Klangproblem 803D

+A -A
Autor
Beitrag
tobi3195
Neuling
#1 erstellt: 11. Jul 2010, 09:04
Hallo,
habe seit ca. 3 Monaten ab und zu massive Störungen in den
LS.
Anlage: Accustic Arts
CD Player I-MK3
Premap I-MK3
Amp II-MK3
LS B&W 803D.
Netzkabel,XLR,LS-Kabel, geschirmte Netzleiste, alles top.
Zuleitung ViaBlue X-25,Mantelstromfilter, Netzstromfilter,
Klangmodul,an extra Stromschiene.
Sinuskurve hatte "gezittert", Netzstromfilter hat dies be-
seitigt. 239,6V an Sicherung, 239,5V an Steckdose Anlage.
Das WLAN stört weiß ich, nehem das Teil vom Netz, dann ist
es besser.
Ab und an klingen die Höhen nicht. Sämtliche S Laute klingen
wie Sch, Becken vom Schlagzeug verzerrt.
Kann mir bitte jemand einen Tip geben woran das liegen mag, ab und zu ist es so, dann spielt die Kette wieder wie gewünscht. Was kann das sein?
bitte helft mir, ich habe von Technik keinen Plan, ich will nur die Musik genießen und zwar zu jeder Tageszeit.
TomSawyer
Stammgast
#2 erstellt: 11. Jul 2010, 09:20
Hallo

Du schreibst, das tritt nur ab und zu auf.

Womit korreliert das, mach mal eine Tabelle.
Beispiele wären:

  • Welche Aufnahmen/CDs
  • Welche Formate (ist auch MP3 etc. dabei?)
  • Tageszeit
  • Deine Tagesverfassung


Ein weiterer Kandidat wäre in meiner Meinung nach die Raumakustik, bzw. Aufstellung und Hörposition.

Aber so Ferndiagnosen sind so gut wie nie richtig.

LG

Babak
Jeck-G
Inventar
#3 erstellt: 11. Jul 2010, 09:35

ich habe von Technik keinen Plan
Sieht man daran:
geschirmte Netzleiste...
Zuleitung ViaBlue X-25,Mantelstromfilter, Netzstromfilter,
Klangmodul,an extra Stromschiene.
Sinuskurve hatte "gezittert", Netzstromfilter hat dies be-
seitigt. 239,6V an Sicherung, 239,5V an Steckdose Anlage.
Das WLAN stört weiß ich, nehem das Teil vom Netz, dann ist
es besser.
Aber macht nichts, da kann man Abhilfe schaffen.

- Was hast Du an Verbindungskabeln und wie sind diese aufgebaut? Insbesonders teure Kabel sind teilweise fehlkonstruiert, z.B. Kimber ohne Schirmung).
- Die Qualität der Netzspannung ist meist egal, denn sie ist weitaus besser als sie sein muss (die Störfestigkeit ist Bestandteil der EMV-Prüfungen, für die eine Betriebszulassung in der EU erforderlich ist, auch darf das Gerät die Umgebung und das Netz nicht stören). Meine Geräte kommen sogar mit der unsauberen Spannung aus meiner USV (wenn diese aktiv ist) klar, es schnarrt zwar kräftig in den Ringkerntrafos meiner Endstufen, aber nicht im Audiosignal.
- WLAN stört übrigens nicht, außer Deine Geräte sind fehlkonstruiert (dürften dann auch keine Zulassung haben) und Deine NF-Kabel sind ungeschirmt.

Edit: Sind denn Deine Zubehörprodukte, die mit Netzspannung zu tun haben, auch TÜV- oder VDE-geprüft (bei "Tuning-Steckdosen" und Leitungen oft nicht der Fall!)? Wenn nicht, zahlt keine Versicherung, wenn Dir mal die Bude abfackelt (aus welchem Grund auch immer) oder Personenschaden durch Stromschlag entsteht.


[Beitrag von Jeck-G am 11. Jul 2010, 09:40 bearbeitet]
Boettgenstone
Inventar
#4 erstellt: 11. Jul 2010, 09:48
Hi und willkommen im Forum,
wie ist denn die Anlage aufgestellt und welche Aufnahmen nerven?
Hast du eventuell noch was anderes angeschlossen? PC, TV Receiver, Radio?
Manchmal holt man sich über eine Masseschleife Störungen ein.

p.s. Da ist ja gar kein Röhrengerät bei...


[Beitrag von Boettgenstone am 11. Jul 2010, 09:48 bearbeitet]
tobi3195
Neuling
#5 erstellt: 11. Jul 2010, 10:17
Hallo, Geräte haben alle eine Zulassung

Friedemann Das Konzert
Hugh Maskela Hope, Simela
usw.
Hörpositionen werden ggfl.geändern
LS verschieben
Hatte schon einmal eine Tabelle gemacht, ergibt aber keinen Sinn.
Tagesform bei mir zwar höchst unterschiedlich, befreundeter Ing., der den Netzstromfilter eingebaut hat und selbst großer Hifi Fan seit 30 Jahren, tech. sehr bewandert, hält
es für HF Einstrahlungen. Er hat die Unterschiede selbst gehört. Diese stellen sich innerhalb von wenigen Minuten ein und verschwinden auch wieder. Es ist also effektiv vorhanden und liegt nicht an meiner Form, oder was ich meine hören zu müssen.
W-LAN Einstreuungen der Nachbarn eher gering( 1 Balken),kein schnurloses Telefon, keine Handy`s in der Wohnung, allerdings liegt über dem Haus eine alte ( 6 Leitungen) ungeschirmte Stromleitung für Hausanschlüsse vom RWE. 2 Panzerkästen auf dem Speicher und eine schwere, ebenfalls ungeschirmte Zuleitung von dort zur Schreinerei.
Habe mich schon über den Power Plant Conditioner bzw. den Burmester 948 informiert. Weiß aber nicht ob das Hifi-Zauber oder ob die Geräte Einstrahlungen wirklich filtern können. Die Händler würden mir die Geräte zwar " zur Ansicht" zu Verfügung stellen, das ist aber ein Aufwand und ich will mir das Teil erst nehmen wenn alles andere versucht wurde.
Der Ing. hat den Querschnitt der LS-Kabel nachgerechnet und
meinte, es sei noch besser, wenn ich diese doppelt lege, dann müßte sich der Klang nochmals verbessern.
LS Kabel AA, Topline MK 2, Biwire, ( werden sowieso bald auf
Premium Line getauscht). Das kann es aber nicht sein!?

Verbindungskabel: AA, Silver Line " optimale Abschirmung"
lt. Prospekt: perfekt ausgeführte EMV-Abschirmung aus reinem Kupfer OFC, versilbert mit feinem Sterling Silber

Nehme ich die Anlage von der ViaBlue Leitung in eine normale Steckdose, ist das Problem auch vorhanden, mit
insgesamt schlechterem Klangbild. Ob die ViaBlue und der ganze Zirkus mit der extra Sicherung usw. überhaupt Sinn macht, habe ich vor der Montage des 25 lf. Kabels vorab mit einem kleinen Stück versucht. EDV Zeichen vorhanden und mein eigener W-LAN stört, den nehme ich einfach von Netz.

2 befreundete Herren haben exakt die gleiche Anlage und kennen diese Probleme nicht. Erst da fing ich an immer mehr
teures Zubehör einzubauen, weil ich hoffte, das Problem damit in den Griff zu bekommen. Allerdings klingt die Anlage an der neuen Leitung insgesamt doch viel stimmiger, wärmer und gelungener, als an einer normalen Steckdose. Das haben bisher alle bestätigt, die die Anlage hörten.
Kann man, und wer, messen, ob HF Einstrahlungen vorhanden sind?
tobi3195
Neuling
#6 erstellt: 11. Jul 2010, 10:22
Vorstufe wird bald auf Röhre Tube-Premap II getauscht,
kein Radio, kein PC.
tobi3195
Neuling
#7 erstellt: 11. Jul 2010, 11:11
An
Geck-g

siehe mail
Jeck-G
Inventar
#8 erstellt: 11. Jul 2010, 11:18
Vielleicht solltest Du nicht auf einen Maschinenbau- oder sontwas-Ing. hören, sondern auf Leute mit ausreichenden Grundkenntnissen über Elektrotechnik. Ein Ing. aus dem Elektrotechnik-Bereich hätte Ahnung von der Materie und würde dieses "Tuning"-Zeugs für Schwachsinn halten. Wir (also die Firma, wo ich arbeite) haben selber einen Elektro-Ing., der selber HiFi-Fan ist und der sagt auch, dass dieses Tuning-Zeugs sowie "Frisieren" der Netzversorgung völliger Humbug ist.


Der Ing. hat den Querschnitt der LS-Kabel nachgerechnet und
meinte, es sei noch besser, wenn ich diese doppelt lege, dann müßte sich der Klang nochmals verbessern.
Wenn Du es doppelt legst, erhöht sich die Zugfestigkeit (kann Dir Dein Maschinenbau-Ing. besser ausrechnen), falls Du die Kabel als Seile verwenden solltest. Aber bei üblichen Kabelquerschnitten von 1,5mm² in der E-Installation von Sicherungskasten zu den Steckdosen hat es keine Auswirkungen auf Deine Anlage. Bedenke: Toaster und Bügeleisen stellen weitaus höhere Anforderungen ans Stromnetz als eine HiFi-Anlage!

Netzfilter brauchst Du eigentlich nicht, denn jedes Gerät hat einen eingebauten Netzfilter (erforderlich für EMV, siehe oben) und dieser ist auf das Gerät abgestimmt.


Habe mich schon über den Power Plant Conditioner bzw. den Burmester 948 informiert.
Wenn schon Power-Conditioner, dann Furman. Die Dinger halten auch das, was sie versprechen. Amtliches Profi-Zeugs eben...
Aber da geht es eher um Spannungsschwankungen im größerem Bereich, wenn eine ganze Armada von Endstufen im Bassrhythmus am Netz nuckeln.


LS Kabel AA, Topline MK 2, Biwire, ( werden sowieso bald auf
Premium Line getauscht). Das kann es aber nicht sein!?
Kabel passt, ein Tausch (egal ob teurer oder Baumarktstrippe) bring keinen Unterschied. Hast es nunmal gekauft, dann lasse es so.

Verbindungskabel: AA, Silver Line " optimale Abschirmung"
lt. Prospekt: perfekt ausgeführte EMV-Abschirmung aus reinem Kupfer OFC, versilbert mit feinem Sterling Silber
Scheinen in Ordnung zu sein. Leider steht da aber nichts über den genauen Aufbau. Ich stehe eh mehr auf Selbstkonfektionierung sofern es möglich ist, aber ich nehme Kabel und Stecker (Neutrik!) aus dem Profi-Bereich.
Als gute Alternative bei XLR-Kabeln sind Mikrofonkabel vom Musikerladen um die Ecke.


2 befreundete Herren haben exakt die gleiche Anlage und kennen diese Probleme nicht.
Liegt vielleicht daran, dass die evtl. nicht an den ganzen Voodoo-Quatsch glauben.

Allerdings klingt die Anlage an der neuen Leitung insgesamt doch viel stimmiger, wärmer und gelungener, als an einer normalen Steckdose. Das haben bisher alle bestätigt, die die Anlage hörten.
Der Mensch nimmt gerne Sachen wahr, die garnicht vorhanden sind (lässt sich mit gewissen Mitteln noch kräftig verstärken). Dann gibt es noch die Erwartungshaltung, die auf den letzten Satz zutrifft.


[Beitrag von Jeck-G am 11. Jul 2010, 11:32 bearbeitet]
tobi3195
Neuling
#9 erstellt: 11. Jul 2010, 12:04
hallo Jeck-G
also jetzt mal bitte ohne dauernd andere Leute vor den Kopf zu stoßen, oder wir lassen es gleich.
Ihre Meinung wirkt dadurch kaum professionell, da haben
andere sinnvollere Beiträge geschrieben, zudem höflich formuliert, oder wem würden Sie glauben schenken, jemandem der sie lächerlich macht , ( wenn ich eine so göttliche Anlage hätte würde ich Musik hören und sonst nichts), oder der ihr Problem ernst nimmt.
Der Ing. ist aus dem Bereich der Elektrotechnik und kein Maschinenbauer. Seine Tochter arbeitet im KFZ Jülich,
ist Ihre Dr. Arbeit soeben über HF Strahlungen am schreiben,
also was soll das, ich greife Sie auch nicht so an. Was den Zauber betrifft, ich lasse die Anlage ebenfalls am normalen Netz laufen, dann klingt es definitiv schlechter. Oder wieso ich den Unterschied wenn ich in einem anderen Raum bin, jemand steckt um, und ich kann jedesmal sagen an welcher Leitung die Anlage hängt. Und andere hören es auch.
Bloß darum geht`s gar nicht.
Ihre Seiten hatte ich schon einmal gelesen, ich halte auch
nichts von dem Zauber, das hat auch noch viel Geld gekostet.
Nur zu den beiden Herren, die haben die extra Leitungen nicht, da es Neubauten sind, haben die sämtliche Leitungen sowieso geschirmt. Zudem haben beide die besten Kabel von AA. Wir sind kostenmäßig dann noch nicht beim einbrennen oder so was.
Also haben Sie eine Idee?
Dafür wäre ich dankbar!
Ingor
Inventar
#10 erstellt: 11. Jul 2010, 18:31
Ich würde an dieser Stelle meine Messgeräte auspacken. Signalgenerator, Oszilloskop und dann mal schauen, was denn so passiert an den Lautsprecherausgängen. Wenn eine Hochfreuqenzeinstreuung vorliegt kann man das Ergebnis auch messen. Eine Störung muss nicht über das Netz kommen, es kann auch gut über Lautsprecherkabel und andere Leitungen eindringen. Normalerweise sollte das natürlich gar nicht passieren, dafür gibt es ja entsprechende Schutzschaltungen in den Geräten. Leider werden diese gerade bei den Ultra-HIfi Geräten der Philosophie geopfert. Wenn du keine Messgeräte hast, hilft dir nur der Austausch der einzelnen Komponenten gegen Geliehene. Dass Das W-Lan stört finde ich allerdings schon absolut unnormal. Reagiert die Anlage auch auf das typische Handy-Tuckern? Wenn hier starke Störungen auftreten, ist das ein weiteres Indiz für eine Empfindlichkeit gegen HF-Einstreuungen. Ob allerdings die HF-Einstreuung die sch-Laute bewirkt muss auch noch bewiesen werden.
tobi3195
Neuling
#11 erstellt: 11. Jul 2010, 21:25
hy Ingor,
danke für die Tips; habe das Zimmer komplett vom Netz getrennt, dann habe ich noch das Vorschaltgerät einer
LED Beleuchtung ausgebaut; die LS und den Hörplatz habe ich
noch verschoben.
Und siehe da:
sie spielt wie ein Engel, traumhaft schön.
DANKE auch an Tom Sawyer, Boettgenstone, ihr habt mich auf die richtige Spur gebracht, der Elektriker hat das gesamte Esszimmer, den Flur und das Wohnzimmer ( alles geschleift, hinter der Anlage allein 7 normale Steckdosen und Antennenanschluss) incl. Deckenleuchten, Kreuz-Wechselschaltungen an einen Automaten
geklemmt, dem werde ich morgen etwas erzählen. Aber das bekomme ich als Laie auch noch hin, Hauptsache die Musik
kann richtig aufspielen.
Vielen, Vielen D A N K !!!
Jeck-G
Inventar
#12 erstellt: 11. Jul 2010, 21:45

tobi3195 schrieb:
die LS und den Hörplatz habe ich
noch verschoben.
Und siehe da:
sie spielt wie ein Engel, traumhaft schön. :prost
Dann herzlichen Glückwunsch, dass Du wieder mit Deiner Anlage zufrieden bist.


der Elektriker hat das gesamte Esszimmer, den Flur und das Wohnzimmer ( alles geschleift, hinter der Anlage allein 7 normale Steckdosen und Antennenanschluss) incl. Deckenleuchten, Kreuz-Wechselschaltungen an einen Automaten
geklemmt, dem werde ich morgen etwas erzählen.
Und in einer gemütliche Runde mit seinen Arbeitskollegen wird er sich kräftig drüber amüsieren...


da es Neubauten sind, haben die sämtliche Leitungen sowieso geschirmt.
Seit wann werden denn standardmäßig (sofern es nicht verlangt wird) geschirmte Netzleitungen verlegt?
Diese Frage können übrigens auch Andere beantworten.


Der Ing. ist aus dem Bereich der Elektrotechnik und kein Maschinenbauer. Seine Tochter arbeitet im KFZ Jülich,
ist Ihre Dr. Arbeit soeben über HF Strahlungen am schreiben,
Na welch ein Zufall...
Welche Rasse ist denn das Pferd?


[Beitrag von Jeck-G am 11. Jul 2010, 21:47 bearbeitet]
prelude2205
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 06. Feb 2011, 18:45
Hallo tobi3195,
ich habe gelesen, das Du Komponenten von Accustic Arts Dein Eigen nennst.
Ich spiele mit dem Gedanken, mir den AmpII MK2 sowie den Tube-PreampII zuzulegen.
Bis jetzt habe ich mit der Firma relativ wenig Erahrung Sammeln können, allerdings, das was ich gesehen bzw.gelesen habe, spricht sehr für Accustic Arts.

Ich würde mich über Deine Meinung freuen.

Schönen Gruß aus dem Norden
schloedi
Stammgast
#14 erstellt: 26. Aug 2011, 17:31
Hallo,

würde mich auch interessieren.
Man hört / liest so wenig von accusic arts.

Grüße
WAmpere
Stammgast
#15 erstellt: 27. Aug 2011, 09:24
Wird schon seine Gründe haben, wenn man das hier so lesen muss.

schloedi
Stammgast
#16 erstellt: 27. Aug 2011, 12:00
Hab ich jetzt nicht verstanden

Hier gings bisher nur um Stromversorgung.
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Hilfe,Krell standard Mk3 Laufwerksprobleme
Duabua am 13.09.2012  –  Letzte Antwort am 19.10.2012  –  13 Beiträge
Störungen bei LS-Kabeln
Stephan666 am 03.10.2003  –  Letzte Antwort am 03.10.2003  –  2 Beiträge
Ohmfrage zum AMP und LS ?
Stullen-Andy am 05.05.2006  –  Letzte Antwort am 05.05.2006  –  3 Beiträge
Cinch oder LS-Kabel
SonyFriend am 11.02.2004  –  Letzte Antwort am 16.02.2004  –  17 Beiträge
Kondensatortraining mit Widerstand an LS-Buchsen
bigwig am 30.12.2003  –  Letzte Antwort am 30.12.2003  –  8 Beiträge
Einen LS an zwei Anschlüsse?
bummelletzter am 25.09.2003  –  Letzte Antwort am 25.09.2003  –  4 Beiträge
Ls richtig anschliessen
Gipser35 am 03.01.2017  –  Letzte Antwort am 04.01.2017  –  2 Beiträge
LS-Kabel Bang & Olufsen
stereototal am 07.12.2005  –  Letzte Antwort am 07.09.2010  –  7 Beiträge
Stereo mit Bi-Amp an einem LS
01basti01 am 25.09.2017  –  Letzte Antwort am 26.09.2017  –  2 Beiträge
LS-Klemmen erden oder nicht?
Bremenfrosch am 01.11.2003  –  Letzte Antwort am 02.11.2003  –  2 Beiträge

Anzeige

Produkte in diesem Thread Widget schließen

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder927.531 ( Heute: 2 )
  • Neuestes MitgliedMichael998877
  • Gesamtzahl an Themen1.555.839
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.646.670

Hersteller in diesem Thread Widget schließen