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PS Audio Digital Link III 110V -> 230V ?+A -A |
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Autor |
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b-o-s-s
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 30. Okt 2011, 19:56 | |
Hallo, überlege mir obigen DAC aus den USA zu importieren, nur die $100 Aufpreis die für eine werkseitige (?) Umrüstung auf 230V/50Hz zu zahlen sind würde ich gerne umgehen. Kann ich das evtl. auch selber umbauen? Habe gelesen bei vielen Geräten wäre das möglich (intern umstecken/umlöten/usw.), daher meine Frage: Wer kennt den PS3 und kann mir sagen ob, und am besten wie ;), es bei diesem Gerät möglich ist? Danke! P.S. Oder ich nehm einfach so nen günstigen 230V -> 110V Spannungswandler. Viel Leistung braucht der ja nicht. Meint ihr der Klang könnte unter der 50Hz/60Hz Geschichte leiden? |
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b-o-s-s
Schaut ab und zu mal vorbei |
#2 erstellt: 31. Okt 2011, 19:56 | |
Wie auch immer, hab mir den DAC heute bestellt. Der Verkäufer meinte man könnte ihn mit etwas Ahnung anders verkabeln. Mal sehen, ich geb dann Bescheid. |
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b-o-s-s
Schaut ab und zu mal vorbei |
#3 erstellt: 26. Nov 2011, 22:23 | |
ok, falls es jemanden interessiert, es geht relativ einfach. Für USA (115V) sind die zwei Primärwicklungen des Ringkerntransformators parallel geschalten. An den drei Ausgängen liegen damit 30-15-30 V an. Um nun mit 230V Eingang auf diese Spannungen zu kommen müssen die Primärwicklungen in Reihe geschalten werden. Dazu habe ich schwarz und braun (nicht mehr ganz sicher) aus dem weißen Klick-Stecker gezogen und miteinander verlötet. Dann ordentlich isoliert und mittels Kabelbinder an den Kabelstrang gebunden. Damit passt es, funktioniert wunderbar, auch nachgemessen (Achtung, evtl. könnten die Farben der Leitungen bei Euch anders sein, sollte aber auf dem Trafo draufstehen welche Leitung zu welcher Wicklung gehört bzw. über den Widerstand kann man es ja auch leicht messen. Es muss eben einfach eine Leitung aus der einen Wicklung mit einer aus der anderen Wicklung verbunden werden. Und dann natürlich nicht mehr in den Stecker!) Und das Ganze ohne Gewähr, auf diesem Gebiet hab ich eigentlich nicht so den Plan... |
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milo1974
Neuling |
#4 erstellt: 25. Feb 2013, 13:42 | |
Hallo, habe mit Interesse die Umbaumaßnahme gelesen. Plane einen DL3 aus USA zu importieren. Die Geschichte mit den 50/60 Hz. Europa/USA beunruhigt mich jedoch. Gab es seit dem Kabelumbau Probleme? Danke vorab und viele Grüße, Milo |
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Amperlite
Inventar |
#5 erstellt: 25. Feb 2013, 13:55 | |
Da kann ich eigentlich nur mit dem Kopf schütteln. Was macht dieses Gerät denn so besonders, dass man es aufwändig importieren und umbauen muss? Einem Laien würde ich übrigens dringend davon abraten, an netzspannungsführenden Teilen herumzubasteln. Lebensgefahr! |
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milo1974
Neuling |
#6 erstellt: 25. Feb 2013, 14:30 | |
Hi! ganz einfach: das Gerät ist kaum noch zu bekommen und nur aus den USA noch fabrikneu (quasi NOS). Letzten Endes gehts mir nur um die 50/60 Hz. Frequenzproblematik. Da gibts wohl seitens des Herstellers keinen der üblichen Geräteaufkleber, wo drauf steht. Denn wenn das Gerät beide Frequenzen bedienen kann, täte es auch ein "sicherer" und günstiger Step-Sown Transformator. Danke dennoch für den Hinweis, Grüße |
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Ingor
Inventar |
#7 erstellt: 27. Feb 2013, 14:34 | |
Die 50/ 60 Hz Frage wurde schon häufig diskutiert. Es macht nichts aus. EIn StepDown Trafo macht aus den 50 Hz auch keine 60 Hz. Die Frequenz ist nur da entscheidend wo sehr große Leistungen von einem Trafo benötigt werden, oder eben ein Synchronmotor angeschlossen werden soll, z.B. alte Akai Tonbandgeräte oder Plattenspieler. |
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