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Es lebe der Studio-Monitor!

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Irae
Stammgast
#5459 erstellt: 06. Mai 2010, 11:47
Für dieses Problem solltest du etwas an deiner Raumakustik arbeiten, anstatt mit Elektronik rumzuspielen.

Ähnliches Problem hatte ich auch und wurde durch Bedämpfung einer Glasfläche beseitigt.


[Beitrag von Irae am 06. Mai 2010, 11:50 bearbeitet]
Nick11
Inventar
#5460 erstellt: 07. Mai 2010, 12:10
Ich will morgen auf die High End. Was sollte man aus Eurer Sicht gesehen haben (Zynismus jetzt mal außen vor )? ADAM werde ich natürlich anlaufen.

Reinhard, bist Du irgendwo zugegen?
aktivposten
Stammgast
#5461 erstellt: 07. Mai 2010, 12:33

Nick11 schrieb:

Reinhard, bist Du irgendwo zugegen?


Ist er, deshalb kann er gerade nicht antworten
Dort suchen wo die Menschentraube ist. Manche Aussteller wollten ihm schon seine Akustikelemente abluchsen

Halle 3, Stand A05
Nick11
Inventar
#5462 erstellt: 07. Mai 2010, 12:57
Danke!
Hörzone
Hat sich gelöscht
#5463 erstellt: 08. Mai 2010, 11:45

Nick11 schrieb:
Ich will morgen auf die High End. Was sollte man aus Eurer Sicht gesehen haben (Zynismus jetzt mal außen vor )? ADAM werde ich natürlich anlaufen.

Reinhard, bist Du irgendwo zugegen?



ich hab meinen Stand in Halle 3 Stand A05

ach so.. wurde schon geantwortet..


[Beitrag von Hörzone am 08. Mai 2010, 11:45 bearbeitet]
Nick11
Inventar
#5464 erstellt: 09. Mai 2010, 13:10
So, gestern habe ich mich auf der High End umgesehen.

Den Reinhard habe ich zweimal angesteuert, um erstmals ein paar Worte mit ihm zu wechseln. Aber er hatte immer gut Kundschaft, da wollte ich mich nicht dazwischendrängeln. Der Mann macht jedenfalls einen sehr sympathischen Eindruck, was man so vom „Danebenstehen“ sagen kann. Wenn ich die Vicoustic-Preisliste richtig lese und man nicht immer ein ganzes Paket abnehmen muss, sind die Sachen ja richtig günstig. Und viele mit ihrer Optik absolut wohnzimmertauglich.

ADAM hatte einen überraschend großen Raum, gehörte damit auf jeden Fall zu den „großen“ der Messe. Ich kann mich noch gut erinnern, wie sie früher (noch in Frankfurt) in so einer kleinen Bude angefangen haben. Die bringen eine neue Heimserie unter dem „Artist“-Namen, welche technisch eng an die A..X-Serie angelehnt ist. Optik ist etwas anders und der Preis nur ein bisschen höher. Schon Hammer, was die bereits die kleinste (abgeleitet aus der A3X) an Bass und Schalldruck rausprügelt, und auch sonst hatte ich gar nichts auszusetzen. Die nächstgrößere Schwester (ähnlich der A5X) hat mir klanglich noch etwas besser gefallen, auch besser als die kleine Standbox (kann auch an meiner Abneigung gegen Hochtöner auf Kniehöhe liegen). Herrn Heinz hätte ich um ein Haar mal mein Lob ausgesprochen, ihn dann aber vor dem ADAM-Raum verpasst. Einziger Nachteil bei ADAM war die einseitige Musikauswahl, hier lief eigentlich immer das gleiche Programm.
Im Aussteller-Portrait der Stereoplay hat ADAM übrigens noch eine eigenen Vorverstärker angekündigt, der deutlich unter 1.000,- kosten und auf Besitzer von Aktivboxen zugeschnitten sein soll. Bin mal gespannt. Wenn ich mir was wünschen dürfte, wäre es eine Option für eine Sub-Weiche und für einen fixen Prozessor-Eingang in Surroundketten.

Als Elac-Freund habe ich auch gerne registriert, dass man dort offenbar beginnt, einige Modelle zu aktivieren und auf DSP’s in der Weiche setzt. Der Aufpreis ist dabei überraschend gering (bei der 243 nur 150,- / Stück).

Ansonsten habe ich nicht viel aus der Aktiv-Ecke gesehen. B&M war mir zu voll und die Heimserien sind auch preislich nicht mein Ding. Wer gerne mal Monsterboxen hört (preislich und physisch), kommt auf der Messe natürlich voll auf seine Kosten. Im Gegensatz zu früher verschwende ich aber kaum noch Zeit auf sowas….

Bei AUDIO gabs eine Kette mit der (allerdings passiven) ME160 von MEG. Eingedenk meiner schlechten Sitzposition schon sehr nett.

Ansonsten habe ich noch eine unbeschreibliche Geschichte mit dem Vinyl-Gauner Herrn Bierbaumer von „Blue Danube Records“ erlebt. Einfach köstlich, aber darüber berichte ich vielleicht ein andermal…


[Beitrag von Nick11 am 09. Mai 2010, 13:30 bearbeitet]
Hörzone
Hat sich gelöscht
#5465 erstellt: 09. Mai 2010, 14:19
Schade.. aber teilweise waren wir ganz gut beschäftigt
Ich denke das die Artist Serie erfolgreich wird, keine Frage. Der Vorverstärker wird wohl gegen Sommer fertig werden, derzeit gibts noch ein paar technische Sächelchen die verändert werden müssen. Wir natürlich einer mit Cinch und XLR ausgeliefert, logo.. Ich glaube das wird ein feines Teil. Etwas grösser als ein Funk LAP (wer den kennt)
viele Grüße
Reinhard
Nick11
Inventar
#5466 erstellt: 09. Mai 2010, 14:44
Hey, die Messe läuft doch noch.
Husch, husch, zurück zum Kunden.
Hörzone
Hat sich gelöscht
#5467 erstellt: 09. Mai 2010, 18:46

Nick11 schrieb:
Hey, die Messe läuft doch noch.
Husch, husch, zurück zum Kunden. :D


heute wars etwas ruhiger..
Hüb'
Moderator
#5468 erstellt: 09. Mai 2010, 19:08

Der Mann macht jedenfalls einen sehr sympathischen Eindruck, was man so vom „Danebenstehen“ sagen kann.

Das täuscht!
rpnfan
Inventar
#5469 erstellt: 09. Mai 2010, 19:37
Hi,

auch ich hab' Eindrücke von der High End zu berichten. Die großen Adams klangen schon interessant. Allerdings ist mein Eindruck, dass ich auf Dauer doch kein Adam-Freund werde, obwohl mit die S2X bei Reinhard damals schon ziemlich gut gefallen haben. Bin aber noch auf keinen Fall endgültig entschieden, da so ein Messeindruck alles andere als optimal ist, sondern eine erste Idee liefern kann, was man mal in Ruhe anhören mag.

Von der Artist-Serie war ich auch angetan. Die LS waren ja dort in einem "zu großen Raum" und haben sich selbst dort noch recht wacker geschlagen. Die AX3-Artist-Abart hat mich auch durchaus beeindruckt und ich vermute, dass die AX3 quasi identisch klingt. Dann ist die für um die 400 Euro / Paar Straßenpreis auf jeden Fall ein sehr interessanter LS für das extrem gehobene "nebenbei" zum Beispiel. Je nach Platz und Einsatzzweck legt die AX5-Artist-Variante noch mal 'ne Ecke drauf. Der Artist-Stand-LS hat mir auch nicht sooo gefallen. Besonders gut fand ich, dass die prinzipiellen Tugenden der "großen" Adams auch in der Artist-Serie hörbar wurden. Wobei das natürlich ein Äpfel-Birnen-Vergleich ist, aber trotzdem. Musik hört man schließlich mit beiden...

Die musikalische Offenbarung auf der Messe war für mich persönlich jedoch die Naim Ovator 600. Ich kam in den Raum und dachte direkt, "aha, sehr schön -- endlich Musik :-)". Ich habe einen bestimmten "Nicht-Klang" als Ideal eines LS im Kopf, bei dem man "einfach" Musik hört. Der Naim klingt im positiven Sinne anders als alle anderen LS, die ich auf der Messe hören könnte. Ich fand, dass mit der Naim einfach die Musik "da" war. Für mich ein unglaublich stimmiger Klang, der nie aufdringlich wurde und trotzdem für mich keine Durchhörbarkeit vermissen ließ. Auch der Druck in der Musik und der Bass war einfach "passend". Man musste nicht überlegen, ob da etwas fehlt oder zuviel ist, sondern es war einfach "richtig" -- einfach Musik :-). Nebenbei war der Hörplatz auch ziemlich unkritisch. Bin immer wieder in die Vorführung zurück, da es einfach Spaß gemacht hat, dort Musik zu hören. Ich war übrigens völlig unvoreingenommen, da ich schon lange keine Audio-Zeitschriften mehr lese und weder Preis, noch Aufbau der Naim kannte. Leider nicht meine Preisklasse (hätte auch keinen Platz dafür), aber kann mir nicht vorstellen, dass ein anderer LS da so schnell etwas draufsetzt.

Die ganz große Focal war z. B. natürlich auch beeindruckend (aber viel zu laut vorgeführt), aber hat für mich nicht einfach die Musik dargeboten wie die Naim. Bei Backes + Müller hatte ich nur ganz hinten mal reingehört. Das könnte auch ganz interessant sein -- aber die Naim...

Es soll ja noch 'ne kleinere Version rauskommen, evtl. wäre das mittel- / längerfristig etwas? Vermutlich werd' ich mir bis dahin tatsächlich eine sehr feine "Nebenbei-Abhöre" im Stil von A3X, A5X, Focal CMS 50 oder 65 (ganz evtl. auch 40 oder mit Sub zu einem der genannten), mit der man schon ziemlich schön Musik für einen bezahlbaren Betrag hören kann, zulegen. Vorher werd' ich mir aber evtl. auch nochmal 'nen Blick in die DIY-Ecke werfen. Würd' gern die Mark Audio Alpair Breitbänder (MarkO), evtl. auch mit Sub-Unterstützung hören. Das könnte auch sehr interessant sein und sogar noch recht gut bezahlbar. Vielleicht gefiel mir bei der Naim der "Nicht-Klang" deswegen so gut, da ein guter Teil der Musik über eine Art "Breitbänder" kommt?

War auf den Fall den Besuch für mich wert, auch wenn nicht so viel Monitore (eigentlich keiner ;-) wie gewünscht zu hören waren. Nebenbei konnte ich noch einiges interessante im KH-Bereich hören :-)
Musikfloh
Hat sich gelöscht
#5470 erstellt: 09. Mai 2010, 20:49

heute wars etwas ruhiger..

Diesen Eindruck hatte ich auch. Als ich den Reinhard heimsuchte, sass er gerade auf einen Stuhl und träumte vermutlich von Passiv-Lautsprecher, Röhrenverstärker und Plattenspieler
Hörzone
Hat sich gelöscht
#5471 erstellt: 10. Mai 2010, 06:23

Musikfloh schrieb:

heute wars etwas ruhiger..

Diesen Eindruck hatte ich auch. Als ich den Reinhard heimsuchte, sass er gerade auf einen Stuhl und träumte vermutlich von Passiv-Lautsprecher, Röhrenverstärker und Plattenspieler ;)



neee... bestenfalls von den Western Elektric (1948), die kamen richtig gut.
Ausserdem hab ich am Samstag von Uli Apel meine Telefunken M15A übernommen, da freu ich mich drauf die mal in Betrieb zu sehen. Passiv hab ich nicht viel gehört, denn die AudioNec, die mir auch gut gefiel (nicht weil ich da meine Vicoustic Sachen stehen hatte) ist ja aktiv.
Bei Adam war ich in Anbetracht meiner vielen Module die doch für eine anehmbare Akustik gesorgt hatten, auch ganz zufrieden. Dann hab ich noch den Biegewellenwandler von Goebel gehört, schon faszinierend,aber ich hatte ein bisschen Probleme mit dem Stimmbereich dort. Beim zweiten Besuch lief was von Kari Bremnes, da klangs wie verpolt? Weiß aber nicht wie die Aufnahme wirklich klingt, müsst ich mal anhören, ich glaub ich hab die
viele Grüße
Reinhard
Mstrusch
Stammgast
#5472 erstellt: 11. Mai 2010, 13:08
Hallo Reinhard,

da ich bei Dir im Laden mal die ADAM A5 gehört hatte, wollte ich mich mal nach der neuen Artist 5 erkundigen.

Wirst Du die auch reinbekommen, bzw. ab wann wird die Box lieferbar sein?
Sind schon Preise bekannt?

Grüße
Markus
Daiyama
Inventar
#5473 erstellt: 11. Mai 2010, 13:23
Laut ADAM Preisliste 400 Euro pro Stück.
Ob Reinhard die auch rein bekommt würde mich auch interessieren; auf der Preisliste war ein Händler (Name gerade entfallen) in Dachau angegeben.

Gruss

Knut
Mstrusch
Stammgast
#5474 erstellt: 11. Mai 2010, 13:25
Hallo Knut,

danke für die Auskunft!
Dann bin ich doch schon mal sehr gespannt mir die mal anzuhören.
Hörzone
Hat sich gelöscht
#5475 erstellt: 13. Mai 2010, 18:07
Lieferbar werden die Adams ab September...
stravinsky
Inventar
#5476 erstellt: 13. Mai 2010, 19:09
Frühe Produktankündigungen - Eine Unart, die immer mehr um sich greift.
Hörzone
Hat sich gelöscht
#5477 erstellt: 13. Mai 2010, 19:46

stravinsky schrieb:
Frühe Produktankündigungen - Eine Unart, die immer mehr um sich greift.


nein, eine HighEnd ist der Ort um auch zukünftiges zu zeigen. Würdest du auf das nächste Jahr warten? Das wäre ziemlich dämlich
Nick11
Inventar
#5478 erstellt: 14. Mai 2010, 08:46
Zumal die drei neuen Vertreter der Artist-Serie auf der Messe nicht bloß angekündigt, sondern auch real zu sehen und zu hören waren. Ich bin ganz froh, dass ich diese Gelegenheit auf der Messe hatte.
(Und nebenbei setzte Adam damit einen wohltuenden Kontraktpunkt zur ringsum verbreiteten Gigantomanie. Zwei Boxen für 10.000 Euro werden ja vielerorts schon als "Schnapper" angespriesen.)
bensch
Inventar
#5479 erstellt: 14. Mai 2010, 10:28
Hallo zusammen,

ich habe seit etwa einer Woche die neuen ADAM A7x und bin wirklich sehr angetan.
Dieser Hochtonbereich ist einfach grandios. Ich habe wirklich bei keinem anderen LS solch eine feine, detailreiche und zugleich seidige Wiedergabe erlebet… Jeder Wechsel zu anderen Lautsprechern (z.T. auch auf deutlich teurere Monitore von Genelec & co) lässt einen erschrecken und sofort zurückschalten um die Wolldecke wieder zu entfernen. Lediglich den Bass habe ich bei mir zu Hause noch nicht so recht unter Kontrolle, aber aktuell stehen die A7x auch noch auf der TV Bank direkt vor der Rückwand…
Wie auch immer – eigentlich wollte ich nur eine kurze Frage loswerden: Sollte man die Lautstärke am Monitor selber immer voll aufdrehen? Ich hatte diese zuvor immer mittig und dann eben den Vorverstärker entsprechend laut gemacht. Irgendwie fehlte es mir aber ein wenig an Dynamik. Also Am Monitor bis zum Anschlag gedreht und am Vorverstärker auf die vermeintlich gleiche Lautstärke wie vorher runtergeregelt. Und siehe da – es gefällt mir viel besser. Kann das sein. Macht das irgendwie Sinn (bspw. im Vergleich zur Lautstärkereglung im PC) oder ist das ne ausgewachsene Wahnvorstellung?

Besten Gruß
Ben
mattheo_72
Stammgast
#5480 erstellt: 14. Mai 2010, 12:37
Hallo,

ich war auf der HighEnd auch sehr angetan von der neuen Adam Artist 5 die im September kommen soll.

Meine Frage: ist die A5X, die es bereits gibt, wirklich identisch bis auf Klavierlack und USB-Schnittstelle?

Den Bildern nach zu Urteilen sind bei der A5X vorn Bassreflexöffnungen, die ich bei der Artist 5 auf den Katalogbildern nicht erkennen kann.

Weiß jemand mehr?

gruß
Mattheo
Hörzone
Hat sich gelöscht
#5481 erstellt: 14. Mai 2010, 12:51

mattheo_72 schrieb:
Hallo,

ich war auf der HighEnd auch sehr angetan von der neuen Adam Artist 5 die im September kommen soll.

Meine Frage: ist die A5X, die es bereits gibt, wirklich identisch bis auf Klavierlack und USB-Schnittstelle?

Den Bildern nach zu Urteilen sind bei der A5X vorn Bassreflexöffnungen, die ich bei der Artist 5 auf den Katalogbildern nicht erkennen kann.

Weiß jemand mehr?

gruß
Mattheo


Die Artist hat die Reflexöffnung nach hinten.. sonst sind die vergleichbar
Hörzone
Hat sich gelöscht
#5482 erstellt: 14. Mai 2010, 12:53
und das Gitter ist auch dabei, was bei der A5X fehlt...


[Beitrag von Hörzone am 14. Mai 2010, 13:02 bearbeitet]
bossa
Stammgast
#5483 erstellt: 14. Mai 2010, 12:53

bensch schrieb:
Hallo zusammen,

ich habe seit etwa einer Woche die neuen ADAM A7x und bin wirklich sehr angetan.
Dieser Hochtonbereich ist einfach grandios. Ich habe wirklich bei keinem anderen LS solch eine feine, detailreiche und zugleich seidige Wiedergabe erlebet… Jeder Wechsel zu anderen Lautsprechern (z.T. auch auf deutlich teurere Monitore von Genelec & co) lässt einen erschrecken und sofort zurückschalten um die Wolldecke wieder zu entfernen. Lediglich den Bass habe ich bei mir zu Hause noch nicht so recht unter Kontrolle, aber aktuell stehen die A7x auch noch auf der TV Bank direkt vor der Rückwand…
Wie auch immer – eigentlich wollte ich nur eine kurze Frage loswerden: Sollte man die Lautstärke am Monitor selber immer voll aufdrehen? Ich hatte diese zuvor immer mittig und dann eben den Vorverstärker entsprechend laut gemacht. Irgendwie fehlte es mir aber ein wenig an Dynamik. Also Am Monitor bis zum Anschlag gedreht und am Vorverstärker auf die vermeintlich gleiche Lautstärke wie vorher runtergeregelt. Und siehe da – es gefällt mir viel besser. Kann das sein. Macht das irgendwie Sinn (bspw. im Vergleich zur Lautstärkereglung im PC) oder ist das ne ausgewachsene Wahnvorstellung?

Besten Gruß
Ben :prost

Als professioneller Studiomonitor erwartet der Lautsprecher auch einen professionellen Studiopegel. Der is genormt. Bei einem sinnvoll gebauten Vorverstärker sollte dieser auch rauskommen, wenn er voll aufgedreht ist (also der Vorverstärker!)

Die Endgültige Lautstärkeeinstellung würde im optimalen Fall am Verstärker gemacht.

Wenn du nun immer die Box voll offen hast, dafür aber mit niedrigerem Pegel rein gehst verschenkst du einerseits Dynamik und erhöhst den Einfluss von Störgeräuschen. Wie stark sich das zeigt ist unterschiedlich, zumal ich schätze, dass wir hier von symmetrischen Kabeln reden. Aber der Unterschied ist klar ausmachbar. In sofern ist es keine ausgewachsene Wahnvorstellung, nein. Es ist nur, wenn man schon Unterschiede hört, irgendwie genau das Gegnteil von dem, was eigentlich gehört werden müsste...


Nun ist es ja äußerst unpraktisch immer zu jeder Box einzeln zu rennen, um die Lautstärke ideal zu regeln. Macht niemand, auch nicht im Studio
Daher ist der beste Tipp den Regler an der Box so einzustellen, dass du bei voll aufgedrehtem Vorverstärker den höchsten Pegel hast, den du zu Hause nutzen wirst. Dann kannst du am Vorverstärker immer runterdrehen und hast somit die höchste praktikable Dynamik und Störabstand.




Was man allerdings auch nie unterschätzen darf: Die persönlichen Vorlieben des Hörers. Im Hifi-Bereich ja eher NOCH wichtiger als im Studio.
Wenn du also nach viel Ausprobiererei der Meinung bist, dass DIR der Klang am besten gefällt, wenn du die Box voll aufdrehst und den Vorverstärker dafür umso niedriger, dann kann ich noch drei mal so viel schreiben, dann ist das eben so und dann musst du auch auf keinen Ratschlag von irgendjemanden hören, sondern es einfach so machen, wie du es am besten empfindest.
Kaputt machst du damit jedenfalls nichts, das steht fest.
m00hk00h
Inventar
#5484 erstellt: 14. Mai 2010, 13:19

bossa schrieb:
Wenn du nun immer die Box voll offen hast, dafür aber mit niedrigerem Pegel rein gehst verschenkst du einerseits Dynamik ...


Das erkläre mir mal bitte.
Kann ja sein, dass ich gerade auf dem Schlauch stehe, aber Sinn macht das für mich nicht.

m00h
charles_b
Stammgast
#5485 erstellt: 14. Mai 2010, 13:20

Hörzone schrieb:


Die Artist hat die Reflexöffnung nach hinten.. sonst sind die vergleichbar



Hm, dann sind die A*x Boxen ja ein richtiges Schnäppchen gegenbüer den Artist, wenn es einem nicht um das Design geht, oder?
Nick11
Inventar
#5486 erstellt: 14. Mai 2010, 14:11
Die "Artisten" sind ebenfalls sehr günstig, haben eben noch die Lackoberfläche und vielleicht ein anderes Vertriebskonzept (?). Wobei mir die abgeschrägten Kanten der A..X besser gefallen. Wenn bloß nicht die Regler auf der Front wären.

Hörzone schrieb:
Die Artist hat die Reflexöffnung nach hinten.. sonst sind die vergleichbar

Diese Antwort habe ich ebenfalls am Adam-Stand bekommen. Spart ja auch Lager- und Entwicklungskosten.
bossa
Stammgast
#5487 erstellt: 14. Mai 2010, 14:36

m00hk00h schrieb:

bossa schrieb:
Wenn du nun immer die Box voll offen hast, dafür aber mit niedrigerem Pegel rein gehst verschenkst du einerseits Dynamik ...


Das erkläre mir mal bitte.
Kann ja sein, dass ich gerade auf dem Schlauch stehe, aber Sinn macht das für mich nicht.

m00h

Nunja, zuallererst hängen für mich SNR und Dynamik eng zusammen. Je höher der Rausch-/Einpsrechpegel relativ zum Signal, desto weniger "dB" bleiben an Dynamik übrig.

Aber wie gesagt, hier ging es diesbezüglich sicherlich eher um prinzipielle Dinge, als um unbedingt tatsächlich hörbare.
mattheo_72
Stammgast
#5488 erstellt: 16. Mai 2010, 19:17
Hallo,

mich würde interessieren, wie ihr eure Studio-Monitore betreibt.
Direkt an der Quelle oder mit nem Vorverstärker?

Welchen Vorverstärker würdet ihr empfehlen bei sagen wir mal den Adams A5 ... A7 (sprich wieviel müsste man sinnvoller Weise investieren)?

Danke im voraus!

Gruß
Mattheo
plönlein
Stammgast
#5489 erstellt: 16. Mai 2010, 19:36
Hallo Mattheo,

ich betreibe mein A5-Pärchen mit einem Quad CD-Player (CDP-2, rd. 1400 Euro), an dem ich auch die Lautstärke regeln kann. Ganz subjektiv: Ich bin zufrieden, die Lautstärkeregelung funktioniert sehr fein.

Gruß, p.
kwaichangtoy
Inventar
#5490 erstellt: 16. Mai 2010, 20:49
ich finde einen vorverstärker angenehmer, da ich mehrere quellen anschliessen kann.
ein vorverstärker, gebraucht aus der bucht kostet nich die welt
plönlein
Stammgast
#5491 erstellt: 16. Mai 2010, 21:30

kwaichangtoy schrieb:
ich finde einen vorverstärker angenehmer, da ich mehrere quellen anschliessen kann.
...


Ich vergaß: Der CDP-2 von Quad hat sechs Digital-Eingänge. So lasse ich darüber mein iPod-Dock von Onkyo ND-S1 laufen (optisch verbunden). Ich bin auch damit sehr zufrieden.

Gruß, p.
michael@hifi
Stammgast
#5492 erstellt: 17. Mai 2010, 01:47

mattheo_72 schrieb:
mich würde interessieren, wie ihr eure Studio-Monitore betreibt.
Direkt an der Quelle oder mit nem Vorverstärker?

Für Quellen, die Line-Signale ausgeben, braucht man zum Anschluss an aktive Monitore eigentlich keinen Vorverstärker. Man braucht aber in irgendeiner Form eine Lautstärke-Regelung und evtl. zusätzlich ein Mischpult bzw. einen Quellen-Umschalter dazwischen. Ich habe z.B. nun schon seit über 10 Jahren ein MACKIE 1202-VLZ. Da gehen alle Quellen rein, und da sind auch Monitore angeschlossen. Ein zweites Pärchen Aktivmonitore wird mehr oder weniger direkt, sprich über einen Behringer HD400, an das PCMCIA-Audiointerface Echo Indigo IO am Laptop angeschlossen, das eigene Lautstärkeregelung am Ausgang aufweist. Sonst, wenn es nur um die Lautstärkeregelung geht, so gibt es die Lautstärkeregler auch einzeln, wie z.B. das SM PRO AUDIO NANO PATCH. Wenn man allerdings was mit drahtloser Fernbedienung haben möchte, dann wird man sich wohl eher in der HiFi-Ecke umschauen müssen. Bzw. drahtlose Fernbedienungen gibts auch für Computer - dann erfolgt die Regelung aber digital, was evtl. auf Kosten der Auflösung gehen könnte.
Hüb'
Moderator
#5493 erstellt: 17. Mai 2010, 03:27

mattheo_72 schrieb:
mich würde interessieren, wie ihr eure Studio-Monitore betreibt.
Direkt an der Quelle oder mit nem Vorverstärker?

Monitor-Controller/DAC Grace m902 (siehe Profil).

Grüße
Frank
Gelscht
Gelöscht
#5494 erstellt: 17. Mai 2010, 07:51

mattheo_72 schrieb:
mich würde interessieren, wie ihr eure Studio-Monitore betreibt.


Funk MTX.

Gruß

Thomas
Matzio
Inventar
#5495 erstellt: 17. Mai 2010, 08:36

mattheo_72 schrieb:
mich würde interessieren, wie ihr eure Studio-Monitore betreibt.

Betreibe meine 9 Genelecs am AV Controller Onkyo PR-SC 5507 (hat Cinch und XLR-Ausgänge).
Cortana
Inventar
#5496 erstellt: 17. Mai 2010, 08:42
EMU 0404 USB Audio Interface.
das.ohr
Inventar
#5497 erstellt: 17. Mai 2010, 09:07

mich würde interessieren, wie ihr eure Studio-Monitore betreibt.

Klassisch über Vor- Endstufe. Ich hatte einige Vorstufen - aber so ganz ohne Einfluß sind die meisten nicht. Die Elektra von Gryphon hat mich überzeugt - Nachteile sind: nicht Fernbedienbar und keine symetrischen Eingänge.

Frank
Irae
Stammgast
#5498 erstellt: 17. Mai 2010, 11:11
Auch wenn es die Frage so ähnlich schonmal gab.

Surround über Echo Audiofire 8 und t.c. XO24 ( also Interface).

Stereo über RME ADI-2 und FUNK Vorstufe.
DasNarf
Hat sich gelöscht
#5499 erstellt: 17. Mai 2010, 13:39
Ganz einfach über meinen Onkyo TX-SR803 als Vorverstärker.
Sathim
Inventar
#5500 erstellt: 17. Mai 2010, 15:57
Siehe Signatur

Die Lösung auf dem Schreibtisch mit dem Meier Audio 2Move ist nur temporär, funktioniert aber erstaunlich gut

Kommt aber auch was Selbstgebautes hin in naher Zukunft.
mattheo_72
Stammgast
#5501 erstellt: 17. Mai 2010, 18:24
Oh besten Dank für eure Beiträge.

Jetzt muss ich erst mal im Internet recherchieren...

Dachte ja die Lautstärke kann man an den Boxen einstellen - sicher etwas unbequem, aber prinzipiell doch machbar, oder?

Ansonsten ist natürlich noch die Wahl mehrerer Quellen für mich wichtig.
Ein DAC wäre auch ganz nett für meinen alten CDP.

USB für PC/Laptop ist erst einmal nicht geplant.

Sorry dass ich nicht den ganzen langen Thread nach VV-Empfehlungen durchgeackert habe.

Grüße
Mattheo
DerLomaxx
Ist häufiger hier
#5502 erstellt: 17. Mai 2010, 20:00
Wie ich das mit der "Vorregelung" realisieren würde, müsste ich mir auch noch überlegen. Im Grund könnte die bei mir einfach ausfallen, da eigentlich ausschließlich einen PC angeschlossen wäre. Es wäre aber sicherlich auch nicht schlecht eine Fernbedienungs- und eine zweite Quellenanschlussmöglichkeit in Reserve zu haben (für meine baldige OpenPandora oder dergleichen).
Oder vielleicht etwas mit integriertem, hochwertigen Kopfhörerverstärer, oder gleich etwas, das für Surround ausgelegt ist. ... <seufz> Ich glaub ich versuche erst einmal das Stereo-Setup hinzubekommen, bevor ich weiter plane.

Ich weiss z.B. immer noch nicht, was in Bezug auf meinen Raum, meinen Musikgeschmack, meine Ohren und mein Budget das sinnvollste ist: K+H O300 ist eigentlich zu hochpreisig, die Event Opal sind auch noch preislich recht deftig für mich und angeblich ja schon fast eher Midfield-Monitore (wobei ich mich immer noch frage, wie sich das auswirkt, wenn man Midfield-Monitore im Nahfeldbereich verwendet) und was mich bei beiden stört, ist daß ihr Frequenzbereich nicht so weit runter reicht, wie mein im Vergleich sehr bescheidenes, momentanes Setup (Canton Subwoofer mit zwei Satelliten, angeblich bis 22hz). Sie sind sicherlich eine ganz andere Liga, aber dennoch wäre es in der Hinsicht eine Verschlechterung.

Die Alternative wäre für mich zwei Monitore aus der A?X-Serie von Adam (A5X,A7X oder A8X) mit einem aktiven Subwoofer der bis etwa 20hz runter geht. Aber Subwoofer in dem Bereich, die mir den Eindruck vermitteln klanglich dennoch auf hohem Niveau zu spielen, brachten mich auch gleich wieder in die sehr hohen Preisregionen (K+H O810 oder gar Velodyne DD-18 *hust*). Viel gesucht habe ich da aber noch nicht.
Leider bin ich mir noch nicht mal sicher, bis zu welchen Frequenzen die Musikstücke, die ich so im allgemeinen höre (fast ausschliesslich instrumentale, elektronische Musik) herabreichen bzw. wie wichtig diese Frequenzbereiche mir beim Komponieren von eigener elektronischer Musik mit Propellerhead Reason nun im Endeffekt sind. Ideal wäre da eine freie Software, der man eine Audiodatei vorsetzt und die einem dann in Textform ausgibt, wie tief die tiefsten Frequenzen in dem Lied sind. Unter Linux habe ich da zwar schon mit Audacity und Baudline experimentiert, aber das gestaltet sich eher als mühsam. Generierte Sinustöne bis 18hz nehme ich auf meiner Anlage noch wahr. Dann ist aber auch Schluß - entweder wegen der Anlage oder meinem Gehör.

Nun denn - jedenfalls bin ich derzeit noch in der Phase, wo sich mir mehr Fragen aufwerfen, als dass sie gelöst werden. Vor allem wenn ich zu guter Letzt (oder doch zu aller Erst?) mit dem Thema Raumakustik beginne. Doch ich schweife ab vom Thema ab....


[Beitrag von DerLomaxx am 17. Mai 2010, 20:02 bearbeitet]
charles_b
Stammgast
#5503 erstellt: 17. Mai 2010, 21:48

DerLomaxx schrieb:

...Ideal wäre da eine freie Software, der man eine Audiodatei vorsetzt und die einem dann in Textform ausgibt, wie tief die tiefsten Frequenzen in dem Lied sind. Unter Linux habe ich da zwar schon mit Audacity und Baudline experimentiert, aber das gestaltet sich eher als mühsam....


1. mit der Liebäugelei zu den "kleinen" Adams bist du nicht alleine....

2. zumindest unter Windows funktioniert die FFT von Audacity doch recht gut. Zumindest wird mir dort sehr deutlich bei 50 Hz ein Peak angezeigt, wenn ich eine der Casssettenaufnahmen digitialisiere, die mit einer Brummschleife (mangels besseren Wissens) aufgenommen wurden. Fehlt mir nur noch das richtige Tool, um die 50 Hz WEGzugkriegen.

3. Es gibt sicher einen Programmier-Guru, der die Dateien automatisch durch Audacity jagen kann. So wie dieses Dynamic-Tool, welches die Kompression als einen einzigen Wert ausgibt, wie heißt es doch noch gleich?

MfG
Irae
Stammgast
#5504 erstellt: 17. Mai 2010, 21:59
Das analysieren der Lieder geht prinzipiell relativ einfach, dazu brauchst du ein Programm das Sonogramme/Wasserfälle generiert (SpectrumLab z.B).
Wird z.B. ständig gemacht um zu sehen in welchen Filmen und in welcher Szene es ordentlich Tiefbass gibt.

Gehe mal des weiteren davon aus, dass dein Canton Sub von 22Hz nur träumt.
Ebenso sollte das Resultat beim 18Hz Testton sehr skeptisch betrachtet werden.
Nur weil sich die Membran bewegt und es evntl. Geräusche gibt, bedeutet das noch nicht, dass hier irgendwas Sinnvolles passiert.
Ergo ist ein 400 € Subwoofer der bis 30Hz geht in der Regel ausreichend und stellt gerade für Musik einen ganz akzeptablen Kompromiss zwischen Kosten und Nutzen dar.

Von den K&H Subwoofern sollte man auch eher Abstand nehmen, da sie relativ schnell komprimieren und dann nur noch bessere Tieftöner sind aber nichts mehr mit einem Subwoofer zu tun haben ( Messungen sind ja bei K&H einsehbar).
Die Velodynes sind in etwa ähnlich, geraten bei etwas höheren Pegeln schnell in Kompression und sind dafür einfach lächerlich überteuert.

Für Musik sicher alles noch akzeptabel, aber dafür muss man dann eigentlich nicht soviel Geld investieren.


[Beitrag von Irae am 18. Mai 2010, 19:01 bearbeitet]
wn
Inventar
#5505 erstellt: 17. Mai 2010, 22:22
Hallo Mattheo,


mattheo_72 schrieb:
Hallo, mich würde interessieren, wie ihr eure Studio-Monitore betreibt.
Direkt an der Quelle oder mit nem Vorverstärker?

Ich verwende meine Quad 12L pro active mit einem Restek MPRE+ zur vollsten Zufriedenheit.


mattheo_72 schrieb:
Welchen Vorverstärker würdet ihr empfehlen bei sagen wir mal den Adams A5 ... A7 (sprich wieviel müsste man sinnvoller Weise investieren)?

Ich denke, jeder gute VV, neu oder gebraucht, sollte passen.
Auch z.B. eine Mingda Meixing MC-7R Röhrenvorstufe, die ich mal zum Test hier hatte, schlug sich mehr als wacker an den Quads und an einem Paar O300.

- Gruß, Wilfried
Hüb'
Moderator
#5506 erstellt: 18. Mai 2010, 05:58

Dachte ja die Lautstärke kann man an den Boxen einstellen - sicher etwas unbequem, aber prinzipiell doch machbar, oder?

Da das in aller Regel kanal- und räumlich getrennt (linker LS, rechter LS) erfolgen muss, ist dieses Vorgehen nicht wirklich praktikabel.

Grüße
Frank
hims
Stammgast
#5507 erstellt: 18. Mai 2010, 10:28
Hat zufällig jemand die A8X schon gehört auf einer Messe o.ä.?
Mir ist schon klar, dass so eine Messe oftmals alles andere als ideal ist, um gute Eindrücke zu bekommen.

Ich bin auf der Suche nach Monitoren, die ich nicht unbedingt im Nahfeld betreiben muss, eher so bis knapp 3m - 3,5m. Von den Specs her, scheint die A8X ganz gut zu passen
Hörzone
Hat sich gelöscht
#5508 erstellt: 18. Mai 2010, 11:33

hims schrieb:
Hat zufällig jemand die A8X schon gehört auf einer Messe o.ä.?
Mir ist schon klar, dass so eine Messe oftmals alles andere als ideal ist, um gute Eindrücke zu bekommen.

Ich bin auf der Suche nach Monitoren, die ich nicht unbedingt im Nahfeld betreiben muss, eher so bis knapp 3m - 3,5m. Von den Specs her, scheint die A8X ganz gut zu passen :?


ja.. ich hab die auch hier stehen, ist ja inzwischen lieferbar
ich finde die neue A-Serie gelungen. endlich ist die P-Serie weg..
viele Grüße
Reinhard
DerLomaxx
Ist häufiger hier
#5509 erstellt: 18. Mai 2010, 11:57
Damit ich nicht vom eigentlichen Kernthema abschweife, habe ich ein seperates Thread bezüglich meiner Subwoofer-Frage erstellt:

Aktiver,ausgewogener Sub für Studiomonitore?

Wer konkrete Empfehlungen oder sonstige Ratschläge hat ... immer gern gesehen.
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