoch ausfallen. Ich habe gestern den Sony PS-X6 stundenlang geputzt, der sieht jetzt wieder wie neu aus. Dafür, dass er schon einige Jahre auf dem Buckel hat, ist er sehr gut erhalten! Nur die Haube muss noch poliert werden. Dieses Projekt ist heute dran. Ich werde danach "Vorher-nachher-Fotos" einstellen. Für den Dual warte ich leider immer noch auf den Dynavox TC-750 eine Lieferung soll erst in der 9. KW erfolgen ... ich bin mal gespannt ... |
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Smoke_Screen
Inventar |
#83 erstellt: 19. Feb 2012, 22:03 | |||||||||||
Okay. Geschenktem Gaul schaut man nicht ins Maul. Anyway,der oben verlinkte 8670er ist für schlanke 130€ weggegangen. Hätteste dir den geschossen,wäre die Bahn frei gewesen sich anstelle des Phonopre`s z.B. ein Nagaoka MP200 schenken lassen. Und nen Phonopre wär dann auch nicht mehr nötig gewesen. Nur sonne spontane Idee. |
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burningtiger
Stammgast |
#84 erstellt: 19. Feb 2012, 22:54 | |||||||||||
AT20sla kann ich nur lauthals empfehlen, wenn man es noch bekommt. Ich hab das bis jetzt in nem Pioneer PL800 gehabt, einem TD105 und jetzt ist eins von meinen beiden in meinem TD320. Wird an nem NAD PP 2i betrieben, der an nem Pioneer LX53 hängt. Klingt ganz hervorragend. Der NAD ist als Auslaufmodell um die 80,- zu bekommen. |
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burningtiger
Stammgast |
#85 erstellt: 19. Feb 2012, 22:57 | |||||||||||
Nebenbei bemerkt, weiß ich jetzt nicht, wie sinnvoll es ist, für den Phonopre mehr auszugeben als für den Tonabnehmer. Übrigens, in dem Sony PS-X50 hatte ich mal ein AT30e, MC mit auswechselbarer Nadel, war auch sehr gut. Wie alle guten TAs, an die ich mich erinnere (höre seit den 60ern Platten), aber wahrscheinlich nicht mehr erhältlich. [Beitrag von burningtiger am 19. Feb 2012, 23:00 bearbeitet] |
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Smoke_Screen
Inventar |
#86 erstellt: 19. Feb 2012, 23:23 | |||||||||||
Das AT30E gibts noch - als Akai PC-200 für stolze 230€ beim Thakker. AT30E aka PC200 Das Akai PC-150 ist btw. ein AT12XE. |
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andre82
Ist häufiger hier |
#87 erstellt: 21. Feb 2012, 20:26 | |||||||||||
Du hast völlig recht, aber den Receiver habe ich mir schon gekauft, da wusste ich noch gar nicht, dass ich mir einen Plattenspieler kaufen werde, geschweige denn, einen Phono-Vorverstärker und einen TA ... Ich wollte, als der CD-Player meiner Kompaktanlage den Geist aufgegeben hatte, eigentlich nur von Kompaktanlage auf Bausteine umsteigen, der Gedanke einen neuen Plattenspieler zu kaufen war zu dem Zeitpunkt noch gar nicht geboren. Dass ich nun höhere Ausgaben habe, als ich hätte haben müssen, wenn ich von vornherein einen neuen Plattenspieler eingeplant hätte, ist aber leider wahr. Aber hätte, hätte, Fahrradkette ... Ist jetzt leider so.
So einen ähnlichen Gedanken hatte ich auch schon, sodass ich schon mit dem Nagaoka MP 300 liebäugle ... Hier übrigens noch die angekündigten Vorher-nachher-Fotos der Staubschutzhaube des PS-X6. Vorher: Nachher: Für's erste bin ich ganz zufrieden, aber es sind noch ein paar Kratzer drauf, die ich nochmal angehen werde. Nach mehreren Stunden Handarbeit hatte ich aber erstmal genug. |
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burningtiger
Stammgast |
#88 erstellt: 22. Feb 2012, 16:11 | |||||||||||
Wow, Wahnsinn, haste aber gut hinbekommen! Womit poliert? |
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Smoke_Screen
Inventar |
#89 erstellt: 22. Feb 2012, 17:36 | |||||||||||
Yep,gut hingekriegt. Das mit dem Pre lässt sich dann wohl nicht vermeiden. Ausser evtl man langt gleich zu und legt sich eine richtige Vorstufe mit 2 Phonoeingängen oder einen Amp mit zwei Phonoeingängen zu. Das war übrigens mein Hintergedanke als ich die Harman Kardons weiter oben empfahl. Die haben zwei Phonoeingänge und einen sehr guten Phonopre eingebaut. Da kannste dann beide Plattenspieler gleichzeitig dranhängen. Allerdings muss einer mit einem MM und einer mit einem MC bestückt sein. In deinem Fall dann z.B. der 455 mit OM30 und der PS-X6 mit DL-304..... Die HKs sind zudem noch recht preiswert zu haben,sind intern voll diskret aufge- baut und kein Opamp-Grab. Kannst ja mal im Web checken (PM655/665Vxi). Optisch gibts sicher cooleres aber die Teile kommen gut rüber. |
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andre82
Ist häufiger hier |
#90 erstellt: 23. Feb 2012, 22:17 | |||||||||||
Vielen Dank für das Kompliment. Das Mittel meiner Wahl für die Politur war Xerapol in Verbindung mit viel Ausdauer.
Deine Idee gefällt mir richtig gut! Ich werde sie nochmal in Erwägung ziehen, wenn ich in eine größere Wohnung ziehe und mir evtl. einen zweiten Amp zulege. Den HK PM 655 oder 665 finde ich schon sehr beeindruckend. Danke für den Vorschlag. Zur Zeit habe ich leider keinen Platz für noch einen Amp und mein aktueller hat den Vorteil, dass ich mein Surround System anschließen kann mit allem drum und dran. Ich habe aber noch ein Anliegen: Ich war heute mit meinem Sony PS-X6 bei einem Hifi-Fachhändler (Analog Hifi-Atelier in Dortmund), da ich die Justierung von ihm vornehmen lassen will. Dieser hat ein mir bisher nicht bewusst gewesenes Problem bei dem Sony aufgezeigt. Der Tonarm ist nämlich nicht in der Höhe verstellbar. Er hat ausgemessen, dass daher nur TA mit einer max. Höhe von 17,5 mm in Betracht kommen. Laut Nagaoka Katalog (Seite 2) haben alle Nagaokas eine Bauhöhe von 18 mm, sehe ich das richtig? Ist es also zu hoch? Er meinte auch, das man mit dem Austausch der Matte ca. 2 mm rausholen kann, z.B. mit einer Korkmatte (optisch gefällt mir eine Korkmatte ehrlich gesagt nicht besonders gut ...). Eine Korkmatte oder Filzmatte soll auch besser klingen als die Gummimatte, die bisher auf dem Teller liegt. Was ist eure Meinung dazu? Aus der Hüfte heraus hat er mir auch den TA 2M Bronze vorgeschlagen. Aber mit dem Nagaoka MP 200 oder noch besser MP 300 würde ich mMn doch besser fahren, oder? Über eure Meinung und Hilfe würde ich mich sehr freuen!! [Beitrag von andre82 am 23. Feb 2012, 22:29 bearbeitet] |
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Detektordeibel
Inventar |
#91 erstellt: 24. Feb 2012, 03:00 | |||||||||||
Mit ner dünnerem Gummimatte die Höhe reduzieren wäre natürlich möglich.
Bullshit. Bleib bei der Gummimatte, Filzmatte lädt sich elektrostatisch auf und bleibt dann noch an der Platte kleben, Ich wunder mich warum man keine Auflagen aus Leder verkauft. |
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Fhtagn!
Inventar |
#92 erstellt: 24. Feb 2012, 07:09 | |||||||||||
Gummimatten sind das beste überhaupt! |
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lunatic303
Stammgast |
#93 erstellt: 24. Feb 2012, 11:58 | |||||||||||
Hat sich ausgewundert, gibt es sogar in Bunt http://www.roe-hifi....er-Auflage-blau.html |
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Detektordeibel
Inventar |
#94 erstellt: 24. Feb 2012, 16:42 | |||||||||||
45€ XD Alda welchen m² Preis hat dann das Leder? |
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Smoke_Screen
Inventar |
#95 erstellt: 24. Feb 2012, 17:01 | |||||||||||
Kann ich nur zustimmen. Gummi iss hier gut. Wegen dem halben Milli: Hat er das gemessen mit eingebautem MP-200 bei 1.5p Auflagekraft ? Die Nadelaufhängung gibt nämlich nach da sie ja mit der Auflagekraft beaufschlagt wird. Und das ist easy ein halber Milli. Über den Daumen müsste das ziemlich genau passen. Das der Arm nicht in der Höhe verstellbar ist wußte ich,wie das übrigens auch nicht am 455er geht. Wenn das Teil nun einen Zehntel am Ende zu hoch steht ist das sicher auch noch in der Toleranz. Kann mir keiner erzählen das man das selbst mit ner Schablone und Augenmaß genauer einstellen kann. [Beitrag von Smoke_Screen am 24. Feb 2012, 17:04 bearbeitet] |
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burningtiger
Stammgast |
#96 erstellt: 24. Feb 2012, 23:31 | |||||||||||
Dafür kann ich mir 1qm feinstes Bio-Leder kaufen, leg die alte matte drauf und hab schwuppdiwupp 5 neue Auflagen ausgeschnitten und hab noch was für Ellbogen-Pads übrig. Ob jetzt der halbe Millimeter den Kohl fett macht, weiß ich jetzt auch nicht. Dürfte eher im Bereich von Messfehlern liegen. Ich weiß nicht, wie viele Leute überhaupt einen Unterschied erkennen können. Ich könnte es, hab aber auch Schriftsetzer gelernt (1 pt = 0,335 mm). |
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Fhtagn!
Inventar |
#97 erstellt: 25. Feb 2012, 08:34 | |||||||||||
Wer ein riesen Bohei um halbe Millimeter bei der Tonabnehmereinstellung macht, der sollte sich mal die Schallplatten selbst anschauen. Die sind nämlich alles andere als uniform und gerade...... Haakon |
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andre82
Ist häufiger hier |
#98 erstellt: 25. Feb 2012, 22:43 | |||||||||||
Vielen Dank für eure Meinungen! Ihr beruhigt mich doch sehr! Ich werde nochmal mit dem Fachhändler sprechen. Wir hatten keinen Nagaoka TA da und wir wussten bei dem Gespräch nicht, welche Bauhöhe die Nagaokas haben. Mir war da ja auch noch gar nicht klar, dass das ein Problem sein könnte, sonst hätte ich vorher schon mal nachgeschaut. Der Händler hat sich halt nur den Tonarm mit dem zur Zeit noch verbauten Kram angeschaut und dann ausgemessen, welche Bauhöhe der TA haben darf (wenn die vorhandene Gummimatte drauf bleibt). Dabei hat er halt 17,5 mm ausgemessen. Ich hatte mir jetzt schon ewig Gedanken gemacht, wie man das Problem lösen kann, z.B. durch Abschleifen der Gummimatte (eher nicht durchführbar) oder Tieferlegung des Tellers durch Abschleifen des Kranzes, auf dem der Teller aufliegt (wäre machbar). Aber wenn sich das alles erübrigt, dann ist das natürlich das Allerbeste! Wie gesagt, ich spreche Anfang nächster Woche nochmal mit dem Händler und höre mal, was er sagt. Eure Argumente helfen mir bestimmt, um mitreden zu können. |
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Smoke_Screen
Inventar |
#99 erstellt: 26. Feb 2012, 01:00 | |||||||||||
Lini ausm Dual-Board hat mal ausgerechnet das +- 3mm Höhenabweichung bei einem 221mm Arm ca. +- 0.8 Grad Abweichung von der Horizontalen ergeben. Dummerweise scheinen TA-Hersteller im Schnitt keine Angaben der Bauhöhe von TAs zu machen. Z.B. Höhe 1 bei 0P Auflagekraft und Höhe 2 bei maximal empfohlener Auflagekraft. Schon irgendwie niggelich. |
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Smoke_Screen
Inventar |
#100 erstellt: 03. Mrz 2012, 19:59 | |||||||||||
Wie schauts nu aus ? |
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andre82
Ist häufiger hier |
#101 erstellt: 05. Mrz 2012, 07:38 | |||||||||||
Ich habe Ende letzter Woche mit dem Hifi Fachhändler telefoniert. Er baut mir den Nagaoka MP 300 ein und schaut dann wie das alles zusammen passt mit der Gummimatte, der Tonarmhöhe, der Tonabnehmerhöhe usw. Ich habe ihm auch schon gesagt, dass ich die Gummimatte am liebsten weiterhin verwenden möchte. Mal schauen, was er nach dem Einbau sagt. Ich hatte auch erst überlegt den TA selbst zu verbauen, aber in dieser Preisklasse des TA möchte ich eigentlich, dass das alles möglichst korrekt verbaut und justiert ist und das traue ich mir leider nicht zu. Der Gram Amp 2 SE ist schon bestellt und den MP 300 werde ich auch die Tage bestellen. Ende letzter Woche ist auch endlich der Dynavox TC-750 angekommen, sodass ich endlich uneingeschränkt Platten hören kann. Das war soooo nervig ohne Vorverstärker zu hören! Endlich hat die Musik auch Bass und eine viel bessere Auflösung und ich muss die Anlage nicht mehr voll aufdrehen, um überhaupt in einer normalen Lautstärke Platte hören zu können. Natürlich war es mir schon klar, dass das ein riesiger Unterschied sein wird, aber gefreut habe ich mich trotzdem über das Resultat. Wie wird das dann erst, wenn der Sony komplett und einsatzbereit ist ... Eine Frage habe ich aber noch: Der Dynavox und der Rest der Anlage sind bei mir in einer überspannungsgeschützten Mehrfachsteckdose eingesteckt. Da ich die Bausteine meiner Anlage ausschalten kann, habe ich die Mehrfachsteckdose nie ausgeschaltet. Den Dynavox kann ich aber nicht ausschalten und die rote Kontrollleucht brennt quasi 24 h. Sollte ich die Mehrfachsteckdose besser ausschalten, sodass auch der Dynavox ausgeschaltet wird, wenn ich nicht mehr Musik höre oder ist es besser, wenn der Dynavox 24 h unter Strom steht? Viele Grüße André [Beitrag von andre82 am 05. Mrz 2012, 07:41 bearbeitet] |
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