HIFI-FORUM » Stereo » Elektronik » Kenwood Ka 4040r | |
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Kenwood Ka 4040r+A -A |
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Autor |
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daniel_koeln
Neuling |
#1 erstellt: 05. Jul 2004, 10:52 | |
Hallo zusammen, ich habe jetzt schon viele beiträge gelesen unf auch schon mit der Reparatur angefangen, nur besteht das Problem immernoch. Verstärker ein-----Led blinkt und sonst passiert nichts. habe jetzt die beiden Elkos (Bild) getauscht. Immernoch nichts. jetzt meine Frage könnte das Bauteil darüberliegend defekt sein? also bei dem einen ist ein beinchen ein wenig angeschwärzt. Oder könnte auch ein transistor an der einschaltelektronik defekt sein? Kann man die Schutzschaltung umgehen?? Danke für eure Hilfehttp://hansen-leinesser.de/KA_4040R.jpg |
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Master_J
Inventar |
#2 erstellt: 05. Jul 2004, 11:07 | |
Sind alle Sicherungen (Glasröhrchen) in Ordnung? Hängt eine Last (Lautsprecher) dran? Gruss Jochen |
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daniel_koeln
Neuling |
#3 erstellt: 05. Jul 2004, 13:10 | |
keine Lautsprecher angeschlossen, ja die Netzteilsicherungen sind I.O. sonst sind keine vorhanden. |
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mcYoghurt
Neuling |
#4 erstellt: 05. Jul 2004, 18:13 | |
Um was für ein Problem geht´s hier denn genau? Ich habe nämlich den gleichen Receiver in der Ecke rustehen, weil andauernd eine der beiden Boxen Aussetzer hat... Gibt´s da auch irgendeine Eigenbau-Lösung für? |
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daniel_koeln
Neuling |
#5 erstellt: 07. Jul 2004, 04:52 | |
Das genaue Problem ist hier schon mehrfach beschrieben worden. Der Verstärker fing an in den verscheidenen Kanälen zu knacksen. Die Steigerung war dann das er sich kaum noch, bzw sehr schwer einschalten lies, er blieb ewig auf blinkend Stand-By. In einem anderen Thread dieses Forums sties ich darauf das die Ursache dafür zwei Elkos in der Elektronik sind(Bild oben) und tatsächlich waren beide defekt.Habe diese gewechselt doch der Zustand blieb unverändert. Der HIFI Händler meines Vertrauens sagte mir beim Kauf der neuen Elkos, das es irrelavant sei, ob ich welche mit 16V oder mit 25 Volt nehme und verkaufte mir die 25V Elkos. Nachdem das nicht funktionierte war ich der Meinung das evtl. noch etwas anderes defekt sei wie der Folgende Leistungstransistor oder ein Transistor an der Einschaltmimik (hat Hitzeablagerungen am Kühlkörper darunter). Habe mir jetzt erstmal die richtigen ELKOS bestellt und werde diese heute einlöten sollte das Abhilfe schaffen, werde ich es hier preisgeben. Ist dies jedoch nciht der Fall, werde ich schon die Lösung finden, nur halt nicht heute. |
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daniel_koeln
Neuling |
#6 erstellt: 09. Jul 2004, 04:30 | |
also: habe jetzt die richtigen Elkos eingelötet und es tut sich nachwievor nichts. Suche jetzt nach den Spannungsreglern an der Einschaltmimik TA7805s und 7812s sowie die kleine Z-Diode, die Z-Diode ist durchgeschlagen, und die Spannungregler sind ebenfalls defekt nach Messung. Hoffe das es das dann war. |
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kamell4
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 17. Sep 2004, 12:36 | |
Hi, könntest du die Probleme erklären? Wär echt cool, wenn du die Stellen auch im Bild markierst und mir das dann an kamell4(ät)gmx.de schickst. Habe nämlich noch keine Lösung, warte aber gerade auf den Kostenvoranschlag:( wär interessant zu sehen ob es der gleiche fehler ist. Vielen Dank schonmal, Nils |
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Stephan``
Schaut ab und zu mal vorbei |
#8 erstellt: 30. Nov 2006, 17:42 | |
Ich hätte da mal eine Frage zu dem Verstärkermodell. Und zwar überleg ich mir denselben zu kaufen; für 100€. Ich möchte damit meine Magnat Quantum 503 betreiben. Ist das ein empfehlenswerter Versärker? mfg Stephan |
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silberfux
Inventar |
#9 erstellt: 01. Dez 2006, 21:34 | |
Leute, bei mir steht ein 5040R, und zwar ohne diese lästige Macke. Den verkaufe ich für 140 incl. Original-Fernbedieunung und Versand. Gruß Silberfux |
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