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Lohnt sich ein Plattenspieler objektiv?

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peacounter
Inventar
#606 erstellt: 08. Jan 2014, 15:51
doch klar, aber was hat das mit dem thread zu tun?


"lohnt sich ein plattenspieler objektiv?"
"ja, wegen der yps- und hubba-bubba-schwabbelplatten"
Hörbert
Inventar
#607 erstellt: 08. Jan 2014, 16:52
Hallo!

@Soundy73

Jetzt bringst du wohl auch gleich noch den original Lachsack?

http://de.wikipedia.org/wiki/Lachsack

Die Dinger sieht man noch zuweilen auf Flohmärkten leider funktionieren sie in aller Regel nicht mehr da das billige Keramiksystem schon lange über die Wupper gegangen ist.

MFG Günther
volvo740tius
Inventar
#608 erstellt: 08. Jan 2014, 21:40
Hallo,

peacounter (Beitrag #598) schrieb:


Die Voyager-Sonden haben Schallplatten an Bord - warum wohl?
entweder weil man davon ausgeht, dass aliens plattenspieler besitzen oder es ist eine besonders perfide methode, müll zu entsorgen... :D


Schöne Antwort.

@soundy73
Vielleicht liegt es einfach daran, dass die Dinger in den 1970ger Jahren ins All gebracht wurden. Was gab es denn da für weltraumtaugliche Methoden "Hallo, wir sind ganz lieb und wollen nur spielen" zu sagen?

Gruß Thomas
Pigpreast
Inventar
#609 erstellt: 08. Jan 2014, 21:56

Hörbert (Beitrag #607) schrieb:
http://de.wikipedia.org/wiki/Lachsack

Die Dinger sieht man noch zuweilen auf Flohmärkten leider funktionieren sie in aller Regel nicht mehr da das billige Keramiksystem schon lange über die Wupper gegangen ist.

Ich hatte als Kind so ein Feuerwehrhaus, bei dem, sobald man an einer Schnur zog, zwei Feuerwehrmännchen auf Kugeln rollend in ein Feuerwehrauto "liefen" und dazu ein Martinshorn ertönte oder Ansagen wie "Feueralarm!" oder "Wasser Marsch!" Das dazu dienende Keramiksystem war allerdings äußerst flugs über die Wupper. Gelohnt (objektiv/subjektiv?) hat es sich aber trotzdem, weil die gesamte Familie heute noch Spaß hat, wenn wir die damals auf Kassette aufgenommene Spielerei wieder anhören.
Soundy73
Inventar
#610 erstellt: 09. Jan 2014, 06:56
Cassette - ach ja, das war auch mal....

Für die Hobby-Disco, das "Grundprogramm" auf 1-2 90er Cassetten und die Stimmungslage mit dem Plattenspieler akut bedient. Mann watt'n Aufwand damals. Die Zeit..., bestimmt >2 Stunden für eine 90er investiert.

Wer richtig schöne Dinger mal ansehen möchte, dem empfehle ich das Norddeutsche Radiomuseum

@volvo740tius: Vielleicht aber auch, weil die Informationen eben sehr leicht (s.o.) davon zu gewinnen sind.
Keine großen Codierungsprobleme, einfach mechanisch abtasten und als Schallwellen wiedergeben?
Mit dem Postkartenplattenspieler meinte ich, den alten Versuch, im Physik-/Sachkundeunterricht: Stecknadel durch eine Postkarte stecken, die stecknadel in die Rille senken und den Plattenspieler anwefen. Quasi das gleiche Prinzip, wie beim Grammophon
Das kann auch er/siealienhead (Quelle)
peacounter
Inventar
#611 erstellt: 09. Jan 2014, 07:23
Also selbst wenn die Aliens Postkarten und Stecknadeln haben (was ich ehrlich gesagt bezweifle):
Sie haben wie du sehen kannst gar keine Ohren!


Nee, is schon klar was du sagen willst und macht ja auch Sinn.
Genau wie der archiverungsgedanke über Generationen hinweg.
Aber das hat mit dem Thread eigentlich auch wieder nichts zu tun denn auch um solche Aspekte ging es dem te offensichtlich nicht.
Genauso wenig wie um feinmechanische Schönheiten, tolle Cover-artworks, männlichen Spieltrieb, entschleunigten oder gar meditativen Umgang mit Musik oder was einem noch alles einfallen mag.
Es ging um die Qualität der Wiedergabe und um nichts anderes!
Soundy73
Inventar
#612 erstellt: 09. Jan 2014, 07:42
Der Themenersteller fragte explizit:


Angesichts der feinmechanischen Schönheiten hätte ich schon Spaß an einem schönen Dreher. Die Frage, die ich mir allerdings stelle:
Rein objektiv unter Klanggesichtspunkten... lohnt sich das? Wie viel muss ich investieren, um einen deutlichen Unterschied zu digitalen Medien zu hören?

Ist die wiederauflebende Schallplatte eher einem Lifestyletrend zuzuordnen? Bin wirklich noch unentschlossen.

Wie seht Ihr das?


Das: wieviel muss ich investieren... Hat Günther bereits in #34 - allgemeingültig beantwortet.
Zu den "objektiven Klanggesichtspunkten" fand ich die Ausführungen vom Detektordeibel in #19 durchaus aussagekräftig.

Zum "Spaß" (s.o.) hat Magister Verbae in #29 gute Argumente gebracht.

Somit wäre eigentlich (fast) alles gesagt, nur noch nicht von jedem

Das ist auch beim (unsäglichen!) "Verstärkerklang-Thread" seit Jahren nicht anders. Fakt ist, hier gibt es noch neue Aspekte, die eingebracht werden können. Siehe z.B. die Langlebigkeit, der Medien, oder die Beschäftigung mit der Technik - ich nenn' das Befriedigung des Basteltriebs. Was soll daran verwerflich sein? - Ist es verwerflich, eine elektrische Eisenbahn zu besitzen und immer wieder umzubauen?
peacounter
Inventar
#613 erstellt: 09. Jan 2014, 08:13
Nö, sagt ja keiner.
Ich wollte nur nochmal auf das threadthema hinweisen.
Aber natürlich stimme ich dir zu:
Im Grunde ist alles gesagt.

Ich finds nur immer nervig, wenn ich über die forensuche auf einen Thread stosse und der behandelt seitenlang was anderes als die eigentliche frage.

Aber der Vergleich zur modelleisenbahn passt gut.
Sinnfreie Befriedigung des Spieltriebs für das Kind im Manne.
Ich bin da (leider?) immun.
Meine Freizeit ist mir für Basteleien jeglicher Art zu schade und ich hab's lieber unkompliziert.


[Beitrag von peacounter am 09. Jan 2014, 08:15 bearbeitet]
Soundy73
Inventar
#614 erstellt: 09. Jan 2014, 08:34
Jedem das Seine - mich plagt oft: "Bock auf Blödsinn!"

Das heißt: Einfach mal machen, was sich sonst keiner traut (technisch und sowohl kostenmäßig als auch aufwandsmäßig überschaubar).
Nicht dass ich mir, wenn ich's denn nicht mehr kann, den Vorwurf machen muss: "...hättste man...."

Mein Namensvetter capucco, überlegte sich ja:


Angesichts der feinmechanischen Schönheiten hätte ich schon Spaß an einem schönen Dreher.


Da fände ich es nicht verwerflich, dem Themenersteller:

  1. Die Möglichkeiten zu schildern, zu überschaubaren Kosten, in den Besitz eines Plattenspielers zu geraten
  2. Aufzuzeigen - da bin ich nicht der Hecht! - wo/wie man kostengünstig an Tonträger kommt, die auch Freude machen
  3. Vorgehensweisen zu schildern, wie man denn eine rein analoge Kette, beginnend beim Tonträger und endend am Endverstärker, so betreiben kann, dass es Freude machen kann.


Ich würde das als Service sehen, den ein Forum in der Lage ist, zu leisten. Sammeln von Erfahrungen und deren Nutzung.
peacounter
Inventar
#615 erstellt: 09. Jan 2014, 08:45
Klar, nur wird der Thread halt für andere immer verwirrender.
Aber im Grunde ist mir das speziell bei diesem Thema auch egal.

Früher hab ich auch gerne und viel gebastelt.
Am Auto Schrauben, tischlern, e-Gitarren modifizieren usw aber irgendwie kann ich dem absolut nichts mehr abgewinnen.
Das einzige was ich wirklich gerne ausführlich selber mache ist kochen.
Ansonsten geb ich nach Möglichkeit alles handwerkliche in Profi-Hände.
Mir reichts, zu wissen dass ich's könnte wenn ich müsste.

Aber das ist wirklich nur noch marginal am Thema.
Außer dass es halt ein Argument GEGEN Vinyl darstellt.
Soundy73
Inventar
#616 erstellt: 09. Jan 2014, 09:26
nenenene Nenenene!

Kein Argument! Es gibt noch immer ausreichend Reparateure! -Wenn man denn nicht selbst an den
feinmechanischen Schönheiten
Hand anlegen möchte.
Hörbert
Inventar
#617 erstellt: 09. Jan 2014, 09:41
Hallo!

Der Modelleisenbahn-Vergleicht trifft natürlich den Nagel mitten auf den Kopf, nur würde niemand der sich jetzt auch noch einen dritten Tunnel in Luxusausführung über seine Gleise stülpt lang und breit nach Begründungen dafür suchen oder endlos über die Tunnelqualität philosophieren.

Hier sehe ich eigentlich bei HiFi ein Manko im Selbstbewußtsein diverser User, hier sollte in der Tat der Hinweis auf Spaß an der Sache genügen.

Ohne den Bastelaspekt hätte der Plattenspieler wohl nur halb so viiele Freunde und ich habe auch kein Problem damit jederzeit offen zuzugeben das ich meine vier Laufwerke, acht Tonarme und ca. 30 Abtastsysteme in erster Linie nicht aus klanglichen Gründen besitze sondern das hier der Bastelaspekt die wesentlichste Rolle spielt sonst hätte ich wohl nur ein Laufwerk nur jeweils einen Tonarm zur gleichen Zeit und wenn´s hochkäme drei bis vier Abtaster.

Aber jeder wie er will.

MFG Günther
peacounter
Inventar
#618 erstellt: 09. Jan 2014, 09:45
ich meinte garnicht das basteln, da habe ich mich falsch ausgedrückt.
ich meine das gesamte handling.
das ist so nach dem motto: warum einfach wenns auch kompliziert geht?

allein wenn ich mal nur ein bestimmtes stück hören will:
säubern, richtige seite auflegen, stücke abzählen, mit der nadel auf die leerrille zielen....
das hält mich manchmal durchaus davon ab und dann verzichte ich halt.
bei cds ist das bedeutend einfacher.
und auch die archivierung bzw das finden in der sammlung ist bei cds leichter, weil sie am rücken eben beschriftet sind.
da seh ich was drauf ist, ohne zu wühlen und tonträger aus dem regal zu ziehen.
tomtiger
Administrator
#619 erstellt: 09. Jan 2014, 11:48
Hi,


Soundy73 (Beitrag #592) schrieb:
...so ungefähr das Doppelte, wie damals (Neuanschaffungen) Kuckst Du


das geht ja noch. Ich habe hier ein Asterixheft aus 1973, das kostete damals 3,50 DEM als 1,75 Euro. Aktuell sind wir bei 6,50.
Zum Vergleich kostete 1973 eine Feinunze Gold 800$, heute sind es 1.600$.

Hätten meine Eltern doch damals ein paar tausend Asterixhefte gekauft, als Wertanlage .....



volvo740tius (Beitrag #608) schrieb:
Was gab es denn da für weltraumtaugliche Methoden "Hallo, wir sind ganz lieb und wollen nur spielen" zu sagen?


Aber es hat ein Österreicher gesagt!


Soundy73 (Beitrag #605) schrieb:
Schneidekennlinie kann man ermitteln


Wie?

LG Tom


[Beitrag von tomtiger am 09. Jan 2014, 11:54 bearbeitet]
Soundy73
Inventar
#620 erstellt: 09. Jan 2014, 12:36
zu:
Wie?


FFT von identisch vorhandenem (z.B. Klassik-Stück) vs. Roh-FFT Platte

Oder einfacher (ungenauer, da die Ohren ein sehr schlechtes Messmittel sind!): Graphischer Equalizer; solange rumschiebern, bis natürliche Klangfarben (ev. Partitur verwenden!) gegeben sind. Musikinstrumente gibt's ja noch immer oder?

Beides kein Hexenwerk.

Die RIAA-Kennlinien haben einen Umfang von ~ +/-20 dB von 20 Hz bis 20 kHz. Das können so einige Tonbearbeitungsprogramme, z.B. "Steinberg", liefern.
Weitere Einzelheiten sind in der wiki gelistet.

Mit dem Österreicher liegst Du übrigens völlig richtig, Tom. Siehe: Scheibe
tomtiger
Administrator
#621 erstellt: 09. Jan 2014, 14:43
Hi,


Soundy73 (Beitrag #620) schrieb:
FFT von identisch vorhandenem (z.B. Klassik-Stück) vs. Roh-FFT Platte

Oder einfacher (ungenauer, da die Ohren ein sehr schlechtes Messmittel sind!): Graphischer Equalizer; solange rumschiebern, bis natürliche Klangfarben (ev. Partitur verwenden!) gegeben sind. Musikinstrumente gibt's ja noch immer oder?

Beides kein Hexenwerk.

Die RIAA-Kennlinien haben einen Umfang von ~ +/-20 dB von 20 Hz bis 20 kHz. Das können so einige Tonbearbeitungsprogramme, z.B. "Steinberg", liefern.
Weitere Einzelheiten sind in der wiki gelistet.


nun, wir reden von Schellacks, Jazz, z.B. aus der jungen UdSSR (aber auch Jazz, Ragtime aus z.B. Afrika, Asien) wo weder Interpret noch Stück bekannt sind, und man nur mit sehr viel Glück Informationen zum Label bekommt, von irgendwelchen Tonarchivaren.

Mit ein wenig Glück hat man auf der Aufnahme irgendwo einen einzelnen Ton eines Instruments, wo man sich dann über die Frequenz an die korrekte Umdrehungsgeschwindigkeit rantasten kann, bei der Entzerrung wird es schwieriger.

Ist eine menge Arbeit, und ob das Ergebnis dann auch tatsächlich annähernd korrekt ist, kann man such nur abschätzen.

LG Tom
TomBe*
Inventar
#622 erstellt: 09. Jan 2014, 15:23
Lustige Sache für Eifon Besitzer

https://itunes.apple...nyl-tool/id415629169
Soundy73
Inventar
#623 erstellt: 09. Jan 2014, 18:18
Waaah! überall gibt's 'ne App dafür.

Tom, dass es einfach ist, habe ich nicht gesagt - es geht aber
Bei digitalen Aufzeichnungen wird's schon schwieriger - ich habe noch Lochstreifen zur Dateneingabe schreiben müssen (Industrie-Großrechneranlage). Die Programme wurden mit Lochkarten-Stapellesern eingegeben. Das war Mitte der 1980er!

Da fang' mal an. Neben der Codierung, muss dann auch noch die Programmiersprache bekannt sein - aber der Super-Computer der NSA (im Bau), wird wohl auch das beherrschen?

Trotzdem erscheint mir doch die analoge Datenspeicherung auf Papier oder Schallplatte sicherer für die Nachwelt. - über sinnvoll oder schöner, lässt sich trefflich streiten (mit der Gutenberg-Bibel in der Hand?).

Anders herum - die "Ahnenforschung" kann mit Schallplatten erheblich weiter in die Vergangenheit gehen. Auch das könnte zum Hobby werden - mal Enrico Caruso über die eigenen Lautsprecher zu hören.

Eine gewisse Faszination kann das wohl auslösen, ebenso nostalgische Gefühle - es gibt doch genug Hobbyisten, die sich (auch ich) einen Oldtimer zum Basteln halten. Der darf auch funktionieren (meine alte Mama Miracoli tut' s).
Niemand braucht sich dafür zu rechtfertigen, @ Günther (Hörbert) - auch für mich wäre ein Mopped sicher ausreichend. Doch wo steckt die Seele in einer "Fahrmaschine mit Bordcomputer"?

Also Fazit: Aus nostalgischen Gefühlen - und weil evtl. Basteln Spaß macht - lohnt sich ein Plattenspieler objektiv.
peacounter
Inventar
#624 erstellt: 09. Jan 2014, 18:29

Soundy73 (Beitrag #623) schrieb:
Doch wo steckt die Seele in einer "Fahrmaschine mit Bordcomputer"?

keine ahnung, aber das ding spricht wenigstens.
beim e-type, nem ollen cinquecento oder einem tr3 kannste auch lange suchen...
ne seele haben die nicht!
Soundy73
Inventar
#625 erstellt: 09. Jan 2014, 18:37
Auch dort liegt die Wahrheit im Auge des Betrachters.

#626

Wenn der TE nicht längst, völlig entnervt, entschwunden ist, liest er vielleicht einfach schmunzelnd mit, wie wir mit dem PLATTENSPIELER völlig voodoofrei den Verstärkerklang-Thread abhängen Okay, paar Jahre dauert's noch.
peacounter
Inventar
#626 erstellt: 09. Jan 2014, 18:47

Soundy73 (Beitrag #625) schrieb:
:. Auch dort liegt die Wahrheit im Auge des Betrachters.

wenn du mir ne seele nachweist glaube ich das sofort.
ansonsten is das eher voodoo.
wir wissen ja nichtmal, ob ein mensch sowas hat.
Soundy73
Inventar
#627 erstellt: 09. Jan 2014, 18:57
..aber ich hör's doch!
Pigpreast
Inventar
#628 erstellt: 09. Jan 2014, 18:58

Hörbert (Beitrag #617) schrieb:
Hier sehe ich eigentlich bei HiFi ein Manko im Selbstbewußtsein diverser User, hier sollte in der Tat der Hinweis auf Spaß an der Sache genügen.

Die Diskussion hatten wir ja schon mal angerissen und so formuliert finde ich das ja auch völlig richtig. Wenn jemand tatsächlich nur einen wie auch immer gearteten klangunabhängigen Spaß hat, muss er nicht aus Angst, dass das nicht akzeptiert würde, klangliche Gründe vorschieben. Das sehe ich genauso.

Wenn jemand aber tatsächlich klangliche Gründe hat, wieso er Vinyl hört, sollte er das ebenso sagen dürfen. Nicht um sich zu "rechtfertigen", sondern um andere User auf die von ihm geschätzten klanglichen Vinyl-Eigenheiten aufmerksam machen und mit ihnen seine Begeisterung möglicherweise teilen zu können. Wenn so jemand allerdings einen Satz liest wie "Der Hinweis auf Spaß an der Sache sollte genügen", klingt das nicht gerade nach Ermunterung.


[Beitrag von Pigpreast am 09. Jan 2014, 19:00 bearbeitet]
Soundy73
Inventar
#629 erstellt: 09. Jan 2014, 19:00
P.S.: Und jetzt sag' nicht: Da könnte ich 'was gegen tun - das wäre nämlich (Schleich-)Werbung
Soundy73
Inventar
#630 erstellt: 09. Jan 2014, 19:10
Oh sh... ich werde zum Multiposter.

Aber auf Deine Argumente muss ich kurz eingehen, Pigpreast.

Bei gewissen Konstellationen kann es sogar objektiv so sein, dass sich die gleiche Aufnahme, von Platte einfach besser anhört - eben weil die Übertragung stärker fehlerbehaftet ist. Eventuell fehlen nämlich auf der LP, die zu stark abgemischten Höchsttöne, die einen "Feingeist" nerven könnten, weil sie einfach (Innenrille) frequenzmäßig nicht drauf passten. Das wäre ein definitiver Grund eine Aufnahme besser zu finden.

Der Tonmeister (ich nenn' ihn zumeist "Mischling" ) kann nämlich mächtig 'was richtig oder falsch machen. So'n Bursche kann ganze Events "versemmeln" - zumindest für mich.

Natürlich kann man das auch mit'm Klang"regler" fix hinkriegen - aber wo sitzt ein solcher an der Hai-Ent-Zwiebel? Mein VV hat keine - braucht er auch nicht. 'ne sch.... Aufnahme soll, bitteschön auch Sch... klingen.
.JC.
Inventar
#631 erstellt: 09. Jan 2014, 19:11
Hi,


peacounter (Beitrag #626) schrieb:

Soundy73 (Beitrag #625) schrieb:
:. Auch dort liegt die Wahrheit im Auge des Betrachters.

wenn du mir ne seele nachweist glaube ich das sofort.
ansonsten is das eher voodoo.
wir wissen ja nichtmal, ob ein mensch sowas hat. :?


wer ist wir ?
Ich weiß 100% sicher, daß ich eine Seele habe.

Da JCH den Spieltrieb erwähnte: spielen Steine miteinander?
Nein, die werden gezogen von uns zB beim Backgammon.
Wenn du über deinen Zug nachdenkst (kommt ja manchmal vor) dann geht das in Richtung Geist.
Wenn du dich über das 4. verlorene Spiel aufregst in Richtung Seele.
(usw. ist aber gnadenlos off topic, also stop)

Lohnt sich ein Dreher objektiv?
Das ist eine sinnlose Frage, denn er lohnt sich IMMER nur subjektiv.

Was die Frage von Wiedergabequalität Dreher zu CD Player (etc.) anbelangt:
bei geschickter Hardwareauswahl ist ab ca. 1000 Euro ein Dreher besser (subjektiv!)
als jedes digitale Gerät.

Ansonsten müsste man alle Liebhaber von Plattenspielern als Spinner ansehen.
(kann man machen, ist aber objektiv dumm).


ps
ja richtig hören kann nicht jeder, DAS ist subjektiv
(s. Thread)
Soundy73
Inventar
#632 erstellt: 09. Jan 2014, 19:20
Das hast Du gut geschrieben, Bernd.

Um das Ganze anzuheizen, behaupte ich: CD-Wiedergabe ist im Sinne von Wiedergabetreue, in jedem Falle- objektiv -, der Schallplatte überlegen!

Dazu lass' ich Euch jetzt allein... Gute N8!
peacounter
Inventar
#633 erstellt: 09. Jan 2014, 19:28

Soundy73 (Beitrag #630) schrieb:

Der Tonmeister (ich nenn' ihn zumeist "Mischling" ) kann nämlich mächtig 'was richtig oder falsch machen. So'n Bursche kann ganze Events "versemmeln" - zumindest für mich.
tonmeister sind eher selten in studios.
das sind idr einfache tontechniker (wobei das nix übers können aussagt, nur über den diesbezüglichen schrieb.).


EPMD (Beitrag #631) schrieb:
wer ist wir ? Ich weiß 100% sicher, daß ich eine Seele habe.
das ist aber kein wissen im eigentlichen (WISSENschaftlichen) sinn.
das ist ne glaubenssache.
religiöse menschen formulieren oft so.


[Beitrag von peacounter am 09. Jan 2014, 19:29 bearbeitet]
doc_barni
Hat sich gelöscht
#634 erstellt: 09. Jan 2014, 19:39
Hallo,

EPMD schreibt:


Das ist eine sinnlose Frage, denn er lohnt sich IMMER nur subjektiv.


das sehe ich ebenso:

Was bedeutet es für dich und für mich, wenn sich irgendetwas angeblich objektiv lohnt, aber ich oder du entscheiden uns anders, weil es uns subjektiv besser gefällt?

Auf wen wollen wir unser Entscheidung gründen?

Auf die "Anderen" oder auf uns selbst und unsere Neigungen und Bedürfnisse?
Aber ich wiederhole mich schon.....siehe # 13


freundliche Grüsse

Wolfgang
tomtiger
Administrator
#635 erstellt: 09. Jan 2014, 19:49
Hi,


EPMD (Beitrag #631) schrieb:
Was die Frage von Wiedergabequalität Dreher zu CD Player (etc.) anbelangt:
bei geschickter Hardwareauswahl ist ab ca. 1000 Euro ein Dreher besser (subjektiv!)
als jedes digitale Gerät.


Du meinst also, das es keine Platte gibt, wo Du der Ansicht wärst, ein digitales Gerät wäre besser? Also z.B. Signale, die auf einer LP gar nicht aufgezeichnet werden können?


Oder beschränkt sich das auf Dich, Deine Platten, und Deinen Geschmack.

Und gibt es einen Unterschied, ob mir die Wiedergabe besser gefällt oder ob ich die Wiedergabe besser finde?

LG Tom
peacounter
Inventar
#636 erstellt: 09. Jan 2014, 20:01
Nee, ich glaub es geht um die "Seele".... :-)
Fhtagn!
Inventar
#637 erstellt: 09. Jan 2014, 20:25
Stuss hoch zehn.
aguero1805
Ist häufiger hier
#638 erstellt: 09. Jan 2014, 21:05
Pigpreast
Inventar
#639 erstellt: 09. Jan 2014, 21:42
Zaianagl
Inventar
#640 erstellt: 09. Jan 2014, 23:06
volvo740tius
Inventar
#641 erstellt: 09. Jan 2014, 23:33
Hallo,


Fhtagn! (Beitrag #637) schrieb:
Stuss hoch zehn.


subjektiv oder objektiv?

Theoretisch gehören solch gearteten Konversationen in den Stammtisch. Dort kommt es aber nicht dazu. Schon verblüffend.

Gruß Thomas


[Beitrag von volvo740tius am 09. Jan 2014, 23:34 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#642 erstellt: 09. Jan 2014, 23:59
[quote="tomtiger (Beitrag #635)"]Du meinst also, das es keine Platte gibt, wo Du der Ansicht wärst, ein digitales Gerät wäre besser? [/quote]



was meinst du jetzt?

Auf die Aufnahme kommt es an, weit mehr als auf das Medium.
Das sollte ja mittlerweile klar sein.

Und so ca. ab 1000 Euro (Dreher+TA+Phonopre) wird sie deutlich hörbar,
bei CD & Co. ab meinetwegen 50 Euro (insofern der Rest stimmt).

Für mich lohnt sich ein Dreher, weil es voll cool ist.
Hat net jeder, kann net jeder unn überhaupt


ps
komisch, warum zitiert das nicht mit Kästchen ???

pps
fuck, jetzt hab ich´s kapiert
hier wird nur noch Stuss gemacht, logo


[Beitrag von .JC. am 10. Jan 2014, 00:05 bearbeitet]
Carsten_Fritz
Hat sich gelöscht
#643 erstellt: 10. Jan 2014, 03:37
Passt mal auf ihr Schweine!

Wer mir erzählt das die CD besser metert als das Vinyl dieser grandiosen Platte vom letzten Jahr hat ein Problem mit "street". Die CD bildet eine gute Session ab, nicht mehr, nicht weniger.

Die LP macht dieses Album schon jetzt zu einem Klassiker. Und genau das ist der entscheidende Sound-Faktor. Nichts mit Nostalgie oder sonstigen geheimen Vorzügen des Vinyls. Der Unterschied ist derart irre das ganz klar ist:

Plattenspieler: aber ja! Gregory Porter, 2013.



Nur auf Vinyl ist die Power dieser Musik fühlbar. Die CD killt diese Power komplett: ah, wieder so eine glatte Produktion die keine Sau braucht. Eklatant das!

Statement: afro-amerikanische Musik ist ohne Vinyl nicht zu ertragen.

Jawohl.


[Beitrag von Carsten_Fritz am 10. Jan 2014, 03:50 bearbeitet]
Fhtagn!
Inventar
#644 erstellt: 10. Jan 2014, 06:58
Der Inhalt zählt, nicht der Klang.
peacounter
Inventar
#645 erstellt: 10. Jan 2014, 08:15
1. Was ist "street"?

2. Dann ist die platte wohl mal wieder deutlich anders gemastert als die cd.
Das gibt's ja öfter mal.
Wenn du sie digitalisierst wirst du merken: sie klingt auch in Nullen und Einsen übersetzt ganz genauso!

3. ich mag Black Music ja auch, aber für mich ist sie auch von cd, Festplatte oder iPhone "zu ertragen".

4. ich hab noch nen tip für alle die es gerne kompliziert mögen :
beim Brennen einer cd die Titelpartien entfernen und das Album auf 2 silberlinge aufteilen. Dann kann man nicht mehr skippen und muss nach der Hälfte der Scheibe aufstehen.

5. das mit den Backgammon-Steinen hab ich nicht verstanden. Was ist damit gemeint?


[Beitrag von peacounter am 10. Jan 2014, 08:33 bearbeitet]
max130
Inventar
#646 erstellt: 10. Jan 2014, 08:29
...und auf jeden Fall solche Rohlinge verwenden!



VG
Stefan
Zaianagl
Inventar
#647 erstellt: 10. Jan 2014, 08:56

Carsten_Fritz (Beitrag #643) schrieb:
Passt mal auf ihr Schweine!

Wer mir erzählt das die CD besser metert als das Vinyl dieser grandiosen Platte vom letzten Jahr hat ein Problem mit "street". Die CD bildet eine gute Session ab, nicht mehr, nicht weniger.

Die LP macht dieses Album schon jetzt zu einem Klassiker. Und genau das ist der entscheidende Sound-Faktor. Nichts mit Nostalgie oder sonstigen geheimen Vorzügen des Vinyls. Der Unterschied ist derart irre das ganz klar ist:

Plattenspieler: aber ja! Gregory Porter, 2013.



Nur auf Vinyl ist die Power dieser Musik fühlbar. Die CD killt diese Power komplett: ah, wieder so eine glatte Produktion die keine Sau braucht. Eklatant das!

Statement: afro-amerikanische Musik ist ohne Vinyl nicht zu ertragen.

Jawohl.


Ein Klassiker wird dann zu Einem, wenn ihn gegebene und zeitbezogene Umstände dazu machen, meist verbunden durch gewisse Innovation und richtungsweisende Eigenheit, und nicht durch massives Airplay und Gehype eines "Geheimtipps", welcher auch noch niedere soziale und ursprüngliche Instinkte bemüht, geschweige denn ist es abhängig vom Trägermedium, wie @Fhtagn! auch schon anmerkte.
Davon ab ist die Mucke eh scheiße. Und was soll dieser doofe Helm?? Muß da jemand mit aller Gewalt seiner gelebten Persönlichkeit Ausdruck verschaffen???

Ähm, Reloop? In nen Glühkolbenklirrgenerator? Durch n Haufen Crossfadepotis? Und dann nochmal durchn Kompressor? Echt jetz???


[Beitrag von Zaianagl am 10. Jan 2014, 09:05 bearbeitet]
Soundy73
Inventar
#648 erstellt: 10. Jan 2014, 09:10
@max130: Jupp, Rohlinge sind bestellt!

@Zaianagl: Mit Deiner Watsch'n gegen den armen (von Ohrenschmewrzen geplagten?) Künstler trägst Du leider nix zum Thema bei

Wenn ich Carsten Fritz richtig verstanden habe, gibt es wohl eklatante Unterschiede zwischen der, angeblich gleichen, Replik auf CD und auf LP.
Würde mich wundern, da ich denke, dass die Konserve das Studio, für beide identisch, verlassen haben müsste - ist schnöder Mainstream. Wer triebe da diesen Aufwand?

Aber meine unmaßgebliche Meinung, erhebt hier gewiss keinen Anspruch, auf den Kelch der Weisheit.
kölsche_jung
Moderator
#649 erstellt: 10. Jan 2014, 09:27

Soundy73 (Beitrag #648) schrieb:
... gibt es wohl eklatante Unterschiede zwischen der, angeblich gleichen, Replik auf CD und auf LP. ...

was ja leider inzwischen inflationär erzählt wird ...
mag es bei so total verwastelten Scheiben wie Metallicas DeathMagnetic und RHCPs Californication noch reale Unterschiede geben, werden diese inzwischen bei jeder Scheibe herbeifabuliert ... genau wie den Vinylboom ...

irgendwie kann man Hörbert nur beipflichten ...

Hörbert (Beitrag #617) schrieb:
...

Hier sehe ich eigentlich bei HiFi ein Manko im Selbstbewußtsein diverser User, hier sollte in der Tat der Hinweis auf Spaß an der Sache genügen.

...
Soundy73
Inventar
#650 erstellt: 10. Jan 2014, 09:45
- Siehste!

Nun müsste mal ein beiderseitig ausgestatteter "Soundkarten-Künstler" in die Bütt - und die nackten Tatsachen offen legen. Dann hätten die Vermutungen Hand und Fuß.

Ich wäre da durchaus nach beiden Seiten der Waage offen.
Zaianagl
Inventar
#651 erstellt: 10. Jan 2014, 10:18

@Zaianagl: Mit Deiner Watsch'n gegen den armen (von Ohrenschmewrzen geplagten?) Künstler trägst Du leider nix zum Thema bei


Aber ich hab doch schon was zum Thema beigetragen...
Vor einigen hundert Posts. Damals. Als das Wünschen noch half und die Regenbögen noch Elfenfürze waren... seuftz..
.JC.
Inventar
#652 erstellt: 10. Jan 2014, 10:31
Moin,


Fhtagn! (Beitrag #644) schrieb:
Der Inhalt zählt, nicht der Klang.


für mich zählt Beides.
Das ist wie mit Autos. Man kommt auch mit ner Schrottkarre von a nach b
aber in einem guten Auto fährt man besser u. entspannter.
Man muss zB keine Klimaanlage haben, aber manchmal ist es einfach angenehmer.


peacounter (Beitrag #633) schrieb:

das ist ne glaubenssache.


Nein, da gibt es nichts zu glauben.
Da wir hier im hifi-forum sind, erkläre ich es dir akustisch.
Achte einmal aufmerksam die Töne der Umwelt dahingehend,
ob sie mechanisch erzeugt sind (Klingel, Motorengeräusche, ...)
oder von einem Tier (Kuh, Vogel, usw.) stammen.

Bei einem Tier schwingt in dem Ton etwas mit u. das ist das Seelische.
Es liegt wirklich nur an der dahingehend gerichteten Aufmerksamkeit.
Wenn du das machst, wirst du mit der Zeit diesen Unterschied hören.
Und dann wirst du wissen, dass es da nichts zu glauben gibt.

viel Erfolg
tomtiger
Administrator
#653 erstellt: 10. Jan 2014, 10:43
Hi,


EPMD (Beitrag #652) schrieb:
aber in einem guten Auto fährt man besser u. entspannter.


objektiv?



LG Tom
Burkie
Inventar
#654 erstellt: 10. Jan 2014, 10:52

EPMD (Beitrag #652) schrieb:
Moin,
Nein, da gibt es nichts zu glauben.

Bei einem Tier schwingt in dem Ton etwas mit u. das ist das Seelische.
viel Erfolg ;)


Das Seelische als solches, das Nachschwingen des Thieres als solches, lässt sich technisch gesehen nur durch eine CD aufzeichnen und re-produzieren. Von Vinyl klingt das immer etwas nach Plastik.
... in dem sinne ...
volvo740tius
Inventar
#655 erstellt: 10. Jan 2014, 10:54
Hallo,

EPMD (Beitrag #652) schrieb:

Bei einem Tier schwingt in dem Ton etwas mit u. das ist das Seelische.
Es liegt wirklich nur an der dahingehend gerichteten Aufmerksamkeit.
Wenn du das machst, wirst du mit der Zeit diesen Unterschied hören.
Und dann wirst du wissen, dass es da nichts zu glauben gibt.


Also doch eine Glaubenssache. Wissenschaftlich nicht erklärbar=Glaubenssache.

Gruß Thomas
.JC.
Inventar
#656 erstellt: 10. Jan 2014, 10:57
Hi,

mein Rücken sagt ja.
(Recaro ist oft der Lieferant für deutsche Autohersteller)

Aber so geht´s jetzt nicht weiter.
Zuerst müssen wir philosophisch den Unterschied zwischen objektiv u. subjektiv klären.


peacounter (Beitrag #645) schrieb:

2. Dann ist die platte wohl mal wieder deutlich anders gemastert als die cd.
Das gibt's ja öfter mal.
Wenn du sie digitalisierst wirst du merken: sie klingt auch in Nullen und Einsen übersetzt ganz genauso!


na also da haben wir es doch
man braucht objektiv einen Dreher um selbst zu digitalisieren um eigene CDs anzufertigen
(das ist ja kein Witz, oft ist es wirklich genau so)
da gibt es ja die verrücktesten Sachen
Wer hat die Kraftwerk - Computerwelt als LP u. orig. CD ?
vergleiche da mal den Klang ...
obwohl es rein elektronisch erzeugte Musik ist, klingt sie von LP besser
(zumindest bei mir)



volvo740tius (Beitrag #655) schrieb:
Also doch eine Glaubenssache. Wissenschaftlich nicht erklärbar=Glaubenssache.

Gruß Thomas


also wenn dir dein Gehör nicht wissenschaftlich erklärt wird, dann kannst du nicht hören?


erst mal das o.g. wirklich tun u. dann etwas dazu schreiben
sonst funktioniert es nicht


[Beitrag von .JC. am 10. Jan 2014, 11:01 bearbeitet]
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