Der Accuphase-Stammtisch und Fan-Thread

hifinewbie2013:
Das Hauptproblem ist einfach mal die Breite von Accuphase Geräten. Ich hatte auch den Marantz UD7007 mit dem e450 kombiniert. Eigentlich ein recht gutes Gerät, kann sogar SACD,DVD und BR. Hat sogar einigermaßen die richtige Farbe (Silber/Gold). Sieht aber einfach neben einem e450 richtig schwindsüchtig aus. Dem fehlen halt 1,5cm in der Breite und gefühlt 3-4 Kilo.
Zu einem Accuphase Vollverstärker gehört einfach ein Accuphase CDP. Alles andere ist optisch daneben.
Wenn du den e650 nimmst solltest du mindestens den dp430 nehmen. Beide haben die gleiche Fräskante oben an der Frontplatte.
Sehe bei mir den dramatischen Unterschied: c2120 und p4200 mit Fräskante - dp410 ohne und das Champagner ist nicht ganz so goldig wie bei der Vor- Endstufe -> das ist BELASTEND

Gruß Jürgen

Einmal Accuphase imma Accuphase

Hatte selber Yamaha an Accuphase. Es war Grauenhaft.

Ja, ich weiß Nero, total INKOMPATIBEL.

Au weia!



Beste Grüße,
Alexander

trilos (Beitrag #3428) schrieb:

Hallo hifinewbie2013, Du brauchst natürlich nicht zwingend eine Accu Player zum Accu Amp, außer Du willst eine einheitliche Optik wahren. Rein technisch wie auch klanglich bekommst Du für weniger Geld eine mit Accu vergleichbar gute Haptik und Wertigkeit, bei absolut vergleichbarer klanglicher Qualität. Mein Tip hierzu: Yamaha CD-S3000 (UVP: 4.200 EUR, zumeist erhältlich für 3.200 - 3.500 EUR). Verarbeitungsqualität mind. auf Accuphase-Level, klanglich ist er m.E. auf der Höhe mit dem seinerzeit besten Accuphase, dem 720er. Beste Grüße, Alexander

hi Alexander,

danke dir für den Tipp, aber 1000 Euro weniger (4000 statt 5000) ist hier für mich in dem Falle keine bessere Lösung. Ich will deutlich sparen (geiz ist geil), geheimtipp 1000 Euro CDP oder so?
Ansonsten bin ich bei euch.

@unent2
ich habe die Daten von meinem Player gepostet und wollte nur wissen ob es vorerst passt und habe es mit DP-430 verglichen, klanglich ist es wieder eine andere Frage aber es geht um das Rauschen.

Beste Grüße

Mike.

trilos (Beitrag #3431) schrieb:

Ja, ich weiß Nero, total INKOMPATIBEL. Au weia! Beste Grüße, Alexander

Es war echt nicht schön ja

hifinewbie2013 (Beitrag #3432) schrieb:

[...]aber es geht um das Rauschen. Beste Grüße Mike.

Welches Rauschen verdammt nochmal????

Kauf' dir neue Lautsprecher, dann rauscht auch nix.

ein Lautsprecher (und schon gar nicht mit Mundorf Teile) kann nicht rauschen, das Rauschen kommt von dem Verstärker bzw. Abspielgerät bzw. aus der Steckdose

Heilige Scheisse

Wenn man zuviel Alkohol trinkt, rauscht es im Kopf.

hifinewbie2013 - und ein Accuphase kann schon überhaupt und prinziell überhaupt nie rauschen.

@all: was haltet Ihr vom neuen Audio Markt?

Wie ist der neu?

Man sollte schleunigst seine Privatadresse und Telefonnummer enthaken.

Zitat Jürgen11

"Zu einem Accuphase Vollverstärker gehört einfach ein Accuphase CDP. Alles andere ist optisch daneben"

Dem schließe ich mich voll und ganz an!

Und dass Yamaha auf Accuphase-Niveau liegt, ist zumindest mir vollkommen neu 🤣 Da muss ich wohl was verpasst haben.

LG,

Matthias

Macht nichts.
Man kann ja nicht alles wissen...

Zum Thema:
wer nur auf Optik setzt wird sehr viel Geld ausgeben und nicht unbedingt musikalischen Genuss bekommen

Mir egal ob ich alles von Accuphase oder xxx habe

Schönes Hören Freunde

Bin immernoch der Meinung das der Marantz da fehl am Platz ist rein optisch gesehen jetzt

Ohne die farblich passende Einrichtung wird das nie klingen.
Dann mach das lieber mit Yamaha

Also Sofa und Sessel sind kein PIA.
Japan Import
Klingt aber trotzdem ganz gut

Warum mitten im Zimmer. Haahahah

NeroNepolus81 (Beitrag #3444) schrieb:

Bin immernoch der Meinung das der Marantz da fehl am Platz ist rein optisch gesehen jetzt

NeroNepolus81 (Beitrag #3444) schrieb:

Bin immernoch der Meinung das der Marantz da fehl am Platz ist rein optisch gesehen jetzt

Damit habe ich kein Problem... einfach sehr viel Geld gespart und am Sound nichts verloren 👍🏻😉

Wichtig ist... nicht glauben dass Accuphase besser spielt als alles Günstigere.
In meinem HiFi Umfeld haben schon sehr viele die Accus gegen andere Hersteller getauscht.
Ich hänge ein meinem 305v weil der sehr viel richtig macht und bezahlbar war aber nicht weil da ein A steht.

Hallo Kaffeepad

Bist du mit dem Klang deiner LS bei der zu sehenden Aufstellung zufrieden?
Bildet sich da eine richtige Stereobühne bzw. sind Stimmen in der Mitte zu orten?
Für meinen Geschmack stehen die LS viel zu eng. Der Abstand zur Rückwand ist wirklich Top
für einen Dipol. Theoretisch müßtest du doch zwischen den Armlehnen der beiden Sessel sitzen,
um ein annähernd gleiches Dreieck zum Hörplatz zu schaffen.
Ich würde die beiden Magnetostaten jeweils geschätzte 60cm zur Seite rücken und dann gehörmäßig noch etwas experimentieren.

DOPIERDALACZ (Beitrag #3449) schrieb:

NeroNepolus81 (Beitrag #3444) schrieb: Bin immernoch der Meinung das der Marantz da fehl am Platz ist rein optisch gesehen jetzt Damit habe ich kein Problem... einfach sehr viel Geld gespart und am Sound nichts verloren 👍🏻😉 Wichtig ist... nicht glauben dass Accuphase besser spielt als alles Günstigere. In meinem HiFi Umfeld haben schon sehr viele die Accus gegen andere Hersteller getauscht. Ich hänge ein meinem 305v weil der sehr viel richtig macht und bezahlbar war aber nicht weil da ein A steht.

Hast du mein Beitrag den überhaupt verstanden

@ Nero

Ja klar. Das Meiste war von mir allgemein gemeint.

Ich bin der Meinung jedem das Seine Hauptsache glücklich 😁

Okay

DOPIERDALACZ: deine LS sehen schon mal Klasse aus. Sowas würde ich bei mir gerne mal versuchen. Natürlich spielt der Marantz gut. Du hast aber sowieso ein Produktmix mit Röhre da stehen. Dann kommt es auf den Marantz auch nicht an.

@ Kaffepad und andere:

Auch ich finde dass Deine Dipole zur Rückwand richtig stehen, jedoch zu eng zueinander, zumal Dein Sitzplatz recht weit entfernt erscheint.
Oder täuscht da die Perspektive?

Meine Dipole, JAMO R909, stehen in meinem Hörzimmer rd. 1,60 m von der Rückwand entfernt und rd. 2,05 m auseinander (Innenkante der linken "Box" zur Innenkante der rechten "Box" gemessen).
Der Hörabstand besträgt rd. 3,40 m.

Und der YAMAHA CD-S3000 fügt sich, finde ich, auch recht gut zu den WBE Audio Monos und dem WBE Audio Vorverstärker ein.

Es muss nicht zwingend alles vom gleichen Hersteller sein.

Beim ernsthaften/konzentrierten Musikhören schließe ich eh die Augen....

Beste Grüße,
Alexander

Jürgen11 (Beitrag #3454) schrieb:

DOPIERDALACZ: deine LS sehen schon mal Klasse aus. Sowas würde ich bei mir gerne mal versuchen. Natürlich spielt der Marantz gut. Du hast aber sowieso ein Produktmix mit Röhre da stehen. Dann kommt es auf den Marantz auch nicht an.

Habe jetzt abgeschloßen mit meinem System... der Raum muss nur noch nachgebessert werden... habe ca. 7 Jahre gebraucht um alles Gewünschte zu kaufen... natürlich gebraucht und geprüft.

Als ich das erste Mal die Harbeth gehört habe war mir sofort klar mit dem Lautsprecher werde ich alt.

Der Marantz soll nur meine vielen CDs abspielen egal ob als Laufwerk oder als Sacd Player... wollte damals maximal 2000€ (gebraucht) ausgeben... das war der wertigste Player für das Geld.

Der Rest wurde schon bewußt auf das Musikalische ausgesucht.

Würde mir heute vergleichbares zum Neupreis nicht leisten können!!!!!

Bin deshalb extrem glücklich diese Komponenten mein Eigen zu nennen.

Leider ist der Raum nur Ca. 4 Meter breit und ich habe durch die Fenster Elemente eine Kanal Verschiebung nach links. Wenn ich die Mäggies weiter auseinander ziehe, wird diese halt auch mehr. So kann ich das mit dem Balance Regler ausgleichen.
Aber der Klang löst sich sehr gut.
Habe da schon alles probiert und es gibt Markierungen auf den Fliesen, wenn den mal Film läuft schiebe ich die Mäggies zu den Seiten.

@kaffeepad


da hast auch nen bischen pech mit dem Raum.
Fließen ohne Teppich, Fensterfronten etc.

Also wenn du den Dipol Sound magst, würd ich eher zu einer Infinity raten oder MBL Rundumstrahler.

Die kleinen 1.7 sind eh sehr bescheiden und man benötigt dann nicht mehr diesen dicken Würfel im Raum.

Hast du denn schon mal andere Lautsprecher versucht?

Hi Freunde der Goldjungs,

jetzt habe ich mir selbst ein schönes Geburtstagsgeschenk gemacht. Auf diesen Moment habe ich fast 10 Jahre gewartet und danach gesucht. Entweder war immer der Preis illusorisch oder es gab nicht akzeptable Macken oder Widrigkeiten. Jetzt hat es endlich und dank des Hinweises eines Freundes (Danke Daniel) geklappt. Ich wollte schon lange für einen speziellen Einsatz die P-102 Endstufe haben. Nu isse da und ich habe ein derart "breites Grinsen" dass ich durch keine Türe mehr passe

Technisch 100% ok und optisch fast perfekt. 4 kleine Macken mit denen ich aber noch leben kann. Jetzt habe ich eine weitere Lücke in meiner konsequenten Kette geschlossen. Damit bleibt nur noch eine einzige Lücke, die aber wohl noch viel schwieriger zu schließen ist: Die M-1000 im 4er Pack.
Jetzt bin ich aber erst mal heilfroh, dass die "kleine" endlich da ist und im Zuge des Neuaufbaus der Anlage dann auch den Genuss bieten kann, den ich so lange schon vermisst habe.

Wenn Ihr jetzt denkt der spinnt doch. Der hat schon soviel Kram. Was will der jetzt damit noch zusätzlich? Ganz einfach. Bisher hatte ich keine adäquate Endstufe für meinen Kopfhörer. Der fordert schon eine richtige Endstufe, weil am CD oder Pre gibt es keinen Ton aus dem Kopfhörer, weil das ein ESH also Elektrostat ist. Der braucht halt eine satte Endstufe und der P-102 ist da genau das Richtige und mit der richtigen Leistung und dann noch in Class A. Mehr kann man sich an der Stelle doch nicht wünschen.

Heute habe ich zum ersten mal einen kurzen Probelauf gemacht und bin von den Socken. Geil... einfach geil. So jetzt habe ich genug geredet und zeige hier mal die ersten Bilder.....













Klausi

Wie schliesst du dein Kopfhörer an die Endstufe?

Die sehen ja echt aus wie neu.
Die müssen doch schon rund 30 Jahre jung sein.
Aber zeig doch mal die ganze Pracht

Ach so dann noch nachträglich viele schöne Accu Stunden

@ Michael
So schlimm ist es aber gar nicht und mir gefällt das sehr gut.
Ganz viel anderes als Dipol gab es bei mir nicht. Ist halt mein tick.
Hatte davor eine Audiostatic für die ich Dipol Bässe gebaut hatte.
Das stand sich aber mehr im Weg als alles andere.
War aber auch nicht schlecht.
Da zwischen hatte ich mal eine IQ 51 noch was, aber die passte auch nicht.

Ein guter Beitrag zur Nachhaltigkeit. Welche Geräte halten heutzutage noch 30 Jahre+?

Hallo Klaus. Glückwunsch zur Endstufe

P.s. das es Kopfhörer gibt die man direkt an eine Endstufe anschließt, wußte ich bis dato auch noch nicht .

Hallo Klausi
sehen ja echt toll aus. Herzilchen Glückwunsch und viel Spaß

Unentschlossener2 (Beitrag #3463) schrieb:

Ein guter Beitrag zur Nachhaltigkeit. Welche Geräte halten heutzutage noch 30 Jahre+?

Nur die Pia Geräte. Alle anderen lösen sich nach einem Jahr einfach in Staub auf

die alten stax-hörer schloss man mit vier kabeln an ein (möglichst unbelegtes) lautsprecherterminal des verstärkers an...so ein speiseteil habe ich auch noch in betrieb.seit dreissig jahren.

NeroNepolus81 (Beitrag #3466) schrieb:

Nur die Pia Geräte. Alle anderen lösen sich nach einem Jahr einfach in Staub auf

Non-PIA-Endgame sozusagen... (Am Ende lösen sich allerdings die Bösen auf).

@klausi

Glückwunsch zur schönen Kombi.
Gefällt mir auch sehr gut.

@kaffeepad

Cool wenn es dir gefällt.
Ich hatte auch einiges ein Dipolen, Audiostatic, Magnepan etc.
Bis letztes Jahr noch eine Maggi 20.1 das kommt dann schon gut, erstezt aber immer noch nicht einen Dynamischen Bass leider.

hifinewbie2013 (Beitrag #3460) schrieb:

Wie schliesst du dein Kopfhörer an die Endstufe?

Hi hifinewbie2013, soweit mir bekannt ist, haben alle Kopfhörer mit Elektrostaten Technik folgendes gemeinsam. Da sie eine recht hohe Eingangsspannun brauchen, um für die Hochtransformierung genügend Ausgangsspannung zu erreichen sind Endstufen mit genügend Leistung eine Grundbedingung.

Warum brauchen diese ESH soviel Spannung? Eine "normale" Kopfhörerbuchse am CD oder Vorverstärker/Endstuife mit KH-Buchse liefert nur wenige Volt für einen dynamischen Kopfhörer. Damit kommt der normale Kofhörer gut aus. Beim ESH sind aber bis zu +/- 600V (kein Tipfehler) notwendig. Diese hohe Spannung erreicht man umso besser, je mehr der treibende Verstärker selbst an Ausgangsspannung abliefert. Also sind etwa 40 W das unterste an Leistung. Nach oben gibts eigentlich kaum eine Grenze.

Warum brauchts für den ESH eine so hohe Spannung? ESH steht für ElectroStaticHeadphone, also elektrostatischer Kopfhörer. Diese Kopfhörer haben nicht wie die "normalen" Kopfhörer eine Schwingspule (entspricht einem kleinen Lautsprecher mit durchschnittlich 32 Ohm). Hier sind es wie beim ESL ElektroStatischerLautsprecher zwei Metallgitter die mit einer festen Hochspannung (600V) vorgespannt sind. Beim ESL Lautsprecher sind es je nach Hersteller und Modell sogar bis zu +/- 6000V! Zwischen diesen Gittern ist dann eine hauchdünne, ultraleichte und elektrisch leitende Folie eingespannt. Diese Folie wird mit einer dem Musiksignal folgenden Hochspannung (bis 600V) beaufschlagt. Da diese signalabhängige Hochspannung auf der Folie zu den davor und dahinter liegenden "Statoren" oder Gitter eine (elektro)statische Anziehung bzw. Abstoßung bewirkt, erzeugt sie durch ihre Bewegung den Schall. Den gleichen Effekt hat man auch mit einem Kamm, der durch die Haare gezogen wird, bei dem sich die Haare im Vorüberziehen aufrichten. Das nennt sich dann Elektrostatik.

Ich erinnere mich noch an eine Aussage im ehemaligen "Accuphase VS Rest" Thread, wo ein User für seinen ESH eine P-500L bemüht hat. Das nenne ich mal konsequent. Es geht aber auch schon mit weniger, wie hier in meinem Fall.

Jetzt zu Deiner Frage mit dem Anschluss. Das Speiseteil eines ESH (ist übrigens bei allen ESH so) macht aus dem Endstufensignal (für Lautsprecher) mit ca. 20-50V über das Speiseteil eine Hochspannung von ca. +/- 600 V. Das Speiseteil transformiert die LS Spannung der Endufe auf die notwendige Hochspannung. Daher wird das Speiseteil (nicht der Kopfhörer selbst) direkt an die Polklemmen der Endstufe angeschlossen.

Habe ich hier was vergessen oder sind noch Fragen? Dann eben Fragen.

Klausi

hi Klausi,

danke dir für die ausführliche Erklärung, dann müsste solche Endstufen besser sein als ein Original Staxverstärker?

600 Volt klingt irgendwie beängstigend, was passiert, wenn die Ohren die Metallgitter berühren? ist das Gefühl dann wie eine elektronische Fliegenklatsche? oder eher gefährlich?

Viele Grüße

M

Ach ja, hatte ich vergessen. Für die Frage was ich da für einen ESH Kopfhörer betreibe hier die Antwort: Infinity ES-1 + ME-D10. Das Ding habe ich inzwischen ein wenig zweckoptimiert, da ich darüber keine Lautsprecher laufen lasse. Das heißt bei mir läuft der Kopfhörer ganz alleine an der Endstufe. Deshalb auch die Anschaffung des P-102. Ich weiß, das ist ein wenig dekadent, aber was soll ich machen? Ich bin halt so bekloppt .

Hier sind noch ein Paar Bilder vom Umbau des Speiseteils:





Diese Bilder zeigen den derzeitigen Stand des Speisteils. Da wird aber wohl noch mal Hand angelegt, weil ich da noch mehr machen will. Das braucht aber noch Zeit für die Planung. Ich habe da ja keinen Druck.

Klausi

hifinewbie2013 (Beitrag #3471) schrieb:

hi Klausi, danke dir für die ausführliche Erklärung, dann müsste solche Endstufen besser sein als ein Original Staxverstärker?

Ist es tatsächlich bei Stax ein Verstärker oder redest Du hier vom Stax Speiseteil? Nun ich kenne die interne Stax Technik nicht, weiß also nicht, ob die evt. schon eine Endstufe integriert haben. Gut ist diese / meine Wahl sicherlich, da die P-102 ja auch eine echte Class A ist, eben auch ebenbürtig.

hifinewbie2013 (Beitrag #3471) schrieb:

600 Volt klingt irgendwie beängstigend, was passiert, wenn die Ohren die Metallgitter berühren? ist das Gefühl dann wie eine elektronische Fliegenklatsche? oder eher gefährlich? Viele Grüße M

Da mach' Dir mal keine Sorgen. Die Hersteller von ESH wissen um dieses Problem und haben diese Gitter von aussen selbstverständlich gut isoliert. Der Kopfhörer ist keine Fliegenklatsche und mein Kopf ist keine Fliege (würde auch komisch aussehen ). Freilich sollte man nicht während des Betriebs mit einer Stecknadel im Kopfhörer "rumfuchteln" sonst würde es sicher schön "britzeln"

Klausi

Hallo Klaus,
"Mylar" ist auch nur ganz normale BOPET-Folie, nur halt von DuPont, bei denen sie unter diesem Markennamen vertrieben wird :-)

Grüße,
Hans

Möchte sich hier im Forum momentan jemand von einem DP 430 trennen?
Da hätte ich eventuell Interesse. Mir wäre aber PIA oder RMS_Audio wichtig.

Wer ist RMS Audio ?

Das ist die östereichische PIA.