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Verstärker-Leistung beim Einschalten zeitverzögert hochfahren+A -A |
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Autor |
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FrankImGlueck
Neuling |
21:12
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#1
erstellt: 20. Feb 2018, |
Hallo zusammen, wir haben uns für eine Beschallung in unserem ca. 12 qm großen Badezimmer den LYNDAHL CS200BT-AMP zusammen mit vier feuchtigkeitsrestistenten Einbaulautsprechern zugelegt und alles in der Zwischendecke installiert. Das Datenblatt für den CS200BT-AMP gibts z.B. ![]() ![]() Der Verstärker lässt sich wahlweise per AUX und via Bluetooth bespielen. Das Umschalten auf AUX (bei uns eine Raspi-Squeezbox mit 7" Touch-Display) geschieht automatisch, sobald dort ein Signal anliegt. Damit uns außerhalb der Nutzungszeiten nicht jeder Nachbar oder Passant nach Belieben mit seiner eigenen Musikauswahl ärgern kann, habe ich den Verstärker hinter den Schalter fürs Spiegellicht geklemmt. Doch nun zum Problem: Das Setup hat deutlich mehr Bumms, als uns lieb ist. Nicht nur, dass der Verstärker schon bei minimalster Bluetooth-Lautstärke einen barbarischen Dreiklang-Begrüßungston und ggf. gleich anschließend noch einen Bluetooth-Verbindungston von sich gibt. Auch die minimal einstellbare Bluetooth-Wiedergabelautstärke ist z.B. fürs Relaxen in der Wanne viel zu hoch. Am liebsten würde ich die Leistung insgesamt gern deutlich drosseln, der Verstärker selbst bietet aber überhaupt keine Einstellmöglichkeiten. Kann ich vielleicht einfach ein Netzteil mit weniger Spannung (also z.B. 9 V anstatt 12 V) davorschalten? Einen Drahtwiderstand vor jeden Lautsprecher zu klemmen, ginge ja sicher auch, wäre aber, zumal bei vier Kanälen, deutlich mehr Aufwand und würde ich deshalb gern vermeiden. Noch besser wäre aber, ich könnte auch gleich das Problem mit den viel zu lauten Einschalttönen etwas eindämmen, indem sich vielleicht die maximale (gern reduzierte) Leistung automatisch erst zwei bis drei Sekunden nach dem Einschalten aufbauen würde. Lässt sich so etwas irgendwie elektronisch lösen? Für jeden Ratschlag dankbar! |
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Amperlite
Inventar |
17:11
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#2
erstellt: 21. Feb 2018, |
Deine bisherigen Ideen sind Unsinn. Frage bei LYNDAHL nach, ob es vielleicht auf der Platine ein Poti zum Einstellen gibt. Alles andere benötigt tiefergehendes Wissen zum Thema Elektronik. Hast du das nicht und Lyndahl hat auch keine Lösung vorgesehen, dann hast du leider verloren und solltest in Erwägung ziehen, das Gerät zurückzugeben. (sofern noch möglich). [Beitrag von Amperlite am 21. Feb 2018, 17:15 bearbeitet] |
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FrankImGlueck
Neuling |
21:11
![]() |
#3
erstellt: 22. Feb 2018, |
Hallo Amperlite, danke für Deine ehrliche Antwort. Ich hatte heute mit dem Vertrieb Kontakt. Die Dame konnte mir immerhin so viel sagen, dass die Begrüßungstöne in einer neueren Version nicht mehr so laut sein sollten, weil der Hersteller des Soundchips gewechselt worden sei. Leider lässt sich aber aus der Ferne nicht feststellen, ob mein Gerät noch ein altes oder schon ein neues sei, da es keine Seriennummer gibt. Sie bot mir aber freundlicherweise an, den AMP einzusenden und ggf. tauschen zu lassen. Jetzt muss ich ihn nur noch aus der Zwischendecke wieder herausgebastelt kriegen ... ![]() Ob vielleicht auch ein versteckter Poti auf der Platine verbaut ist, konnte sie mir spontan nicht sagen, will sie aber noch in Erfahrung bringen. |
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