Audiokassetten digitalisieren - Starke Störgeräusche unbekannten Ursprungs

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/oci/
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 15. Okt 2019, 11:18
Hallo zusammen,

ich versuche mich gerade daran, meine alten Audiokassetten mit privaten Aufnahmen zu digitalisieren - leider bislang mit eher mäßigem Erfolg.

Mein Setup: Kleiner Laptop (Linux), eine Art Walkman mit USB-Anschluss, Audacity.

Das Ergebnis: enttäuschend.

Wie ich wohl nicht extra erklären muss, ist die Aufnahme komplett von einem nervigen, ständig wiederkehrenden, leiernden Störgeräusch durchzogen.

Klar ist: Die Aufnahmen waren eh von vornherein nicht professionell, wurden dann noch dazu auf Audiokassetten überspielt. Eine hohe Klangqualität erwarte ich mir also eh nicht. Letztlich ist die miese Quali ja auch ein Stück weit authentisch und macht nen Teil des Charmes aus.
Aber dieses nervig-leiernde Geräusch ist schon echt störend - und, ganz wichtig: Wenn ich die Kassetten über diesen (Billig-)Walkman einfach nur abspiele und höre, ist dieses Geräusch NICHT da! Irgendwie entsteht das also erst bei der Aufnahme und liegt nicht in der Kassette oder dem Player selbst begründet.

Habt ihr Ideen, wie dieses Geräusch zustande kommen könnte und wie ich es beheben könnte?

Bin kein Soundprofi und habe auch keine ultrahohen Ansprüche, ich würde nur gerne meine Erinnerungen mit einfachen Mitteln digitalisieren - und das in einer halbwegs hörbaren Qualität.

Danke schon mal!
/oci/
Schaut ab und zu mal vorbei
#2 erstellt: 15. Okt 2019, 11:31
Falls es bei der Einschätzung hilft oder falls der Ausschnitt oben doch zu kurz ist, hier nochmal die komplette Datei: Datei
/oci/
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 16. Okt 2019, 10:18
Echt niemand? :/
Jazzy
Inventar
#4 erstellt: 16. Okt 2019, 16:56
Dieser Walkmen und der da eingebaute AD-Wandler taugen wohl nichts.Normal nimmt man ein Kassettendeck dafür,kannste ja nach der Aktion wieder verkaufen.
/oci/
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 18. Okt 2019, 19:13
Danke, Jazzy.

Ich habe mir inzwischen ein gebrauchtes Kassettendeck besorgt, ein Kenwood KX-440HX. Dieses habe ich über die Cinch-Ausgänge über diesen Adapter per USB an meinen Laptop angeschlossen.

Leider kommt aber absolut kein Ton an. Ich habe keine Ahnung, woran das liegt. Hat hier jemand eine Idee? Ich wäre für Hilfe wirklich sehr dankbar, bin langsam etwas am Verzweifeln und es eilt auch leider.
Buschel
Inventar
#6 erstellt: 19. Okt 2019, 08:26
Laut Amazon-Kommentaren gibt es gar keinen Linuxsupport für diesen Adapter. Welches Notebook nutzt du denn? Hat das keinen normalen LineIn-Eingang? Das wäre nämlich die einfachste Lösung.
B-Bear
Stammgast
#7 erstellt: 19. Okt 2019, 09:02
Hat dein Laptop eine Stereo Micro Eingang?
Wenn ja, dann könntest du es mit einem Spannungsteiler dazwischen probieren.
Der Pegel vom Tape ist zu hoch für den Micro Eingang, daher der Spannungsteiler

Gruß
Bernd
/oci/
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 19. Okt 2019, 09:15
Der Adapter wird aber von meinem Laptop erkannt. Er wird auch in Audacity im Dropdown-Menü gelistet und ich habe ihn da ausgewählt.

Ich habe diesen Laptop. Soweit ich weiß ist das nur ein Line-Out für Lautsprecher etc.
/oci/
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 19. Okt 2019, 09:17

B-Bear (Beitrag #7) schrieb:
Hat dein Laptop eine Stereo Micro Eingang?
Wenn ja, dann könntest du es mit einem Spannungsteiler dazwischen probieren.
Der Pegel vom Tape ist zu hoch für den Micro Eingang, daher der Spannungsteiler

Gruß
Bernd

Nein, hat er leider nicht. Ist wirklich nur ein kleiner (provisorischer) Laptop. Siehe oben.
B-Bear
Stammgast
#10 erstellt: 19. Okt 2019, 09:59
Dann tippe ich mal auf einen defekten Adapter.
Das Problem haben einige Benutzer, schau mal in den Rezensionen nach.
moon1883
Stammgast
#11 erstellt: 08. Nov 2019, 19:39
Ist doch unnützer Video-Tüddel für diesen Zweck. Eine einfache Standard USB-Soundkarte reicht dafür lässig.

amazon.de

Sowas dürfte auch Linux inzwischen "kennen". Nix mit Treibern, sowas meldet sich als Standard USB Audio Device.

Bist Du inzwischen weiter gekommen?
/oci/
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 04. Jan 2020, 15:34

moon1883 (Beitrag #11) schrieb:
Ist doch unnützer Video-Tüddel für diesen Zweck. Eine einfache Standard USB-Soundkarte reicht dafür lässig.

amazon.de

Sowas dürfte auch Linux inzwischen "kennen". Nix mit Treibern, sowas meldet sich als Standard USB Audio Device.

Bist Du inzwischen weiter gekommen?

Hey, danke für deine Antwort!

Ich hatte es zwischenzeitlich mit der von dir verlinkten Soundkarte probiert - erfolglos. Ich glaube nun auch, dass das gebrauchte Tapedeck eventuell nicht mehr richtig funktioniert (hatte auch andere Probleme damit).

Habe mir dann jetzt das hier bestellt: Klick

Weiterhin kein Erfolg. Es kommt kein Signal am Laptop an. Nun frage ich mich: Braucht man da zusätzlich einen Verstärker?

Bin langsam echt abgenervt von dem Scheiß...

(Achso, und Video-Getüddel hatte ich absichtlich bestellt, weil ich neben Audiokassetten auch Videokassetten digitalisieren will und dachte, ich könnte mit dem erstbestellten Adapter zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen...)
moon1883
Stammgast
#13 erstellt: 04. Jan 2020, 15:43

/oci/ (Beitrag #12) schrieb:
Habe mir dann jetzt das hier bestellt: Klick

Weiterhin kein Erfolg. Es kommt kein Signal am Laptop an. Nun frage ich mich: Braucht man da zusätzlich einen Verstärker?


Nein. Dein neuer Bandmörder hat ja sogar USB. Es sollte sich als Audio Device am Betriebssystem anmelden und dann zur Verfügung stehen, genau wie das Behringerding.

Was für eine Recorder-Software benutzt Du? Hast Du das passende Audio Device dort ausgewählt? Nicht auf "stumm" gestellt? usw. Das ist an sich nicht so schwer.
U87ai
Stammgast
#14 erstellt: 04. Jan 2020, 16:40
/oci/:

Also, im Grunde hast Du schon mal alles richtig gemacht, schon da als Du noch den Walkman am Mikrofoneingan angestöpselt hattest.
Nur dass das Ergebnis eher unbrauchbar war bezüglich dieses Leiergeräusches.

Ich hatte mal eine Zeitlang auf einem meiner Rechner ein Unbuntu-Linux laufen und auch versucht mit Audacity Schallplatten und Cassetten zu digitalisieren, das ging zwar, aber die Qty. war erst auch eher Mies, ich hatte ständig Dropouts und so Schlieren im Klang, wie ein schlechtes Mp3.
Der Weg war damals: Kassettendeck Akai GX 75 / Plattenspieler SL 1210, Verstärker Denon PMA715R, Soundkarte M Audio Delta 2496, Audacity.
M Audio hatte damals Linux-Treiber zum downloaden aber ich musste mir von allen möglichen Leuten modifizierte Treiber holen um ein vielleicht halb zufriedenstellendes Ergebnis zu bekommen, aber eben nicht 100%.
Nach einiger Zeit habe ichs dann aufgegeben weil einfach viel zu viel Zeit dafür drauf ging.
Unter Win mit dem selben Setup hattte ich sofort ein perfektes Eregbnis mit absolut sauberem Klang.
Nicht das ich jetzt Linix verteufeln möchte, aber einige Leute mit denen ich damals sprach, meinten, dass Lin halt eher nix für Audioanwendungen ist und man das ganze eher unter Win oder MacOS machen sollte. Wobei ich zugeben muss, daß das ganze gut 8 Jahre her ist, wie es mit Lin mittlerweilen ausssieht weiss ich nicht da ichs nicht nutze.
Daher vermute ich, daß dieser schlierige Klang, den Du hast eher ein Treiberproblem ist. Ich kann Dir leider nicht sagen, ob es evtl. irgendwo einen modifizierten Treiber zum Dl gibt. und ob dieser dein Problem löst.

grußelchen
Tom
/oci/
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 05. Jan 2020, 12:56

moon1883 (Beitrag #13) schrieb:
Nein. Dein neuer Bandmörder hat ja sogar USB. Es sollte sich als Audio Device am Betriebssystem anmelden und dann zur Verfügung stehen, genau wie das Behringerding.

Was für eine Recorder-Software benutzt Du? Hast Du das passende Audio Device dort ausgewählt? Nicht auf "stumm" gestellt? usw. Das ist an sich nicht so schwer.

Nutze Audacity. Und klar habe ich die richtige Quelle ausgewählt etc. Beim Erstversuch mit dem Walkman habe ich ja auch Ton bekommen, also die grundlegenden Schritte habe ich schon korrekt ausgeführt...


U87ai (Beitrag #14) schrieb:
/oci/:

Also, im Grunde hast Du schon mal alles richtig gemacht, schon da als Du noch den Walkman am Mikrofoneingan angestöpselt hattest.
Nur dass das Ergebnis eher unbrauchbar war bezüglich dieses Leiergeräusches.

Ich hatte mal eine Zeitlang auf einem meiner Rechner ein Unbuntu-Linux laufen und auch versucht mit Audacity Schallplatten und Cassetten zu digitalisieren, das ging zwar, aber die Qty. war erst auch eher Mies, ich hatte ständig Dropouts und so Schlieren im Klang, wie ein schlechtes Mp3.
Der Weg war damals: Kassettendeck Akai GX 75 / Plattenspieler SL 1210, Verstärker Denon PMA715R, Soundkarte M Audio Delta 2496, Audacity.
M Audio hatte damals Linux-Treiber zum downloaden aber ich musste mir von allen möglichen Leuten modifizierte Treiber holen um ein vielleicht halb zufriedenstellendes Ergebnis zu bekommen, aber eben nicht 100%.
Nach einiger Zeit habe ichs dann aufgegeben weil einfach viel zu viel Zeit dafür drauf ging.
Unter Win mit dem selben Setup hattte ich sofort ein perfektes Eregbnis mit absolut sauberem Klang.
Nicht das ich jetzt Linix verteufeln möchte, aber einige Leute mit denen ich damals sprach, meinten, dass Lin halt eher nix für Audioanwendungen ist und man das ganze eher unter Win oder MacOS machen sollte. Wobei ich zugeben muss, daß das ganze gut 8 Jahre her ist, wie es mit Lin mittlerweilen ausssieht weiss ich nicht da ichs nicht nutze.
Daher vermute ich, daß dieser schlierige Klang, den Du hast eher ein Treiberproblem ist. Ich kann Dir leider nicht sagen, ob es evtl. irgendwo einen modifizierten Treiber zum Dl gibt. und ob dieser dein Problem löst.

grußelchen
Tom

Hmm, danke dir. Das klingt ja nicht so toll. Das Ding ist, dass ich aktuell leider keinen Zugriff auf nen Win-Rechner habe. Mir einen auszuleihen, ist grad auch nicht so super einfach möglich.

Mit dem gebrauchten Kenwood-Tapedeck (und dem ersten Adapter) hatte ich es sogar an einem Win-Laptop versucht, aber auch das hatte nicht geklappt. Kann natürlich aber auch an Tapedeck oder Adapter gelegen haben.

Dann werde ich wohl versuchen, mir nochmal nen Win-Laptop zu organisieren und es mit dem neuen Tapedeck probieren...
/oci/
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 09. Jan 2020, 14:21
Update: Ich habe es inzwischen mit dem Tapedeck und meinem Linux-Laptop doch noch hinbekommen!

Es war irgendwie sehr seltsam: Erst kam ja kein Ton am Laptop bzw. in Audacity an, wenn ich die Wiedergabe am Tapedeck gestartet habe, doch als ich es dann (kurz vorm endgültigen Aufgeben) nochmal ausprobiert habe, kam auf einmal doch was. Insgesamt musste ich die Wiedergabe sowie Audacity bei jeder Aufnahme oft mehrfach neustarten bis Ton kam, aber nach ein paar Versuchen hats dann immer geklappt.

Mit viel Aufwand habe ich es so dann also geschafft, die Kassetten vollständig zu digitalisieren - und das in einer (für mich) ausreichenden Tonqualität.

Das wollte ich nur noch kurz schreiben, weil ihr mir hier ja auch sehr geduldig geholfen habt. Vielen Dank nochmal dafür.

(Nächstes Projekt wird dann die Digitalisierung der Videokassetten. Einen alten Videorecorder habe ich noch. Und ich werds dann nochmal mit dem ersten Adapter versuchen. Hat ansonsten vielleicht noch jemand linuxkompatible Hardware- und Softwaretipps für VHS-Kassetten-Digitalisierung?)
Ingor
Inventar
#17 erstellt: 17. Jan 2020, 16:28
Damit bewegst du dich dann endgültig im Abenteuerland. VHS Kassetten digitalsieren da gibt es in diesem Forum einen sehr langen Thread. Ich habe auch ein paar Rechner mit Linux aber Videohardware hat bei mir leider immer gezickt. Als Hardware kann ich nach Recherchen, ohne persönliche Erfahrung, den Dongle von Magix empfehlen. Damit geht es wohl gut. Die Qualität ist nicht topp, aber gut und es funktioniert zuverlässig.
/oci/
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 28. Jan 2020, 14:03
Danke für deine Antwort.

Ich habe meine alten Videokassetten (mit Privataufnahmen) inzwischen vollständig digitalisiert und kann - zu meiner eigenen Überraschung - sagen, dass es um ein Vielfaches einfacher war als das Digitalisieren der Audiokassetten.

Ich hatte ja noch einen alten VHS-Player, habe zudem diesen Adapter bestellt und konnte dann nach der Installation von OBS Studio direkt mit der Digitalisierung starten. Es hat wirklich sofort out of the box funktioniert - selbst auf meinem minikleinen, nicht sehr leistungsstarken Laptop und halt unter Linux. Ich bin selbst sehr erstaunt, dass das zur Abwechslung mal so easy funktionierte und bin froh, dass ich das Digitalisierungsthema damit nun endlich abschließen kann.

Dachte, ich teile das hier, vielleicht hilft die Info ja irgendwann mal jemandem.

Nochmal danke für eure Hilfe!
SonyKassette
Inventar
#19 erstellt: 28. Jan 2020, 14:30
Erstmal schön, das du es geschafft hast.
Hast du die Kassetten denn mit dem Kenwood oder dem neuen "Bandmörder" digitalisiert?

Ich habe für sowas immer einen Desktop PC, mit einer blauen LineIn Buchse genommen. Hat immer geklappt. Dieses Adaptergermurkse bei Audio (ok, bei Video geht es ja nicht anders) am Laptop halte ich für vergebene Liebesmühe. Kennst du denn keinen mit Desktop PC?
/oci/
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 28. Jan 2020, 15:05

SonyKassettenkaiser (Beitrag #19) schrieb:
Erstmal schön, das du es geschafft hast.
Hast du die Kassetten denn mit dem Kenwood oder dem neuen "Bandmörder" digitalisiert?

Ich habe für sowas immer einen Desktop PC, mit einer blauen LineIn Buchse genommen. Hat immer geklappt. Dieses Adaptergermurkse bei Audio (ok, bei Video geht es ja nicht anders) am Laptop halte ich für vergebene Liebesmühe. Kennst du denn keinen mit Desktop PC?

Die Audiokassetten hatte ich mit dem neuen Bandmörder digitalisiert. Der Kenwood-Player funktionierte meiner Vermutung nach nicht mehr richtig.

Und doch, klar, ich kenne schon Leute mit Desktop-PCs, aber son Digitalisierungsprozess dauert ja doch oft mehrere Tage, da ist sowas nicht immer so einfach zu organisieren. Die Leute arbeiten ja auch etc.

Ich wollte eigentlich den PC meines Ex' dafür nutzen, aber wir haben uns - timingmäßig passend - kurz vorher getrennt.
SonyKassette
Inventar
#21 erstellt: 28. Jan 2020, 15:09
Schade. Das Kenni hast du doch hoffentlich nicht dem Wiederverwertungskreislauf zugeführt. Kennst du schon den Tapedeck Raparatur Thread hier?
/oci/
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 28. Jan 2020, 15:34

SonyKassettenkaiser (Beitrag #21) schrieb:
Schade. Das Kenni hast du doch hoffentlich nicht dem Wiederverwertungskreislauf zugeführt. Kennst du schon den Tapedeck Raparatur Thread hier?

Noch nicht, aber habe ich vor @ Recyclinghof.

Den Reparatur-Thread kenne ich nicht, ich habe aber auch kein Interesse daran, das Deck zu reparieren, da ich keinen Bedarf danach habe. Verkaufen oder Verschenken wäre die einzige Option.
/oci/
Schaut ab und zu mal vorbei
#23 erstellt: 28. Jan 2020, 15:36
Falls du oder sonst jemand Interesse an dem Deck hat, kann ich es euch gegen Erstattung der Versandkosten auch gerne zuschicken.
SonyKassette
Inventar
#24 erstellt: 30. Jan 2020, 10:55
Hast du jetzt schon jemanden für das Deck gefunden?
/oci/
Schaut ab und zu mal vorbei
#25 erstellt: 02. Feb 2020, 16:12
Habe es in ein Umsonstregal gestellt.
Marcus67*
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 06. Mrz 2020, 11:07

/oci/ (Beitrag #25) schrieb:
Habe es in ein Umsonstregal gestellt.


So sind sie ... die Frauen ;-/
Nicht ärgern, auch nicht wundern ...
/oci/
Schaut ab und zu mal vorbei
#27 erstellt: 06. Mrz 2020, 15:18

Marcus67* (Beitrag #26) schrieb:

/oci/ (Beitrag #25) schrieb:
Habe es in ein Umsonstregal gestellt.


So sind sie ... die Frauen ;-/
Nicht ärgern, auch nicht wundern ...

Willst du mir irgendwas sagen?
Marcus67*
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 06. Mrz 2020, 16:30
Nenene ...
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