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Elac-Fan Thread

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dvb-projekt
Ist häufiger hier
#1551 erstellt: 02. Jun 2007, 17:46

dvb-projekt schrieb:
Hallöchen,

wenn ich die Kabel bekommen habe, kann ich ja kurz meine Eindrücke schildern. Aber prinzipiell hat Roadmaster vollkommen recht. Selber ausprobieren ist immer angesagt. Ist ja auch immer noch subjektive Geschmackssache!



Sooo...
Die Entscheidung bzgl. der Elektronik ist gefallen.
Ich werde nächste Woche mir folgende Teile "gönnen" (soll nicht dekadent klingen!):

- Audionet MAP I incl. EPS-Modul
- Audionet AMP V

Habe mir den MAP I mit und ohne EPS bei Händler angehöhrt. Ich hätte nie gedacht, das der Unterschied so deutlich zu höhren ist! Einfach irre.

Dafür wird mein guter Yamaha DSP AX-1 dann den Platz räumen müssen.
Wenn alles da ist und ich die ersten Tage hinter mir habe, werde ich mal einen kurzen Eindruck zum besten geben.
An alle ein schönes Wochenende.

dvb-projekt
Nick11
Inventar
#1552 erstellt: 02. Jun 2007, 22:47
Ich finde Deine Aussagen zu Audionet und zur Größe des Unterschiedes sehr interessant. Besitze selbst den AZ-1.

Interessanterweise konnte eine Tag McLaren AV32R mit 192kHz-Wandlern die Vorstufen-Sektion des Yamaha bei mir zu Hause nicht abhängen, obwohl ich das vorab erwartet habe. Kannst Du etwas dazu sagen, was den größeren Unterschied zum AX-1 macht, Vor- oder Endstufe?

Nick

EDIT: ich sehe gerade Deine Rear-Boxen. Siehst Du da keinen Update-Bedarf? Ich hatte auch mal so kleine Canton-Dinger hinten, das passte eigentlich gar nicht zu meinen Elac 310i vorne. Nicht mal nur tonal, der Jet löst einfach deutlich besser auf. Z.B. bei Konzert-DVD's: Beifall kam vorne sehr sauber und differenziert, sozusagen jedes Klatschen einzeln, und von hinten nur eine Soße, eine Art Rauschen oder "Bruzzeln". Die 310 machen sich sicher auch gut bei Dir und kosten gebraucht nicht die Welt...


[Beitrag von Nick11 am 02. Jun 2007, 22:52 bearbeitet]
JanHH
Inventar
#1553 erstellt: 02. Jun 2007, 22:54
Die 209A ist bestimmt nicht schlechter, höchstens teurer.
dvb-projekt
Ist häufiger hier
#1554 erstellt: 03. Jun 2007, 06:13

Nick11 schrieb:
Ich finde Deine Aussagen zu Audionet und zur Größe des Unterschiedes sehr interessant. Besitze selbst den AZ-1.

Interessanterweise konnte eine Tag McLaren AV32R mit 192kHz-Wandlern die Vorstufen-Sektion des Yamaha bei mir zu Hause nicht abhängen, obwohl ich das vorab erwartet habe. Kannst Du etwas dazu sagen, was den größeren Unterschied zum AX-1 macht, Vor- oder Endstufe?

Nick

EDIT: ich sehe gerade Deine Rear-Boxen. Siehst Du da keinen Update-Bedarf? Ich hatte auch mal so kleine Canton-Dinger hinten, das passte eigentlich gar nicht zu meinen Elac 310i vorne. Nicht mal nur tonal, der Jet löst einfach deutlich besser auf. Z.B. bei Konzert-DVD's: Beifall kam vorne sehr sauber und differenziert, sozusagen jedes Klatschen einzeln, und von hinten nur eine Soße, eine Art Rauschen oder "Bruzzeln". Die 310 machen sich sicher auch gut bei Dir und kosten gebraucht nicht die Welt...


@ Nick11

Die hinteren Lautsprecher würde ich gern auch noch loswerden, habe aber ein Problem mit der Bautiefe, da Sie jeweils auf einem schmalen CD-Wandregal bzw. einer Ablage stehen.
Zu Deiner Frage zum Yamaha kann ich Dir nur empfehlen, Deinen nächsten Audionet-Händler aufzusuchen, Dir die Kombi auszuleihen oder den AZ-1 mitnehmen und dort anzuklemmen.
Die Kombi spielt wirklich in einer ganz anderen Klasse!
Da spielt aber das Gesamtkonzept die entscheidene Rolle, nicht nur die 192er Wandlersektion.
Wenn die Geräte da sind, kann ich gern was dazu schreiben.


[Beitrag von dvb-projekt am 03. Jun 2007, 06:16 bearbeitet]
Nick11
Inventar
#1555 erstellt: 03. Jun 2007, 14:35
Das ist ja der Punkt: nach vielen ermunternden Ansagen, habe ich genau das getan, nämlich den AZ-1 mit einer hochwertigen Vorstufe verglichen. Und zwar zu Hause, an meinen Boxen, über einen langen Zeitraum, wirklich gaaanz in Ruhe. Also besser als es bei jedem Händler ginge. Die 192 kHz beziehen sich auf den AV32R, d.h. es ist schon die hochgerüstete Version, die überall als überlegen beschrieben wurde.

Insgesamt waren die Unterschiede gering, lediglich bei dts gab es einen Sieger - den AZ-1! Daher zum einen meine Frage zum Einfluss der Endstufen. Zum anderen hält sich meine Experimentierlust nun in Grenzen. Hat aber auch sein Gutes: ich mag den AZ-1 jetzt umso mehr.

Beste Grüße,
Nick
audiorama-fan
Stammgast
#1556 erstellt: 04. Jun 2007, 23:44
Hallo,

was haltet ihr denn von Elac's neuer Serie 60? Ich habe da sehr gemischte Gefühle. Irgendwie sehen die so aus, als ob die direkt auf Cantons GLE-Liga abzielen sollen.

Ich hätte mir gewünscht, dass sie die Linie 120 ausbauen bzw. endlich die 204.2 "anniversary ed." herausbringen. Doch es wurde eine Serie, die für mein Begriff ein großer Kompromiß zu sein scheint bezüglich dem Gehäuse, bezüglich der Chassis, bezüglich der Abstimmung. Ich würde da mal vermuten, dass auch die Chassis nicht in Kiel produziert werden, da sie sehr sparsam dimensioniert sind.

Wieso werden die auf einmal so impedanzbewußt? Die bisherigen Boxen waren zumindest für NAD-Verstärker leichte Kost.

Schönen Abend!

Heiko
ROBOT
Inventar
#1557 erstellt: 05. Jun 2007, 00:09
Nunja,
die 60er Linie ist sicherlich schlicht und einfach auf eine bestimmte Preisklasse hin designet. Und in dieser Preisklasse muss ein Hersteller bestimmte Technik- Optik- und Haptik- Vergaben erfüllen. Das heißt erst wird der Verkaufspreis vorgegeben, und dann wird daraufhin entwickelt /gefertigt.

Bei Linien ab etwa 200er (300er?) stelle ich mir das anders vor: hier wird eher von der "Entwicklungsabteilung" die Technik usw. vorgegeben, und danach richtet sich dann der Verkaufspreis. Also in Analogie zu form follows function hier Preis folgt akustischen/optischen Vorgaben.

Also so wie ich das sehe gibt es bei vielen Herstellern eine individuelle Grenze, wo die Entwicklungsabteilung den Einfluss der "Marketingabteilung" aufhebt oder übertrifft (sorry etwas naiv formuliert ). Andere Hersteller wiederum haben diese Grenze nicht, hier wird ausschließlich nach Marketing Gesichtspunkten produziert.

Was sollte an der 120er Linie weiter ausgebaut werden?

Was meinst Du mit " impedanzbewußt"? Die Chassis sehen bei 60er immerhin aus wie Kiel-AS-Chassis...ob auch wirklich welche sind weiß ich nicht. Gehört habe ich die LS auch noch nicht...
JanHH
Inventar
#1558 erstellt: 05. Jun 2007, 00:47
"Ernsthaft" anfangen tuts bei Elac sicher erst bei der 2er-Linie.. aber ich hab auch noch die gute alte Elac 105, die ja nun schon mehrere Modellgenerationen alt ist, und auch die klingt beachtlich, wenn man Preis und Größe in Betracht zieht. Ich gehe also mal davon aus, dass die neueren Consumer-Reihen zumindest nicht schlechter sind, und das wäre ja schon ein grosser Vorteil gegenüber der Canton LE-/GLE-Reihe, die man eher als Beleidigung für die Ohren empfinden kann. Mit der Elac 105 kann man auch highendige Freunde mit gutem Gewissen zu sich einladen.. klein, aber fein.

Und ansonsten muss auch Elac einfach Geld verdienen, und es werden wohl in der "Konsumklasse" einfach am meisten LS verkauft. Daher sei es ihnen vergönnt, da mitmischen zu wollen. Wenn der Laden an sich gut läuft steht auch mehr Geld für highendige Neuentwicklungen zur Verfügung.

Mich befremdet allerdings das Tempo, mit dem Elac die Modellreihen austauscht.. fand ich bei Canton schon krass. Karat M90 oder Elac FS 208.2, erst vor kurzem neu gekauft, nun schon ein Modell der Vorgänger-reihe (mit entsprechendem Wertverlust). Da lob ich mir dann doch wieder die Dänen ;).

Gruß
Jan


[Beitrag von JanHH am 05. Jun 2007, 00:48 bearbeitet]
ROBOT
Inventar
#1559 erstellt: 05. Jun 2007, 01:46

Mich befremdet allerdings das Tempo, mit dem Elac die Modellreihen austauscht.. fand ich bei Canton schon krass. Karat M90 oder Elac FS 208.2, erst vor kurzem neu gekauft, nun schon ein Modell der Vorgänger-reihe (mit entsprechendem Wertverlust). Da lob ich mir dann doch wieder die Dänen .

Die Änderung von XXX.2 zu XXX.A ist bei den Standboxen doch nur eine optische, ganz abgesehen davon dass diese Linie seit etwa 2002/2003 produziert wird, da kann man schonmal "faceliften" :). Man muss sich an den Zeitgeist anpassen (siehe auch neue Farben weiss oder schwarz hochglanz neuerdings!).

Ansonsten teile ich Deine Einschätzung :prost. Die "Consumer" Linien von Elac sind wirklich recht gut, stehen allerdings nicht so im öffentlichen Fokus etwa hier im Forum - weil sie nicht übers Internet verdengelt werden- und die typische Klientel in dieser Preisklasse definiert ihre Käufe sehr oft über "Preisvorteile"... unabhängig davon, ob dieser Preisvorteil wirklich einer ist ....
throsten
Stammgast
#1560 erstellt: 05. Jun 2007, 07:21
Wer hat denn eine Box der 60er Linie schon gehört und kann berichten? Bisher ist mir nur der Test der FS 68 in der Audio über den Weg gelaufen und da kam die Elac verglichen mit der Canton recht gut weg. Nur die deutlich teurere Fokal fanden alle besser.
audiorama-fan
Stammgast
#1561 erstellt: 05. Jun 2007, 13:31
Hallo Robot,

ja, ich denke, du hast mit vielen Punkten Recht.

Durch das Know How, über das die Kieler verfügen, bin ich allerdings der Ansicht, dass das Markenimage noch stärker auf die oberen Serien fokussiert werden sollte, wenn man sich von Canton und Co. abheben möchte. Ich kenne genug Leute, die Elac einer gewissen Firma aus Dänemark als unterlegen einstufen. Da würde ich eher von der gleichen Augenhöhe sprechen. Jedenfalls fangen die Dänen zwar im bezahlbaren Bereich an, aber nicht im ganz unteren "consumerbereich". Und die verdienen auch ganz gut mit ihrer "Exklusivität". Man muss ja nicht alle Segmente bedienen. Das kann zu Lasten der Wahrnehmung durch den Kunden führen.

So eine größere Standbox hätte ich mir lieber in der 120er Reihe gewünscht. Mir war zwischen 50er und 120er auch keine Lücke bewußt.

Mit impedanzbewußt meine ich: früher waren ELACs immer 4 Ohm-Lautsprecher, die aber auch bis 3 Ohm runtergehen und damit schon stabile Verstärker fordern. Die neue Serie ist mit 6 Ohm Nennimpedanz gebaut speziell für schwachbrüstige Verstärker. Woher kommt dieser Sinneswandel?

Englische Lautsprecher sind fast schon von der Tradition her immer 6 und 8 Ohm Boxen.
JanHH
Inventar
#1562 erstellt: 06. Jun 2007, 01:54
Beim Thema "Vergleich mit Skandinaviern" muss ich mal Einspruch einlegen. Ich war auch mal der Meinung, Elac sei richtig gut, quasi Weltspitze, was sollen die Dänen da gross ausrichten.. aber das ist leider nicht so. Ich gehöre auch zu den wenigen(?) die das vergleichen können, da ich von beiden Herstellern LS besitze. Und man muss sagen dass Dynaudio doch erheblich besser ist. Die Elac 518 und die Contour S3.4 sind ja auch preislich fast vergleichbar (neu EUR 3000 vs. 4500), und die Dynaudio können praktisch alles besser, vor allem strahlen sie eine "Erwachsenheit" und Souveränität aus, die die Elac gar nicht bieten. Seltsamerweise machen die Contour auch wesentlich mehr Bass, obwohl sie auch nur zwei kleine Tieftöner haben. Auch die optische und haptische Qualität ist aus einer anderen Welt. Man merkt schon den Unterschied zwischen "sehr gut, aber normal" und "high end". Ich war selber überrascht.

Im consumer-Bereich hat Dynaudio natürlich in der Tat nix anzubieten, selbst die nicht sonderlich attraktive Audience-Linie ist ziemlich teuer. Für derartige Preise ist Elac meiner Meinung nach viel netter.

Was mich wundert ist dass Elac selbst bei den höchsten Baureihen an der sparsamen Bass-Bestückung festhalten.. das schränkt die allgemeine Souveränität der LS doch stark ein.

Mir fällt gerade auf dass Elac in einer schwierigen Lage ist, was die Markenpositionierung angeht.. nicht wirklich high-end, aber auch definitiv über dem Consumerbereich von Canton und co., sehr technologielastig, aber kaum in der Lage, das auf dem Markt auch gewinnbrigend einzusetzen (weil sich die Consumerkunden nicht dafür interessieren, und high ender grundsätzlich anderen Marken zugewandt sind). Am interessantesten scheint mir Elac in der gehobenen consumer-Klasse.. sowas wie die FS 208.2. LS, die teuer genug sind, um die technologischen Vorteile auszuspielen, aber noch nicht mit der High-End-Liga ins Gehege kommen.

Aber wenn ich so viel Geld für LS ausgeben wie bspws. die 600er-Reihe kostet, will ich auch was, was nicht so arm im Bass ist, sondern was *alle* Belange der Musikwiedergabe highendig abdeckt. Wobei ich die auch noch nie gehört habe, aber da die Chassisbestückung nicht grossartig anders ist, und ich weiss was z.B. aus meinen 518 an Bass herauskommt, vermute ich, dass es da auch nicht so viel besser ist.

Viel Text, sorry falls zuviel Geschwafel ;).
tss
Inventar
#1563 erstellt: 06. Jun 2007, 09:19
janhh du bist dir sicher, dass jeder hier so wie du empfinden würde?
audiorama-fan
Stammgast
#1564 erstellt: 06. Jun 2007, 09:57
Hallo janhh,

du bestätigst meine Gedanken, was die Markenpositionierung angeht. Ich sehe das ähnlich: Elac versuchen auf allen Hochzeiten zu sein und dabei leidet die Wahrnehmung des Profils. So kenne ich auch genügend Verkäufer, die bei dem Stichwort Elac die Nase rümpfen, nach dem Motto: was im Geiz- und Blödmarkt angeboten wird, kann nicht gut sein. Nur dafür können die Lautsprecher ja auch nix bzw. es macht sie nicht schlechter.

Würde man die Linien 300 bis 600 nur in exklusiven Hifi-Geschäften anbieten, sähe die Welt schon wieder ganz anders aus. Aber stimmt schon: auf jeden Fall besser als Canton und Co. Meine subjektive Meinung ist, dass man dieses Massen-Consumersegment mittelfristig der Massenkonkurrenz läßt. Ich könnte mir auch vorstellen, dass der mit der Serie 300 eingeschlagene Weg noch nicht am Ende ist. Und bei der Firma AUDI hat die Etablierung als "High End Marke" samt Imagewandel auch gewinnbringend funktioniert.

Wenn übrigens die 600er Linie nach deinem Empfinden nicht wirklich high-endig ist, was ist sie denn dann? Für mein Empfinden klanglich super. Guck dir die Modelle mal an: die sind zwar nicht aus Holz, aber perfekt verarbeitet. Und alle Modelle aus der "anniversary collection", die ich bislang sah, waren deutlich besser als die normalen 200er verarbeitet, für meine Begriffe sogar perfekt.

Du solltest dich nicht von den scheinbar gleichen 18er Tieftönern blenden lassen. Der Unterschied steckt hinter der Front. Irgendwo habe ich mal gehört, es gäbe 20 verschiedene Versionen. So verfügt die 500er Reihe noch nicht über das LLD-Neodym-Magnetsystem, auch wollte man, so weit ich weiß, mit der 600er Serie deutlich höher.

Vor meinen BS 204.2 hatte ich die CL 82i, Lautsprecher, die identische Gehäuse und scheinbar den gleichen 18er Tieftöner haben. Der Unterschied im Bassbereich war enorm.

Aber stimmt schon: die Dänen wären eine Alternative, wenn man nicht so wie ich das jüngste Paar aus England gekauft hätte.
Nick11
Inventar
#1565 erstellt: 06. Jun 2007, 10:13
Dass mit der Bassabstimmung ist sicher auch Geschmackssache. Elac würde ich da eher (obwohl man mit Pauschalisierungen vorsichtig sein muss) auf der schlanken Seite sehen.

Dünnaudio, sorry Dynaudio, wurde und wird oft als schön neutral und ausgewogen, aber tendenziell langweilig und unbeteiligt beschrieben. Klangliche Verallgemeinerungen der o.g. Art über eine ganze Marke hinweg halte ich aber für gewagt, zumal der Preisunterschied im konkreten Beispiel doch immerhin 50% betrug. Die einzige Ausnahme mache ich beim Hochtöner: der Jet ist absolute Klasse, dagegen möchte ich keine Kalotte tauschen (obwohl man sagen muss, dass Dynaudio bei den Seidenkalotten traditionell als sehr gut angesehen wird - doch auch bei den Kalotten bleibt die Zeit nicht stehen (Stichwort Keramik)).

Letztlich sind die klanglichen Unterschiede bei Lautsprechern, auch in der gleichen Preisklasse, enorm. Ebenso bei den Vorlieben der Hörer.

Nick
3onyx
Ist häufiger hier
#1566 erstellt: 09. Jun 2007, 13:58
Na das ist mal genau mein Thread!!!
Ich hatte schon grosse T+A, Canton, Quadral, JBL und war trotzdem nie so richtig zufrieden damit! Dann musste ich umziehen und hab meine Anlage ein wenig abgespeckt, CD und Platte, kleiner Vollverstärker ( Heed Obelisk ) und ein Paar BS203.3! Läuft jetzt seit einem Jahr und endlich bin ich diesen Drang los, mir ständig neue Lautsprecher kaufen zu wollen! Stattdessen kaufe ich mir jede Woche mindestens 5 Cd´s und LP´s und bin permanent am hören!

Diese mystische HighEnd Markenfetish-Geschichte sollen andere Leute bezahlen, ich hab für 700 Euro verdammt gute Lautsprecher gekauft und bin einfach nur zufrieden damit!


[Beitrag von 3onyx am 09. Jun 2007, 13:59 bearbeitet]
michael67
Inventar
#1567 erstellt: 11. Jun 2007, 12:21
..immer wieder interessant, was hier einige zu den Bässen bei den Elac-Boxen zu sagen haben. Grade bei den Bässen sind die Geschmäcker natürlich sehr verschieden, wer zB einen Subwoofer einmal hatte, der will wohl immer wieder so einen "Raumanreger" bei sich haben.
Stichwort Gewohnheit: Ich hatte vor den Elacs recht ordentliche Heco-Boxen, die PCX-4 (geschlossene 3wegebox mit grossem 25cm-Bass), war also schon bassverwöhnt. Mit den Elacboxen (hatte ja erst auch nur ein Paar) wurde ich aber keineswegs enttäuscht, sondern hübsch überrascht: die tiefen Töne kommen viel differenzierter und auch mit ordentlicher Kraft herüber (oder wie man das auch immer umschreiben kann). Jedenfalls habe ich genug Raumanregung
Standortfrage: In meinem Wohnzimmer hab ich die 209er quasi freistehend und die 210er in Ecken stehen, mit dem Ergebnis, für meinem Geschmack den genau richtigen Bass zu haben.
Bei einigen Liedern hab ich auch mal den Vergleich gemacht, und beide Paare einzelnd gehört. Auch freistehend kommt genügend Bass, ich kann daher nur auf sehr bassverliebte Hörer hier in der Diskussionsrunde schliessen.

Einen Vergleich aus der Testhörphase vor dem Kauf hab ich noch in Erinnerung, das war die 209er und die Quadral Aurum 970, mit Bassreflexöffnung nach vorne, die gab mehr Bass wieder, freistehend. Diesen *wumms* brachte die 209er nicht, aber für meinen Geschmack war das auch schon fast zuviel für die Neutralstellung am Verstärker!
JanHH
Inventar
#1568 erstellt: 12. Jun 2007, 01:13
Gerade bei Bässen find ich nun nicht so viel Diskussionspotenzial.. wenn ich mit Box A ein Musikstück höre, und die Bässe sind "deutlich vorhanden", Bassgitarren beispielsweise gut zu hören, richtig voluminös und körperhaft (und dabei keineswegs irgendwie aufdringlich und übertrieben), und bei Box B sind die Bass-Drums darüber hinaus geradezu körperlich spürbar, und bei Box C wird beides nur angedeutet.. und wenn ich dann die Frequenganz-schriebe von allen drei LS kenne, und sie sind alle mehr oder weniger linear, nur A und B deutlich tiefer gehend als C.. naja, dann kann man wohl "objektiv festhalten" dass C tendenziell "zu wenig" Bass bietet oder??

C ist in diesem Fall Elac.

Gruß
Jan
throsten
Stammgast
#1569 erstellt: 12. Jun 2007, 08:13
C ist dann wohl eher ne Vento.

Vielleicht war C auch nicht optimal aufgestellt. Ich hab mehrere Boxen der 200 Linie schon in verschiedenen Räumen und im Vergleich mit vielen anderen Boxen anhören dürfen und da war Elac sicherlich kein Bassmuffel. Beim Tiefgang (z.B. Marlka Glen - Believer) spielte ne 209.2 oder 208.2 satt und druckvoll, bei ner Vento war der Bass immer weg.

Wir scheinen hier also verschiedene Erfahrungen zu haben.
michael67
Inventar
#1570 erstellt: 12. Jun 2007, 11:33
Hallo JanHH (wohnst du in Hammurch?),

die Dynaudio-Boxen sind bestimmt auch sehr nett, würde gerne den Strassenpreis der Contour 3.4 wissen (bei Ebay gingen 3.4er aus 2004 für 2600 wech) . Aber ob die *wirklich* viel besser klingen als die üblichen Verdächtigen von Elac? Hm.....am Ende sind es Nuancen, mehr kommt da wohl nicht mehr rüber, denn die Bestückung ist ja sehr ähnlich. Bei 'echten' 4500Euro muss ich aber sagen darf man den Vergleich zu einer 209A dann nicht mehr machen, hier zahlt ja keiner über 2000
Aber was ich nun eigentlich sagen wollte: du selber hast laut Forum-Eintrag die 209 und vor einem Monat die 518 ersteigert und dazu den Yamaha AX 590. Hattest du auch andere Verstärker mal an den Boxen :?, hier könnte man wahrscheinlich klanglich noch "mehr" rausholen. Ich hatte ja den grossen AV von Yamaha und der war wirklich schlecht/unpassend/mies im Klangbild. Himmelherrgott war da der Sound scheisse. Ich schreibe es jetzt mal so deutlich aus, weil es sich wirklich so darstellte (mehrere Testhörer). Also ich kann hier bei Dir eigentlich nur ähnliches vermuten und bin sehr auf deinen Kommentar gespannt; denn so wenig Bass kann auch deine Elac gar nicht haben, beim ersten testhören (obiger Link) warst du sogar ziemlich begeistert.


[Beitrag von michael67 am 12. Jun 2007, 12:05 bearbeitet]
Nick11
Inventar
#1571 erstellt: 12. Jun 2007, 13:49
Ja, die Raumakustik. 20 cm hin und her bei Aufstellung oder Sitzposition machen im Bass oft einen Unterschied um Welten.


michael67 schrieb:
Ich hatte ja den grossen AV von Yamaha und der war wirklich schlecht/unpassend/mies im Klangbild. Himmelherrgott war da der Sound scheisse. Ich schreibe es jetzt mal so deutlich aus, weil es sich wirklich so darstellte (mehrere Testhörer).


Kann ich nur schwer glauben. Welches Gerät war das konkret?

Nick
michael67
Inventar
#1572 erstellt: 12. Jun 2007, 15:58
Hallo Nick,

habe ich zwar alles im Thread recht umfangreich hier schon weiter hinten beschrieben, fülle jedoch gerne diese Wissenlücke aus: es war der grosse RX 2700er, der angeschlossen an den 210A ein grottenmieses Klangbild machte.
Katie Melua klang einfach nicht so, wie es hätte müssen, die Höhen waren quasi weg.....und die normalen Bässe ebenso. Ok war lediglich der Tiefbass. Bei Eagles/Hotel California war das Schlagzeug noch vor dem Sänger (ganz komisch!) zu hören, und das Schlagzeug selber hörte sich so blechernd an wie ein Spielzeug. Und die Guitarren? Ohje oh ach....will mich gar nicht mehr dran erinnern
Und so klang einfach jeder Song nicht so, wie er sollte und könnte.
Sorry übrigens, wenn ich hier wieder pauschalisiere, aber ein Körnchen "Wahreit" ist schon drann; denn innerhalb einer Marke ändert sich das Klangbild wohl nur im kleinen Bereich.


[Beitrag von michael67 am 13. Jun 2007, 10:23 bearbeitet]
JanHH
Inventar
#1573 erstellt: 12. Jun 2007, 19:05
Hallo Michael (und alle anderen),

dass der AX 590 die Sache nicht gerade verbessert stimmt. Allerdings besitze ich den seit Jahren nicht nehr, meine Elacs hab ich primär an einem Paar audiolabor stark-Endstufen betrieben, die Dynaudios an einem Accuphase E-302. Zwischendurch noch mal eine Burmester 878-Endstufe an den Elacs. Daran wirds also nicht liegen.

Und da ich sowohl die 209 als auch die 518 rauf und runter gehört hab, in einem akustisch ziemlich günstigem Raum, denke ich auch beurteilen zu können wie's um die klanglich steht. Sie spielen definitiv nicht satt und druckvoll im Bass, alle beide nicht. Es ist zwar auch kein echter "Mangel" zu beklagen, Bass ist vorhanden, aber eher schlank. Satt und druckvoll ist was ganz anderes. Und ich habe auch da bisher genug im Vergleich gehört. Selbst die Contour schafft da deutlich mehr (was eigentlich erstaunlich ist, da sie ja wirklich ähnlich bestückt ist, und weil Dynaudio auch nicht gerade als Fabrikant von "Spassboxen" bekannt ist), und das was ich im Familienkreise so an LS kenne, die Kef Q3.2 und Ecouton LQL 200, kommen da wirklich aus einer ganz anderen Welt. Da würde ich den Klang als satt und druckvoll bezeichnen. Ausserdem hat das Klangbild eine "unerschütterliche Souveränität", die den Elacs ebenfalls abgeht. Bei Kef und Ecouton hat man das Gefühl, man kann beliebig immer weiter aufdrehen, die Boxen stecken alles weg. Bei Elac geht dann doch irgendwann die Puste aus.

Wie gesagt, schlecht sind sie nicht, die Elacs (würde ich ihnen sonst seit Jahren treu bleiben ), Bass ist auch "ausreichend vorhanden", aber "satt und druckvoll" ist was anderes. Letzten Endes hört man nur das bestätigt, was viele sagen (und wo ich generell auch eher zum widersprechen neige): Membranfläche ist duch nichts wirklich zu ersetzen.

Ja, komme aus Hamburch, allerdings mit Zweitwohnsitz in Berlin.

Gruß
Jan


[Beitrag von JanHH am 12. Jun 2007, 19:08 bearbeitet]
jojo8944
Ist häufiger hier
#1574 erstellt: 13. Jun 2007, 21:51
Hallo,
also ich habe die 207.2 an einem Pioneer VSX 1016i angeschlossen und muß schon sagen : DAS ROCKT
ELAC RULEZ
JanHH
Inventar
#1575 erstellt: 14. Jun 2007, 00:36
Dass es rockt find ich ja auch.. das Elac-Klangbild ist sehr "spasslastig", es wird viel Lebensfreude vermittelt. Das liebe ich ja auch an Elac. Allerdings liegt das nicht an besonders tiefen oder satten Bässen, sondern eher an der "ungestümen Direktheit" im Mittel- und Hochtonbereich. Andere LS klingen viel zurückhaltender.

Ich hab sogar die etwas gewagte Theorie entwickelt, dass Elac bei den "besseren" Baureihen wieder "schlechter" wird, weil: Das, was an Elac so toll ist, ist halt dieses etwas "ungestüme" Klangbild.. alles SEHR direkt und einen anspringend, fun pur. Nur ist das leider nicht wirklich audiophil, so dass diese, für Elac charakteristische, Eigenschaft bei den besseren Baureihen wieder etwas abgemildert wird, im Sinne einer "audiophilen Korrektheit". Leider verlieren die LS dadurch aber auch an Charisma und dem, was für Elac eigentlich typisch ist. Daher kommts mir so vor dass Elac wirklich im Bereich der 2er-Reihe das Maximum bietet, weil die LS sich da noch "austoben" können ohne sich mit highendigen Konkurrenten vergleichen lassen zu müssen, also alles, was typisch für die LS ist (aufgrund der Chassis-Bestückung) im vollen Werte erhalten bleibt. Ich empfinde auch den unterschied zwischen meine ex (209) und den 518 als ziemlich genau dem entsprechend. Die grossen sind "besser", aber klingen auch etwas zurückhaltender, reservierter, audiophiler, aber das, was so "geil" an Elac ist, ist etwas in den Hintergrund gerückt. Dafür hat man hier die Konkurrenz mit den High End-Marken, und diese schneiden dann, soweit ich das bisher beurteilen kann, leider doch besser ab.

Hoffe das klingt jetzt nicht alles zu wirr..

Gruß
Jan


[Beitrag von JanHH am 14. Jun 2007, 00:37 bearbeitet]
Bennato
Inventar
#1576 erstellt: 14. Jun 2007, 00:42
So Mädels...

dann schreibe ich meinen Senf auch mal dazu. Diesen Fred habe ich gar nicht gesehen, obwohl ich früher schonmal nach einem Elac Liebhaber Thread gesucht habe. Egal! Ich besitze ein Elac Surroundset aus der damaligen 1er Linie. Ich habe es vor ungefähr vier Jahren gekauft und bin immernoch sehr zufrieden. Ich war öfters immer mal kurz davor neue Lautsprecher bei mir zu installieren, die aus der gleichen Preisklasse stammen, aber halt moderner sind. Ich kam dann aber nach Hause und sah mir meine 105 II an. Und immer kam mir sofort in den Kopf: Mensch! Nicht abgeben! Behalten!...dann machte ich meinen Denon an und war wieder überzeugt. Zugegeben, einen Design-Preis gewinnt die 1er Linie nicht, aber klanglich ist sie wirklich fein. Auch die 101 II als Rear finde ich im AllCh Stereo Modus sehr schön. Der Center passt sowieso gut ins Klangbild, da die gleichen Chassis benutzt wurden. Ohne Subwoofer, im reinen Stereobetrieb klingt die 105 II wirklich richtig gut. Es macht Spaß ihr zu zuhören. Sie ist nie aufdringlich und spielt dennoch sehr auflösend. Wenn man nicht auf die Musik achtet, fügt sich die Musik einfach in die Umgebung mit ein. Das hatte ich bei bisher keinem Lautsprecher; man nennt das wohl Neutralität. Das ist mir aber auch bei der Linie 50 aufgefallen. Auch dort bekommt man sehr viel Lautsprecher fürs Geld. Mittlerweile macht Elac ja auch was am Design (neue Serie mit Klavierlack), welches die Lautsprecher auch nun optisch aufwerten.

Komischerweise kommt Elac hier im Forum immer ein bisschen schlechter weg als andere Lautsprecher. Ich frage mich immer warum. Ich bin sehr zufrieden mit Elac und werde auch weiterhin bei dieser Marke zuerst schauen, wenn es eine Neuanschaffung zu machen gilt. Ich habe zwar auch Sachen von Canton, aber Elac gefiel mir immer gut. Als ich damals die 1er kaufte, kannte ich Elac. Aber mir waren die immer zu teuer. Mittlerweile kann man sie aber für einen guten Preis kaufen und hat dann wirklich gute deutsche Lautsprecher im Haus, die einen jahrelang begleiten können.

Ob die silberne Farbe in ein paar Jahren dann zu meiner Einrichtung passt weiß ich nicht, aber das ich dann bei Elac nach Alternativen schaue, weiß ich bestimmt.

Gutgehn
audiorama-fan
Stammgast
#1577 erstellt: 14. Jun 2007, 10:27
Hallo JanHH,

ich stimme dir zu, dass ELAC-Boxen Spaß machen wegen der Direktheit aber was bitte hat ein direkter dynamischer Klang mit audiophil zu tun?

Wer sagt denn, dass der zurückhaltendere Klang der richtigere ist? Wenn ich bspw. eine Aufnahme eines Gitarristen höre, dann muß eine Gibson Les Paul genauso "rotzig" klingen, wie sie auch live gespielt wird. Wenn ich eine Fadosängerin höre, dann sollte die Leidenschaft in der Stimme, die Schattierungen, die Geschmeidigkeit, voll rübergebracht werden.

Ich bin von ELAC zu REGA Standlautsprechern in meiner Hauptkette gewechselt, weil die sogar noch packender spielen, die setzen Impulse 1:1 um. Aber: sie können die Schattierungen im wichtigen Mitteltonbereich besser als Elac und die Gewebekalotte löst sogar mehr auf als der JET, klingt aber runder und angenehmer, einfach mit mehr "Schmelz".

Da sehe ich das Problem: ELAC müssen die Abstimmung höchstens entschärfen ohne allerdings ihre dynamischen Tugenden zu verlieren. Die R5 beweist eindrucksvoll, dass das geht.

Hier im Haus steht auch eine Audio Physic Avanti, die von einem RESTEK Vorverstärker und zwei dicken RESTEK Mono-Endstufen befeuert wird. Die klingen zwar sehr fein, aber leider klingen die auch sehr langweilig und zwar bei jeder Art Musik. Das mag zwar für Opern-Aufnahmen und Klassik OK sein, aber für mich klingen diese Lautsprecher emotionslos. Trotz ihrer Größe sind sie nicht in der Lage, Billy Cobham's Powerspiel am Schlagzeug korrekt wiederzugeben.

Audiophil heißt für mich, dass der Lautsprecher nicht nur tonal das original unverfälscht wiedergibt, sondern auch dynamisch zupacken kann, wenn es erforderlich ist.

Ich gebe dir Recht, dass die kleineren Modelle der 200er Serie "Spaßboxen" im positiven Sinn sind. Aber bereits bei der 208.2 ist die klangliche Abstimmung wesentlich zurückhaltender mit farbigerem Mitteltonbereich abgestimmt.

Im übrigen: der Bass bei ELAC geht SEHR tief hinab, aber vollkommen schlackefrei. Ich hatte auf der 208er, als ich sie mal zur Probe geliehen hatte, eine Orgel-CD gehört, die frequenzmäßig nicht beschnitten war und so den Klang der 32'-Kontrabombarde voll wiedergab. Das war eindrucksvoll.

Gruß, Heiko


[Beitrag von audiorama-fan am 14. Jun 2007, 10:32 bearbeitet]
Bennato
Inventar
#1578 erstellt: 14. Jun 2007, 12:33
also, wenn ich meine bescheidene Meinung dazu kundtun darf...obwohl ich nur die Elac Einstiegsserie besitze, finde ich den Bass bei meinen Elacs trocken, präzise und knackig. Stereo höre ich generell ohne Subwoofer.
Subjektiv gesehen, da ich kein Messgerät habe, finde ich den Bass der 13er Treiber sogar recht tief. Ich denke es hängt von der Aufstellung ab. In meinem Raum ist sie nicht optimal, dennoch stehen die Lautsprecher recht frei mit etwa 40 cm Abstand zur hinteren Wand. Obwohl das der Fall ist, dröhnt der Lautsprecher niemals. Dieses Problem hatte ich bei anderen Boxen schon öfters. Sogar meine kleinen 101 II produzieren einen sauberen Bass und klettern, für die Größe, recht tief in den Keller. Das ist aber nur der Fall, wenn sie frei stehen und nicht "im Regal" aufgestellt werden.

Zudem finde ich einen knackigen, trockenen (Kick-)Bass bei manchen Musikstücken angenehmer als einen sehr sehr tiefen, aber schwammigen Bass, wie es mir bei der JBL LX Serie damals aufgefallen ist.

Gutgehn
Gelscht
Gelöscht
#1579 erstellt: 14. Jun 2007, 12:51
Hallo Elac-Besitzer und Kritiker,...

...also ich habe jetzt seit einiger Zeit die 209a und bin sehr zufrieden mit diesen Lautsprechern.

Ich finde sie klingen einfach nur klasse. Und ich muss zudem sagen, dass Katie Melua sowohl von der CD, als auch von der Platte ebenso klasse klingt- und das an einem 30 Jahre alten Marantz Receiver! (Ich bilde mir ein, dass sie von der Platte noch besser Klingt)


Warum wird eigentlich in etlichen Threads immer K.Melua als Testobjekt erwähnt?..naja..was solls...

Ich habe an diesen LS rein gar nichts auszusetzen. Der Klang ist gut und die Verarbeitung ist über jeden Zweifel erhaben. Ich glaube, dass man für das Geld zur Zeit nichts besseres bekommt (neu).


Einen nichtklanglichen Kritikpunkt habe ich dann doch noch:

Es hätte noch Klavierlack und Schleiflack/weiß - Varianten geben sollen!

audiorama-fan
Stammgast
#1580 erstellt: 14. Jun 2007, 14:04
Hallo Maräntzchen,

die alten Geräte, die noch Saul Marantz selbst entwickelt hatte, die waren echt klasse.

Meinen Model 1060 Verstärker hätte ich noch immer, wenn nicht die letzte Reparatur an einem Ersatzteil gescheitert wäre: dem Netzschalter.
michael67
Inventar
#1581 erstellt: 14. Jun 2007, 14:43
Nun kam mir Maräntzchen zuvor
denn ich wollte fast haarscharf das gleiche von mir geben, und auch ich wollte - weil gestern Abend wieder in stiller Ruhe gehört - Katie Melua als Klangbeispiel nennen. Amy Winehouse ist übrigens auch für mich eine GUTE Neuentdeckung (back to black ist zwar eine kurze CD mit 30 Minuten, aber dafür supergut).

Die hier aufgestellte Theorie von JanHH kann ich eigentlich nicht ganz hinnehmen, da auch bei mir mit der 210A der Spassfaktor noch voll! und ganz! vorhanden ist. Und als ich einmal ein nettes 609er-Surroundset hören konnte, war hier auch wirklich nichts dran auszusetzen. Was genau ist für den einen Audiophil? Wo fängt die Lebensfreude an, und wo bitteschön der Spassfaktor und ungestüme Direktheit?
Natürlich verstehe ich diese Einrasterungen der Klangbilder oder versuche zumindest diese entsprechend der Umschreibungen hier einordnen zu können, jedoch glaube ich, dass diese hier schon relativ subjektiv wahrgenommen werden, daher sind diese Diskussionen schwierig.
Ich habe einmal eine grössere KEF (weiss nicht mehr welche, könnte vom Bild die 7er gewesen sein) und fand den Klang doch irgendwie unbefriedigend und auch etwas dumpf, daher kann ich es kaum glauben, lieber JanHH, dass grade diese kleine 3.2-Box besser klingen soll als deine 518. Die Ecouton LQL 200 müsste man mit meiner 210A mal direkt vergleichen, würde bestimmt viel Spass machen
Um es mal wieder zu einem Punkt zu bringen: ich bin mit meiner Kette (wie man es ja so schön sagt) wirklich hochzufrieden, mir kommen keine andere Marken so schnell ins Haus.
thinkmac
Neuling
#1582 erstellt: 17. Jun 2007, 16:00
Hallo Elac-Fans!

Ich hoffe ich bin hier richtig mit meine Frage..

Erstmal im vorraus bitte Entschuldigung für eventuelle Schreib- und Deutsch-Fehler (ich bin Belgier, wohne jedoch seit einige Jahre in Rostock)

Ich besitze seit ca. 4 Wochen ein Paar Canton Vento 802 LS und ein AV-Receiver Pioneer VSX-516-S.
(Ausserdem einen Subwoofer "Canton AS 105 SC", 1 paar Surround-Sp. "Canton Plus X2", und ein Center-Sp. "Canton Plus AV 700.2" . Alles in Silber)

Ich bin jedoch nie 100 % zufrieden mit die Vento's und Receiver Kombi, und habe in Media Markt mich die Elac BS 203.2 in einen direkten Vergleich mit die Vento 802 LS. angehört.

Die Vento's haben gute klare Mitteltöne, und ich kann mich vorstellen das einige Musikfreunde davon begeistert sind.

Jedoch, der Brillanz und Klarheit und sogar die Bass-Töne von diese doch sehr viel kleinere Elac 203.2 LS haben mich sofort begeistert! Ich bin nun Elac-Fan ohne selber diese LS zu haben

Leider hatten die nicht das größere Modell BS 204.2 zum probehören da ...
Da letzere angeblich belastbarer sind, und einen noch besseren Bass haben sollen, überlege ich ob diese vlt der bessere Wahl sind... Die 203er sind natürlich schön klein, das was meine Freundin sich sehr wünscht!

#1
Also da stellt sich der erste Frage: Ist - ausser im untersten Bass-Bereich - der Klang zwischen beide identisch?
Da ich der Canton Sub behalten möchte: kann ich dann (die richtige x-over Frequenz vorausgesetzt) mit die 203er einen identischen Klang erzeugen als mit die 204er??

Oder würdet Ihr mich unbedingt raten gleich den 204er zu nehmen und meine Freundin zu überstimmen?

#2
Weiter überlege ich mich auch zu trennen von meinen Pioneer Receiver. Es war ja nicht der teuerste, und gar die gleiche Cantons in MM haben irgendwie besser geklungen wie meine zuhause. Ich vermute das es am Receiver liegen kann. Direkt digital von DVD in Stereo o. Surround ist der Klang relativ ok, aber z.B analog vom Fernseher hören sich die LS manchmal "verschnupft" an...

Nun habe ich, durch einiges lesen hier im Forum, festgestellt das der Auswahl eines Verstärkers (bzw, Receiver) sehr entscheidend sein kann. Angeblich sind die Elac auch noch relativ wählerisch...

Zum Beispiel hier: http://www.hifi-foru...ead=17688&postID=0#0

Ich überlege stark den Yamaha RX-V 1700 zu kaufen, was ein sehr gute Wahl sein soll. Er schneidet in alle Tests mit Super-Bewertungen - bzw. als Testsieger ab, und bekommt Aussagen wie diese:

- Audio: "Surroundton kam gewohnt weiträumig und präzise... wer einen so schwungvoll, plastisch und sauber musizierenden Receiver hat, braucht keinen – zumindest keinen erschwinglichen – Vollverstärker mehr. "

- Stereoplay: "... den für AV-Receiver untypischen superfeinen,strahlenden,herzerwärmenden Stereoklang,der via „Pure Direct“ (umgeht die Prozessoren) noch deutlich an Luftigkeit und Raumtiefe gewinnt."

Ich habe aber - irgendwo hier im Forum - gelesen das oft Yamaha zu helltonig spielt in Kombination mit Elac LS...
Anderswo jedoch hat jemanden gemeint das das nur mit ältere Yamaha Verstärker so war, und die aktuelle Modelle dieses Phänomen wohl nicht mehr haben sollen.
Was ist nun richtig? Kann ich bedenkenlos diesen Receiver kaufen?

#3
Und eine letzte Frage... Wo kann ich die Elac 204.2 Lautsprecher um einiges erschwinglicher kaufen als der UVP??? 1000 Euro kann ich mich im Moment nicht leisten, uns sparen ist ja auch immer so ne sache...

Der Yamaha RX-V 1700 habe ich schon gefunden für 855,00, wäre jedoch auch hier dankbar für einen Tip noch Geld zu sparen...

Vielen Dank im vorraus!
throsten
Stammgast
#1583 erstellt: 17. Jun 2007, 18:14
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass aktuelle Yamaha AV Geräte und der JET von Elac sich nicht so sonderlich gut vertragen. Ich würde hier einen Onkyo oder Denon aus der 1000€ Klasse vorziehen.
thinkmac
Neuling
#1584 erstellt: 17. Jun 2007, 21:16
Ah... ok .. vielen Dank für die Infos!

ich hatte eigentlich stark gehofft den Yamaha mit die Elacs nutzen zu können, obwohl er eigentlich etwas zu teuer ist für mein Budget..

Hat jemanden zufällig Erfahrung mit den RX-V 1700 in Kombination mit Elac 204.2??
Vlt. ist dieses Modell problemloser zu kombinieren als mit andere Yamaha Receiver..?

Habe Onkyo und Denon angeschaut, und obwohl ich früher mal Onkyo Fan war, lokt mir der Denon AVR-3806 mehr. Auch die viele Testergebnisse sagen nur gutes, und er ist sogar einen tick günstiger zu bekommen als der Yamaha.

Was ich leider vermisse an der 3806 ist der Vollbild HDMI Konvertierung und Interlacing... Da hat Yamaha für den fast gleichen Preis mehr zu bieten.

Falls es den Denon werden soll, hat jemande Erfahrung mit der Kombination mit Elac 204.2 ?
michael67
Inventar
#1585 erstellt: 17. Jun 2007, 22:37
Ich hatte den grossen RX 2700 an meinen Elacs und musste ihn unbedingt umtauschen, kann bei dieser KOmbi daher nur den Rat geben Probezuhören und viell. zusammen in einem Laden zu kaufen, statt irgendwo im Netz. Handeln kann man da auch besser, weil gr. Summe.

Wer nutzt übrigens wirklich die HDMI-Funktionen an den AVs?
Wenige!

Die 204 er werden überalle hier gelobt, habe die auch gehört, finde die auch recht ordentlich!
Sunzi
Stammgast
#1586 erstellt: 18. Jun 2007, 16:52
Hallo,

Neues, eigentlich altes, Thema für den Fan Thread.

Möchte meine FS 209.2 um einen Center erweitern.
Der CC601 sprengt wohl das Budget(?), weswegen es wohl der CC201.2 werden wird.

Wo liegt denn der aktuelle Straßenpreis (idealerweise München aber auch IN möglich)


Grüße
Sunzi
_Draven_
Ist häufiger hier
#1587 erstellt: 18. Jun 2007, 19:24
Schau mal bei http://www.sound-reference.de/html/home.html
Dort werd ich meine morgen bestellen.

Kann man auch gut verhandeln.
PS: ist in München, bzw. Gräfelfing.
Spike_muc
Inventar
#1588 erstellt: 18. Jun 2007, 21:29

_Draven_ schrieb:
Schau mal bei http://www.sound-reference.de/html/home.html
Dort werd ich meine morgen bestellen.

Kann man auch gut verhandeln.
PS: ist in München, bzw. Gräfelfing.


Brav ;-)
michael67
Inventar
#1589 erstellt: 19. Jun 2007, 11:55
Hallo Sunzi,

ich staune grad beim Einsehen in die Preisliste, der kleine Center 200.2 in Titan-Look kostet 690Euro und der grössere 201.2 liegt bei 750Euro (in Titan-Shadow).
Also liegen beide auf fast gleichem Niveau.
Ein hiesiger Markt wollte mir den für 600 verkaufen, aber da muss ja noch etwas mehr möglich sein.

Den 601er kann man hier für die Hälfte kriegen, aber das ist ja immer noch über 1500...
Sunzi
Stammgast
#1590 erstellt: 19. Jun 2007, 12:04
Wie wir wissen :-) liegen die Straßen- also die tatsächlichen Preise darunter.

Meine FS209.2 und die FS127 habe ich beispielsweise weit unter der Liste erstanden und bin sehr glücklich damit.

Im Verhältnis sind daher 750€ für die 201.2 noch recht teuer.
Von der 601.2 hatte ich ~1200€ Strassenpreis in Erinnerung.
Die 3000€ sind schon fast prohibitiv und werden wohl von niemenden bezahlt.

Danke für's Nachschauen.

F
michael67
Inventar
#1591 erstellt: 19. Jun 2007, 12:38

Sunzi schrieb:
Wie wir wissen :-) liegen die Straßen- also die tatsächlichen Preise darunter.



jaja ich sehe das auch so. Den kleinen Center kann man hiere grad für 300 kaufen (weil es ein einzelner Aussteller ist), aber zu meinen 210er vorne passt da so ein kleiner Center eigentlich nicht wirklich hin, aber vielleicht muss es mal testen. Vor einem Monat wollte die jedenfalls noch fast das Doppelte, daher auch mein etwas allgemeiner gehaltene Antwort zum Strassenprice.
Hatte ich 1200 genannt? Ich kann mich jedoch an ein Ebayangebot erinnern, da ging er auch für 1000 nicht weg, war zuvor für 1300 angeboten worden. Für einen einzelnen Center ist das halt schon ganz ordentlich.
olivermarc
Stammgast
#1592 erstellt: 19. Jun 2007, 12:55
Hallo,


ich bin siet kurzem auch stolzer Elac Besitzer.
Einfach fantastisch, wie meine SLR 190 klingen und das, obwohl sie zur Einsteigerklasse zählen.

Gruß, olivermarc


Sunzi
Stammgast
#1593 erstellt: 19. Jun 2007, 13:28
Hallo Michael,

wegen des Jet III würde ich immer die CC201.2 nehmen, um ein homogenes Klangbild zu bewahren.
Deswegen turnt hinten auch ein FS107 ebenfalls mit Jet III HT.

Überschlägig müsste dann der 201.2 etwas unter 400€ liegen, was dann angemessen wäre.

Wenn Dir die Homogenität nicht ganz so wichtig erscheint, kannst Du mal unter CS72 stöbern. Der geht sogar bis 24Hz runter.


Just my 2 cents

Sunzi
Sunzi
Stammgast
#1594 erstellt: 19. Jun 2007, 14:56
@ Draven

S-R war bei dem CC201.2 leider überhaupt nicht wettbewerbsfähig.

Danke für den Tip


Sunzi
thinkmac
Neuling
#1595 erstellt: 19. Jun 2007, 15:12
Also ich bin auch auf der Suche, wo man relativ günstig an Elac Lautsprecher rankommen kann. Irgendwelche Tips?

TIA
Sunzi
Stammgast
#1596 erstellt: 19. Jun 2007, 15:18
Hallo Thinkmac,

keine Ahnung, was es in Rostock für Läden gibt.

Gerne kaufe ich bei kleinen Läden, und bekomme manchmal auch denselben Preis, wie bei den großen Ketten.

Manchmal jedoch, und nur bei Aktionen, wird man auch bei den großen Ketten fündig.

Sunzi aus München
thinkmac
Neuling
#1597 erstellt: 19. Jun 2007, 15:19
Ich würde Deutschlandweit bestellen o gar Ausland, wenn der Preis stimmt...
_Draven_
Ist häufiger hier
#1598 erstellt: 19. Jun 2007, 17:19
Im Internet wirst du kaum etwas finden.
Einfach mal auf die Elac Homepage schauen und nach Händlern in deiner Umgebung suchen.
Die mal am besten abklappern - etwas anderes bleibt dir fast nich übrig.
thinkmac
Neuling
#1599 erstellt: 19. Jun 2007, 19:09
Also bei uns sind leider nur Media Markt o. Saturn aufgelistet, und deren Preise sind nur sehr knapp unterm UVP... (zu wenig Konkurrenz?)

Vielleicht hat jemanden Erfahrung mit einen Händler bei sich in der Nähe, wo der Preis richtig besser war als bei der Saturn-Holding!

Ich bin dankbar für jeden Hinweiß!

(ich würde sogar gebrauchte 204.2er kaufen, farbe soll aber Silber sein)
michael67
Inventar
#1600 erstellt: 20. Jun 2007, 10:34

Sunzi schrieb:
wegen des Jet III würde ich immer die CC201.2 nehmen, um ein homogenes Klangbild zu bewahren.
Sunzi


Aber auch der kleine 200er hat doch den JET römisch 3
Und das doofe bei mir ist ja, dass meine 210A ja den X-Jet haben, von wegen der Homogenität müsste ich da dann den 601er nehmen, der mir aber zum einen zu teuer ist und zum anderen habe ich gar keinen PLatz für die beiden grösseren, lediglich der 200er würde bei mir noch in ein Schubladen grosses Fach unterm Fernseher passen.
Und größere Umbaumassnahmen möchte ich nicht machen, und da ich auch eigentlich zZ ganz gut ohne auskomme, werde ich es fürs 1. so belassen. Wie sieht das bei dir denn jetzt aus?
Sunzi
Stammgast
#1601 erstellt: 20. Jun 2007, 11:10
Hallo Michael,

mit 209.2 und 210 hast Du ja eh' schon Jet III und X-Jet gemischt.

In meiner laienhaften Vorstellung ist das nur "halbtragisch".
Der X-Jet ist ein Jet III mit koaxial angeflanschtem Mitteltöner. Der HT-bereich ist identisch.

Ein CC200.2 Center weist wahrscheinlich zu kleine TT auf (150mm weist gegenüber einem 115mm System 70% mehr Membranfläche auf)

Deshalb bin ich primär auf der Suche nach einem CC201.2

Bisher habe ich aber noch kein akzeptables Angebot gefunden, weder für einen 201.2 noch für einen 601.

Ich werde geduldig warten, bis es passt.


Sunzi
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