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Lohnt sich ein Plattenspieler objektiv?

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Musikfloh
Hat sich gelöscht
#556 erstellt: 06. Jan 2014, 12:55

Bemerkenswert ist die Entwicklung der Vinyl-Verkäufe: 2013 gingen mit sechs Millionen Schallplatten in den USA rund 1,5 Millionen mehr über den Ladentisch als im Vorjahr.

http://www.spiegel.d...aeufig-a-941890.html
Soundy73
Inventar
#557 erstellt: 06. Jan 2014, 13:06
..kannst' mal sehen, die Vinylscheibe boomt. Das beantwortet doch eigentlich die "Lifestyle-Frage"?

Alles, was in den USA trendy wird, erreicht etwas später ja auch Europa, bzw. Deutschland.
Soundy73
Inventar
#558 erstellt: 06. Jan 2014, 13:07
Ha #558! Wir überholen den unsäglichen Verstärkrklang-Bandwurm!
peacounter
Inventar
#559 erstellt: 06. Jan 2014, 13:07

Soundy73 (Beitrag #555) schrieb:
Uiuiui, die würden (bei mir) aber zu jeder Menge "Doubletten" führen.

Kannte ich noch gar nicht - kannst' mal sehen. - danke dafür.
hab auch n paar davon gekauft.
wenn du zwei nicht hast, lohnt der kauf von so nem fünfer-package schon...
den rest verschenkt man halt einfach mal oder zielt damit auf tauben.

besonders lohnend ist die "albums"-serie.
davon gabs einige... ich hoffe zwar inständig, dass sie zurückgerufen wurden, aber ehrlch gesagt , glaub ich eher nicht dran.
klick

tomtiger
Administrator
#560 erstellt: 06. Jan 2014, 13:11
Hi,

also ich bastle gerne an Plattenspielern rum. Ist halt ein Hobby wie Modelleisenbahn, Autobasteln, .... das "damit klingt es besser" habe ich mir schon lange abgewöhnt. CD Spieler taugen da nicht, weil für einen Grobmotoriker wie mich SMD Löten nicht in Frage kommt. Da ist eine Specksteinzarge doch was ganz anderes ....

Man sollte aber auch unterscheiden, ob man nebenbei Musik hört, oder sich zur Anlage setzt, und nur Musik hört, bei zweiterem macht die umständlichere Handhabung kein Problem.



kölsche_jung (Beitrag #550) schrieb:
ich finde CDs sind eigentlich recht "billig" geworden ...



Nein, sie kommen langsam am realen Preis an. 1985 kaufte ich LPs (Metal etc.) beim Meki für 149 ATS (10,83 Euro, inklusive 20% MwSt.). Dabei ist die LP in der Datenträgerproduktion deutlich teurer als die CD, inkl. Ausschuss, Transportkosten, etc. Grob gerechnet hätte eine CD ab ca. 1990 bei gleicher Gewinnspanne nie mehr als ca. 5 Euro (zuzüglich 20% MwSt. also 6 Euro Ladenpreis) kosten dürfen. Da hatte man aber bereits angefangen, "Künstlern" 100 Millionen Dollar für einen 5 Plattenvertrag zu bezahlen (Robbie Williams, ca. Anfang der 1990er Jahre) und die Studiobosse haben auf großem Fuß gelebt.

Hier zwei Datenquellen:




1985 hat man ca. 700Millionen LPs verkauft, und damit etwa 1,5 Milliarden $ verdient, 2$ pro LP.
1991 hat man ca. 1 Milliarde CDs verkauft, und damit etwa 4 Milliarde Dollar verdient, 4$ pro CD.

Man hat mit der CD einfach den Preis verdoppelt, und das obwohl die Verkaufszahlen gestiegen sind (sich verdoppelt haben). Und das ist nur ein Teil der relevanten Daten. Tatsächlich hat sich die Gewinnspanne mehr als vervierfacht, obwohl sie eigentlich um etwa 60% hätte sinken müssen. Leider haben sowohl die RIAA als auch die IFPI die Daten mittlerweile aus dem unangemeldet einsehbaren Bereichen ihrer Homepages entfernt.

Die aktuellen CD Preise sind immer noch ein wenig zu teuer.


LG Tom

Apropos: http://jesuitenwiese...g-in-wien-1982-2000/
Soundy73
Inventar
#561 erstellt: 06. Jan 2014, 13:13
Stirn runzel:
oder zielt damit auf tauben.


Dann doch lieber Tontauben-Schiessen.

Bin seit den frühen Achtzigern (meiner oliven Periode) eher friedlich eingestellt.
TomBe*
Inventar
#562 erstellt: 06. Jan 2014, 13:30
Hach, der Fred ist ja zeitweise "objektiv" richtig informativ
Schönen Feiertag
Hörbert
Inventar
#563 erstellt: 06. Jan 2014, 13:31
tomtiger
Administrator
#564 erstellt: 06. Jan 2014, 13:43
Hi,

das Problem ist ja, dass die Musikmafia nichts investiert. Würde man etwas Geld in die Hand nehmen, könnte man durchaus einen Laserschneidekopf bauen, und direkt in Kupfer oder besser gleich Stahl schneiden. Dann hätte man insgesamt bessere Qualität, ein Master für eine Million LPs oder mehr, etc. etc.

Dann könnte man eventuell den Schnitt auch gleich für Drehtonarme optimieren, .... oder mal überlegen, ob nicht Aluplatten statt Vinyl ....


LG Tom
peacounter
Inventar
#565 erstellt: 06. Jan 2014, 14:11
oder evtl doch besser gleich digital...?

aber den battle zwischen vinyl und aluminium würde ich doch zu gerne miterleben.
ich tippe mal: vinyl klingt deutlich schwärzer " vinyl represents analogue at its best and with a slight attitude of the sixties as we all know and love this important (not to say "most important") period of musical history while aluminium is more on the cold, analytic and (to name it) soulless side of it!"

mann-mann-mann.....
kölsche_jung
Moderator
#566 erstellt: 06. Jan 2014, 14:29

Musikfloh (Beitrag #556) schrieb:

Bemerkenswert ist die Entwicklung der Vinyl-Verkäufe: 2013 gingen mit sechs Millionen Schallplatten in den USA rund 1,5 Millionen mehr über den Ladentisch als im Vorjahr.

http://www.spiegel.d...aeufig-a-941890.html

das nennt man dann wohl selektives Lesen ...
... aus dem selben Link:

CDs (57,2 Prozent)
digitale Alben (40,6 Prozent)
Vinyl (2 Prozent)


bei dem ganzen Gequassel um den Vinylbomm bekommt man manchmal den Eindruck Vinyl läge auf "Augenhöhe" mit der CD oder dem "digitalen Nichts" (aka download/streaming) ... die Zahlen sprechen da allerdings eine deutlich andere Sprache.


tomtiger (Beitrag #560) schrieb:
...

kölsche_jung (Beitrag #550) schrieb:
ich finde CDs sind eigentlich recht "billig" geworden ...

Nein, sie kommen langsam am realen Preis an. ...

ok, oder so ...
Soundy73
Inventar
#567 erstellt: 06. Jan 2014, 15:27
Und manche sind froh, auch nur.....
1%er
...zu sein

Da sind doch dann 2%, eine Steigerung um 100%.
Lang lebe die LP.
Carsten_Fritz
Hat sich gelöscht
#568 erstellt: 06. Jan 2014, 15:39
Jut, die reinen Zahlen scheinen einen echten Boom wohl eher zu widersprechen. Aber als Freund afro-amerikanischer Musik (vom Bebop zum Hip Hop) werde ich aber aller bestens bedient:

-tonnenweise 7 inch Singles aus dem R'n'B-Bereich; Stück 6,50 €
.ebenso tonnenweise Reggae-Klassiker Singles der goldenen Jahre; auch so um die 5 €
-Helden a la James Brown oder auch Al Green liegen komplett auf LP für kleines Geld vor.
-Legendäre oder wichtige Jazz-LPs werden wiederveröffentlicht; und zwar ohne Ende.
-selbst absolute Nischen (Deep Jazz, Northern Soul, Free Jazz etc.) werden sorgfältig editiert angeboten.

Dahinter stecken meist eher kleine Klitschen: Soul Jazz Records aus London als Beispiel. Selbst Polen, Russen und Rumänen bringen in letzter Zeit richtig gute Pressungen. Nicht das die das nicht können oder dürfen, aber irgendwelche durchgeknallten "Crazy R'n'B"-Sampler bringt man nicht unbedingt in Verbindung mit Ost-Europa....

...und wenn man wie meine Frau und ich einen Dual 1236 Wechsler in der Bucht fischt und wie verrückt diese bescheuerte Wechsler-Achse zum laufen bringt ist es natürlich komplett vorbei mit Objektivität.

Trotzdem gibt es fast nichts geileres als den Dual mit zehn Reggae-Singles zu füttern und gebannt zu glotzen wie der Mechanismus klickt und klackt und die Nadel auch die Rille trifft. Und eben nicht irgendwelche Singles sondern eine erlesene Auswahl.

Aber: CDs machen auch Spaß. Und die Festplatten mit geripptem in Flac dito.

Sorry. Einmal kurz vollgelabert am Montag Nachmittag....trotzdem

Liebe Grüße

Carsten
Carsten_Fritz
Hat sich gelöscht
#569 erstellt: 06. Jan 2014, 17:11
Ich möchte auf keinen Fall "Die Nadel", also den Laden diskreditieren, alles was ich da an Phono-Zubehör gekauft habe ist okay. Selbst bei gefütterten Innen-Hüllen ist das heutzutage nicht selbstverständlich, echt jetzt.

Und in den Voodoo-Bereich des Forums möchte ich das auch nicht stellen; dort-so lustig sich das oft liest-ist mir der Ton zu rau oder zu esoterisch oder beides..siehe das Thema dort über genau diese Kisten. Hier wird ja auch geballert, aber wie jemand schrieb: trotzdem informativ!

Das es sich hier wohl um Mist handelt dürfte einleuchten. Gibt es auch für Schallplatten.

Wie das allerdings hier und auch hier beschrieben wird scheint man sich zumindest Gedanken gemacht zu haben möglichst profund eine Menge Kohle zu verlangen.

Deshalb die Frage an die Physiker: was stimmt an den Aussagen und wo fängt tatsächlich die Spinnerei an?

Nein, ich will das nicht kaufen. Vielleicht hat ja jemand Lust die Prospekte zu lesen und zu analysieren?

Liebe Grüße

Carsten


[Beitrag von Carsten_Fritz am 06. Jan 2014, 17:31 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#570 erstellt: 06. Jan 2014, 17:30
Hallo!

@Carsten_Fritz

Leider sind viele der remasterten Jazz-Platten nicht gerade von einer überwältigenden Soundqualität und fallen selbst gegen die späten Nachpressungen aus den frühen 90gern noch deutlich ab. Ein guter Freund von mir hat sich unter anderen einige davon zugelegt und sie bei mir gegen die alten Scheiben verglichen.

Natürlich liegt es wohl zum größten Teil daran daß die alten Bänder vor ihrer Digitalisierung garantiert nicht besser geworden sind und zum Teil wohl auch an dem noch später erfolgten Neumastering aber auch die Pressqualität mit recht flachem Rillenbild, deutlich sichtbaren Verwellungen und als Schlieren sichtbare Unreinheiten im Tonträgermaterial selbst geben hier kein günstiges Bild ab.

Das alles trifft natürlich nicht auf alle diese Scheiben zu aber es gibt darunter eigentlich keine die ich jetzt wirklich als den alten Scheiben gleichwertig sehen würde.

MFG Günther

P.S. Mit den geballten Tinneff in diesem Katalog möchte ich mich wirklich nicht beschäftigen, das spottet ehrlich gesagt jeder Beschreibung. Wer so etwas als ernsthafte Klangverbessernde Möglichkeit ansieht dem ist ohnehin nicht mehr zu helfen.

MFG Günther
stefansb
Hat sich gelöscht
#571 erstellt: 06. Jan 2014, 17:38
Hi,

Ich bin zwar kein Physiker, aber zum Leistungskurs Physik hat es immerhin noch gereicht.

"was stimmt an den Aussagen?"

Nichts.

"wo fängt tatsächlich die Spinnerei an?"

Ab der ersten Zeile.

"scheint man sich zumindest Gedanken gemacht zu haben möglichst profund eine Menge Kohle zu verlangen."

Allerdings. Jeden Morgen steht ein Dummer auf.
Sorry, aber das muss ich einfach so deutlich formulieren.


Gruß Stefan
malchuth
Stammgast
#572 erstellt: 06. Jan 2014, 17:55
Moin,


Leider sind viele der remasterten Jazz-Platten nicht gerade von einer überwältigenden Soundqualität und fallen selbst gegen die späten Nachpressungen aus den frühen 90gern noch deutlich ab.


Das ist sehr diplomatisch ausgedrückt.
Es gibt inzwischen Labels die ich schlicht nicht mehr kaufe.
Bei Doxy oder auch waxtime z.B. habe ich noch nicht eine Scheibe erwischt, die ich klanglich als
gut bezeichnen wuerde.

Greetz,
Dirk
Carsten_Fritz
Hat sich gelöscht
#573 erstellt: 06. Jan 2014, 18:00
...ich habe nur neue Innen-Hüllen geordert und bin zufällig auf "Creactiv" gestoßen....meckert ruhig, wer irgendwann Lust hat gezielte Aussagen ins' Reich der Fabeln zu verbannen..."wir haben es empirisch gemessen" und so. Denn der Voodoo-Fred erzählt ja oft von durchaus messbarem, nur es fehlt der überprüfende: unsere Ohren.
kölsche_jung
Moderator
#574 erstellt: 06. Jan 2014, 18:48

Carsten_Fritz (Beitrag #569) schrieb:
Ich möchte auf keinen Fall "Die Nadel", also den Laden diskreditieren, ...

muss man auch nicht ... die leben vom Verkauf ... wenn da wieder irgendwer was in der stereoplay oder sonstwo gelesen hat, will er das nun mal auf teufel komm raus haben ... wenn ers nicht in dormagen kriegt, geht er woanders hin ...
tomtiger
Administrator
#575 erstellt: 06. Jan 2014, 18:53
Hi,


Carsten_Fritz (Beitrag #569) schrieb:
Deshalb die Frage an die Physiker: was stimmt an den Aussagen und wo fängt tatsächlich die Spinnerei an?



Du hattest schon den richtige Link: Kisten

Mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen, man könnte es freundlicher formulieren, aber nicht treffender.

LG Tom
david_goodis
Ist häufiger hier
#576 erstellt: 06. Jan 2014, 19:46
zu den links von @carsten fritz und zu der werbung der firma
wieso immer so viele auf dieses musik "natürlich wiedergeben " aufspringen wird mir für immer ein rätsel bleiben.
Soundy73
Inventar
#577 erstellt: 06. Jan 2014, 19:55
Ich sehe z.B. (bin Elektroniker!) sehr creactive Kabelpacks.

Nun wollen wir das mal rein physikalisch/technisch zerpflücken, ohne polemisch zu werden - okay?

Der äußere Schirm ist einseitig, über einen "Spezial-Schuko-Stecker" (ohne L/N-Kontakt!) an PE angeschlossen. Das wird z.B. zur Ableitung von statischen Aufladungen, auch für Antistatik-Arbeitsplätze angeboten. Dort jedoch bringt man dann alles Berührbare, hochohmig auf gleiches Potential.

Einen Schirm einseitig zu erden, nennt sich guarded. Dann wird an der Quelle die Erdverbindung, möglichst niederohmig und induktionsarm geschaffen, um Störungen abzuleiten. - Wo bitte ist der PE (Potential-Erde), der Schutzleiter, besonders induktionsarm aufzufinden? - Am Fundamenterder. Danach ist's Essig mit der Störarmut. auf den, z.T. ellenlangen, Kabelwegen streuen da alle möglichen Störungen ein.
Besonders schick, viele Hobby-Djs kennen das, sind Schaltnetzteile, z.B. von Schlepptopps. Granate sind aber auch viele Energiesparlampen. Die "Erde" läuft da überall dicht dran längs.
Eine super Antenne. Und die hole ich mir in mein (teures?) NF-Kabel? Mir wäre das zu blöd, mir Probleme zu besorgen und dafür auch noch Geld auszugeben.

Tonabnehmerleitungen sind empfindlich, da sehr kleine Signale sehr hoch verstärkt werden (beim Thema geblieben! ) Eine (fette) Potentialausgleichsleitung, zwischen dem faradayschen Käfig des Players und dem des Verstärkers ist ein Pfennigartikel - und rein physikalisch wirksamer. Noch besser wäre eine symmetrische Signalverarbeitung.

Das oben von mir Angemerkte bezieht sich auf die Kabel, welche dem Skin-Effekt nur so trotzen

Wenn's Spaß macht, einfach mal gängige Signalspannungen/Ströme und Frequenzen von bis zu 48 kHz in die Formeln eintragen und lernen, wie man Leute verunsichern kann

Ohne zu rechnen, findet man dort auch wahre Gegenmaßnahmen gegen den Skineffekt, welcher jedoch, bei <100kHz, kaum überhaupt eine Rolle in der Nachrichtentechnik spielt. Wir reden hier zumeist, vom Faktor 5 noch darunter (20kHz).

Das hat jetzt aber, nur extrem peripher, mit dem schnöden Plattenspieler und seinem Sinn oder Unsinn zu tun.
aguero1805
Ist häufiger hier
#578 erstellt: 06. Jan 2014, 20:11
Bin gerade zufällig auf diesen Thread hier gestoßen.
Ich spiele auch mit dem Gedanken, mir einen Plattenspieler von Marantz zuzulegen.

Wie sind da eure Erfahrungen? Hört man da Unterschiede zum CD-Spieler heraus?
Pigpreast
Inventar
#579 erstellt: 06. Jan 2014, 20:43
kichern Der war gut!


[Beitrag von Pigpreast am 06. Jan 2014, 20:45 bearbeitet]
zastafari
Stammgast
#580 erstellt: 06. Jan 2014, 20:58
Mal so: Ein Leben ohne Schallplatten ist möglich, ...aber sinnlos! ( Loriot)

Mir geht es nicht drum, beim Plattenhören ein maximal bestes Ergebnis a'la CD zu erreichen, mir geht es um Musik hören!
Musikalisches Empfinden ist ja nicht fest definiert, sondern situationsbedingt individuell. Bei einem Livekonzert hat jede Location ihre akustischen Eigenarten, die Band ist nicht immer gleich drauf, dann fängt dein Nachbar an, mitzusingen(ich wünschte mir ein Knacken in der Platte), oder Teenies kreischen(heftiges Knistern)...
Mit Platte albenhören macht mir aus genau dem Grund mehr Spaß, die Wiedergabe ist einfach individueller, ohne Deutungshoheit, einfach spontan erlebbar, ...hatte bis vor kurzem acht Dreher parallel am laufen, jetzt vier, aber das macht schon Spaß... Jeder ist etwas anders, man endeckt immer was Neues.
Und da geht es mir weniger um das Herrauskitzeln der letzten Nuance, als den verschiedenartigen Gesamtbildern. Zum Kitzeln, da gibt es in der Tat bessere Technik.

Deswegen, es gibt zu Drehern keine Alternative, nicht weil sie technisch besser sind, sondern weil sie besser sind...


[Beitrag von zastafari am 06. Jan 2014, 21:02 bearbeitet]
doc_barni
Hat sich gelöscht
#581 erstellt: 06. Jan 2014, 21:12
Hallo zastafari,

eigentlich nehme ich mir schon seit Längerem vor, hier nicht mehr zu posten.....

aber jetzt doch noch einmal:

Du hast es sehr schön auf den Punkt gebracht, meine voll Zustimmung....

Konserve bleibt Konserve....analog oder digital.

und live bleibt live, allerdings auch nicht immer optimal.

Gut ist Musik, Abstriche sind unvermeidlich......

freundliche Grüsse

Wolfgang
.JC.
Inventar
#582 erstellt: 06. Jan 2014, 22:32
Hi,


tomtiger (Beitrag #560) schrieb:
Hi,
also ich bastle gerne an Plattenspielern rum.


das ist auch ein guter Grund einen ( ) Plattenspieler zu haben.

Wenn du mal Lust hast auf eine Reparatur, die mir zu aufwändig war,
nimm dir mal nen Technics SL 1400 MKII
da bricht wg. verharztem Öl ein Plastikrohr vom Tonarmlift
(Foto hab ich natürlich, kannst du bei Interesse gerne haben)
ich schätze die Reparaturzeit auf ca. 5-8 h (wenn alles gut geht).

eigentlich ist der viel zu schade zum wegwerfen u. wg. dieses Defekts (den fast
alle 14er haben) ist er recht günstig zu bekommen (u. wie so oft, dem SL 1200 MKII ebenbürtig)

ich bastle lieber am SL 1700 rum, den mag ich echt lieber
auf ebay einmal um 80 Euro (das war ich), ein paar Tage später um 270 Euro,
(das war jemand anders)
Pigpreast
Inventar
#583 erstellt: 06. Jan 2014, 23:20
Ja, so is jeder Jeck anders... ich bin immer froh, wenn ich nicht basteln muss.
Soundy73
Inventar
#584 erstellt: 07. Jan 2014, 06:44
Wem sagst Du das:

und live bleibt live, allerdings auch nicht immer optimal.
doc barni!

Unser Streben ist doch immer, nach Möglichkeit die Emotionen einer guten Live-Performance, ins heimische "Hörzimmer" zu holen. Da spielt viel rein. Bei mir muss es bisweilen mal richtig "kesseln", andere brauchen halt die Haptik der Analog-Kette.

Ich steige gerade in die Unterstützung einer, wie ich meine sehr talentierten, Nachwuchs-Band ein.

Vielschichtig das HiFi-Hobby ist.
Pigpreast
Inventar
#585 erstellt: 07. Jan 2014, 16:29

Soundy73 (Beitrag #584) schrieb:
Unser Streben ist doch immer, nach Möglichkeit die Emotionen einer guten Live-Performance, ins heimische "Hörzimmer" zu holen.

Das kann so sein, muss aber nicht. Eine Studio-Aufnahme kann auch ganz bewusst als "imaginär" genossen werden, weil man unter anderem die Unzulänglichkeiten eines Live-Auftrittes so weit wie möglich ausblenden möchte. Genauso kann man auch auf absolute "Klarheit und Reinheit" des Klangs aus sein und Knistern o. ä. als absolut störend empfinden.

Aber ich gebe Doc Barni dennoch unumwunden Recht, denn letztlich würde auch ich sagen: Live ist Live, Vinyl ist Vinyl, Digital ist Digital - alles hat seine speziellen Vorzüge und Nachteile, die man eventuell als Eigenheiten eines jeweiligen "Gesamtpakets" akzeptieren möchte.
peacounter
Inventar
#586 erstellt: 07. Jan 2014, 18:08
und auch ein dampfradio hat seinen charme!
merk ich immer wieder, wenn ich bei papa in der werkstatt arbeite.

trotzdem kauf ich mir keins.
irgendwann erb ich's eh....
Soundy73
Inventar
#587 erstellt: 07. Jan 2014, 18:55
Meinst Du sowas?

Röhrautoradio

.. und watt hat dat mit Plattenspieler zu tun? - Jaaaa, da hole mer mal janz weit aus.... an so'nem Ding (allerdings mit Röhrenantrieb ) hing der erste Plattenspieler, den ich bedienen durfte - hach Nostalgie.

Unten in der "Musiktruhe" waren noch so Ständer für die guten alten Schellack-Platten. Der "Dreher hatte drei Geschwindigkeiten und eine wendbare "Nadel". Eine Seite (blaues M), wie "Mikrorille" und der "Nagel" für die Schellack-Platten auf der anderen Seite.

Übrigens Schellack-Platten haben einen gaaanz eigenen Klang, wenn man sie runterfallen lässt
Soundy73
Inventar
#588 erstellt: 07. Jan 2014, 18:56
achso #588!

Nee, das ist zu dünn: Der Tonarm hatte noch ein ganz eigenes Gewicht und Antiskating-Funktion hatte damals Streusalz.


[Beitrag von Soundy73 am 07. Jan 2014, 18:58 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#589 erstellt: 07. Jan 2014, 20:31
Samma, da is aber zeitaltermäßig irgenswie wat überkreuz gegangen da mit den Dampfradio und dem LED-bestückten Auto-Radio-artigen Dingen da in der Mitte... und sehe ich da nich sogar 'n CD-Schlitz?


[Beitrag von Pigpreast am 07. Jan 2014, 20:32 bearbeitet]
Soundy73
Inventar
#590 erstellt: 08. Jan 2014, 06:44
Jawoll, Dampfradio mit MP3-Abspielmöglichkeiten.

Der oginoole fette ovale BMT, tut quasi als Subwoofer seinen Dienst. Das "magische Auge" ist der (zugegeben recht kleine) Bassreflexkanal aus 'ner Filmdose, mit LED-Beleuchtung
Für etwaige trauer gibt's allerdings absolut keinen Anlass. Das Ding fristete einige Jahre im Kuhstall, so lange, bis an tastensatz und Drehkos nix mehr zu machen war. Die götter der Korrosion hatten ihr Opfer gefordert. Nach Reinigung waren jedoch Töner und Gehäuse noch rettbar.
Die ?Kohlekörner?-Hochtöner (in den Seitenwänden) habe ich gegen passende Breitbänder getauscht. Die Rückwand gegen 6mm Sperrholz getauscht und auch dort (Autoradio hat 4 Kanäle) zwei Breitbänder installiert. Ich hatte einfach Null-Bock auf LSP-Leitungen in meinem schicken Gartenhaus

Sooo, Off-Topic <AUS>

Ich hatte gestern mal in der Bucht nach Plattenspielern gesucht - muss sagen: Ich würde (aber auch weil ich's könnte!) dort zugreifen. Spottpreise für stark brauchbares, ausbaufähiges Material
Fand z.B. einen Studio-Plattenspieler (wie meinen - also der ehemalige Aufgabenbereich des selbigen) mit Tonarmproblem. Sahneschnitte, quarzgeregelter Direkttriebler - gewicht >ausreichend. Da ginge so einiges.
Dort gibt's sogar Ersatzteile. So'n bißchen gerührt war ich da schon.
Fhtagn!
Inventar
#591 erstellt: 08. Jan 2014, 09:12

mit Baujahr ´63 bin ich natürlich mit Plattenspielern groß geworden. Meinen letzten Dreher und die dazu gehörigen Schallplatten habe ich schon vor Dekaden abgegeben.


Die Platten sind weg. Rechne mal, was die Neuanschaffung kostet.


Angesichts der feinmechanischen Schönheiten hätte ich schon Spaß an einem schönen Dreher


Verstehe ich, ich bastel mehr an Drehern herum, als mit ihnen zu hören. Ein akzeptabler Grund, sich doch mit Plattenspielern zu beschäftigen.


Rein objektiv unter Klanggesichtspunkten... lohnt sich das?


Nein. Lohnt sich nicht.


Ist die wiederauflebende Schallplatte eher einem Lifestyletrend zuzuordnen?


Ja.
Soundy73
Inventar
#592 erstellt: 08. Jan 2014, 09:42
Hmmm, Haakon meinte:


Die Platten sind weg. Rechne mal, was die Neuanschaffung kostet.


...so ungefähr das Doppelte, wie damals (Neuanschaffungen) Kuckst Du

Gibt aber auch andere Quellen, z.B. Green Hell und, wie oben bereits angesprochen, Sondrausgaben, sozusagen gesammelte Werke.

Für einen feinmechanisch Interessierten Hifi-Hobbyisten, gibt's eigentlich keinen Grund, nicht wieder einzusteigen. - das hat noch 'was von "handgemacht".
Klangliche Vorteile scheiden, schon allein von der möglichen oberen Grenzfrequenz her aus.
Holger
Inventar
#593 erstellt: 08. Jan 2014, 10:28

Soundy73 (Beitrag #592) schrieb:
:. Hmmm, Haakon meinte:


Die Platten sind weg. Rechne mal, was die Neuanschaffung kostet.


...so ungefähr das Doppelte, wie damals (Neuanschaffungen)


...aber wer braucht schon Neuauflagen von "Platten von damals".

Gebraucht gibt's viele für'n Appel und 'n Ei, auch in prima Zustand.
peacounter
Inventar
#594 erstellt: 08. Jan 2014, 10:56
Ausserdem wird der Verkauf ja seinen Grund gehabt haben.
Warum sollte er sich die Dinger jetzt neu anschaffen?
Hörbert
Inventar
#595 erstellt: 08. Jan 2014, 11:11
Hallo!

@aguero1805


... Hört man da Unterschiede zum CD-Spieler heraus?...


Ja, ganz sicher, obwohl es mit sorfältiger Auswahl der Schallplatten und mit wirklich hochwertigen Analog-Equipment oft etwas schwieriger sein dürfte.


http://www.hifi-foru...d=17346&postID=34#34

Hier wurde die Antwort auf deine Frage m.E. bereits gegeben.

MFG Günther
Soundy73
Inventar
#596 erstellt: 08. Jan 2014, 12:40
@ peacounter:

Er muss sich ja gar nicht die Dinger, die er vor Urzeiten mal verkauft hat, neu anschaffen.
Der Markt gibt doch durchaus Neuheiten her - und wenn's Spaß macht..

Wie lange lassen sich denn CDs noch abspielen, beim heutigen Tempo der Innovation in der Speichertechnologie? Noch sind Blue-Ray-Player abärtskompatibel, aber....

Denk' mal drüber nach, was Deine Daten auf Diskette (51/4"!), Dir heute noch bringen?
Wie bitte ist es heute um den Gesundheitszustand der "Videocassette" bestellt? - Wie teuer waren nochmal die guten Filme auf VHS?

Noch heute kann man eine Schellack-Platte abspielen Heino auf Vinyl, im beigen Rolli, mit der Klampfe und ohne Brille, dudelt (bei Bedarf ) noch heute.

Vielleicht ein neuer Aspekt? Die Voyager-Sonden haben Schallplatten an Bord - warum wohl?
aguero1805
Ist häufiger hier
#597 erstellt: 08. Jan 2014, 12:44
Vielen Dank Hörbert, auf solche Antworten habe ich gewartet
Da werde ich mich gleich mal einlesen.

Hier auch noch mal ein herzliches Dankeschön an Pilotcutter für die PM
peacounter
Inventar
#598 erstellt: 08. Jan 2014, 12:57

Soundy73 (Beitrag #596) schrieb:
@ peacounter:

Er muss sich ja gar nicht die Dinger, die er vor Urzeiten mal verkauft hat, neu anschaffen.
Der Markt gibt doch durchaus Neuheiten her - und wenn's Spaß macht..
klar! es ging aber hier drum:
Fhtagn! (Beitrag #591) schrieb:
Die Platten sind weg. Rechne mal, was die Neuanschaffung kostet.





Wie lange lassen sich denn CDs noch abspielen, beim heutigen Tempo der Innovation in der Speichertechnologie?
keine ahnung aber wer sich um seine musiksammlung kümmert wird sie entsprechend transferieren.
das ist bei digitalem material eben leichter möglich als bei schellack, vinyl oder tonbändern


Denk' mal drüber nach, was Deine Daten auf Diskette (51/4"!), Dir heute noch bringen?
hab keine.


Wie teuer waren nochmal die guten Filme auf VHS?
weiß ich nicht. hab nie nen film gekauft.



Die Voyager-Sonden haben Schallplatten an Bord - warum wohl?
entweder weil man davon ausgeht, dass aliens plattenspieler besitzen oder es ist eine besonders perfide methode, müll zu entsorgen...
Musikfloh
Hat sich gelöscht
#599 erstellt: 08. Jan 2014, 13:54

peacounter (Beitrag #594) schrieb:
Ausserdem wird der Verkauf ja seinen Grund gehabt haben.

Kurzzeitige digitale Verwirrung.

peacounter (Beitrag #594) schrieb:
Warum sollte er sich die Dinger jetzt neu anschaffen?

Langzeitige analoge Verwirrung.

Fhtagn!
Inventar
#600 erstellt: 08. Jan 2014, 14:09
Hardware:
Ein guter, überholter Gebrauchtdreher kostet ca. 150-500€, ein brauchbarer Tonabnehmer auch 150-500€, je nach Anspruch.
Ordentliche Phono Vorverstärker kosten gebraucht 100-200€.

Software:
Platten hören ist billig, wenn man Klassik hört. Da bekommt man Spitzenaufnahmen für Spottpreise.

Teurer wird es dann bei Jazz, Blues, Rock: Da sind Gebrauchtscheiben im Zustand NM-VG oft teurer als eine neue CD. G oder F LPs würde ich gar nicht kaufen, wenn es keine Raritäten sind.

Massenmusik aus den Charts, wie Pink Floyd, Beatles, Stones usw. usf. bekommt man auch billig, aus den 80er Jahren sogar nachgeworfen. Meistens sind die Scheiben aber von Billigtonabnehmern und mieser Behandlung sehr schlecht erhalten.
Auch hier sind neue CDs billiger als LPs in NM-VG Zustand.

Ich höre keine Massenmusik, meine Musikbestände bestehen zu 3/4 aus Schallplatten, neue Aufnahmen und viele Jazz Aufnahmen kaufe ich aber nur als CD: Es ist einfach billiger.
Hörbert
Inventar
#601 erstellt: 08. Jan 2014, 14:15
Hallo!

@Soundy73


......Wie lange lassen sich denn CDs noch abspielen, beim heutigen Tempo der Innovation in der Speichertechnologie? Noch sind Blue-Ray-Player abärtskompatibel, aber..........


Das wird noch eine ganze Weile so weitergehen, im Endeffekt brauchst du eigentlich schon heute nur das Lesegerät im Rechner und kannst mindestens 1500-2000 CD´s ohne weiteres auf eine zeitgemäße FP-Rippen.


...Noch heute kann man eine Schellack-Platte abspielen...


An sich nichts weiter als ein Beispiel das man auf die CD in einigen Jahrzehnten wohl übertragen werden kann, Grammophone werden schließlich auch schon lange keine mehr hergestellt, auch hier mußt du dir mit einem anderem Abspielgerät das diese Möglichkeit als bloße unteroption anbietet behelfen.


....Denk' mal drüber nach, was Deine Daten auf Diskette (51/4"!), Dir heute noch bringen?...


Ganz ehrlich, die die man noch braucht hat man längst gesichert und den Großteil (z.B. uralter Programmcode) braucht kein Mensch mehr oder er liegt auf Archiven im Netz.

Im Endeffekt mußt du dich einfach daran gewöhnen das damals wie heute erhaltenswerte Daten ständig das Format wechseln und bei 98% deiner Mitbürger würdest du wahrscheinlich schon jetzt mit deiner Schallplatte im Wohnzimmer stehen und es gäbe keine Möglichkeit sie anzuhören es sei denn einer der Bewohner hat die Scheibe auf CD.

MFG Günther
peacounter
Inventar
#602 erstellt: 08. Jan 2014, 14:34

Fhtagn! (Beitrag #600) schrieb:
Massenmusik aus den Charts, wie Pink Floyd, Beatles, Stones usw. usf.

normalerweise verstehen wir uns ja nicht so wirklich, aber hier hast du meine vollste zustimmung.

ich höre zwar auch solche massenmusik aber ich bilde mir nicht ein, dass die platte mit dem prisma jetzt im gegensatz zur neuen eminem ein unverzichtbarer teil jeder audiophilen plattensammlung ist...
Fhtagn!
Inventar
#603 erstellt: 08. Jan 2014, 14:35
Nur weil etwas alt ist, wird es dadurch nicht besser......

Und wenn man alte Schallplatten hat, die nicht RIAA konform sind, sondern exotische Kennlinien besitzen, wird es mit der korrekten Entzerrung auch schon schwierig.
Formatprobleme gibt es nicht nur bei digitalen Daten.


[Beitrag von Fhtagn! am 08. Jan 2014, 14:36 bearbeitet]
tomtiger
Administrator
#604 erstellt: 08. Jan 2014, 14:58
Hi,


Soundy73 (Beitrag #596) schrieb:
Denk' mal drüber nach, was Deine Daten auf Diskette (51/4"!), Dir heute noch bringen?



ich habe noch ein Laufwerk, immer wieder mal rette ich da aus Gefälligkeit Daten. Problematischer ist eher die CP/M Umsetzung, bzw. sonst fehlende Importfilter.


Fhtagn! (Beitrag #603) schrieb:
Und wenn man alte Schallplatten hat, die nicht RIAA konform sind, sondern exotische Kennlinien besitzen, wird es mit der korrekten Entzerrung auch schon schwierig.
Formatprobleme gibt es nicht nur bei digitalen Daten.


Die Entzerrung ist nicht so problematisch, schwieriger wird es bei der Umdrehungsgeschwindigkeit. Die Entzerrung kann man am Computer ausprobieren, bis was passt, aber Plattenspieler die von 60 bis 90 U/min pitchbar sind, .....

Zum Glück sind solche Scheiben rar,

LG Tom
Soundy73
Inventar
#605 erstellt: 08. Jan 2014, 15:47
Drehzahlregelung kann heute jede Heizungspumpe, Schneidekennlinie kann man ermitteln - außerdem ist auch ohne die genaue Schneidekennlinie erstmal 'was hörbar

Schon mal den Postkarten-Plattenspieler ausprobiert? - Ich merk' schon, ich gehöre hier wohl zu den Stammesältesten?
Hatte keiner von Euch mehr Postkarten/Prospekte mit Loch und Rillen? - Auch nicht von Omma?
peacounter
Inventar
#606 erstellt: 08. Jan 2014, 15:51
doch klar, aber was hat das mit dem thread zu tun?


"lohnt sich ein plattenspieler objektiv?"
"ja, wegen der yps- und hubba-bubba-schwabbelplatten"
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