Wie ist dieser Grill/Chassis am Gehäuse montiert?

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freddif
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 17. Mai 2022, 10:19
Hallo Leute,

ich habe nochmal nachgedacht und überlege nun, die bekannten Wavemaster Cube Mini Neo zu kaufen und die Chassis zu verändern, da mir die Standardbestückung mit den integrierten Grills nicht gefällt. Gleichzeitig stelle ich die Vermutung auf, dass bei einem Paarpreis von 129 Euro die verbauten Chassis nicht die besten sein werden und da noch Verbesserungspotential besteht.

Nun habe ich zu besagten Boxen diesen Tear Down hier gefunden und wundere mich, denn dort steht "...bekommt man den Einblick ins Innere der Box. Wir sehen, dass der Mittel-Tieftöner (25 Watt, 4 Ohm) von vorn, also außen durchgesteckt wurde und auch dort verschraubt wurde. Eine Demontage kann also nur von vorn nach Entfernen des Gitters erfolgen." Gleichzeitig gibt es nämlich zu der Box auf Amazon diverse Nutzer-Fragen, bei denen gefragt wird ob das Gitter bzw. die Grills entfernbar sind, was dort von anderen Nutzern mehrfach verneint wird.
Wenn man also die Grills nicht entfernen kann, wie wurde denn dann bitte das Chassis montiert? Es muss doch irgendwie möglich sein diese abzunehmen, aber wie? Ist das geklebt (aber dann müsste es doch Klebespuren geben)? Oder doch nur gesteckt/gepresst? Hat das schonmal jemand erlebt?

Dann, bezüglich der neuen Chassis, ich hätte wie gesagt gerne ein Bass-Mid-Chassis, welches ohne Grill offen liegt. Dabei wäre mir aber wichtig dass das Chassis in der Mitte nicht so eine leicht eindrückbare konvexe Halbkugel hat (wie nennt man das?), sondern die gesamte Membran vollständig konkav ist. Welche derartige 4"-Ersatzchassis könntet ihr mir da empfehlen? Die in den Cube Mini Neo verbaute Chassis ist gelabelt mit "A-115-12" und "4Ohm/25W", also vermutlich 115mm Außendurchmesser.
Ich finde bisher nur ein passendes, was haltet ihr davon, das Dayton TCP115-4 Da wäre halt die Frage, ob der Frequenzbereich dem Original entspricht (schwer rauszufinden anhand des Labels am Original).

Grüße
Freddi


[Beitrag von freddif am 17. Mai 2022, 11:01 bearbeitet]
Zalerion
Inventar
#2 erstellt: 17. Mai 2022, 11:25
Eine Chassisauswahl nach optischen Punkten wird wahrscheinlich nicht klingen.
Das ganze ist ein Zusammenspiel aus Gehäuse, Chassis und Weiche, wobei letzteres bei dem Preis wohl auch nicht gut gemacht sein wird.
audio.novize
Stammgast
#3 erstellt: 17. Mai 2022, 11:53
D.h. Dein anderer Thread hat sich damit erledigt?

Über die Sinnhaftigkeit eines Chassis-Austauschs zum Betrieb mit einer dafür nicht vorgesehenen Weiche nur soviel: Eine Frequenzweiche wird entwickelt, dafür braucht man neben viel Wissen und Erfahrung auch Tools für die Simulation und Mess-Equipment. Denn:

Zalerion (Beitrag #2) schrieb:
Das ganze ist ein Zusammenspiel aus Gehäuse, Chassis und Weiche, ...


So ganz erschließt sich mir auch der Sinn Deines Ansatzes nicht: Warum dann nicht gleich komplett auf DIY setzen?

Für Desktop-Speaker gibt es - wenn selbige nicht, wie in Deinem anderen Thread gefordert, in Subwoofer-Frequenzen spielen sollen - eine breite Auswahl, auch bei sehr kompakten Ausmaßen, z.B. Microspeaker µ, CT227 XT, Micospeaker S, Bantams, Speedster, Mi-6, Overnight Sensations, Bonbon, Twiggy - ganz abgesehen von den diversen Breitband-Konstruktionen von MBU ...
freddif
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 17. Mai 2022, 13:21
Also die Hauptfrage bezieht sich auf die Montage des Grills - ich ziehe ja in Betracht die Chassis drin zu lassen, das mit dem Tausch war eher die Nebenfrage. Der Aufwand dafür hält sich ja in Grenzen, wenn das nicht gut klingt, kann man es ja wieder zurückbauen.

Wichtiger ist aber, wie ist also der Grill und das Chassis in diesem Fall befestigt (siehe auch den Tear Down Link)?


[Beitrag von freddif am 17. Mai 2022, 13:22 bearbeitet]
audio.novize
Stammgast
#5 erstellt: 17. Mai 2022, 14:09

freddif (Beitrag #4) schrieb:
Der Aufwand dafür hält sich ja in Grenzen, wenn das nicht gut klingt, kann man es ja wieder zurückbauen.

Joah, wenn halt Durchmesser, Korbrand-Breite und -Höhe, Bohrungen und Einbautiefe passen - und Du das innerhalb der Widerrufsfrist getestet bekommst ...


freddif (Beitrag #4) schrieb:
Wichtiger ist aber, wie ist also der Grill und das Chassis in diesem Fall befestigt (siehe auch den Tear Down Link)?

Ich befürchte, dass Dir das nur jemand sicher sagen kann, der die Lautsprecher auch tatsächlich besitzt und bereit ist, mal etwas am Gitter "rumzuspielen".

Für mich sehen die Gitter "eingesteckt/ eingeklemmt" aus, wobei ich mich auch frage, wie das genau umgesetzt ist. Vielleicht sind sie ja auch eingeklebt und können daher nicht mehr zerstörungsfrei abgenommen werden.

Bei den KEF Q100 z.B. ist der Zierring auch nur aufgesteckt*, hier aber mit einem eigenen "Gummi-Inlay" versehen:

KEF Q100 - Zierring

* Was meinerseits umfangreiche "Jugend forscht"-Aktivitäten erfordert hat, bis ich das herausgefunden hatte ...
freddif
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 17. Mai 2022, 14:56
Naja, die Cube Mini Neo behalte ich auf jeden Fall, da die von den Dimensionen genau hier auf den Tisch passen. Ob die Dayton TCP115-4 dann da reinpassen, kann ich ja vor dem Bestellen ausmessen, wäre ja beknackt das erst danach zu machen ;-)

Da ich ja (siehe anderer Thread) damit Drumsamples vorhören will (in einem sehr kleinen Raum übrigens), werde ich mal schauen ob die Cube Mini Neo so wie sie sind dafür bereits reichen, oder ob die Dayton da noch was verbessern würde. Dritte Möglichkeit wäre dann doch ein Anschluss eines aktiven Subwoofers, aber das möchte ich vermeiden.
Bei soundimports.eu sind einige begeisterte Reviews von Nutzern, die den Daytons noch 43-45 Hz attestieren, das würde für meinen Zweck auf jeden Fall reichen.


[Beitrag von freddif am 17. Mai 2022, 14:57 bearbeitet]
audio.novize
Stammgast
#7 erstellt: 17. Mai 2022, 16:04

freddif (Beitrag #6) schrieb:
Bei soundimports.eu sind einige begeisterte Reviews von Nutzern, die den Daytons noch 43-45 Hz attestieren, das würde für meinen Zweck auf jeden Fall reichen.

Das hängt natürlich auch vom Raum ab: In meinem - ebenfalls recht kleinen - Arbeitszimmer habe ich z.B. eine "Monster-Mode" mit +10 dB bei ca. 40 Hz. D.h. auch wenn der Lautsprecher aufgrund seiner Größe bzw. Membranfläche eigentlich nicht so tief bzw. voluminös spielen kann, geht's dann ggf. doch recht "amtlich" auch bei den tiefen Frequenzen zugange: Dem Raum sei Dank! In diesem Sinne war ich z.B. begeistert, welchen Bass die Breitbänder von MBU bei mir im Arbeitszimmer erzeugt haben (im Verhältnis zur Größe und nur einem Chassis)!

Ich habe gerade gesehen, dass MBU in Deinem anderen Thread auf genau diesen Aspekt auch eingegangen ist ...

Mit Einschränkung könntest Du das vorher auch versuchen herauszubekommen, sprich die Moden in Deinem Raum simulieren, z.B. über den Lautsprecher-Rechner bzw. den Raumeigenmoden-Rechner auf hunecke.de. Andererseits bleibt es nur eine Simulation, weshalb ich an der Stelle sagen würde: Probieren geht über Studieren ...


[Beitrag von audio.novize am 17. Mai 2022, 16:09 bearbeitet]
freddif
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 19. Mai 2022, 12:48
Kurzes Feedback: die Cube Mini Neo sind gekommen, sind zwar nicht so schlecht, aber irgendwie zu "dosig" vom Klang her, zwar besser als manch andere, aber irgendwie reicht es mir nicht. Glaube auch nicht dass das mit anderen Chassis besser wird.

Die Frage ist nun: ist ein wirklich guter Klang mit 4" denn tatsächlich unmöglich? Da ich ja kleine Lautsprecher unterhalb 150mm Breite benötige, sollte ich doch lieber passive Boxen + Verstärker verwenden?

Wie entsteht eigentlich der "dosige" Klangeindruck? Ich habe immer gedacht, das kommt wenn zuviel Mitten da sind und zu wenig Höhen und Bässe, aber so pauschal kann es nicht sein, denn wenn ich an einer dosigen Box die Lautstärke reduziere und dafür Bässe und Höhen aufdrehen, wird es nicht unbedingt besser. Was ist das für ein Phänomen?


[Beitrag von freddif am 19. Mai 2022, 14:04 bearbeitet]
shrek-m
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 19. Mai 2022, 16:17

freddif (Beitrag #8) schrieb:
Die Frage ist nun: ist ein wirklich guter Klang mit 4" denn tatsächlich unmöglich? Da ich ja kleine Lautsprecher unterhalb 150mm Breite benötige, sollte ich doch lieber passive Boxen + Verstärker verwenden?

Wie entsteht eigentlich der "dosige" Klangeindruck? Ich habe immer gedacht, das kommt wenn zuviel Mitten da sind und zu wenig Höhen und Bässe, aber so pauschal kann es nicht sein, denn wenn ich an einer dosigen Box die Lautstärke reduziere und dafür Bässe und Höhen aufdrehen, wird es nicht unbedingt besser. Was ist das für ein Phänomen?

Ersetze Hubraum durch Volumen, dann passt es.
„Hubraum kann man durch nichts ersetzen, außer durch noch mehr Hubraum. Eine alte amerkianische Weisheit.“

Ich finde ein Baukastensystem flexibler:
vernünftige PassivBoxen - jederzeit austauschbar
vernünftiger Verstärker - jederzeit austauschbar
vernünftige Quellen - jederzeit austauschbar

Mit zB einer großvolumigen 3 Wege Box mit 20-20.000 hz kann man via Equalizer oder DSP eigentlich jeden gewünschten BoxenKlang hinbekommen, mit kleinvolumigen Boxen 55-22.000 hz leider nicht wirklich ohne zusätzlichen Subwoofer.
Höhen- und Tiefenregelung am Verstärker sind kein Equalizer. Ich mache das als gelegentlich mit den Software-EQ testweise via Moode-Audio / Raspberry / Allo Boss DAC als Quelle, ist aber ohne EQ immer besser.

https://www.wavemast...lautsprecher-system/
Hochtöner: 25mm Seidenkalotte
Tief-/Mitteltöner: 10cm Cellulose-Konusmembran
Verstärker: integriert, 2 Kanäle
Ausgangsleistung (RMS): 2 x 18 W
Frequenzbereich: 55 Hz – 22.000 Hz
Gehäuse: MDF/ Oberfläche: foliert, 2-Wege Design mit Bassreflex-Technologie
Maße (BHT): 150 x 209 x 180 mm


https://www.waves.com/eq-mistakes-mixers-make

3. A boxy mix has too much mid-range frequency, typically between 250 Hz and 900 Hz or so—these frequencies typically contribute to a sound’s ‘body’—but too much will result in the mix as a whole sounding boxy. …


Deine Mini entsprechen bei meiner SS-G7 in etwa dem MR+T Bereich 550-4.500-20.000 hz. Die beiden sind in einem separaten geschlossenen mit Buche verstärkten Gehäuse im BR Gehäuse. Das Spanplattengehäuse ('70er) ist innen original mit Buchenleisten verstärkt, die Wände innen mit Filz gedämpft und relativ wenig Dämmmaterial in beiden Gehäusen.
Soll heißen, leihe Dir einen Subwoofer aus, verschließe evtl deine BR Öffnung und der boxy Sound dürfte Geschichte sein.

https://www.hifi-wiki.de/index.php/Sony_SS-G_7
Abmessungen: 510 x 940 x 445 mm (BxHxT)
Technische Daten
Bauart: 3-Wege Baßreflex
Chassis:
Tiefton: 38 cm
Gerade Membran mit Verstärkungsringen
Flüssigkeitsgekühlte Spule
Perforierte 10 cm Magnet, 9000 Gauss
Mittelton: 10 cm
65 mm Spule mit Ferritmagnet, 12000 Gauss
Hochton: 3,5 cm
20µ Hemisphärische Titanium Kalotte
Alnico Magnet, 16000 Gauss
Belastbarkeit (Nenn-/Musikb.): 100 W / 200 Watt
Wirkungsgrad: 94 dB/W/m
Frequenzgang: 30 - 22.000 Hz (+4/-8 dB)
Übergangsbereiche: 450 Hz, 4'500 Hz
Impedanz: 8 Ohm


[Beitrag von shrek-m am 19. Mai 2022, 17:44 bearbeitet]
Zalerion
Inventar
#10 erstellt: 19. Mai 2022, 17:40

Höhen- und Tiefenregelung am Verstärker sind kein Equalizer


Natürlich sind das Equalizer, sehr einfache, aber trotzdem.


aber ohne EQ immer besser


Ohne EQ ist immer besser?
Während der gesamten Musikproduktion werden EQs eingesetzt, ordentliche Hörkurvenentzerrung wird per EQ gemacht und Aktive Lautsprecher, die intern selbstverständlich auch per EQ die Frequenzweiche nachbilden, sind das technisch beste, was aktuell möglich ist.
Nicht zuletzt Raumkorrektur,...

Ein sauber eingestellter EQ ist das beste, was Lautsprechern passieren kann. Ok, ein nicht total grauenhaften Raum mal vorausgesetzt.

Man darf es natürlich nicht übertreiben, aber eine aktive Korrektur ist der passiven haushoch überlegen!
Keine Bauteiltoleranzen, keine extremen Bauteile (z.B. Spulen für den Bassbereich), keine Verluste, wo sie nicht gewünscht sind.


Und das mit dem Hubraum stimmt auch nur zum Teil. Selbstverständlich muss man Luft verschieben, um ordentlichen und lauten Bass zu erzeugen. Gut, was "laut" ist, definiert auch jeder anders...
Hör dir mal einen einigermaßen akzeptablen Lautsprecher, wie Yamaha NX-E800 oder Quadral Argentum 02.1 (super günstig gebraucht und beide eher kompakt als groß) an einem ordentlich eingestellten DSP selbst mit einem kleinen Amp an. Wondom JAB3+ oder sowas.
Damit erreichst du Lautstärken, die in einer üblichen Wohnung schon tauglich für kleine Partys und Beschwerden von den Nachbarn sind...
shrek-m
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 19. Mai 2022, 20:07

Dann, bezüglich der neuen Chassis, ich hätte wie gesagt gerne ein Bass-Mid-Chassis, welches ohne Grill offen liegt. Dabei wäre mir aber wichtig dass das Chassis in der Mitte nicht so eine leicht eindrückbare konvexe Halbkugel hat (wie nennt man das?), sondern die gesamte Membran vollständig konkav ist.

Das ist die Dust Cap / Staubschutzkappe, gibt es mit inverser und ohne.
Bei meinen ITT fehlt trotz DSP oder EQ immer ein klarer Bass da die auch mit 20 cm Woofer und etwas mehr Volumen als original nicht viel mehr unter 55 hz kommen und sich etwas boxy anhören.


Hör dir mal einen einigermaßen akzeptablen Lautsprecher, wie Yamaha NX-E800 oder Quadral Argentum 02.1 (super günstig gebraucht und beide eher kompakt als groß) an einem ordentlich eingestellten DSP selbst mit einem kleinen Amp an. Wondom JAB3+ oder sowas.
Damit erreichst du Lautstärken, die in einer üblichen Wohnung schon tauglich für kleine Partys und Beschwerden von den Nachbarn sind...

Ich habe seit den '80ern die ITT BR 1-100, 3-Wege 55-22.000 hz Regalbox in vergleichbarer Größe an einem Kenwood KA-400.
Seit der Sony SS-G7S (TriAmp fähig) an Magnat MA800/MCD850 fehlen mir bei den ITT eindeutig Bass mit vibrierenden Wänden bei nachbartauglichen Lautstärken. Alles ohne DSP, Equalizer & Co aber testweise an MiniDSP 2x4. Party war früher in jungen Jahren, jetzt ist genießen angesagt.

Deine Vorschläge an akzeptablen Boxen sind leider nichts für mich und für den Threadersteller zu groß.
Ich verzichte ungern auf Tiefbass und Subwoofer brauche ich nicht mit den Sony.
Das sind sozusagen 2 Subwoofer mit integrierten HiFi MR+T ohne dass ich etwas einregeln muss oder die Subs wegen den Übergangsfrequenzen völlig fehlplatziert orten kann. Sämtliche Bassfrequenzen spielen räumlich da wo sie sollen, zwischen, neben, vor oder hinter den Boxen.

https://www.hifi-reg...2.1-100000193-si.php
Produktbeschreibung der Quadral Argentum 02.1 Regallautsprecher
Wer auf machtvolle Tiefbässe verzichtet oder dafür einen Subwoofer verwendet, der darf sich wesentlich kleinere Lautsprecher aussuchen.
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