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Autoradio an 230 Volt anschließen+A -A |
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Autor |
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erti3103
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 18. Sep 2008, 16:28 | |||
Hallo Ich habe ein Problem... Also meine erste Frage: Ist dieses Netzteil für einen Autoradio geeignet?? Netzteil: 13,2V 0,6A 5A Cont. Meine zweite Frage: Auf welche Anschlüsse muss ich "Plus" und "Minus" von Netzteil anschließen? Anschluss 1: Dauerplus / B + Memory Anschluss 2: Geschalteter +12V Ausgang / Aut Antenne - Remote Anschluss 3: +12V über Zündschalter / +12V Ignition Anschluss 4: Minus (Masse) / Ground Bitte könnt ihr mir helfen!?!?! |
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Master_J
Inventar |
#2 erstellt: 18. Sep 2008, 17:26 | |||
Nein, zu schwach. Und nochmal nein: Ein PC-Netzteil ist nicht dafür geeignet. Dazu wird es keine Diskussion geben; Gründe lassen sich mit der Suchfunktion "Car-HiFi zu Hause" finden.
Minus an Masse. Plus parallel an alle Plus-Eingänge. Gruss Jochen |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#3 erstellt: 19. Sep 2008, 05:45 | |||
Die Daten des Netzteils widersprechen sich. Ist der Strom nun 0,6 A oder 5 A? Wenn es ein ganz einfaches Autoradio ist, reicht 5-10 A aus (je nach Ausgangsleistung des Radios). Solche Netzteile gibt es für mobile Funkgeräte, damit man diese an 230 V betreiben kann. Ein Betrieb von Auto-Endstufen ist mit solchen Netzteilen nicht möglich. Plus-Anschluss des Netzteils:
Minusanschluss des Netzteils:
Anschluss 2 des Radios darf nicht am Netzteil angeschlossen werden. Gruß Uwe [Beitrag von Uwe_Mettmann am 19. Sep 2008, 05:53 bearbeitet] |
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BooStar
Stammgast |
#4 erstellt: 01. Okt 2008, 09:28 | |||
Bei 5 A Cont. könnte man meinen 5A kontinuiertlich. Hatte mein Autoradio mal am Labornetzteil. Beim Starten zieht es am meisten Saft, bis zu 1,5A. Im Normalbetrieb auch ca. 1A, würde also sagen mit 2A bist Du auf der sicheren Seite. |
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_ES_
Administrator |
#5 erstellt: 03. Okt 2008, 16:31 | |||
Wohl kaum.. Wenn er tatsächlich darüber Musik hören möchte und dessen eigene Endstufen dazu nutzt, dann sind 2 A zu wenig. 5 eher auch. Denn: P=U x I in Watt; Pab = abgeführte Leistung ; Pzu = zugeführte Leistung. Wirkungsgrad = Pab/Pzu x PF ( 1); in Prozent mal 100. Die Leistung des Netzteils muss grösser sein, als die Abgabeleistung des Radios plus anderen Verbraucher (z.B. CD-Laufwerk) im selbigem. |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 05. Okt 2008, 12:37 | |||
Bei niedrigen Lautstärken ist das kein Problem mit nem 5A-Netzteil. Das Radio zieht höchstens unter Volllast die 10A mit denen es abgesichert ist. Und dazu mussman eben an allen Lautsprecher-Ausgängen die maximale Leistung ziehen. Hört man auf Zimmerlautstärke braucht das Radio kaum mehr als 20-25W. |
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_ES_
Administrator |
#7 erstellt: 05. Okt 2008, 14:35 | |||
Wenn´s dabei bleiben würde, reicht auch ein 5 A Netzteil.. |
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turbino
Stammgast |
#8 erstellt: 18. Okt 2008, 14:17 | |||
Hallo, also für mich gilt immer noch: Ampere=Watt:Volt. Und bei gängigen Autoradios mit 4X40 Watt sind das 160Watt:12Volt=13,33Ampere!! Bei 14,5 Volt wären das immer noch über 10 Ampere. Du brauchst also ein fettes Netzteil von mindestens 10 Ampere Dauerleistung - alles andere ist 'Brandgefährlich'. Alex |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 18. Okt 2008, 18:16 | |||
Aber dann muss man auch dauerhaft die 4x40W ziehen. Wer sowas machen will, hört doch nicht volle Kanne. Darauf haben wir ja nun auch zig mal hingewiesen. Abgesehen davon würde man mit ner Stereolösung ja auch "nur" 2x40W ziehen, was den Strom schon halbiert. Will man ne Vollpegel-Lösung muss man ein dickes Netzteil nehmen oder gleich nen gescheiten Verstärker davor hängen. |
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_ES_
Administrator |
#10 erstellt: 18. Okt 2008, 20:14 | |||
Wobei diese 4x40 W im Autoradiobereich eher als max. Angabe zu sehen sind. |
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Sunfire
Stammgast |
#11 erstellt: 18. Okt 2008, 20:20 | |||
Wennst auf 4x20 Watt kommst dann ist das eh viel. Aber ich würde aufjedenfall ein paar Ampere als Reserve dazupacken mfg francy |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 19. Okt 2008, 07:07 | |||
Nur mal so als Schätzeisen kann man eine Simulation für einen Tieftöner durchführen, der Fullrange überträgt, also in einem "normalen" Lautsprechergehäuse spielt. Wenn man sich dort mal den Hub über die Leistung anschaut, dann wird man feststellen, dass ein durchschnittlicher 17er bei etwa 20-25W am Hubende (von etwa 4mm) ist, wenn er mit Material angesteuert wird, welches gleichmäßig verteiltes Frequenzspektrum enthält. Der Hochtöner ist da eh außen vor. Bei Mehrwegesystemen kann man unter Umständen schon mehr Leistung reinschieben, wenn der Tieftöner dann größer wird und auch mehr Hub kann. Aber da sind wir dann wieder beim anderen Thema: wer große lautsprecher laut betrieben will, der kauft nen gescheiten Verstärker. |
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Sunfire
Stammgast |
#13 erstellt: 19. Okt 2008, 15:05 | |||
Im Heimbereich hat man ja größere Räume. Aber wenn die LS halbwegs Wirkungsgradstark sind dann kann man schon was machen. Die neuen Autoradios haben ja auch halbwegs viel Leistung. Wenn man 4x15 Watt zur verfügung hat dann haut das schon hin. Ein Bassgewitter darf man sich nicht erwarten mfg francy |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 19. Okt 2008, 20:25 | |||
Dem TMT ist egal wie groß der Raum ist. Der macht bei ner bestimmten Leistung einen bestimmten Hub. Mit 5 Ampere kann man über ein Autoradio schon relativ laut hören, denke ich. Das Radio selbst braucht vielleicht 20W, der Rest halt der Verstärker. Da kann man also schon gesunde 20-30W rausziehen. |
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Sunfire
Stammgast |
#15 erstellt: 20. Okt 2008, 11:01 | |||
Jo wenn man das ganze dann mit vernünftigen LS Kombiniert dann kann man da schon was rausholen mfg francy |
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Amperlite
Inventar |
#16 erstellt: 20. Okt 2008, 11:29 | |||
Das Radio hat für Anzeige, CD-Laufwerk, etc. eine Grundlast von bis zu 2 Ampere. Benutzt man ein Netzteil mit 5 Ampere Dauerstrom, sollte das für die Berieselung in Küche oder Werkstatt locker ausreichen. [Beitrag von Amperlite am 20. Okt 2008, 14:53 bearbeitet] |
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BooStar
Stammgast |
#17 erstellt: 20. Okt 2008, 13:42 | |||
Hab mal mein Radio am Labornetzteil gehabt. Beim Starten bis zuz 1,5A, im Leerlauf nur 0,8 - 1,2A. Je nach Quelle (Tuner, CD). |
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