Denon AVR-X3000 und AVR-X4000

wie ich das sehe, sind 3 und 4 erhöhte Hörpositionen.

was ich irritiert, ist die entfernungsangabe: 1 inch sind 2,54 cm - also bewege ich mich von 1 >> 2 um 7,62 cm nach vorne?

JustCinema (Beitrag #5921) schrieb:

Ich habe bei mir nach diesem Schema eingemessen und bin sehr zufrieden. http://www.hifi-foru...d=888&postID=452#452 allerdings habe ich die Positionen 3 und 4 rechts und links neben Position 2 gemessen und alle Abstände mit 7,5cm bei Position 7 und 8 habe ich 25 cm Abstand benutzt. Gruß Christian :prost

Und der just ist leicht von der Anleitung abgewichen

wobei ich mich frage,wie sich bei einem Abstand von 7,5 cm ein hörbarer Unterschied einstellen soll....75 cm könnte ich schon eher nachvollziehen.......
seis drum *.......denn sie wissen........was sie tun*

Genau so wie auf der Grafik in dem Link mache ich das auch. 3 und 4 sind bei mir ca. 10cm nach oben und 1 ist etwa 50cm von der Rückwand weg.

Was ich euch aber mal fragen muss, ihr habt da bestimmt ne Idee.
Als ich noch den Yammi dran hatte, war ja exorbitant mehr Bass am Start. Wie kann ich denn jetzt herausfinden ob es nun richtig ist, oder ob Audyssey mir Bass "klaut"? Geht das mit Basstester als App, könnte ich auf meiner Minix Box installieren, die hängt ja am Denon?
Ich wüsste halt gerne ob nur alle meine Moden weg sind, oder mehr. Gedröhnt hats ja früher ordentlich.

Ich habe bei mir die Positionen 3 und 4 nicht in der Höhe verändert sondern rechts und links neben der 2 Position gemessen und das mit einem Abstand von jeweils 7,5 cm. Das heisst ich weiche zwar etwas von der Anleitung ab aber meiner Meinung nach habe ich so etwas bessere Ergebnisse erzielt und der Sweet Spot ist etwas breiter geworden.

dann schauen wir mal....hab mir sogar ein stativ gebaut und wie ich da so sitze komme ich fast vor wie indiana jones wie er mit dem stab des re die bundeslade sucht - bin mal gespannt.

Rohliboy (Beitrag #5943) schrieb:

Genau so wie auf der Grafik in dem Link mache ich das auch. 3 und 4 sind bei mir ca. 10cm nach oben und 1 ist etwa 50cm von der Rückwand weg. Was ich euch aber mal fragen muss, ihr habt da bestimmt ne Idee. Als ich noch den Yammi dran hatte, war ja exorbitant mehr Bass am Start. Wie kann ich denn jetzt herausfinden ob es nun richtig ist, oder ob Audyssey mir Bass "klaut"? Geht das mit Basstester als App, könnte ich auf meiner Minix Box installieren, die hängt ja am Denon? Ich wüsste halt gerne ob nur alle meine Moden weg sind, oder mehr. Gedröhnt hats ja früher ordentlich.

Audyssey klaut keinen Bass, sondern Audyssey sorgt dafür, dass der Bass so wiedergegeben wird, wie vorgesehen.

Dein Yammi bescherte Dir, nicht wegen des fehlenden Bassmanagements, einen künstlich aufgedickten Bass u.a. auch von Raummoden hervorgerufen.

Das das einfach so wenige verstehen wollen

Ich verstehe auch nicht, wie man es toll finden kann, wenn es die ganze Zeit unrealistisch und künstlich nur am rummsen und knallen ist. Das hat doch nix mit Klang zu tun.

aha...........hm...........das ist ja geil

fand es schon lustig, mein selbstgebautes "stativ" um jeweils einige cm von links nach rechts nach vorne zu stellen aber.....

ich habe kein dröhnproblem mehr jedenfalls keines, das mich stört.

danke danke danke

Schön zu hören!

@roterteufel81: was du nicht akzeptieren willst, ist das Audessey ab und zu eben auch zu viel des Guten tut. Das ist messtechnisch klar nachzuweisen, dass bei mehreren Mikropositionierungen deutlich näher als 50cm zur Rückwand anschließend an der Hörposition der Bereich der jeweiligen Moden deutlich zu extrem heruntergeregelt wird.

XT32 ist schon sehr gut, aber es ist eben - wie alle anderen Einmesssysteme auch - kein Allheilmittel. Nicht umsonst nutzen viele trotz XT32 noch ein Antimode oder wie ich zB DIRAC Live...

#Belgarion# (Beitrag #5948) schrieb:

@roterteufel81: was du nicht akzeptieren willst, ist das Audessey ab und zu eben auch zu viel des Guten tut. Das ist messtechnisch klar nachzuweisen, dass bei mehreren Mikropositionierungen deutlich näher als 50cm zur Rückwand anschließend an der Hörposition der Bereich der jeweiligen Moden deutlich zu extrem heruntergeregelt wird.

Kannst du auch nicht verallgmeinern. Bei mir ist der Raum (4,25x5,50x3,30) recht gut gebaut, zudem die Lautsprecher sehr gut platzierbar (überall guter Wandabstand), daher macht die Nähe zur Rückwand bei mir z.B. nichts.

@roterteufel81
Aber man liesst ja manchmal, dass der Bass zu weit runter "optimiert" wird und das würde ich ja gerne mal kontrollieren. Es ist ja nicht so, dass ich nun keinen Bass habe, aber vielleicht fehlt ja doch etwas. Ich hab ja keine Referenzen.

Edit: Ich trauere dem aufgedickten Bass nicht nach, fals du das denkst.

Ich habe mit dem x 2000 nur den kleinen bruder deines avr aber ich denke, dein x 4000 mit seinem besseren einmeßsystem wird wissen, was zu tun ist. wie du gelesen haben wirst, habe ich vorher offensichtlich die messung nicht korrekt durchgeführt, bzw. ist es jetzt - nach der messung nach schema 101 - deutlich besser.

selbst das extrem "dröhnlied" turn down for what" hört sich jetzt zivil, bzw. stimmig an. ich hatte vorher mit raummoden zu kämpfen in der art, dass der bass ca. 3 mtr. abseits meines hörplatzes deutlich präsenter war als eben am hörplatz, das ist ebenso verschwunden wie das nervige rumgedröhne im bad ca. 7 mtr entfernt.

Rohliboy (Beitrag #5950) schrieb:

@roterteufel81 Aber man liesst ja manchmal, dass der Bass zu weit runter "optimiert" wird und das würde ich ja gerne mal kontrollieren. Es ist ja nicht so, dass ich nun keinen Bass habe, aber vielleicht fehlt ja doch etwas. Ich hab ja keine Referenzen. Edit: Ich trauere dem aufgedickten Bass nicht nach, fals du das denkst. ;)

Wenn du es wirklich genau wissen willst hilft nur eins: selber nachmessen! Preiswerte, kalibrierte Messtechnik gibt's z.B. hier, dann Carma oder REW installieren und auf geht's!

Aber sei gewarnt, wenn man damit erst einmal anfängt, kommt man schnell so schnell nicht mehr davon los. Ruckzuck ist man bei der Optimierung der Raumakustik, DSPs, immer besserem Equipment angelangt und ehe man sich's versieht, hat man ein halbes Jahresgehalt in die Anlage geballert...

Rohliboy (Beitrag #5950) schrieb:

@roterteufel81 Aber man liesst ja manchmal, dass der Bass zu weit runter "optimiert" wird und das würde ich ja gerne mal kontrollieren. Es ist ja nicht so, dass ich nun keinen Bass habe, aber vielleicht fehlt ja doch etwas. Ich hab ja keine Referenzen. Edit: Ich trauere dem aufgedickten Bass nicht nach, fals du das denkst. ;)

Wer weiß, was das für schräge Räume sind, bei denen auch Audyssey die Segel streicht. Ich habe nen Bekannten der hat in seinem Raum eine Dachschräge, eine Dachecke, eine Fensterauspaarung und 2 Gerade Wände + Holzboden von 1934 und die Wände sind alle schief und mit Rigips verkleidet. Was dabei klanglich rauskommt, kann man sich ja denken.

Und nein, denke ich nicht bei Dir, aber so manchmal habe ich den Eindruck, dass möglichst permanenter Bass bei manchem Hörer da sein muss. Erinnert mich immer an die Assoziation mit Geschmacksverstärkern und Zucker in dem ganzen ekligen Fertigfutter, dass es so zu kaufen gibt. Der Mensch wird von der Industrie an sowas gewöhnt und damit sein Geschmackssinn "versaut". Beim Klang ist es bei der breiten Laienmasse so, wenn man nicht gerade ambitionierter Hörer ist, dann kann man die Kumpels doch oft einfach nur mit knallbummpeng beeindrucken, denn je mehr es rumst, desto besser ist ja die Anlage. Und selbst findet man das dann sowieso geil, weil man nichts anderes gewohnt ist und es nicht besser kennt.

#Belgarion# (Beitrag #5952) schrieb:

Aber sei gewarnt, wenn man damit erst einmal anfängt, kommt man schnell so schnell nicht mehr davon los. Ruckzuck ist man bei der Optimierung der Raumakustik, DSPs, immer besserem Equipment angelangt und ehe man sich's versieht, hat man ein halbes Jahresgehalt in die Anlage geballert... :D

Hehe, so habt ihr mich hier verrückt gemacht. Hab zwar kein halbes Jahresgehalt verballert, aber mit tagelangem Lautsprecher rumschieben, zig Einmessungen, Unterbau bei den Lautsprechern (Spikes/Marmor/Filz), Lautsprecher zentimeterweise eindrehen und milimeterweise anwinkeln rumexperimentiert. Und siehe da, das hat für sehr wenig Geldeinsatz richtig richtig viel rausgeholt aus der Anlage.

Einzig in den X4000 (und den 3313 und den 1905) und in eine Anlagenserie von einem Hersteller, damit alles stimmig ist vom Setup habe ich kräftig investiert und das war nicht gerade billig.

Ok ok, ihr habt mich überzeugt.
Und nee, so richtig tief wollte ich in diese Materie gar nicht eintauchen, jedenfalls bis jetzt. Interessant ist es aber schon und um so mehr ich hier lese……
Ach und keine Angst, ein halbes Jahresgehalt ist gar nicht immer so viel. Jedenfalls nicht hier im Osten.
Danke aber für eure Antworten, beruhigen doch sehr. Es klingt ja auch sehr geil. Ihr schreibt ja immer von, so muss es richtig klingen und das wird es schon sein. Ich kann es jedenfalls nachvollziehen.

#Belgarion# (Beitrag #5952) schrieb:

Wenn du es wirklich genau wissen willst hilft nur eins: selber nachmessen! Preiswerte, kalibrierte Messtechnik gibt's z.B. hier, dann Carma oder REW installieren und auf geht's! :D

Geht der Link nur bei mir nicht?

Bei mir geht er.

Bei mir geht der link auch. Spricht den etwas gegen das elekret für 39.90? Der Stecker würde ja direkt in den Laptop passen.
Grüsse

Grundsätzlich spricht da nichts gegen, für einfach Messungen reicht das sicherlich. Will man aber etwas mehr als eine reine Überprüfung anstellen, zum Beispiel wenn die Messungen als Basis für eine Korrektur mit Dirac oder EQ APO dienen sollen, dann würde ich eher zu dem ECM greifen. Auch ist die Positionierung über einen klassischen Mikro-Galgen angenehmer bei dem ECM.

Nabend,

kurze Frage: Habe heute meinen MediaPlayer (Mede8er 600) an den Denon angeschlossen; lt. Anleitung an HDMI 5.
Nun ist es so, dass ich keinen Ton habe. Der Samsung erkennt meinen angeschlossenen Sony BD Player z.B. per Aynet
, den Mede8er mag er anscheinend nicht.

Hat jemand vielleicht einen Tip für das Tonproblem?

Danke und Grüße
Markus

Guck mal im Player was der ausgibt. Ich denke am Denon liegts nicht.

Den habe ich auf 5.1 bzw. Surround. Komisch ist auch, dass der Samsund nichts anzeigt, den BP erkennt er ja auch.

Hast du mal ein anderes Hdmi Kabel versucht?

Ja, auch das direkt mal gemacht.

castertroy (Beitrag #5962) schrieb:

Den habe ich auf 5.1 bzw. Surround.

Das bedeutet noch nichts - welche Formate? Bitstream, PCM, ..

Wenn du den Player direkt am Tv anschliesst, kommt dann Ton aus den LS des TVs?

Ich habe gerade mal meinen Asus oplay angeschlossen, der hat einwandfrei Ton.

Habe den Mede8er schon auf Werkseinstellung gesetzt, weiterhin stumm der Gute.
Die Formate einstellen kann ich nirgends (finden).

Komisch ist auch, dass ich am Denon Device MediaPlayer anwählen muss, beim BP geht das automatisch? !

Grüsse

Wie gesagt, ich denke es liegt nicht am Denon. Frag doch mal hier nach, da wird dir bestimmt besser geholfen. Sorry.

Hast du im Denon den 'Eingangsmodus' und den 'Decoder-Modus' auf 'Automatisch' stehen (X3000 = Seite 149, X4000 = Seite 171)?

Gruß ergo-hh

Hallo und guten Morgen,

sorry, habe gestern noch Besuch bekommen. Der Eingangs- und Decodermodus steht auf automatisch.

Ich werde heute nochmal etwas rumprobieren, normal sollte es aber sein, dass der Player an HDMI 5 kommt und
der Rest geht von allein, oder?

Grüße
Markus

Schau bei der Eingangszuordnung nach, dort siehst du, welcher Quellenwahl HDMI 5 zugeordnet ist.

Moin,

habe ich im Denon-Menü geschaut, ist alles korrekt, bzw. HDMI 5 ist MediaPlayer. Sonst würde
der Asus ja auch nicht laufen, so zumindest meine These...

Warum muss ich den immer wieder den Pegel, welchen ich manuell bei den Frontis um +1 und bei den Rears um -1dB verstellt habe, immer wieder neu einstellen? Speichert der X-4000 nicht die Einstellungen?
Oder speichert er bei jedem Sender vom sky Receiver neu?

Bei Dynamic Volume ändert er es auch oft auf Medium, obwohl ich immer auf light stell. Genau so die Cinema EQ in Surround-Parameter, die stellt er auf aus.

Oder muss ich das irgendwo speichern?

Ich habe den X 2000 und einmal vorgenommene Änderungen werden auf Dauer übernommen.

ich

ich kenne die neuen Denon zwar nicht (schon lange her das ich einen hatte), aber bei meinem Onkyo gibt es halt das Setup-Menü und ein ¨Schnellmenü¨. So ein kleines Menü halt um mal eben die Einstellungen an den aktuellen film anzupassen. Diese Einstellungen werden beim nächsten ausschalten zurück gesetzt

WWas man im setupmenü ändert behält er natürlich

So ein Schnellmenü gibt es bei Denon nicht. Ist aber eigentlich keine schlechte Sache.

Vielleicht hast du jedes Mal die Eingangsquelle gewechselt? Die Einstellungen können je Quelle separat gemacht werden.

Benutzt du die Quick Select Tasten? Hierbei werden auch diverse Soundeinstellungen mitgespeichert bzw. abgerufen.

...und die Änderungen, die nicht unter Quick-Select 1 - 4 gespeichert wurden, auch widerrufen.

Ich habe aber nach dem letzten FW Update festgestellt, dass mein AVR 3313 (sollte hier keinen Unterschied machen) dies nicht mehr zuverlässig einhält. Auch nach Werksreset und Neu-Einmessung bzw. Aufspielen der Config. Beispiel: die Einstellungen für CD analog behält er bei jeder QuickSelect Taste bei.

Ja, ich benutze die quick select tasten ab und an.

Das wird es sein. Wie speicher ich dann meine manuellen Pegel Einstellungen, damit das nicht mehr vorkommt?

Lag deinem AVR keine BDA bei?

Hiho weiß jemand ob es möglich beim Denon x 4000 die Stereo Einstellungen vorzunehmen wenn man 5.1+ Bi Amp also Enstufenzuweisung ausgewählt hat. Bei mir ist es nämlich ausgegraut und würde es gerne nutzen. Im Moment höre ich wenn ich Stereo nutze Audyssey Bypass aber das ist mir fast schon zu viel Bass und bei dem ganz normalen Audyssey etwas zu wenig.
mfg suprnova

supernova1 (Beitrag #5981) schrieb:

Hiho weiß jemand ob es möglich beim Denon x 4000 die Stereo Einstellungen vorzunehmen wenn man 5.1+ Bi Amp also Enstufenzuweisung ausgewählt hat. Bei mir ist es nämlich ausgegraut und würde es gerne nutzen. Im Moment höre ich wenn ich Stereo nutze Audyssey Bypass aber das ist mir fast schon zu viel Bass und bei dem ganz normalen Audyssey etwas zu wenig. mfg suprnova

nutzt du Bi-Amping? Dann schalt es aus und schon hast Du 2 Endstufen frei. Bi-Amping ist der größte Voodoo und völlig sinnfrei.

Bi-Amping ist nicht grundsätzlich Voodoo, aber in den allermeisten Fällen handelt man sich damit mehr Nachteile als Vorteile ein. Das gilt erst recht, wenn man einfach die Endstufen eines AVR dafür nutzt. Ergo: Abklemmen!

Igelfrau (Beitrag #5980) schrieb:

Lag deinem AVR keine BDA bei? :?

In PDF Format schon. Aber leider nicht als Buch, da wird wieder gespart.

Pitfall (Beitrag #5984) schrieb:

Igelfrau (Beitrag #5980) schrieb: Lag deinem AVR keine BDA bei? :? In PDF Format schon. Aber leider nicht als Buch, da wird wieder gespart.

uund du hast natürlich keinen PC, kein Tablet, kein Smarttphone, einfach nix was PDF öffnen kann


Ich speichere inzwischen alle BBDAs auf dem Tablet. Da kann man einfach viel schneller und bequemer mal was nachschlagen, und sogar ne Suchfunktion nutzen

Ich habs ausgedruckt und in einen Ringordner geheftet.

Rohliboy (Beitrag #5986) schrieb:

Ich habs ausgedruckt und in einen Ringordner geheftet. :angel

Habe ich mal bei einem Yamaha 3020 gemacht waren hunderte Seiten. Hab natürlich nie in diesem Ordner gewühlt.
Völlig SINNLOS
Am Tablet gehts doch am besten meine ich.

Ich bin ja der, der noch kein Tablet hat.
Die BDA des X4000 sind zudem nur 280 Seiten, wobei 2 immer locker auf ein A4 Blatt passen. Dadurch sinds nur 140 Blatt Papier und die machen dem Laserdrucker auf Arbeit nix aus.