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Knosti disco antistat: Kleiner Erfahrungsbericht+A -A |
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Autor |
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grappus
Stammgast |
#101 erstellt: 26. Okt 2008, 18:52 | |
moin, eigentlich ganz schön fuchsig..... grüße aus dem norden grappus |
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1210-Fan
Hat sich gelöscht |
#102 erstellt: 26. Okt 2008, 19:00 | |
Tja, doof darf man sein, man muss sich nur zu helfen wissen! Und wenn die Küche glänzt, freut sich die Frau! |
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DerDickeBaer
Stammgast |
#103 erstellt: 26. Okt 2008, 19:12 | |
Hab noch 'ne Anwendung für die Rest-Suppe gefunden: nach kurzem Filtern mit Wasser verdünnen und ab in die Scheiben-Waschanlage von meiner alten Karre: klappt auch super |
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1210-Fan
Hat sich gelöscht |
#104 erstellt: 26. Okt 2008, 19:19 | |
Gute Idee. Ich hab es oft genug schon in eine alte Flasche zurückgekippt und zum Bad-Putzen genommen. Außer, die Platten sind so versifft wie die heute waren, dann kann es auch direkt in den Ausguss... naja, ich hab anständig gesudelt heute, da blieb eh nicht viel über! |
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joba
Stammgast |
#105 erstellt: 27. Okt 2008, 10:20 | |
hey, ich kann aus eigener erfahrung die KAB EV1 zum absaugen der flüssigkiet empfehlen. wenn ich platten wasche dann drehe ich diese mit einem akkuschrauber immer 30 sec in beide richtungen in der knostiwanne und sauge danach die flüssigkeit mit der KAB EV1 ab. dabei handelt es sich im prinzip um eine nitty gritty basic ohne absaugpumpe. stattdessen kann man den hausstaubsauger verweden. funktioniert super und kostet nur einen bruchteil der sonst üblichen Platten WaMA. allerdings würde mich mal interessieren wie schnell diejenigen die auch mit akkuschrauber in der knostiwanne drehen, ihre platten rotieren. eher lansgam oder so schnell, dass noch eben keine suppe aus der wanne schwabt (sind dann wohl ca 200 upm). joba |
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1210-Fan
Hat sich gelöscht |
#106 erstellt: 27. Okt 2008, 11:38 | |
Ich drehe so langsam, wie es eben geht. Schwappen tut es trotzdem oft genug, so ist das halt... |
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el_supremo
Neuling |
#107 erstellt: 28. Okt 2008, 21:03 | |
Hallo liebe Knosti-Gemeinde! Ich bin seit Anfang des Jahres auch wieder in die schöne Vinylwelt mit einem CEC ST 930 und Elac Miracord 50 H (dazu eine Nachknostifräse Telefunken HS 650 mit AT E 91 für 8,-- EUR wegen den Fusseln)eingestiegen, seitdem meckert mein NAD C 542 auch ganz schön rum: Hey, mach mich auch mal wieder an! Es ist doch so schön auf einem Flohmarkt rumzustöbern, und dann mit 5 oder 6 Scheiben für einen 10er nach Hause zu gehen... um dann die Knosti anzuschmeissen. Schön ist auch: "Wie, zwei 2 Euronen für die Scheibe, die muss ich doch noch waschen, guck doch mal! 1 Eurone muss reichen!" Die Gesichter der Verkäufer!!! Klappt aber immer... Ich fand die Idee mit dem Trockenschleudern ja immer komisch, bis ich hier den Hinweis sah gleichzeitig die Fronten der Küche zu reinigen... Soll es jeder machen wie er es mag und sein Hobby leben! Genau dann macht es doch Spaß. Soll man den jetzt den AS Glasreiniger noch mit dest. Wasser verdünnen oder nicht? Spüli dazu? Und welches Vodoospüli? Den Tipp mit den Geschirrständer werde ich ausprobieren. Grüße aus dem Norden! |
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1210-Fan
Hat sich gelöscht |
#108 erstellt: 28. Okt 2008, 21:09 | |
Die AS-Brühe wird pur verwendet. Und ansonsten kann ich Dir nur zustimmen, mein CD-Player steht auch mehr still als er läuft. Einzig, wenn ich zu faul zum (häufigeren) Aufstehen und Plattedrehen/Wechseln bin, läuft mal eine CD, das ist aber selten geworden. Die Gesichter der Verkäufer "muss die Platte erst mal waschen, kostet auch Geld" kenne ich nur zu gut. Selten, dass mal welche wirklich frisch gewaschen angeboten werden, Sonntag hatte ich aber bei Einigen das Glück. Gibt es jetzt noch offene Fragen zum Thema? |
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Andreas_K.
Inventar |
#109 erstellt: 01. Nov 2008, 17:58 | |
Mein kleine NAF CDP bekommt nur noch selten neue Kost. Mein Kenwood hingegen hat immer wieder Grund sich auf was neues zu freuen. Die Blicke der Verkäufer kenne ich auch. Vor wenigen Wochen habe ich eine alte Johnny Cash (Walls of a Prison) für 50 Cent verkauft. Das Innencover fehlte, die LP was weiß vor Staub (typische Kellerhaltung) und das Cover war an einer Seite offen. Ich habe diese Platte dann 3 x gewaschen, ein neues Innencover (natürlich nur die guten mit Fütterung) genommen und das Cover vorsichtig gesäubert und geklebt. Das Ergebnis... Vor dem Kauf max. G Qualität. Nach der Behandlung Cover VG+, Vinyl VG++ Deswegen liebe ich meine Sonntäglichen Flommi - Spaziergänge! |
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robwag
Stammgast |
#110 erstellt: 18. Nov 2008, 13:00 | |
Habe mir jetzt auch eine Knosti geholt (nur Achse und Wanne, den Rest braucht man ja eh nicht und spart die Hälfte). Nette Sache dies, aber eigentlich wäre es doch das allerbeste, die Bürsten weg zu lassen und statt dessen aus der Wanne ein Ultraschall zu machen? Nicht so billig wie diese Brillenreiniger für 20 Euro, aber für 150 - 200 müsste man doch eigentlich schon was brauchbares herstellen können? Keinerlei mechanische Einwirkung und auch der letzte Dreck wird aus den Tiefen der Rillen vibriert ... ich würd eins kaufen |
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tobi_808
Stammgast |
#111 erstellt: 19. Nov 2008, 02:29 | |
meine worte wurden erhört , danke ! http://www.hifi-foru...um_id=26&thread=8252 Dann waren also doch schon mal einige so schlau, und haben das absaugen ausprobiert, sehr gut ! Und geiler Einfall mit dem Ultraschall ! Mit Ultraschall und Turbo absauer + Vollautomatik den Plattenwashmaschinenmarkt revoluzionieren, das wär's doch ! [Beitrag von tobi_808 am 19. Nov 2008, 02:33 bearbeitet] |
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wattkieker
Inventar |
#112 erstellt: 19. Nov 2008, 16:11 | |
Ich hab heute die ersten Waschungen mit der Knosti gemacht, mit der Originalflüssigkeit. Ergebnis: Ich bin mehr als zufrieden. Da meine Käufe überwiegend vom Flohmarkt bzw. Trödler stammen, musste irgendwas zum Reinigen her. Ich hab dann für die Knosti entschieden, zum einen ist der Preis ok zum anderen fehlt mir auch der Platz für eine andere Waschmaschine. Die Knosti kann ich problemlos unterbringen, wenn sie nicht gebraucht wird, ab in den Karton und ins Regal. Was ich an der Knosti bisher bestätigen kann, ist, dass beim ersten Abspielen der gewaschenen Platte die Nadel doch ziemlich Staubfussel sammelt. (Aber das täte sie auch beim Abspielen der schmutzigen Platten) Meine Knosti hab ich bei Armin777 hier aus dem Forum geordert, Preis und Lieferzeit waren absolut ok. Für meine Superschätzchen hatte ich noch ein Päckchen Nagaoka Hüllen mitbestellt, die werde ich aber erstmal sparsam einsetzen. Ich hab heute auch meine Super-GaU-Platte sauber bekommen. In der schlecht beleuchteten Flohmarkthalle war mir nicht aufgefallen, das eine Seite Sommersprossen hatte, Sommersprossen aus Kerzenwachs. Gereinigt hab ich die erstmal mit einem Löschblatt und Bügeleisen auf einer planen Unterlage, dann die restlichen Flecken mit Isoprop (nicht zu knapp) eingeweicht und vorsichtig mit einem ebenfalls mit Isoprop getränkten weichen Tuch abgerieben. Danach gründlich in der Knosti durchgekurbelt. Nach dem Trocknen mit einer alten Nadel abgespielt und die restlichen Krümel abgebürstet. Jetzt sind keine Reste der Verunreinigung mehr zu sehen und zu hören, Manfred Mann spielt wieder wie in den 60ern :-)) [Beitrag von wattkieker am 19. Nov 2008, 18:33 bearbeitet] |
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Metal-Max
Inventar |
#113 erstellt: 19. Dez 2008, 16:01 | |
Hallo zusammen, ich hab mir auch endlich eine Knosti zugelegt. Ich kauf zwar immerhin 50-60% neue Platten, aber selbst die brauchen öfters eine Befreiung von zuviel Pressmittel. Ich hab mir direkt mal drei Liter AS-Reiniger gegönnt und direkt noch nen Kanister Aqua dest. mitgenommen, hat zusammen geschmeidige 5€ gekostet. Die ersten 20 Scheiben sind gewaschen, das Ergebnis kann sich sehen lassen. Das "Flusenproblem" lässt sich ganz einfach beheben, man macht nach Trocknung einfach noch nen Waschgang mit purem Aqua dest., dann hängt nachher absolut nix mehr an der Nadel. Ich bin jedenfalls glücklich mit dem Gerät. Gruß, Max |
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Andreas_K.
Inventar |
#114 erstellt: 19. Dez 2008, 16:30 | |
Meinen Glückwunsch zum Kauf! Wenn das so weiter geht, dann werden wir hier wohl schon bald einen Knosti Version 2.0 erleben.... |
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Metal-Max
Inventar |
#115 erstellt: 19. Dez 2008, 16:34 | |
Ich habe hier gerade ein Exemplar von "Love over Gold", daß ich eigentlich knistertechnisch schon abgeschrieben hatte, dachte das käme von den oberflächlichen Kratzern. Nach der Wäsche spielt sie, bis auf ein paar kleine Knackser, die aber wirklich auf Kratzer zurückzuführen sind, wieder absolut ruhig, auch das Laufgeräusch ist enorm zurückgegangen. Ich bin absolut begeistert! |
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1210-Fan
Hat sich gelöscht |
#116 erstellt: 19. Dez 2008, 18:04 | |
Gibt es doch längst, Andreas! Knosti hat das Outfit der Verpackung der Zeit angepasst, es ist nicht mehr so oldschool-retromäßig bunt, sondern deutlich moderner geworden. Der Inhalt ist wohl aber der Gleiche! |
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sveze
Inventar |
#117 erstellt: 19. Dez 2008, 18:07 | |
Das ist ja schade . Hast Du ein Bild davon? Ich hab' noch eine oldschool-Ausgabe . |
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1210-Fan
Hat sich gelöscht |
#118 erstellt: 19. Dez 2008, 18:21 | |
Müsste ich mal meinen Bekannten fragen. Wir hatten heute für ihn eine beim Conrad Stuttgart geholt und ich hatte sie ob der neuen Verpackung beinahe übersehen, weil ich die ganze Zeit nach dem poppig bunten Oldschool-Schriftzug geschaut hatte. Ich werde ihm den Thread mal nahelegen, vielleicht postet er. |
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bluetop90
Hat sich gelöscht |
#119 erstellt: 19. Dez 2008, 18:38 | |
So ich melde mich mal zu Worte: Also so sieht die neue Verpackung der Knosti aus! http://img3.imagebanana.com/view/cr8zju0g/DSC01217.JPG |
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1210-Fan
Hat sich gelöscht |
#120 erstellt: 19. Dez 2008, 18:45 | |
Danke Tobi! Da meldet sich dann also mein Bekannter kaum nach meinem Post selbst zu Wort, sehr praktisch! |
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sveze
Inventar |
#121 erstellt: 19. Dez 2008, 22:49 | |
Schallplatten-Waschgerät . |
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1210-Fan
Hat sich gelöscht |
#122 erstellt: 20. Dez 2008, 10:21 | |
Macchina Lavadichi find ich irgendwie lustiger, stimmt. Ich bin mal gespannt, wann Tobi voll der Lobeshymnen ob des Gerätes sein wird und wann ihn seine Frauen im Hause ob des Gestankes verfluchen möchten... |
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aloitoc
Hat sich gelöscht |
#123 erstellt: 20. Dez 2008, 16:55 | |
Mangels Masse für eine Hannl habe ich nun auch eine Knosti. Ein Freund hat mir nochmal achtzig seiner lten Scheiben geschenkt. Guter Zustand, aber "unsachgemäß" gelagert und daher z.T. Jahre Staub gesammelt. Auch meine Erfahrung ist das die Knosti durch das "Vollbad" bessere Ergebnisse liefert als CT. Nur mit dem Schlecker Reiniger bin ich so nicht einverstanden, dieser hinterlässt irgendwelche Rückstände in der Scheibe, die meine Nadel dann wieder rausholt :-( Leider sind einige Labels größer als die Knosti Konstruktion, die Label werden zwar nicht abgelöst, aber bei einer Platte hat wohl der Kleber mit dem Alkohol reagiert, was sehr unschön aussieht. Für Flohmarkt Scheiben sehr gut, meine Jeton würde ich aber nicht durchjagen ;-) |
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Metal-Max
Inventar |
#124 erstellt: 20. Dez 2008, 17:59 | |
Schieb einen "Klarspülgang" nach, dann hast du das Problem mit den Rückständen nicht. Wenn eine Charge fertig gewaschen ist, Reiniger wegkippen, destilliertes Wasser in die Knosti und die (natürlich bereits getrockneten) Platten nochmal waschen. Dann hängt absolut nichts mehr an der Nadel! |
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Frankenheimer
Stammgast |
#125 erstellt: 22. Feb 2009, 16:32 | |
Hallo zusammen, da ich seit einigen monaten auch platten-besitzer bin und meine bestände hauptsächlich über gebrauchtware von recordsale.de aufstocke, habe ich unter anderem häufig platten, die trotz angeworbener near mint oder very good qualität knistern und knacksen. meine ersten suchen nach waschmaschinen waren bei preisen von 500-2000€ zunächst ziemlich ernüchternd. auch der artikel in vinyl-lebt der gnadenlos über die knosti methode herzieht hat mich äußerst verunsichert. da wurde eher die cheap thrill technik beworben. allerdings habe ich so rein von der logik nach bei cheap thrill die befürchtung, dass ich insbesondere festsitzende verschmutzungen dadurch nur wie einen film übers vinyl verteile, nicht aber aufnehme. auch fehlt ein "vollbad" dass den schmutz länger anlösen kann. ich sehe neben der mechanischen arbeit bei der knosti bislang nur 2 wesentliche nachteile. zum einen dass bei häufiger benutzung die nächsten vinyls in gebrauchter brühe stehen und zum anderen dass sich am unteren rand beim abtropfen der restdreck eintrocknet. ich hatte mir, auch unter berücksichtigung eurer schilderungen ein bisschen was überlegt und würde eure meinung dazu hören. statt der knosti lösung würde ich mir ein 50%/50% alkohol/destiliertes wasser gemisch aus der apotheke besorgen bzw. kenne im bekanntenkreis einen apotheker die reinigung erfolgt nach dem normalen knosti prinzip, direkt nach dem abtropfen würde ich die nasse platte mit einem zunächst recht feuchten microfasertuch reinigen, anschließend mit einem trockenen. quasi als mittelweg zwischen cheap-thrill und knosti.. was ist davon zu halten? alternative zwei: ich kaufe mir einfach plump 2 knostis. in der ersten führe ich die grobreinigung mit der 50%/50% lösung durch, wische dann die platte aus dem bad mit einem sehr feuchten microfasertuch grob ab und tauche die platte dann in die zweite knosti. da könnte z.b. der alkoholgehalt bei 70%-80% liegen was dazu führen sollte, dass nach der entnahme die platte praktisch sofort an der luft trocknen würde. bzw. ggf. mit microfaser nachhelfen. ich plane so ca. 20platten mit einem reinigungsbad zu reinigen. die feinreinigung in der zweiten knosti würde aus kostengründen wohl für 40-50halten müssen, aber wirklicher dreck dürfte da ja nicht auftauchen. [Beitrag von Frankenheimer am 22. Feb 2009, 16:33 bearbeitet] |
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Bepone
Inventar |
#126 erstellt: 22. Feb 2009, 16:56 | |
Hallo Frankenheimer, die Lösung, die Platte nach der Knosti mit Microfaser zu trocknen, ist sicher nicht schlecht. Ich habe das anfangs auch so praktiziert. Auch bin ich der Ansicht, dass die Knosti den groben Dreck erstmal besser rausholt als ein Mikrofasertuch, und zwar ohne die Rillen zu schädigen. Das Problem ist, dass die LPs ziemlich unhandlich sind, da gestaltet sich das Trockenwischen recht schwierig. Ich hatte mir einen Holzgriff mit Gewinde gebaut, wo ich die Platten dann eingespannt habe und bequem halten und trockenwischen konnte. Einige praktizieren auch die Variante mit zwei Knostis, wobei in der zweiten reines destilliertes Wasser zum nachspülen ist. Ich mache es mittlerweile so, dass ich in einer zweiten Knostiwanne ohne Bürsten die Platten händisch absauge, mit einem Bodenstaubsauger und entsprechender Vorrichtung. Ist noch besser als Trockenwischen. Gruß Benjamin |
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Shiraz82
Ist häufiger hier |
#127 erstellt: 03. Mrz 2009, 14:31 | |
Hi! Würde mir gerne eine Knosti kaufen. Verkauft hier zufällig jemand seine? Muss nicht das vollständige Set sein. Flüssigkeit ist auch nicht nötig. Werde es mit der Schlecker Version versuchen. Falls ja, bitte PM an mich. Grüße |
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wattkieker
Inventar |
#128 erstellt: 03. Mrz 2009, 23:32 | |
Da ist ein bisschen viel Allohol im Spiel Die Konzentration wäre mir ein bisschen zu heftig, dem PVC der Platte wird das nichts ausmachen, aber ich bin mit sicher, dass du nach der 3. Platte leicht angesäuselt bist. Außerdem hoffe ich, dass du Nichtraucher bist bzw. keine offene Flamme in der Nähe hast. |
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ringo83
Neuling |
#129 erstellt: 10. Mrz 2009, 16:43 | |
Hallo, ich hab so viel Gutes über die Knosti gelesen, dass ich mir gedacht habe ich besorg mir jetzt auch mal so ein ding. Da aber der Ständer eher weniger gelobt wird und die Flüssigkeit billiger ersetzt werden kann dachte ich mir mal ich kauf nur eine Wanne und einen Labelschutz bei protected.de (die sind aber glaub ich nicht original Knosti oder?) und spar mir ein bisschen Geld. Aber das mit dem Labelschutz scheint mir nicht so ganz zu funktionieren. Bei mir läuft da immer ein bisschen was rein. Hat die original Konsti da einen Dichtungsgummi? Oder habt ihr ähnliche Erfahrungen und hat da schon mal was zu gebastelt? Z.B. einen Gummi dazwischen kleben? |
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Bepone
Inventar |
#130 erstellt: 10. Mrz 2009, 17:53 | |
Hallo ringo, dass die Labelschützer nicht ganz dicht halten ist leider normal. Einen Gummiring o.ä. gibt es original nicht. Allerdings sind bei mir die Labels durch Waschflüssigkeit noch nicht geschädigt worden. Ein Problem ist ja auch, selbst wenn die Schalen dicht wären, beim Aufschrauben läuft immer etwas Suppe von der Platte übers Label (war bei mir jedenfalls so). Ich habe das so gelöst, indem ich die Platte nun in eine selbst gefertigte Metallachse einspanne und per E-Motor drehen lasse (ca. Plattenspielerdrehzahl). Bei der Geschwindigkeit läuft nichts mehr übers Label, allerdings wird der Labelrand durch die Bürsten immer feucht. Gruß Benjamin |
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silberfux
Inventar |
#131 erstellt: 10. Mrz 2009, 23:09 | |
Hi, meine Knosti hab ich zwar hinter mir gelassen. Aber die Labelschützer haben immer ihren Dienst getan, und zwar ohne zusätzliche Abdichtungsmaßnahmen. Vielleicht braucht es ein wenig Zartgefühl, sie so anzuziehen, dass es weder das Plaste-Gewinde zerreißt noch zu locker ist. Gruß von Silberfux (seit kurzem Hannl-User, die nicht geringe Investition lohnt sich.) |
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Frankenheimer
Stammgast |
#132 erstellt: 12. Mrz 2009, 19:53 | |
habe zwar noch nicht viel damit gearbeitet, aber auch ich habe da kein problem mit. aber ich wische die platten wenn ich sie aus dem bad nehme auch direkt mit einem mikrofasertuch komplett trocken, um gar nicht erst die flüssigkeit mit evlt. restrückständen eintrocknen zu lassen. in dem moment sind die platten schon so trocken, dass da überhaupt kein tropfen mehr ans label kann. |
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Feathead
Stammgast |
#133 erstellt: 22. Mrz 2009, 13:16 | |
Ich hab seit ein paar Tagen auch die Knosti und bin nun auch ein wenig geübter im Umgang damit als am Anfang. Ich find die Handhabung nicht so schlimm wie manch anderer, dafür überzeugt das Ergebnis auf ganzer Linie. Für DEN Preis unschlagbar und weniger aufwendig als die Cheap Trick Methode... |
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Frankenheimer
Stammgast |
#134 erstellt: 23. Mrz 2009, 17:31 | |
ohne die cheap trick methode jetzt einmal getestet zu haben gefällt mir das "funktionsprinzip" nicht. dort wird die platte ähnlich einer plattenwaschmaschine nass gemacht, aber im endeffekt "schleifst" du mit dem tuch die suppe nur über die platte. das ergebnis der reinigugn ist damit abhängig von der saugkraft und der aufnahmefähigkeit des mikrofasertuchs. es gibt praktisch keine einwirkzeit und ich könnte mir vorstellen dass bei insbesondere ungeeigneten tüchern ein schmierfilm auf der platte bleibt. in der knosti wird ja richtig von flüssigkeit umgeben gewaschen... |
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Feathead
Stammgast |
#135 erstellt: 23. Mrz 2009, 18:41 | |
Ich brauch noch einen weiteren Abtropfständer (gibt's ja einzeln), denn ich lass die Platten immer mind. 45 Min. trocknen. Danach ist die Platte nicht nur vollständig trocken, es bleibt dann auch kein Schmodder an der Nadel hängen. Zumindest gehörmäßig und mit einfacher Lupe betrachtet. Man darf einfach nicht zu den Ungeduldigen gehören, die nach 10 Min. die LP schon auflegen wollen. Länger warten macht Sinn. Mit dem Ergebnis bin ich mehr als zufrieden. |
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Andreas_K.
Inventar |
#136 erstellt: 23. Mrz 2009, 18:55 | |
Für mich ist das schönste an der Knosti, dass ich mich vor meine Anlage setzen kann, eine Platte auflege und keinen Staubsauger, sondern nur Musik höre. Ich habe aktuell ca. 20 gebrauchte Platten bei mir stehen, die darauf warten in die Knosti zu kommen. Da ich drei Ständer habe, kann ich mindestes 2 Platten in ruhe hören , eh alle Platten gewaschen sind und in neuen Hüllen stecken. |
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Frankenheimer
Stammgast |
#137 erstellt: 25. Mrz 2009, 17:54 | |
dennoch muss ich sagen, dass ich bei den platten nach der wäsche den effekt habe, dass sich an der nadel einiges an staub sammelt...woher der kommt...keine ahnung, aus der rille? dieser effekt tritt nur EINMAL bei den frisch gewaschenen platten auf. Vor der Wäsche und nach dem ersten abspielen....nix Naja wie sagt man so schön? Das Ergebnis zählt. Bei ebay habe ich für 12euro 2Liter Isopropanol bestellt (versandkostenfrei!) und jetzt ebenfalls bei ebay 250ml Agfa Agepon Netzmittel. Morgen treffen meine neuen Nagaoka 102 Hüllen ein und dann gehts wieder los. Erstmals mit eigener Mischung...ich bin gespannt. Im ersten Becken mache ich 90% destiliertes Wasser + 10% Iso und ein paar Tropfen Netzmittel im zweiten Bad erhöhe ich den Alkohol Anteil auf 30-40%, dann trocknet es schneller und besser. |
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grappus
Stammgast |
#138 erstellt: 21. Mai 2009, 13:30 | |
moin, hab heute mal die nummer mit der bohrmaschine in abgewandelter form ausprobiert. also: schlecker glasreiniger pur in die knosti. den labelschutz in die makita (Schrauber) eingespannt( der stift ist ein bißchen kurz) und die platte in der wanne ordentlich rotieren lassen. dann rausnehmen, raus auf den rasen und auf geschwindigkeit II mit vollgas 1 min trockenrotieren. ergebnis: S E N S A T I O N E L L ! ! ! grüße aus dem norden grappus |
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ruedi01
Gesperrt |
#139 erstellt: 10. Jun 2009, 14:59 | |
...so, jetzt bin ich auch Knostiloge ...genauer gesagt, ich habe sie vorgestern bestellt, bin schon spitz wie Nachbars Lumpi darauf das Teil endlich mal ausprobieren zu dürfen.... Gruß RD |
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sveze
Inventar |
#140 erstellt: 10. Jun 2009, 15:40 | |
Glückwunsch . Poste doch dann auch Deine Erfahrungen. |
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ruedi01
Gesperrt |
#141 erstellt: 10. Jun 2009, 15:53 | |
...mach' ich...ich hoffe, bis zum WE ist das Teil da... Gruß RD |
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Jazzy
Inventar |
#142 erstellt: 11. Jun 2009, 20:32 | |
Ich bin jetzt auch Knostianer!Bin soweit zufrieden mit den Ergebnissen,werde mir den Thread hier aber noch mal auf Tips und Tricks hin durchackern! Hallo sveze,habe mir dein Bild der Knosti für nen anderen Thread ausgeliehen,ich hoffe,das ist ok.Danke! |
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Jazzy
Inventar |
#143 erstellt: 11. Jun 2009, 20:44 | |
Ein paar Details von meinem Vorgehen: ich benutze(noch) die Originallösung.Dann mit der Bohrmaschine im Bad abschleudern,die LP ist dann schon trocken.Noch kurz im Ständer ruhen lassen.Erst die "sauberen",später die richtig schmutzigen Platten waschen.Zum Filtrieren zusätzlich einen Melittafilter nehmen(dauert dann aber sehr lang,aber gute Reinigung der Brühe) .Neue Hüllen ist ja eh klar.Ach ja,ganz üble LPs werden mit Druckluft kurz abgepustet(Spraydose,leider teuer) . |
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sveze
Inventar |
#144 erstellt: 12. Jun 2009, 09:47 | |
Kein Problem . |
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Frankenheimer
Stammgast |
#145 erstellt: 12. Jun 2009, 10:59 | |
also die bohrmaschinenmethode habeich auch mal ausprobiert. überzeugt hat sie mich nicht. zum einen ist es eine riesige sauerrei, zum anderen bereitet es mir unbehagen die alten scheiben mechanisch derart zu belasten und zu guter letzt habe ich nicht so wirklich gute ergebnisse erzielt. im grunde genommen bleibt zuviel dreck auf der scheibe und lediglich die flüssigkeit wird abgeschleudert. es verbleibt ein dünner film auf der vinyl der halt nur eben sehr schnell wegtrocknet. ich kann dir nur dringend raten von dem wiederbenutzen der knosti mischung abstand zu nehmen. ich habe jetzt insgesamt knapp 100 scheiben gereinigt und bin mit meiner methode die ich zusammen mit einem kollegen nutze, ganz zufrieden. -> mit kompressor (diese kleinen dinger fürs fahrrad) den groben dreck abpusten -> erste knosti wanne mit destiliertem wasser + etwas isoprop (15-20%) für grobreinigung, die mischung kostet fast nix -> zweite wanne: 25% isopropanol, 5% knosti originalmischung (wirkt sehr gut antistatisch), rest destiliertes wasser. der grobe dreck sammelt sich in wanne 1. die mischung nutze ich für max 25platten. wanne 2 ist dann lediglich feinsäuberung. sobald die scheibe gewaschen ist, rausnehmen, mit microfasertuch sofort abwischen. die platte ist fast augenblicklich trocken. meistens hält nen kollege den lappen während ich die scheibe in der label-fixierungs-schale halte, ist man allein, löse ich erst die verschraubung und lege die platte auf ein handtuch, während ich von oben das microfasertuch ansetze. so nehme ich staub und dreck mit der flüssigkeit sofort weg. die grobreinigungswanne kippe ich dann komplett weg. die wanne 2 ist nur für vinylverhältnisse dreckig, da ich es aber als verschwendung ansehe sowas wegzukippen, kostet ja schließlich auch trotz günstigem isoprop preis gut geld, verwende ich die mischung als reinigungsmittel für die scheibenwaschanlage des autos....funktioniert prima und ist sogar frostsicher sollten alle behälter der autos gefüllt sein, fülle ich es in flaschen zur reserve ab. und für die hobbygärtner unter uns...das isoprop ist ideal gegen blattläuse |
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joba
Stammgast |
#146 erstellt: 12. Jun 2009, 12:30 | |
hey ich habs schon einmal irgendwo geschrieben, vllt sogar in diesem thread. ist aber schon eine weile her, deswegen noch einmal auch auf die gefahr hin, daß ich mich wiederhole. schleudern mit der bohrmaschine hat mir auch nicht so richtig gefallen. zum einen ist das knosti-teil, das die platte fixiert nicht wirklich dafür geeignet, zum anderen finde ich das schleudern nicht gerade parktisch wenn man mehr als zwei platten waschen möchte. ich habe mir stattdessen eine art nitty gritty basic ohne absaugmotor besorgt. kann man in USA bestellen und kostet runde 160€ + versand und zoll). man hängt einfach den normalen staubsauger dran und hat damit einen prima flächsensauger, der wie eine eine ganz normale PWM funktioniert. waschen der platten funktionert dann folgendermaßen. 1.) schrubben der platte in der knostiwanne 2.) absaugen der dreckigen suppe da brauche ich mir dann auch keine gedanken machen über filtern der brühe oder wie oft ich diese verwende, da der gelöste dreck samt flüssigkeit eh abgesaugt wir.auch vormals naß abgespielte platten sind nach so einer behandlung wieder ohne probleme zu genießen. joba |
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Jazzy
Inventar |
#147 erstellt: 12. Jun 2009, 19:20 | |
Also bei mir blieb beim Abschleudern kein Film!Und im Bad gabs auch keine Sauerei,allerdings lasse ich die LP in der Knosti abtropfen.20LPs dauern bei mir ca. 2h,ist schon lang,aber habe ja nur ca. 100LPs zu reinigen jetzt,später dann nur ab und zu ein paar. |
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sunyammer1111
Ist häufiger hier |
#148 erstellt: 06. Sep 2009, 16:35 | |
Möchte auch mal kurz meine Erfahrung mit der Knosti mitteilen: Nach anfänglicher Schwierigkeiten, klappte die Reinigung problemlos und schön relaxed! In einen Trockenständer kommen bei mir maximal 7 Platten rein. Zum einen, dass sie schneller trocknen und zum anderen, dass ich sie nach kurzer Trocknung einen Platz versetzen kann, weil sich unten immer Flüssigkeit ansammelt und sonst der Rand der Platte in 5 Stunden noch nicht trocken wäre. Soweit so gut... Auch bei mir läuft jedesmal Flüssigkeit übers Label. Aber wenns getrocknet ist, sieht man nix mehr. Die Platten brauchen durchschnittlich ne gute Halbe Stunde um abzutrocknen. Das Label ist nach ner weiteren halben Stunde trocken. Geht mir jedenfalls schnell genug und es stört absolut nicht. Dann, die erste gewaschene Platte liegt auf dem Teller. Eine Runde mit der Carbonfaserbürste ist für mich obligatorisch. Die Platte "scheint" pickobello sauber zu sein. Ich leg den Arm auf. Der Klang ist wahnsinn. Die Platte scheint regelrecht aufzublühen und es knistert nur noch ganz wenig. Doch plötzlich kommen leichte Nebengeräusche auf. Ich schau mir die Nadel an und stelle fest, dass sich Fusseln festgesetzt haben. 1. Komisch, wo kommen die her? 2. Wie oft kann ich die die Flüssigkeit verwenden? Wenn ich 7 Platten gewaschen habe, wird die Flüssigkeit wieder gefiltert in die Flasche zurückgegossen. 3. Wie lange kann ich die Flüssigkeit in der Knosti stehenlassen. Verdunstet der Alkohol? Es stinkt jedenfalls ganz ordentlich! Helft mir, Knostiologen... Gruß Jan |
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joba
Stammgast |
#149 erstellt: 06. Sep 2009, 18:06 | |
Die Fusel and der Nadel hatte ich auch. Bei mir haben folgendes geholfen. Entweder noch einmal mit Wasser bidest und etwas netzmittel (Alk ist nicht unbedingt notwendig) waschen. Ist zwar etwas aufwendig da zweites mal waschen aber garantiert keine fusel mehr. Oder nach der Knosti wäsche die suppe absaugen (ich benutze die KabEV1). viele grüße joba |
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Jazzy
Inventar |
#150 erstellt: 06. Sep 2009, 20:06 | |
Oder die Platte schleudern.Vorher gut abtropfen lassen,dann im Bad schleudern.Die Flüssigkeit verdunstet natürlich,darfst du nicht stehen lassen.Nach 40 LPs hatte ich viel Dreck in der Lösung,da muss man dann mit einem Kaffeefilter filtrieren.Der normale Filter ist zu durchlässig! |
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Fastsonic
Stammgast |
#151 erstellt: 06. Sep 2009, 20:29 | |
Ich spar jetzt auf eine gescheite PWM mit Absaugung. Die Knosti macht mir keinen Spaß. Bei manch neuen Platten die ich mit ihr gewaschen habe, ist das Knistern viel schlimmer als vorher. Mir scheint, die Flüssigkeit ist nach 2-3 Platten schon so stark verschmutzt das der Dreck sich nur noch auf die nächsten Platten verteilt. Das Gefussel an der Nadel nachher nervt mich auch. Leider hat die Originalflüssigkeit einige meiner Labels an den Rändern angefressen. (und meinen Tisch dazu, weil danebengesuppt.) Soviel zu meiner Erfahrung mit der Knosti. |
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