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Anschluss Lautsprecherkabel an alten Verstärker+A -A |
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Autor |
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E70_Tobi
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 06. Nov 2024, 12:11 | |||
Hallo, ich habe jetzt schon überall gesucht, aber keine richtige Lösung gefunden: Ich habe Schwierigkeiten an einen alten Receiver Lauptsprecherkabel sicher und richtig anzuschließen. Die Kabel halten einfach nicht gut an den alten Schraubklemmen. Ich habe es mit Gabelkabelschuhen probiert, aber diese halten ebenfalls nicht gut an den Klemmen. Gibt es noch eine andere Lösung? Vielen Dank für die Antworten! Gruß Tobias |
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KarstenL
Inventar |
#2 erstellt: 06. Nov 2024, 12:24 | |||
Foto von den alten Anschlüssen? |
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E70_Tobi
Schaut ab und zu mal vorbei |
#3 erstellt: 06. Nov 2024, 12:44 | |||
KarstenL
Inventar |
#4 erstellt: 06. Nov 2024, 13:26 | |||
die gehen nicht mehr auf Spannung? das sind eigentlich Anschlüsse, bei denen du das Lautsprecherkabel relativ lang abisolieren musst und dann ca 3/4 in den "Teller" legst und dann die Schraube anziehst.... |
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ardina
Inventar |
#5 erstellt: 06. Nov 2024, 13:29 | |||
Wenn die Plastikkappen ausgelutscht sind und sich nicht mehr richtig anziehen lassen würde ich mir einfach ein paar passende Hutmuttern besorgen und die Kabel so befestigen. |
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E70_Tobi
Schaut ab und zu mal vorbei |
#6 erstellt: 06. Nov 2024, 14:30 | |||
Ja genau, egal wie lange ich die Kabel lasse, ich bekomme die einfach nicht richtig drunter und die Klemmen halten nicht. Ich kann die Klemmen auch nicht komplett rausschrauben oder die Platikkappen entfernen. Das ist alles fest. Bis auf die Lautsprecherkabel. ;-) Danke und Gruß Tobias |
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KarstenL
Inventar |
#7 erstellt: 06. Nov 2024, 14:44 | |||
oder Hülsenmutter, die Frage ist, ob das Gewinde ausgelutscht ist.... wenn du den Verstärker liebst...evtl neue Anschlüsse einbauen oder von innen nach außen Kabel ziehen und per Lüsterklemme oä verbinden. |
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dan_oldb
Inventar |
#8 erstellt: 06. Nov 2024, 15:19 | |||
Was passiert denn beim Festziehen der Klemmen, werden die Kabel wieder rausgedrückt oder drehen die Klemmen auf dem Bolzen durch oder der Bolzen innen im Gerät? wenn a) Kabelende 2mal um den Bolzen wickeln wenn b) die Klemmen vom Bolzen abziehen/abdrehen und neu verkleben wenn c) wird es schwierig, dann Gerät aufschrauben und schauen ob man den Bolzen oder das Gewinde innen irgendwie ersetzen kann |
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E70_Tobi
Schaut ab und zu mal vorbei |
#9 erstellt: 06. Nov 2024, 15:51 | |||
Danke für die Vorschläge. Die Lautsprecherkabel werden immer wieder rausgedrückt, bzw ziehen sich ab, wenn ich den Verstärker bewegen muss (ja, passiert ab und zu und ist unvermeidbar). Ich habe nochmal andere Gabelschuhdinger bestellt und hoffe, dass die besser passen. Sonst muss ich den Verstärker aufmachen und sehen was noch geht. Ich hatte ihn auch gerade zur Reparatur in einem Fachgeschäft und auch über das Kabelproblem gesprochen. Eine neue Lautsprecheranschlusseinheitdingsbums hinten einzubauen hätte aber das Budget überstiegen. Gruß Tobias |
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DB
Inventar |
#10 erstellt: 06. Nov 2024, 16:24 | |||
Über welchen Leiterquerschnitt reden wir denn überhaupt? MfG DB |
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E70_Tobi
Schaut ab und zu mal vorbei |
#11 erstellt: 08. Nov 2024, 10:23 | |||
Ist mit Leiterquerschnitt der Kabeldurchmesser gemeint? Würde sagen "normal"? :-D |
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Skaladesign
Inventar |
#12 erstellt: 08. Nov 2024, 10:57 | |||
Was denn hier mit neuen Rändelmuttern [Beitrag von Skaladesign am 08. Nov 2024, 10:57 bearbeitet] |
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E70_Tobi
Schaut ab und zu mal vorbei |
#13 erstellt: 08. Nov 2024, 11:04 | |||
Danke, die Rändelmuttern sind ein guter Vorschlag. Ich kann leider nur nicht die Lautsprecherklemmen am Verstärker entfernen. Die sind jeweils im Verstärker und auch die Plastikschraube fest. Ich habe mir jetzt andere Gabelschuhe bestellt, die besser passen. Ich werde es erstmal so ausprobieren. Danke an das Forum für die Unterstützung! LG Tobias |
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Kunibert63
Inventar |
#14 erstellt: 08. Nov 2024, 11:23 | |||
Auf den Bildern sieht es so aus als ob die Anschlüsse und die Sicherungshalterung wie selbst entwickelt sind. Sieht halt wie nachträglich mit eigener Grundplatte angebracht aus. Ne Sicherung ohne Deckel. Da will ich nicht mal eben ausversehen von vorne nach hinten fassen um den Verstärker vor zu ziehen. Die Plastikmuttern, mehr sind die nicht, musst du zerstören um sie abzukriegen. Sind ja eh scheinbar hin. Ne Zange und zerdrücken. Mehr wird da nicht mehr gehen um die los zu werden. Wie aber das Gewinde beschaffen ist um eine passende Mutter drauf zu kriegen? Man hat schließlich was gemacht um die Muttern nicht entfernen zu können. |
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Skaladesign
Inventar |
#15 erstellt: 08. Nov 2024, 11:41 | |||
Genau das habe ich mir auch gedacht.
Ich hätte auch versucht mit einer "Kneifzange" die Plastemuttern "abzusprengen". Evtl auch mit einer Fliesenzange. Was ist das für ein Verstärker ? [Beitrag von Skaladesign am 08. Nov 2024, 11:44 bearbeitet] |
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ardina
Inventar |
#16 erstellt: 08. Nov 2024, 12:05 | |||
Ich gehe davon aus, dass im Plastik eine Metall-Hülse mit Gewinde steckt. Da ist eventuell eine Sperre mit eingebaut, damit man nicht die ganze Feststellmutter abschraubt. |
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E70_Tobi
Schaut ab und zu mal vorbei |
#17 erstellt: 08. Nov 2024, 13:18 | |||
Der Verstärker ist ein Technics SA-5250 Gruß Tobias |
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Skaladesign
Inventar |
#18 erstellt: 08. Nov 2024, 13:42 | |||
Kunibert63
Inventar |
#19 erstellt: 08. Nov 2024, 13:48 | |||
Der sieht tatsache im Original so aus da hinten. Die Sicherungen haben aber wenigstens einen Deckel. Du sagst Leiterquerschnit "Normal". Normal war früher 1.5mm und weniger. Heute meint man mit Normal mindestens 2.5mm. Und damit gibt sich nicht jeder ab. 1.5er kriegt man gut mehrmals um den Pinn gewinkelt. Na mal abwarten wie die anderen Gabeln drauf gehen. |
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Mechwerkandi
Inventar |
#20 erstellt: 08. Nov 2024, 13:51 | |||
Führen die Dinger überhaupt Netzspannung? Ich meine nur, wg. "R" und "L"... Ansonsten bekommt da der Begriff von der "spannenden Unterhaltung" eine völlig neue Bedeutung... |
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Kunibert63
Inventar |
#21 erstellt: 08. Nov 2024, 13:57 | |||
Hab auch den Verdacht. Da gehen vielleicht 30 40 Volt durch wenn die im "letzen Meter" die Anschlüsse schützen. Dann aber bei voller Lautstärke. |
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Skaladesign
Inventar |
#22 erstellt: 08. Nov 2024, 14:07 | |||
Da steht doch: Sicherung mit 3,15 A 250 Volt ? |
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Rabia_sorda
Inventar |
#23 erstellt: 08. Nov 2024, 14:39 | |||
So ist es. Die "Sperre" wurde so ausgeführt, dass die letzten paar Gewindegänge des Gewindestückes im Innern einfach "platt gequetscht" wurden, damit man sie nicht mehr herausdrehen und somit verlieren oder falsch wieder hineindrehen kann. Wenn man sie entfernen möchte, dann einfach dieses gequetschte Stückchen im Innern mit einem scharfen Seitenschneider abzwicken.
Das ist nur die Angabe der zu verwendeten Sicherungen. Diese führen aber keine Netzspannung und auch keine gefährliche Kleinspannung, weil sie sonst nicht einfach mit einer abnehmbaren Kappe versehen wären, denn danach würde man sie ja dennoch berühren können. Bei gefährlichen Spannungen wurden ansonsten Sicherungshalter mit Berührungsschutz eingesetzt. Diese sind hier nur zur Absicherung der Lautsprecherausgänge vorhanden, was man damals öfter so machte. Bei "besseren" oder moderneren Geräten wurde dazu intern eine LS-Schutzschaltung mit Relais verwendet. [Beitrag von Rabia_sorda am 08. Nov 2024, 14:54 bearbeitet] |
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Skaladesign
Inventar |
#24 erstellt: 08. Nov 2024, 14:41 | |||
Danke Rabia, wieder was gelernt |
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E70_Tobi
Schaut ab und zu mal vorbei |
#25 erstellt: 08. Nov 2024, 14:50 | |||
Danke wegen der Sicherung! Ich habe nur vergessen die wieder anzuschrauben. :-) |
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Rabia_sorda
Inventar |
#26 erstellt: 08. Nov 2024, 14:52 | |||
No Problem, Volker Solche ...
... oder ähnliche hast du bestimmt schon mal irgendwo gesehen: Bild Zu 95 % führen dann solche Sicherungshalter 230 V-Netzspannung. |
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Rabia_sorda
Inventar |
#27 erstellt: 08. Nov 2024, 15:03 | |||
Wichtig ist, dass sie keine Kurzschlüsse verursachen! Nur einmal kurz zusammen .... und das war es dann mit den Endstufen, denn solche altertümlichen Feinsicherungen schützen nur rudimentär! Am besten wäre es, wenn du die noch herausragenden blanken Stellen der Gabelschuhe mit Schrumpfschlauch versiehst. [Beitrag von Rabia_sorda am 08. Nov 2024, 15:05 bearbeitet] |
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Skaladesign
Inventar |
#28 erstellt: 08. Nov 2024, 15:04 | |||
Jo Rabia die kenne ich @ Tobi, sicher ist sicher bei Sicherung on toppic: ich würde dem schönen Gerät ein paar neue Polklemmen spendieren dann ist das Thema durch. Jaja ich habe gut reden ich weiss, aber so schwer scheint es wohl nicht zu sein. [Beitrag von Skaladesign am 08. Nov 2024, 15:04 bearbeitet] |
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Rabia_sorda
Inventar |
#29 erstellt: 08. Nov 2024, 15:14 | |||
Aber dann ist es doch nicht mehr original ...... Mann, Mann, Mann .... Volker, Volker ... ! Die verschraubte Grundplatte bietet sich dazu ja gradewegs an und ist daher recht simpel zu händeln. Wenn es mein eigenes Gerät wäre, dann würde ich es definitiv machen und auch sogar noch eine echte LS-Schutzschaltung einbauen, was ich schon öfters tätigte. Lautsprecherschutzschaltung-Modul [Beitrag von Rabia_sorda am 08. Nov 2024, 15:15 bearbeitet] |
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E70_Tobi
Schaut ab und zu mal vorbei |
#30 erstellt: 08. Nov 2024, 17:09 | |||
OK, das ist eine gute Idee mit der neuen Lautsprecheranschlussplatte. Meine Fachwerkstatt hatte das wegen zuviel Arbeit nicht gemacht. Dazu muss ich aber am Verstärker rumlöten oder? Gruß Tobias |
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Rabia_sorda
Inventar |
#31 erstellt: 08. Nov 2024, 17:57 | |||
Selbstverständlich ...
Da habe ich ja gerade jetzt erst ein Relais auf Volkers Geräte-Bild entdeckt .... Dazu musste ich doch glatt mal in den Schaltplan des Technics schauen, denn eine Stby-Funktion per FB wird das Gerät ja wohl kaum besitzen ( ) und was sehe ich da: Eine Schutzschaltung ist hier sogar schon vorhanden(!), wenngleich auch etwas "speziell/unkonventionell" umgesetzt (auf Technics-Art ). Bei einem zu hohen DC-Offset/einer zu hohen Verzerrung wird dazu einfach die sekundäre Spannungsversorgung abgeschaltet. Normalerweise werden dazu nur die Lautsprecher abgeschaltet. [Beitrag von Rabia_sorda am 08. Nov 2024, 18:15 bearbeitet] |
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ardina
Inventar |
#32 erstellt: 08. Nov 2024, 18:17 | |||
Hi Tobi, ein wenig Aufwand scheint mir schon nötig. Rabia sieht das locker und ist erfahren und sachkundig genug, um dass wohlmöglich auch blind zu machen. Wenn du gerne bastelst und dich nicht ungeschickt anstellst, nur zu. Sieht das auf dem Bild nicht so aus, als ob das Terminal mit den Lautsprecheranschlüssen genietet ist, also nicht einfach abschraubbar? Wenn das Bild von Volker tatsächlich das Innere dieses Receivers zeigt, dann ist da nicht viel Platz, da sitz ja direkt der Trafo dahinter. Zu der von Rabia erwähnten Zusatzschaltung zum Schutze des Verstärkers und Lautsprecher, die sicher sinnvoll ist, sagt das Prospekt des Herstellers folgendes: The care uesd in component selection and circuit design makes speaker-damaging failure most unlikely, but many audiophiles are nevertheless concerned about possible damage to their valued speakers in the event of amplifier failure od DC leakage through the direct-coupled output. To set their minds at rest, both an automatic electronic circuit with relays and fusing are used to safeguard speakers. Wenns funktioniert sollten bei einem Kurzschluss am Lautsprecher-Terminal die Endstufen weggeschaltet werden. Entsprechendes Relais scheint ja auf dem Bild auch hinterm Trafo, neben dem Kondensator zu sehen sein. Wenns denn schnell genug reagiert. Habe ich leider auch schon anders erlebt. |
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Rabia_sorda
Inventar |
#33 erstellt: 08. Nov 2024, 18:36 | |||
In der Tat. Da haben wir uns mit unseren Posts geradezu überschnitten, denn dies hatte ich nur 2 min. zuvor editiert |
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Rabia_sorda
Inventar |
#34 erstellt: 08. Nov 2024, 18:53 | |||
So Nieten sind echte Nieten, wenn sie denn aus Alu bestehen und daher kann man sie von innen auch mit einem scharfen Seitenschneider und etwas Kraftaufwand abknipsen. Ansonsten lassen sie sich auch leicht ausbohren. Zum wenigen Platz lässt sich sagen, dass man dazu unbedingt auf Kurzschlüsse achten muss. In einem Denon Midi-Verstärker hatte ich mal gravierende Platzprobleme bei neuen Terminals und ich musste sie dazu am Schleifbock bearbeiten, sodass sie hinterher passten. Die hintere Blechwandausschnitt des Technics ließe sich zur Not auch nach oben hin vergrößern und erhält dadurch im Innern mehr Abstand und zudem auch noch mehr Platz für gute Terminals. Die Grundplatte kann man dann aus z.B. einem Stück Kabelkanal-Deckel neu anfertigen und dann anschrauben. [Beitrag von Rabia_sorda am 09. Nov 2024, 13:09 bearbeitet] |
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E70_Tobi
Schaut ab und zu mal vorbei |
#35 erstellt: 09. Nov 2024, 10:51 | |||
Vielen Dank für die tollen Antworten und Recherchen bezüglich des Receivers! Bin echt positiv überrascht. Kenne auch "andere" Foren. :-D Ich glaube die Schutzschaltung war auch defekt gewesen. Hat ein bisschen gedauert bis die Werkstatt das gefunden hat, was in knapp 200 EUR Kosten resultiert hat. Naja, wer seinen Verstärker liebt, der schiebt, äh, zahlt :-D Wäre auch zu schade gewesen den zu entsorgen. Hört sich echt gut an, vor allem mit meinen 44 Jahre alten Canton Lautsprechern. :-) Inzwischen sind auch die anderen Gabelschuhe angekommen. Die passen komischer Weise wesentlich besser als die ersten, die ich mal bestellt hatte. Ich muss also erstmal nix löten. Dazu würde ich mich auch nicht in der Lage fühlen. Am Ende muss dann wirklich ein neuer Verstärker her. :-) Schönes Wochenende an alle! Gruß Tobias |
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