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Watt und Impedanz+A -A |
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Autor |
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marco9
Neuling |
#1 erstellt: 22. Mrz 2006, 20:55 | |||
Hallo bin ein Neuling, wahrscheinlich wurde schon auf meine solche Frage geantwortet, aber vielleicht möchte es jemand für mich tun, da ich passende Antworten noch nicht gefunden habe. Mein Verstärker (Kenwood HD-7) hat folgende Angaben: 1)RMS: 35+35Watt RMS bei 6 Ohm, 1Khz, 10%Klirr. 2)Sinusleistung: 25W+25W bei 6 Ohm, 1Khz, 0,7%Klirr 3)Gesamtklirrfaktor 0,008% bei 6 Ohm 17,5W + 17,5 W. Hinten steht beim Lautsprecherausgang speakers 6-16 Ohm. Der Verstärker hat einen dreistufigen Differenzverstärker, also "dikret aufgebaut" Jetzt habe ich leihweise die B&W DM600 S3 angeschlossen. Klingen wunderbar. Ich höre im Durchschnitt nur mit Zimmerlautstärke, da habe ich etwas mehr als die halbe Lautstärke offen, aber das war auch bei den Originalboxen so. Zu den B&W: Nennimpedanz 8 Watt,mindestimpedanz 3 Watt. Das steht zumindest im Widerspruch zur Ohm-empfehlung des Geräts. Ist da was drann? |
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lens2310
Inventar |
#2 erstellt: 22. Mrz 2006, 22:44 | |||
Nennimpedanz 8 Ohm, minimale Impedanz 3 Ohm, nehme ich mal an. Sofern Du keine Partylautstärken machst dürfte das kein Problem sein. Die minimale Impedanz der Lautsprecher von 3 Ohm bedeutet, das der Verstärker hier (in einem bestimmten Frequenzbereich) relativ viel Strom liefern muß. Sofern er nicht gut abgesichert ist könnte das die Endstufe zerstören, im besten Fall reagiert die Schutzschaltung oder die Schmelzsicherungen brennen durch. Man kann auch nicht beliebig viele Lautsprecher einfach parallel schalten, da sich hierdurch die Impedanz (Scheinwiderstand) immer weiter verringert, bis man nahe am Kurzschluß ist. |
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safari
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 23. Mrz 2006, 07:00 | |||
Wenn das Impedanzminimum nicht gerade im Bassbereich liegt, ist das kein Problem für den Verstärker. Ich denke, dass man der Nennimpedanz trauen kann. |
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kore
Stammgast |
#4 erstellt: 01. Apr 2006, 02:43 | |||
die lautsprecher kannst du problemlos anschliessen. es gab mal einen wunderbaren thread hier im forum hatte auch mit den angaben 4-6-8Ohm-Lautsprecher zu tun. ein 6Ohm verstärker kann auch mal 4Ohm lautsprecher vertragen. da du deinen verstärker ohnehin nicht an seine leistungsgrenze betreibst, brauchst du dir keine sorgen machen. die 3 Ohm sind von B+W echt ehrlich. denn so in der gegend liegen die minimalimpedanzen von lautsprechern wirklich. zudem gehen die verstärkerbauer ohnehin von sicherheitsreserven aus. da sind solche lautsprecher sicher mit einkalkuliert. solltest du aber merken dass sich bei höheren lautstärken der verstärker verzerrt anhört oder sogar abschaltet dann solltest du wieder runterdrehen. |
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_axel_
Inventar |
#5 erstellt: 05. Apr 2006, 15:00 | |||
Tut er das nicht? Nicht zumindest ab und an mal? Selbst Regler "etwas mehr als halb offen" könnte im Zweifel übrigens schon nahe an der absoluten Vollaussteurung sein.
Tun sie das? Immer? Hat Kenwood das bei diesem Modell gemacht? Für meinen Geschmack triffst Du ziemlich leichtfertige Annahmen. Gruß [Beitrag von _axel_ am 05. Apr 2006, 15:00 bearbeitet] |
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Jazzy
Inventar |
#6 erstellt: 05. Apr 2006, 16:28 | |||
Hi! Alles kein Problem,solange du nicht zu laut hörst. Der Amp ist ein wenig schwach. Die 2Wege-Boxen brauchen relativ viel Leistung, weil sie nur ca. 84dB Wirkungsgrad haben. Ohmmäßig sehe ich keine Probleme. Also keine Partys,schon garnicht besoffen. |
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Passat
Inventar |
#7 erstellt: 06. Apr 2006, 15:40 | |||
Hinzufügen möchte ich da noch Koax (und nicht Coax!). Grüsse Roman |
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