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CD vs LP+A -A |
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Autor |
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MOKEL
Hat sich gelöscht |
#201 erstellt: 09. Jun 2010, 20:47 | |||||
Hallo. Nette Diskussion von ein paar Tattergreisen die jenseits der, sagen wir mal freundlicherweise, 13Khz nix mehr hören. Und bis zu den 13Khz das Meiste vom Tinitus oder dem Feedback ihrer Hörgeräte überlagert wird. Ich vermute, dass neben dem Phono-Pre ein Gerät steht das die Frequenzen anzeigt die gerade wiedergegeben werden. Mit büschen Übung wird da auch ein Lied draus. MOKEL |
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Accuphase_Lover
Inventar |
#202 erstellt: 09. Jun 2010, 21:10 | |||||
Sehr interessanter und konstruktiver Beitrag ! |
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lotharpe
Inventar |
#203 erstellt: 09. Jun 2010, 21:34 | |||||
Jede weitere Diskussion ist hier zwecklos, so eine Engstirnigkeit...Ohne Worte. |
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Accuphase_Lover
Inventar |
#204 erstellt: 09. Jun 2010, 21:43 | |||||
Auf welche Beiträge beziehst du dich jetzt ? |
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Mayall
Inventar |
#205 erstellt: 10. Jun 2010, 04:56 | |||||
Nicht ärgern, der Beitrag ist doch lustig! Wenn es eben MOKEL's Meinung ist .... Nun muß der "Gegenangriff" kommen, Accuphase Lover und lotharpe, jetzt seit Ihr Beiden gefordert. Und bitte: Laßt Euch doch nicht ärgern!!! Ich bringe ein in diese Runde |
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Hörbert
Inventar |
#206 erstellt: 10. Jun 2010, 07:47 | |||||
Hallo! @MOKEL Die etwa 60 Worte deines letzten Beitrags bar jedem informativen Inhalts, -dafür aber mit reichlich Vorurteilen gespickt-, lässt mich deine Zukunft in einem rosigen Licht sehen. Einer steilen Karriere in der Politik steht da nichts im Wege. Aber mal im Ernst was willst du uns damit sagen? Das eine CD eine CD ist und eine Schallplatte eine Schallplatte wie dein vorletzter Beitrag nahelegt? Das ist mir etwas zu tiefschürfend. MFG Günther |
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MOKEL
Hat sich gelöscht |
#207 erstellt: 10. Jun 2010, 08:35 | |||||
Hallo. Politik? Gott schütze mich. Mein vorletzter Beitrag war durchaus Ernst gemeint. Eines der ersten Dinge die ich hier gelernt habe ist doch, dass ich mich spezialisieren soll/muß. Will ich Stereo? Also benutze einen Stereo ´Verstärker. Und keinen Surround-Receiver. Will ich CD hören: Also nutze einen CDP. Und keinen DVD, Blue Ray oder sonst was Player. usw.,usw. Und beide Empfehlungen kann ich nur bestätigen. Also, warum einen analog klingenden CDP? Oder überhaupt die Vermischung, auch in der Diskussion, dieser beiden Standards? DAS will mir nicht einleuchten. MOKEL |
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Pilotcutter
Administrator |
#208 erstellt: 10. Jun 2010, 09:07 | |||||
Mir auch nicht. Und was mir beim besten Willen nicht einleuchten will, ist immer der Satz "CD klingt kalt und steril". Warum - um alles in der Welt klingt die CD im Gegensatz zur LP kalt und steril. Die CD klingt so wie das Masterband o.ä. nun mal klingt... Wenn die Musiker warm und angenehm spielen und es warm und angenehm aufgenommen und 'produziert' wird, warum soll's auch nicht nachher warm und angenehm klingen?! Da ist glaube ich eine Menge Psychologie im Spiel. Man meint grundsätzlich heute, dass das Datenformat kalt und steril ist und klingt - vielleicht weil sich (die vermeintliche )Wärme nicht 'datieren' lässt? Meine persönliche Herleitung der "analogen Wärme" a) Wärme aus der Technik: die gewisse "Wärme" könnte von den Unzulänglichkeiten des Plattenspielers herrühren und die nicht ganz zu eliminierende, teils hörbare Präsenz der Mechanik versprüht diese Wärme. Beispiel aus anderem Lebensbereich: Buchstäbliche Heizwärme aus der Heizungsanlage oder dem Kachelofen. b) Wärme aus der Psychologie: der Unterschied den wir machen(!) versprüht diese Wärme. Der Plattenspieler verlangt ein gut Teil mehr Aufmerksamkeit und persönlicher Einsatz ist vonnöten und diese Wärme ist eine Art Genugtuung. Das ist bei uns Menschen so. Beispiel aus anderem Lebensbereich: Sobald unser Einsatz in einem Produkt steckt, klingt, schmeckt, und wärmt es immer besser. Ob Erdbeeren aus meinem Garten, oder der von mir gepflegte Plattenspieler... Die "Mechanik" des CDP lässt sich eben nicht mehr warnehmen und die angesprochene Psychologie wird einem CDP nicht zuteil, weil der persönliche Anteil und Einsatz nicht mehr stattfindet. Ich hege und pflege selbst einige Plattenspieler auch mit hochwertigen Tonabnehmern. Aber man muss sich nach einer gewissen Anfangseuphorie einfach mal diesbezüglich resetten und dann lässt sie die Wärme und Gemütlichkeit besser einordnen und man lässt die CDs und die Platten dort wo sie hingehören. Gruß. Olaf [Beitrag von Pilotcutter am 10. Jun 2010, 10:52 bearbeitet] |
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Hörbert
Inventar |
#209 erstellt: 10. Jun 2010, 11:08 | |||||
Hallo! @MOKEL Ich nutze selbst beide Formate nebeneinander, selbst mit hochwertigen Tonarmen und Tonabnehmern ist der Unterschied zugunsten der CD immer noch recht krass. Ein ausgesprochener Mischbetrieb verbietet sich für mich somit von selbst ich bin schon lange dazu übergegangen entweder das eine oder das andere über längere Strecken hin zu hören. Wie jemand auf die Idee kommen kann das Schallplatten klangliche Vorteile hätten ist mir schleierhaft. Aber Schallplattenhören ist eben ein eigenständiges Hobby. MFG Günther |
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Pilotcutter
Administrator |
#210 erstellt: 10. Jun 2010, 11:55 | |||||
Es liegt mir absolut fern irgendwie zu polarisieren, aber hier muss ich doch 'mal für den Plattenspieler in die Bresche springen. "recht krass" ist natürlich Definitionssache und auditive Warnehmung lässt sich nur schwer verbal weitergeben, scheint mir aber hier etwas zu krass ausgedrückt. Was wäre denn der "krasse Unterschied" in Deinen Augen, Günther? "krass" wäre bei mir sofort und von jedem warnehmbar. Und das ist es bei mir zB mit dem Ortofon 2M bronze beileibe nicht. Ich habe recht neutrale und "analytische" Lautsprecher und bei einer guten und sauberen Platte machen nichteingeweihte Zuhörer eine Plattenläng keinen Unterschied aus. Wenn ich es denn mal so ausdrücken darf. [Beitrag von Pilotcutter am 10. Jun 2010, 12:00 bearbeitet] |
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MOKEL
Hat sich gelöscht |
#211 erstellt: 10. Jun 2010, 12:05 | |||||
Hallo. @Hörbert Und dann beteilige ich mich gerne an einer Diskussion, oder besser noch Erfahrungsaustausch. Und das Allermeiste relativiert oder entlarvt sich schnell, wenn man die Anlagen der Mitstreiter hört. Und ich habe schon einiges gehört, glaub mir. Ich werde mich sehr hüten die Anlagen anderer Gut oder Schlecht zu finden. Aber ich werde mir erlauben eine Meinung zu haben und diese zu äußern. Mit Respekt. So einfach ist das. Glaube ich. MOKEL |
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cr
Inventar |
#212 erstellt: 10. Jun 2010, 12:30 | |||||
Ein krasser Unterschied ist für mich die eingedampfte Dynamik im Finale einer Bruckner- oder Mahler-Symphonie auf LP vs. CD. Ein krasser Unterschied ist auch die Wiedergabe hochtonreicher Musik (Sopransolos, Piccoloflöte) in den Innenrillen einer LP versus CD, die von LP selten sauber kommen oder extrem leise geschnitten werden müssen und dann einen miserablen Störabstand haben. Ein krasser Unterschied ist die auf der LP ständig nötige Dynamikanpassung im Verlaufe einer Symphonie, damit man den Spagat aus schneidbarer Auslenkung, genug Spielzeit, genug Störabstand und mangelnder Geschwindigkeit* in den Innenrillen hin bekommt. Bei der CD braucht man die Dynamik gar nicht anpassen. Die LP klingt für viele deshalb besser, weil sich mangelnde Dynamik in größerer Lautheit ausdrückt, und Lautes bekanntlich als besser (manche sagen abstruserweise dynamischer!! - die nicht vorhandene Dynamik wird als dynamisch empfunden) klingend empfunden wird (darum haben wir ja auch bei Mainstream-CDs den Loudness-War). *diese ist bei LPs ab dem letzten Drittel eigentlich unbrauchbar zur Wiedergabe akzeptabel lauter hochtonreicher Musik.. |
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Hörbert
Inventar |
#213 erstellt: 10. Jun 2010, 12:38 | |||||
Hallo! Recht krass heißt das der Unterschied z.B. so groß ist das bei Schallplatten im Gegensatz zu CD´s die Musik bei leisen Stellen niemals völlig Rauschfrei ist. Oder auch das bei hoher Dynamik die Grenze der Schallplatte recht schnell erreicht ist. Vor allem bei Klassik und Jazz ist der Unterschied recht deutlich. Hier stößt die Analoge Abtastung in vielen Fällen recht schnell an ihre Grenzen. Während bei Kammermusik die alte Schallplatte noch einigermaßen mithalten kann ist spätestens bei einer Kantate mit massivem Sopraneinsatz Schluß, hier fordert die mit der Frequenz zunehmende Nichtlinearität im Hochtonbereich schnell ihren Tribut ein. Bei Zimmerlautstärke oder auch etwas darüber ist das zumeist noch kein Thema, aber mit Kopfhörern oder bei gehobener Lautstärke auch mit Lautsprechern fallen diese Fehler bei einem Mischbetrieb CD-Platte schon deutlich auf. Natürlich gibt es gerade bei älteren Aufnahmen viele geschickte Abmischungen die diese Fehler der Schallplatte kaschieren aber leider oft zu lasten der Transparenz und Dynamik. Aber es ist richtig, ein unbedarfter Zuhörer der nicht weiß auf was er achten muß kann ohne entsprechende Musikbeispiele und ohne Anleitung durch einen in diesen Dingen erfahrenen Hörer den Unterschied nur bei gehobener Lautstärke an stärkeren Rauschen und den anderen Schallplatten-Nebengeräuschen erkennen. Wie gesagt fallen diese Effekte vor allem bei einem Mischbetrieb ins Gewicht. MFG Günther |
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Accuphase_Lover
Inventar |
#214 erstellt: 10. Jun 2010, 16:40 | |||||
Eigentlich wurde schon alles gesagt, hier und in anderen Threads : - Vinyl ist CD von den physikalischen Parametern her deutlich unterlegen - gerade diese Imperfektion aber wird von einigen Hörern als vorteilhaft empfunden - für so manchen Hörer zählt das Drumherum, also großes Cover, Zeremonie des Auflegens, fetter Dreher etc., in besonders hohem Maße - Manche empfinden die CD oder gar jedes Digitalmedium als "kalt", wobei hier die Psychologie eine große Rolle spielt - wieder Andere sehen in mangelhafter Quantisierungstiefe und Samplingfrequenz, einen vermeintlich definitiven, physikalisch limitierenden Faktor# - manche Leute haben die Digitaltechnik nicht verstanden, und glauben, "analog" sei unendlich auflösend - und Einige sagen, "mir ist das alles total wurscht, ich finde, Vinyl klingt einfach besser, basta !" Jeder hat seine Prioritäten, meine sind guter Klang, hoher Komfort. Gerade Letzterer scheint bei einigen Hörern offenbar überhaupt nicht zu zählen. Aber es soll ja auch Leute geben, für die ein Amp mit Fernbedienung eher was Negative ist ! Immer wieder faszinierend, wie absolut unterschiedlich die Geschmäcker doch sind. Vinyl vs. CD, oder, erweitert, analog vs. digital, scheint ein ewiges Thema zu sein. Und DAS 3 Jahrzehnte nach Einführung der CD ! Ob es in den 80er noch Leute gab, die eine Überlegenheit in Schellacks sahen ? [Beitrag von Accuphase_Lover am 10. Jun 2010, 16:41 bearbeitet] |
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lotharpe
Inventar |
#215 erstellt: 10. Jun 2010, 17:05 | |||||
Lag bei mir gestern anscheind an der Biergartenlaune , deshalb auch der Schnellschuß mit dem unkenntlichmachen meines Beitrages eine Seite zurück.
Nach besagtem Hörtest wurden mir überdurchschnittlich gute Ohren bescheinigt, laut dem Hörgeräteakustiker, der übrigens auch ein sehr guter Bekannter von mir ist, ein sehr seltener Fall. Zitat von Eduard: meine Ohren würden noch denen eines 6 jährigen Kindes entsprechen. Also von wegen Tattergreis. Den Hörtest haben wir übrigens auf meinen Wunsch durchgeführt, wollte einfach mal wissen, wie gut meine Ohren noch sind. Leider habe ich das Testprotokoll verlegt , sonst würde ich das Ergebnis hier posten.
Solltest Du u.a. mich damit meinen, kann ich dir versichern, dass die Anlage in meinem Profil gar nicht mehr benutzt wird, denn ich höre meine Musik nur noch über gute Kopfhörer. Die kompl. Hardware inkl. Wandler und KHV ist ebenfalls im Profil ersichtlich. Aber zurück zum Thema. Mit meiner Vinylkette, bestehend aus einem Discolaufwerk, Ortofon 2M Black TA und Creek OBH-15 mit OBH-2 Netzteil, digitalisiere ich hochwertig über einen Lake People ADC C440 Wandler, alle die mir zur Verfügung stehenden Schallplatten. Das Ergebnis, übrigens bewusst in 24Bit digitalisiert kann sich mehr als sehen, bzw. hören lassen. Nach etlichen Aufnahmen, ist mir dann aufgefallen und nicht nur mir, dass ein Großteil deren deutlich besser klingen als viele CDs. Gerade wegen des fehlerbehafteten Mediums Schallplatte, möchte ich nun gerne herausfinden, warum das so ist, denn am Mastering allein kann es meiner Meinung nicht nur liegen. Zu den gleichen Eindrücken, kommen übrigens auch viele Freunde und Bekannte, sie haben diverse Aufnahmen von meinen Platten und den eigenen bekommen. Ich stehe also mit meinen Erfahrungen nicht allein da. Edit: ich hasse die Schreiberei, sowas liegt mir einfach nicht. [Beitrag von lotharpe am 10. Jun 2010, 17:18 bearbeitet] |
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Accuphase_Lover
Inventar |
#216 erstellt: 10. Jun 2010, 17:18 | |||||
Dann könnte der Lake People möglicherweise eine Veränderung vornehmen, die deinen Geschmack voll trifft. Das wäre dann aber ein Sounding, das bei einem Hersteller wie Lake People eigentlich nicht vorkommen sollte. |
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lotharpe
Inventar |
#217 erstellt: 10. Jun 2010, 17:40 | |||||
Macht er nicht, habe ihn direkt von F.R. erworben. Mir wurde eine sehr präzise und neutrale digitalisierung zugesichert, deshalb habe ich ihn auch gekauft. Anscheind passt alles perfekt zusammen, weiß selber nicht woran es liegt. Muß mich auch nochmal bei Hörbert (Günther) bedanken, denn er hat mich letztendlich zum Kauf des 2M Black bewogen. Gestern Abend habe ich im Biergarten wieder einen guten Bekannten getroffen, er hat letzten Samstag diverse Aufnahmen von seinen Platten in 24Bit/48Khz bekommen. Die Aufnahmen hat er später selbst in das DVD-Audio Format konvertiert und über seinen Cambridge Audio Azur 650 BD Player und größere B&W LS abgehört. Er hat mir auch mal den genauen Typ mitgeteilt, habe es allerdings wie so oft mal wieder vergessen. Die Aufnahmen wären einfach nur genial, er hat mir seine Hochachtung ausgesprochen. Edit: Lass mich noch einige Platten digitalisieren, danach stelle ich eine kleine Auswahl diverser Songs zusammen und lasse sie Dir zum probehören zukommen. Alles weitere später per PM. [Beitrag von lotharpe am 10. Jun 2010, 17:47 bearbeitet] |
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Hörbert
Inventar |
#218 erstellt: 10. Jun 2010, 17:42 | |||||
Hallo! @Accuphase_Lover
Ganz ernsthaft, ja die gab es auch noch in den 90gern. Mir persönlich war ein Händler bekannt der die These vertreten hat daß bei einem optimalen Trichter die Grammophonplatte vollkommen entzerrt würde und die Qualität aufgrund der fast vollmechanischen Aufzeichnung besser wäre als die jeder Schallplatte die wiederum besser wäre als jede CD. Das war im übrigen ein Linn-Händler der einige Jahre später wegen seinem auch sonst fragwürdigem Geschäftskonzept Pleite machte. MFG Günther |
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MOKEL
Hat sich gelöscht |
#219 erstellt: 10. Jun 2010, 17:44 | |||||
Hallo. Und daran anknüpfend stelle ich die Frage, ob dieser jahrzehntelange Disput die optimale, oder bestmögliche Entwicklung der CD bzw.entsprechender Elektronik gebremst hat? SACD ist quasi tot, ebenso die Audio DVD. Die K2 CD´s fand ich, ungeachtet des Preises, schon ganz gut. Ich habe aber ebenso festgestellt, dass es zu Maktüblichen Preisen auch schöne Aufnahmen gibt. Und zwar spreche ich ausdrücklich von aktueller Musik, und nicht der x-und dreißigsten gepimpten Version von Brothers in Arms oder Dark Side of the Moon. Und da riskier ich auch schon mal ein paar Euronen. Gute Empfehlungen bzw. Anregungen finde ich sehr oft im Programm des Nordwestradio und D-Radio Kultur. Und bei Amazon höre ich mir dann weitere Tracks aus der entsprechenden CD an um das Risiko eines Totalverlustes zu minimieren. So habe ich unter anderem die CD Trueloves Gutter von Richard Hawley gefunden. Musikalisch sicher nicht jedermanns/(-fraus Geschmack. Technisch in meinen Augen/Ohren ein Leckerbissen. MOKEL |
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Accuphase_Lover
Inventar |
#220 erstellt: 10. Jun 2010, 18:04 | |||||
Abgefahren ! Daß DER Pleite gemacht hat, wundert mich nicht. |
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lotharpe
Inventar |
#221 erstellt: 10. Jun 2010, 18:24 | |||||
@Mokel, ich habe grundsätzlich nichts gegen das Medium CD, bin selbst aus vielen gründen ca. 1986-87 kompl. darauf umgestiegen, mein zweiter CD Player war damals der CD-650 von Philips. Der erste, ein Fehlkauf von Toshiba, hat nach kurzer Zeit seinen Geist aufgegeben, vom Klang taugte er auch nichts. Als der Philips einige Zeit später ebenfalls seinen Geist aufgab, habe ich mir Ende der 90er dann den Kenwood DVF-9010 zugelegt. Ein DVD-Player mit ausgezeichnetem CD Teil, damals jedenfalls. Heute höre ich CDs, bzw. die ausgelesenen Songs in WAV nur noch von Festplatte, auf denen sich einige audiophile Perlen befinden. Darunter sind u.a. diverse Sampler von Linn, Burmester, Sheffield Labs, Denon u.s.w.. Wenn ich Vinylaufnahmen damit vergleiche, wird es schon verdammt schwer für die Schallplatte, keine Frage. Auch bei anderen CDs würde ich Vinyl nicht vorziehen, im Gegenteil ich mag die Silberscheiben sogar sehr. [Beitrag von lotharpe am 10. Jun 2010, 18:35 bearbeitet] |
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MOKEL
Hat sich gelöscht |
#222 erstellt: 10. Jun 2010, 19:33 | |||||
Hallo. Was mich gleich noch zu meiner vorläufig letzten Frage bringt. Welche CDP benutzt ihr? Welches wäre euer Wunsch/Traum-Player? Da dieser Thread doch wohltuend entspannt verläuft, hoffe ich doch eine ebenso entspannte Antwort zu erhalten. MOKEL |
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cr
Inventar |
#223 erstellt: 10. Jun 2010, 20:45 | |||||
Mein Lieblingsplayer ist immer noch der Sony 333ES; ich habe bewußt nicht die die beiden noch teuereren gekauft, weil bei denen bereits wieder die Bedienungselemente eingespart wurden. Eine Zugriffszeit von unter 1 sek, Startzeit von unter 2 sek und 20er Tastatur an FB und Gerät ist das einzig Wahre. Alle drei Dinge gibt es heute nicht mehr. Er liest auch nicht perfekte CDRs fehlerfrei, gibt bitidentisch aus, leider wird ihm wohl bald der Laser ausgehen. |
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lotharpe
Inventar |
#224 erstellt: 10. Jun 2010, 20:59 | |||||
Werde mir keinen neuen CDP mehr zulegen, die Musik kommt jetzt und in Zukunft von einem Server im Nebenraum. Neu gekaufte CDs werden ausgelesen und darauf abgespeichert, so kann ich über das Netzwerk von drei PCs und dem Notebook darauf zugreifen. Ein anderer DAC wird die nächste Anschaffung sein, wass aber noch nicht aktuell ist. [Beitrag von lotharpe am 10. Jun 2010, 21:03 bearbeitet] |
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Accuphase_Lover
Inventar |
#225 erstellt: 10. Jun 2010, 21:09 | |||||
Ich benutze noch meine 20 Jahre alten Grundig FineArts Player, an denen fehlt sich bis heute nichts ! Hab' mir neulich noch einen neuen Denon gekauft. Auch habe ich noch einen alten Sony-Mobilisten, im Metallkleid, mit richtigem Display und Titelkalender, so wie meine beiden FineArts auch. Sonst noch 'nen iRiver Plastikbomber ! Irgendwelche Probleme mit der Lasereinheit sind mir gänzlich unbekannt, da Nichtraucher und PC-Hörer. Das Meiste kommt bei mir längst von Festplatte, Desktoprechner oder (WoZi) Notebook ! Allerdings reizt mich ein alter Sony schon noch ! |
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MOKEL
Hat sich gelöscht |
#226 erstellt: 10. Jun 2010, 22:03 | |||||
Hallo. @cr Zugriffzeit unter 1 Sekunde? Junge Junge. Was machste denn mit den ganzen Sekunden die du da so übers Jahr gewinnst Da kommt ja sicher ganz schön was zusammen, oder? MOKEL |
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Rhabarberohr
Inventar |
#227 erstellt: 10. Jun 2010, 22:56 | |||||
Nunja, ... jemanden wie mich, der mittels eines Denon 2910 seine SACDs und DVD-As einlesen muss, kann man damit schon sehr imponieren ..... |
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cr
Inventar |
#228 erstellt: 10. Jun 2010, 23:42 | |||||
Ja, es geht wirklich extrem schnell, fast wie bei einem CD-ROM (es gibt eine Art Zwitscherton und der Track ist gefunden). Keine Ahnung, wieso die heutigen CDPs so lahme Enten sind, obwohl sie tw. DVD-ROM-Laufwerke haben. Was ich mit der gewonnen Zeit mache? Die stiehlt mir der Computer, zB um seit Jahren nicht behobene Windows-Bugs zu beheben oder um zu warten, bis sich eine Website endlich downgeloadet hat. |
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Accuphase_Lover
Inventar |
#229 erstellt: 10. Jun 2010, 23:47 | |||||
Ich digitalisiere auch öfter und meine Aufnahmen klingen dann genauso gut oder schlecht wie das Original. Ich sehe bei Wandlern im Normalbetrieb auch keine großen Unterschiede.
Ja, das wäre nett von dir. Interessiert mich wirklich. |
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kölsche_jung
Moderator |
#230 erstellt: 11. Jun 2010, 06:40 | |||||
würde mich auch interessieren ... möglicherweise hadt du ja was digitalisiertes, was ich als vinyl hab ... grüße, klaus |
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Hörbert
Inventar |
#231 erstellt: 11. Jun 2010, 09:14 | |||||
Hallo! @MOKEL Aktuell sind neben vier analogen Laufwerken zwei CDP´s bei mir in Betrieb, Sony CDP X77ES und Technics SL-P77 nebst einem Panasonic DVD S-24, alle drei Geräte nebst einem alten DAT-Rechorder (Sony DTC-690) zentral über einen D/A-Wandler geschaltet, sie belegen somit nur einen Eingang am Vorverstärker. Klangliche Vorteile bietet der D/A-Wandler nicht, aber eine bequeme Quellumschaltmöglichkeit. Zwar habe ich die CD-Sammlung größtenteils schon längst auf eine externe Festplatte gesichert aber zumeist laufen doch noch die alten Scheiben, mir wiederstrebt es einfach unmengen von Energie in die Luft zu pusten boß um meine Musiksammlung von der FP zu hören. Zwar ist ein sprziell dafür zusammengebauter Rechner in der Anlage integriert aber den nutze ich mehr oder weniger eher zum Fernsehen und zum gelegentlichen Mitschneiden von Rundfunksendungen oder auch mal um die eine oder andere Schallplatte aufzunehmen. MFG Günther |
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MOKEL
Hat sich gelöscht |
#232 erstellt: 11. Jun 2010, 11:48 | |||||
Hallo. Na ja, irgendwie hab ich nen CD Player Tick. Ich weiß nicht mehr so ganz genau wieviele von den Dinger schon bei mir einen Abstecher gemacht haben. Zur Zeit spielt bei mir ein Sony XA30ES Champagner. Aufder Reservebank sitzt aber auch noch ein XA20ES in schwarz. Für beide Sonys gibts noch Laser. Dem 20er hab ich nen neuen spendiert. Für den 30er hab ich einen hingelegt. Ein Rega Apollo ist auch noch da. Philips hab ich auch ein paar durch und Pioneer mit Plattentellerlaufwerk. Kenwood LW mit Hörwege Tuning.Ein AVM LW. Aber die Sonys gefallen mir bis jetzt am besten. Und da auch eher der 20er. Für die analoge Abteilung bemüht sich bei mir ein Thorens TD126MKIII mit einem Grado Wood um sndtändige Töne. MOKEL |
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Hörbert
Inventar |
#233 erstellt: 11. Jun 2010, 12:41 | |||||
Hallo! Ist dein TD-126 mit dem TP-16/III oder mit einem Fremdtonarm bestückt? Bein Sony wie beim Technics bin ich Erstbesitzer, bwei beiden Geräten habe ich den Kauf bis heute keine Sekunde lang bereut. Probleme mit den Lasern gab es bislang nicht. Etwa jedes halbe Jahr mache ich den Service mit Linse putzen und Gestänge neu schmieren. Im Keller befinden sich noch ein kleinererer Technics (SL-PG 500A) und ein Pioneer DVDP die ich zur Zeit nicht verwende da ich meine Zweitanlage abgebaut habe, ich habe sie schlußendlich nur selten genutzt. MFG Günther |
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MOKEL
Hat sich gelöscht |
#234 erstellt: 11. Jun 2010, 13:54 | |||||
Hallo. @hörbert Der Thorens ist ganz "normal" ausgestattet. Ich hab lediglich letztes Jahr ein Tonarmrohr mit Langlüchern im Headshell beschafft, bei dem sich der TA von oben verschrauben läßt wie das beim Grado nötig ist. MOKEL |
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lotharpe
Inventar |
#235 erstellt: 11. Jun 2010, 15:52 | |||||
Wenn es soweit ist, bekommt ihr eine Nachricht per PM, darin steht alles weitere. Bin auch am überlegen, zwei oder drei Singles aus den 80ern als Demo zu verwenden, habe richtig gut klingende Exemplare in meiner Singlesammlung. Nur mit Klassik kann ich von Schallplatte nicht dienen, besitze diese Musikrichtung nur auf CD. Edit: Moment, auch auf Schellack-Scheiben aus den frühen 50ern in Mono. [Beitrag von lotharpe am 11. Jun 2010, 16:07 bearbeitet] |
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Accuphase_Lover
Inventar |
#236 erstellt: 11. Jun 2010, 16:01 | |||||
Was ist das eigentlich immer mit den Lasern bei so vielen Leuten ? Qualmt ihr alle die Bude voll und/oder hört ihr 15 Jahre lang jeden Tag 10 Stunden ? Bei mir mußte noch nicht mal jemals etwas justiert werden. Und meine Player standen und stehen teilweise noch, in extrem staubiger Umgebung ! |
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lotharpe
Inventar |
#237 erstellt: 11. Jun 2010, 16:13 | |||||
Bei meinem damaligen CD-650 war auch der Laser hinüber und der CDP war nur Stundenweise in Betrieb. Zweimal habe ich ihn noch nachjustieren können, dann war entgültig Schluß. Nach dem Kauf des DVF-9010 ist er dann bei einem Umzug aus Versehen im Sperrmüll gelandet, könnte mich heute noch darüber ärgern. Wie ist denn eure Meinung zum Kenwood DVF-9010? Sehe gerade im Net, dass es den Player immer noch zu kaufen gibt, wie ist sowas möglich? Das Teil ist doch schon 12 Jahre auf dem Markt. [Beitrag von lotharpe am 11. Jun 2010, 16:25 bearbeitet] |
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MOKEL
Hat sich gelöscht |
#238 erstellt: 11. Jun 2010, 18:03 | |||||
Hallo. @accupase lover Was spricht eigentlich dagegen einen, sagen wir mal 15 Jahre alten Laser, gegen einen neuen auszutauschen? Ich seh da nichts verwerfliches drin. MOKEL |
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Accuphase_Lover
Inventar |
#239 erstellt: 11. Jun 2010, 18:20 | |||||
Ist ja auch nichts Verwerfliches. Aber warum ÜBERHAUPT austauschen, etwas das einwandfrei funktioniert tausche ich doch nicht aus !?! Mich wundert halt, daß bei vielen Leuten der Laser Schwierigkeiten macht. Mein erster CDP von 1988, funktioniert heute noch einwandfrei ! |
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Mayall
Inventar |
#240 erstellt: 11. Jun 2010, 18:23 | |||||
Ein Laser hat im allgemeinen eine Störfreie Funktionalität von 2500 bis 3000 Stunden. Nach dem Ablauf dieser Zeit nimmt im allgemeinen seine Leistungskraft ab. Dies zeigt sich unter anderem das er seine Spur nicht mehr halten kann und immer mehr durch die Steuerelektronik nachgeregelt werden muß, was unweigerlich zu Klangeinbußen führt! Nicht nur aus diesem Grund sollte nach einer Betriebsdauer von ca 3000 Stunden der Laser ausgetauscht werden. |
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Accuphase_Lover
Inventar |
#241 erstellt: 11. Jun 2010, 18:30 | |||||
Dann dürften meine beiden Alten schon längst nicht mehr klingen ! |
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MOKEL
Hat sich gelöscht |
#242 erstellt: 11. Jun 2010, 18:50 | |||||
Hallo. @mayallis Zudem glaube ich dass z.B. das Plastikgehäuse des Laserblocks altert, sich evtl. verzieht. 15 Jahre sind eine lange Zeit. Die Geräte spielen nicht über diesen gesamten Zeitraum unter gleichen Bedingungen. Temperatur/Luftfeuchtigkeit. Viele Faktoren die da reinspielen KÖNNEN. Also, warum nicht 20.- für einen neuen Laser investieren? Ich finde das keinen Luxus. MOKEL |
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Mayall
Inventar |
#243 erstellt: 11. Jun 2010, 18:52 | |||||
Das ist vielleicht etwas zu oberflächlich gesehen. Wie so vieles im Leben spielen auch bei dieser Thematik mehrere Faktoren eine Rolle. |
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MOKEL
Hat sich gelöscht |
#244 erstellt: 11. Jun 2010, 19:00 | |||||
Sag ich doch. |
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Mayall
Inventar |
#245 erstellt: 11. Jun 2010, 19:04 | |||||
Aber ich zur gleichen Zeit auch. und weg |
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Accuphase_Lover
Inventar |
#246 erstellt: 11. Jun 2010, 19:05 | |||||
Wo gibt es denn für gute Player Laser für 20 € ? Qualmerei aber macht tatsächlich verdammt viel aus ! |
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MOKEL
Hat sich gelöscht |
#247 erstellt: 11. Jun 2010, 19:08 | |||||
Hallo. Möglicherweise ist es auch Zeit zum Thema zurückzukehren. MOKEL |
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Mayall
Inventar |
#248 erstellt: 11. Jun 2010, 19:09 | |||||
Also der Marantz CD 63 KI ist nun wirklich kein schlechtes Gerät, Für ihn habe ich vor etwa 2 Jahren eine neue Lasereinheit gekauft und es hat mich mit Versand 34,90 gekostet. Das zum Thema Preis. Und |
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MOKEL
Hat sich gelöscht |
#249 erstellt: 11. Jun 2010, 19:17 | |||||
Hallo. Also für meine XA20/30ES hab ich nicht mehr ausgeben müssen. Für Original Sony Teile. MOKEL |
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Accuphase_Lover
Inventar |
#250 erstellt: 11. Jun 2010, 19:21 | |||||
... wie sieht es mit Lasern für alte Sony ES-Player Ende 80er bis Mitte 90er aus ? DIE suchen nämlich verdammt viele Leute. Mann bin ich froh, daß ich Nichtraucher bin ! Allerdings hätte ich mir damals einen Sony ES-CDP kaufen sollen. |
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Accuphase_Lover
Inventar |
#251 erstellt: 11. Jun 2010, 19:25 | |||||
10 Jahre alt und schon Ersatz-Laser notwendig, oder schon mal prophylaktisch gekauft ? Bei Sony ist nach über 10 Jahren meist nix mehr mit Ersatz ! Wobei Ausnahmen wie immer die Regel bestätigen. |
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