Welcher Netz-Kabeldurchmesser vom Sicherungskasten zur Wandsteckdose?

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Tekunda
Neuling
#1 erstellt: 18. Mai 2003, 17:32
Da ich mir einen Hörraum einrichten kann, möchte ich natürlich auch endlich eine optimale Netzkabelversorgung vom Sicherungskasten zur Wandsteckdose.
Man hat mir gesagt, dass ich mindestens einen Kabeldurchmesser von 3 x2,5mm2 nehmen soll, mehr wäre aber besser. Alle Netzkabel ob von HMS oder anderen Firmen sind aber nur maximal 3 x2,5mm2. Kann ich einfach diese Kabel miteinander parallelverbinden, um einen größeren Querschnitt zu erlangen, oder kann man mir einen besseren Tip geben.
Leerrohre habe ich in der Wand, denn man sagte mir auch, dass man Litzkabel nicht unter Putz legen darf. Das wäre also hoffentlich kein Problem. Wer weiß Rat?
Jonny
Stammgast
#2 erstellt: 19. Mai 2003, 00:45
Hi!!
Welcher Verkäufer hatte dir so ein scheiß erzält gehabt?
Du brauchst garkeine super dupi Kabel, ich hatte mal aus spass so eine angeblich spezielle Stromleiste ausgeliehen gehabt und habe festgestellt das einzige was die machen ist die Töne etwas verstärken aber nicht räumlich sondern mehr aus der mitte heraus. Das ist halt eine Taktik von dem Highend Geschäft.
Da die Hifi Boxen einen schlechten Wirkungsgrad haben versucht man mit Super dupi Kabeln das Klangbild kräftiger zu gestalten, da man dann einige Töne besser raushören kann freut man sich ein bisschen und man denkt es ist besser..
Aaaaber es ist nicht mehr so räumlich weil der Lautsprecher wie eine Taschenlampe die enger bündelt den schall verstärkt abstrahlt.
Das beste wirklich was du machen kannst bauer oder kaufe dir Proffessionelle Lautsprecher B.z.w Boxen die einen minimalen Wirkungsgrad von ab 97 db aufwärts haben.Weil da brauchst du keine speziellen Kabeln die enger verstärkt bündeln weil der Lautsprecher Wirkungsgrad hat.
Man muß dann Profi Boxenkabel kaufen wo der Meter glaub ich 3 Euro kostet und auch spezielle Profistecker nicht diese angeblich super vergoldete Boxenanschlüsse für den Highend Bereich.Eine Stinknormale Leiste für Ca 4 Euro und auch Stinknormale Chinchkabel für Ca 30 Euro pro 0.5m.
Da diese Kabeln den Strom nicht beeinflussen ist das Klangbild sehr räumlich aber auch nur mit Profichassis.
Sehr Orginalgetreues Klangbild vor allem dingen, nicht wie bei Highend Boxen wo die Sprache sich so anhört als ob der Sänger von ganz grosser entfernung singt.Und noch etwas zum schluss Profilautsprecher klingen deutlich besser als Highend b.z.w Hifi Lautsprecher.
Das ist fakt!!!!

Mit freundlichen Grüßen
Jonny
mic
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 19. Mai 2003, 09:14
Hi,
vergiß nicht, wenn schon denn schon, die Sicherung im Sicherungskasten gegen eine Schmelzsicherung auszutauschen. Der Klang wird es Dir danken.

Gruß Michi
cr
Inventar
#4 erstellt: 19. Mai 2003, 09:30
Ein normales 16 Ampere-Kabel ist ausreichend! Das hat glaube ich 1,5 mm. Also ist 2,5 mehr als genug. Parallelschalten ist natürlich möglich.


[Beitrag von cr am 19. Mai 2003, 10:35 bearbeitet]
labiNNaH
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 19. Mai 2003, 10:55
was fuerne anlage hasse denn??? wo man sowas machen muss??? und schreibt sowas doch ins voodoo forum, wo es hingehoert. ausser du hast eine hyper duper anlage die mehr als 2,2kw zieht.
Alex8529
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 19. Mai 2003, 10:59

Ein normales 16 Ampere-Kabel ist ausreichend! Das hat glaube ich 1,5 mm. Also ist 2,5 mehr als genug. Parallelschalten ist natürlich möglich.


Hallo,

Parallelschalten ist aber nicht erlaubt, dies ist Wissen
Elektrikerlehre 1 Monat.

Frank
cr
Inventar
#7 erstellt: 19. Mai 2003, 11:14
Ich habe auch nicht geschrieben, dass es erlaubt ist (da ich nicht aus D bin, weiß ich die gesetzliche Lage dort nicht). Es wahrscheinlich auch nicht erlaubt, sich selbst Steckdosen zu montieren. Rein technisch ist es möglich und der Widerstand halbiert sich. Abgesehen davon, dass es nicht erlaubt ist, wäre es auch ein ziemlicher Murks, so dicke Kabel zusammenzuschalten. Meiner Meinung sind 2,5 mm schon mehr als nötig.


[Beitrag von cr am 19. Mai 2003, 11:20 bearbeitet]
labiNNaH
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 19. Mai 2003, 11:32
jepp!!!!! dass ist aber meistens unvorstellbar für einige die brauchen immer noch dicker, wenn du eine spühlmaschiene(oder einen thermofix) an ein 1.5m² anschliessen kannst wird es ja für jede bessere anlage reichen.


anderer tip leg doch einfach mehrere neue kabel, an jeweils getrennten sicherungsautomaten in dein hohrraum(eine extra sicherung für cd, eine extra sicherung für endstufe usw).
cr
Inventar
#9 erstellt: 19. Mai 2003, 11:38
Das halte ich auch für das Optimum (wenn schon, denn schon). Wenig-Verbraucher-Analog, Digitalkomponenten und Verstärker jeweils mit eigenen Kabeln. Dann beeinflussen sie sich weniger
phill28
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 19. Mai 2003, 14:41
allein die Tatsache das viele Kabel hinter der Steckdose (also in der Wand)alt...oft viel zu dünn usw. sind, macht die Frage über hochwertige Steckerleisten oder (in diesem Fall) Kabelabschnitte sowas von überflüssig.....tztztz
genau das selbe ist es mit dem eingebildeten Klangunterschied !! ....da werde Höhen feiner ..Bässe tiefer usw.
ich frage mich wie gut das menschliche Gehör denn eigentlich mit zunehmenden Alter eigentlich noch ist!????!!
Alex8529
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 19. Mai 2003, 14:50

Das halte ich auch für das Optimum (wenn schon, denn schon). Wenig-Verbraucher-Analog, Digitalkomponenten und Verstärker jeweils mit eigenen Kabeln. Dann beeinflussen sie sich weniger :D



Hallo,

und in der Hausverteilung kommen alle Kabel wieder zusammen !!

Geräte die sich störend beeinflussen sind definitiv SCHROTT.

Frank
cr
Inventar
#12 erstellt: 19. Mai 2003, 14:56
War ja nicht ernst gemeint. Mit BiWiring verhält sichs übrigens ähnlich: Die kommen auch am Verstärker zusammen und trotzdem schwören welche drauf.
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