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Es lebe der Studio-Monitor!

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DasNarf
Hat sich gelöscht
#27215 erstellt: 08. Dez 2016, 17:31
Ich kann den Mahnern nur beipflichten. Besonders wenn man Lautsprecher besitzt, die laut und unverzerrt spielen können (und den Raum dazu), dann dreht man gerne zu laut auf. Für Kopfhörer gilt das ganz besonders. Mittlerweile bin ich auch vorsichtiger geworden, richtige Krawallsessions gönne ich mir nur noch selten, da mein Gehör bereits empfindlich für extreme Lautstärken geworden ist. Man spürt die Auswirkungen meistens erst, wenn es bereits zu spät ist!

Zum Thema Musiker: Ich kenne einige, und ALLE klagen über teils heftige Hörprobleme. Einer hat ne ganze Palette an Störgeräuschen. Von Piepsen bis Rauschen und Wummern ist da alles dabei. Kein Wunder: Der probt mit seiner Jazzband in einem 16qm Kellerraum, Schlagzeug inklusive, was aufgrund der hohen Dynamik besonders gefährlich fürs Ohr ist! E-Gitarren sind ebenfalls sehr schädlich.

Ich war einmal dabei, und bin nach 10 Sekunden geflüchtet. Der reinste Horror! Hab mich erst mit Ohropax und Schallschutzhörer wieder da rein getraut.


[Beitrag von DasNarf am 08. Dez 2016, 17:37 bearbeitet]
Daiyama
Inventar
#27216 erstellt: 09. Dez 2016, 14:28
Jetzt wird es mir klarer, warum hier niemand Kabelklang und Verstärkerklang hören kann.....
Vollker_Racho
Inventar
#27217 erstellt: 09. Dez 2016, 14:31
DasNarf
Hat sich gelöscht
#27218 erstellt: 09. Dez 2016, 14:47


Also ich war schon beim Ohrenarzt deswegen. Mein Hörspektrum ist noch nicht beeinträchtigt, bis 18Khz höre ich alles. Tinnitus hab ich auch keinen. Aber er hat mir geraten, künftig vorsichtiger zu sein, und das beherzige ich.


[Beitrag von DasNarf am 09. Dez 2016, 14:50 bearbeitet]
bapp
Hat sich gelöscht
#27219 erstellt: 09. Dez 2016, 15:36
Habe auch schon die Erfahrung gemacht, dass man mit LS wie z.B. den O410, die unverzerrt sehr laut spielen können, dazu neigt, zu laut aufzudrehen.
Oft merkt man das erst dann, wenn der zornesgerötete Nachbar an der Tür pocht.
oto1
Hat sich gelöscht
#27220 erstellt: 09. Dez 2016, 17:43

DasNarf (Beitrag #27218) schrieb:
bis 18Khz höre ich alles.

normalerweise misst der Ohrenarzt nur bis 8KHz und die Standard aussage des Arztes ist meist für ihr alter hören sie gut was so viel bedeutet: besser wird's nicht
DasNarf
Hat sich gelöscht
#27221 erstellt: 09. Dez 2016, 18:09
Du willst also behaupten, der hat mich angelogen?
longueval
Hat sich gelöscht
#27222 erstellt: 09. Dez 2016, 19:57
nach der aussage mit 18khz nehme ich an, du bist 15 jahre alt, da ist das normal. der nachteil, wenn man so gut hört, man hört auch den pilotton vom analogtuner.


[Beitrag von longueval am 09. Dez 2016, 19:59 bearbeitet]
coreasweckl
Hat sich gelöscht
#27223 erstellt: 10. Dez 2016, 10:36

DasNarf (Beitrag #27221) schrieb:
Du willst also behaupten, der hat mich angelogen? ;)


ich vermute einfach, daß du dich verhört hast , er meinte vermutlich 8 Khz..

ich hab ja früher in einer Firma für audiometrische Technik und Klassenverstärkeranlagen gearbeitet.
Audiogramme wurden schon damals bzw.werden in der Tat nur bis 8 bzw 10 Khz erstellt. Alles andere wäre ja irrelevant...
Es geht hauptsächlich um Sprachverständlichkeit, außer Beeps zusätzlich mit Worttests geprüft., dann ggfs Anpassung eines Hörgerätes und deshalb wird darüber hinaus auch nichts untersucht....

vielleicht werden Privatpatienten auch bis 18 Khz geprüft,(kleiner Scherz am Rande ) wenn das die Technik in der Praxis überhaupt hergibt.
Unsere Audiometer seinerzeit waren dafür gar nicht entwickelt obwohl der gute alte Beyer DT 48 das wohl gekonnt hätte...
Mantra
Stammgast
#27224 erstellt: 10. Dez 2016, 11:05
In der Neumann Bedienungsanleitung ist von einer akustischen Achse die Rede, welche auf auf's Ohr zeigen sollte.



Sollte nicht eher der Hochtöner geradlinig auf das Ohr strahlen?




coreasweckl (Beitrag #27223) schrieb:

DasNarf (Beitrag #27221) schrieb:
Du willst also behaupten, der hat mich angelogen? ;)


ich vermute einfach, daß du dich verhört hast , er meinte vermutlich 8 Khz..

Oder "acht bis zehn KHz"?


[Beitrag von Mantra am 10. Dez 2016, 11:08 bearbeitet]
Vollker_Racho
Inventar
#27225 erstellt: 10. Dez 2016, 11:08
Wenn es doch geschrieben steht.
Mantra
Stammgast
#27226 erstellt: 10. Dez 2016, 11:09
Also ist es dann von LS zu LS unterschiedlich und das richtig, was in der Anleitung steht? Ok
longueval
Hat sich gelöscht
#27227 erstellt: 10. Dez 2016, 11:26
die waveguides bündeln, das ist ein wenig anders als bei den hifi hochtönern. die akustische achse ist der wulst, ist es anders, gibts bei der übernahmefrequenz einen einbruch, also so genau wie möglich einhalten. (wenn das mit dem ls stand nicht geht, einfach ein wenig kippen und was unterlegen, waagrecht muss es nicht sein)


[Beitrag von longueval am 10. Dez 2016, 11:30 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#27228 erstellt: 10. Dez 2016, 11:40
Mantra, es wäre hilfreich, wenn du Bilder hier im Forum hochladen könntest statt auf diese vor lauter Werbung völlig unbenutzbaren Imagehoster. Ist mir in Beitrag #27149 schon aufgefallen.

Als akustische Achse wird oft der Hochtöner genannt, das ist aber nur eine vereinfachte Annäherung, in der Regel ist sie irgendwo zwischen Hochtöner und Mitteltöner.
Mantra
Stammgast
#27229 erstellt: 10. Dez 2016, 11:53

Dadof3 (Beitrag #27228) schrieb:
Mantra, es wäre hilfreich, wenn du Bilder hier im Forum hochladen könntest statt auf diese vor lauter Werbung völlig unbenutzbaren Imagehoster. Ist mir in Beitrag #27149 schon aufgefallen.

Ist mir nicht aufgefallen, da ich Adblocker und weiteres nutze. Ok beim nächsten Mal.

Gut, ich werde mich dann an der vom Hersteller angegebenen akustischen Achse orientieren. Die K&M Stands mit 95cm Mindesthöhe sind niedrig genug, um meine KH 120 gerade strahlen zu lassen.


[Beitrag von Mantra am 10. Dez 2016, 11:54 bearbeitet]
longueval
Hat sich gelöscht
#27230 erstellt: 10. Dez 2016, 14:30
das ist relativ genau und es ist egal ob waagrecht oder nicht, ich hab das mit einem laserpointer und einem karton auf mikroständer auf dem hörplatz eingestellt (bastel bastel )
DasNarf
Hat sich gelöscht
#27231 erstellt: 11. Dez 2016, 00:17
Hallo zusammen!

Ich habe gestern einen kleinen spontanen Monitortest veranstaltet und möchte euch davon berichten:

Den Anlass dazu gab ein Freund von mir, der sich neue, günstige Monitore kaufen wollte. Da ich seit vielen Jahren mit meinen Prodipe Pro 5 (erste Version) zufrieden bin, die bis vor kurzem als Zweitanlage dienten, hat er sich die neueste Version dieser Lautsprecher zugelegt: Prodipe Pro 5 V3

Ich persönlich habe schon einige Lautsprecher von Prodipe gehört, und bin der Meinung, dass man dort recht viel Klang fürs Geld bekommt. Natürlich wollten wir herausfinden, ob und inwiefern die neue V3 besser ist als meine und natürlich auch, ob sie grundsätzlich zum Musik hören und als Studiomonitor taugt.


Technische Unterschiede und Gemeinsamkeiten:

Im Vergleich zu meinen Pro 5 wurde einiges verändert: Die V3 besitzt andere Chassis, deren Abmessungen allerdings identisch geblieben sind. In beiden Monitoren spielt ein Verbund aus einer 1-Zoll Seidenkalotte und einem 5-Zoll Tiefmitteltöner, welcher durch einen Bassreflexschlitz unterstützt wird. Die Verstärkerleistung beträgt bei beiden Versionen 75 Watt RMS, auch das Bedienfeld auf der Rückseite bietet die selben Anschlüsse und Funktionen: XLR/Klinke, Lautstärkeregler, HF-Regler (+1 bis -2 dB). Der FG ist bei meinen Pro 5 mit 50-20K, bei der V3 mit 55-20Khz angegeben.

Der augenscheinlich größte Unterschied ist beim Gehäuse auszumachen, die V3 ist etwas schmaler, dafür ein bisschen tiefer und höher. Der schöne Schleiflack meiner Pro 5 ist leider einem rauen Kunststoff gewichen, der allerdings deutlich robuster ist, und auch eine größere Immunität gegenüber Fingerabdrücken gewährleistet.

Der winzige Waveguide des Hochtöners ist bei der V3 etwas breiter geformt und nicht so hässlich beschriftet wie bei der V1. Insgesamt ist die V3 gefälliger, da waren wir uns alle einig.


Testaufbau:

Der Test fand in meinem Wohnzimmer statt. Dieser Raum ist akustisch schon recht gut behandelt, und weist (am Hörplatz) oberhalb von 300 Hz eine lineare Nachhallzeit von <0,3 s auf.
Getestet wurde ausschließlich ohne Subwoofer und ohne EQs, als Quelle diente meine Vorstufe und ein NAS, welches über Chromecast Audio angesteuert wird.

Natürlich haben wir es uns nicht nehmen lassen, meine Neumann KH 120 als Referenz zum Test hinzu zu ziehen.

Jeder Lautsprecher wurde vor dem Test einzeln eingepegelt und die Lautstärke danach nur noch über die Vorstufe geregelt. Der Hörabstand betrug 2,5 m.

IMG_20161209_210703

Testablauf:

Wir hörten mehrere Musikstücke aus verschiedenen Genres, jeweils hochwertige FLAC Aufnahmen mit Wiedergabepegeln zwischen 75 und 90 dB(A).

Interpreten:

Porcupine Tree
Beth Hart
Alan Parsons Project
Eagles
Gustav Holst
Eric Clapton
Joanne Shaw Taylor

Jedes Musikstück wurde zunächst auf der KH 120 gehört, danach jeweils abwechselnd auf einer der Prodipes. Dazwischen wurde umgebaut und umgestöpselt, was jedoch recht schnell vonstatten ging. Jeder Lautsprecher wurde an der selben Stelle stets auf Ohrhöhe positioniert.

Unsere Testmannschaft bestand aus meinem Kumpel und mir, sowie unserem Anhang, dem ich ein dickes Lob aussprechen muss, die beiden Damen haben sich tapfer geschlagen, hielten bis zum Ende durch und waren mit überraschendem Eifer bei der Sache!

Da der Monitortest in einen gemütlichen Pärchenabend eingebettet war, bin ich leider nicht mehr zum Messen gekommen. Es wurde zwischendrin nämlich noch gekocht, geredet und fein gespeist. Etwas schade, aber gut, da musste ich eben den Umständen Tribut zollen.
Vielleicht komme ich ein anderes Mal dazu.


Die Lautsprecher in der Einzelkritik:

Neumann KH 120:
Hier waren sich alle vier TesterInnen ohne große Diskussion einig: Die Neumann ist eine Wucht, die keinerlei Ansatz für Kritik bietet! In absolut jeder Disziplin hatte die KH 120 ausnahmslos die Nase vorne, teilweise mit gehörigem Abstand. Tonale Ausgewogenheit: perfekt. Präzision: chirurgisch. Bühnendarstellung... fast schon holographisch. Bassfundament und Tiefgang: konkurrenzlos. Maximalpegel: unverschämt. Die KH 120 befriedigt auch höchste Ansprüche ohne mit der Wimper zu zucken und bestätigte auf imposante Weise, dass ich mit diesem Speaker eine vortreffliche Wahl getroffen habe, der die Bezeichnung "Referenz" wahrlich verdient. Ein Endstufenrauschen war selbst im Nahfeld nicht erkennbar.

Fazit: Eigentlich ist alles darüber hinaus gehende reinster Luxus, denn dieses kleine Monster klingt für seine Größe unglaublich gut! Die Neumann fordert den Hörer aber auch manchmal heraus, zum entspannten Nebenbei hören ist sie nicht unbedingt immer die erste Wahl. Es hängt maßgeblich von der Aufnahmequalität ab, ob man mit ihr Spaß hat, oder eher nicht, denn sie ist absolut gnadenlos in ihrer Darstellungsweise.

Prodipe Pro 5 V1:
Zu Beginn des Tests war die V1 der klare Favorit, besonders bei den Damen, was sich aber im späteren Verlauf des Tests etwas änderte. Ihr Klang ist tonal über das gesamte Spektrum ausgewogen, wenngleich etwas auf der warmen Seite der Macht angesiedelt. Insbesondere die Höhen waren weniger präzise als bei den beiden Konkurrenten und etwas zurück genommen, was insbesondere bei Hallfahnen, ausgeprägten Obertönen und elektronischen Effekten zu erkennen war (oder eben vielmehr nicht), dafür konnte sie mit einem sehr seidigen Mitteltonbereich punkten. Die Bässe kamen gut, kräftig, mit ausreichend Tiefgang versehen, es fehlte aber auch hier das letzte Quäntchen an Präzision. Kurzum: Sie tendiert zum Schönfärben. Ihre Bühnendarstellung war im Vergleich ebenfalls etwas verwaschen und übermäßig breit, in dieser Disziplin belegte sie klar den letzten Platz. Den anwesenden Damen sagte diese "einlullende" Spielweise aber durchaus zu. Ihr Maximalpegel war etwas begrenzter als bei den beiden Kontrahenten. Auch in Sachen Endstufenrauschen musste sie sich leider geschlagen geben. Man hört ein leichtes Geräusch, wenn keine Musik spielt.

Fazit: Als reiner Monitor ist die betagte Französin nicht wirklich erstklassig, dafür kann man mit ihr über lange Zeit genussvoll hören. Und genau das mag ich auch an ihr. Sie hat allerdings einige Schwächen, die nicht wegzudiskutieren sind.

Prodipe Pro 5 V3:
Der Neuling musste zu Beginn einiges an Kritik einstecken: Sie wurde besonders von den Damen des öfteren als kühl, aufdringlich und steril beschrieben, was, wie wir im Laufe des Tests herausfanden, an einer auffälligen Hochtonanhebung lag. Nachdem wir den HF-Regler auf -2 dB stellten, rastete das Klangbild deutlich besser ein. Im Gegensatz zu ihrem Geschwisterchen konnte sie aber in einigen wichtigen Bereichen klar punkten: Die Bühnendarstellung war wesentlich definierter, wenngleich genauso zweidimensional. Einzig die Neumann vermochte das Kunststück zu vollziehen, exakt zwischen den Aufnahmetechniken zu differenzieren. Nahmikrofonierungen konnte die V3 genauso wenig hervor heben wir ihre direkte Konkurrentin. Der Bassbereich zeigte sich deutlich präziser und richtig schubkräftig, tendierte aber als einzige von den dreien zum Dröhnen. Im Mitteltonbereich verhielt sie sich minimal zurückhaltender, war aber in Sachen Präzision und Klarheit deutlich näher an der KH 120 dran als die V1. Gute Aufnahmen machten wirklich Spaß! Insgesamt unterstelle ich ihr aber eine leichte Badewannenabstimmung. Wirklich schade, dass ich nicht zum Messen kam, ich hätte da gerne etwas mehr nachgeforscht. Ein Endstufenrauschen war selbst im Nahfeld nicht erkennbar.

Fazit: Die Prodipe V3 ist ein sehr guter Einsteigermonitor, der vor allem als Arbeitswerkzeug seine Stärken ausspielen kann und durchaus in der Lage ist, eine Aufnahme sehr differenziert darzustellen. Aber auch zum anspruchsvollen Musik hören ist sie keinesfalls ungeeignet: Sie spielt sauber, detailliert und überraschend klirrarm. Gegenüber der alten V1 ist in vielen Bereichen ein deutlicher Fortschritt erkennbar. Mein Kumpel war jedenfalls mit seiner Wahl zufrieden.

Ich hoffe, der Test war erhellend und lesenswert,
LG Raphael


[Beitrag von DasNarf am 11. Dez 2016, 01:02 bearbeitet]
Mantra
Stammgast
#27232 erstellt: 11. Dez 2016, 00:42
Danke für den ausführlichen Bericht! Ich denke, der Freund sollte zumindest noch Swissonic ASM5 und JBL LSR 305 anhören.
DasNarf
Hat sich gelöscht
#27233 erstellt: 11. Dez 2016, 00:56
Ich denke, für meinen Kumpel hat sich die Sache erledigt. Er hat die Lautsprecher als B-Ware zu einem guten Preis bekommen, und sie sind in tadellosem Zustand.

Er ist auch nicht so ein Freak wie ich, und wollte hauptsächlich meine Meinung dazu hören und seine Entscheidung gewissermaßen untermauern lassen.

Hat jedenfalls geklappt.


[Beitrag von DasNarf am 11. Dez 2016, 00:57 bearbeitet]
Sedi-at
Inventar
#27234 erstellt: 11. Dez 2016, 11:27
Hallo Raphael
Sehr schöner Bericht , da ich weiß das es immer mit Arbeit verbunden ist.
Ich kenne zwar nur die KH 120 von deinen Test, war aber überrascht das ihr alle vier auf einmal getestet habt.
Ich kann mich nur daran errinnern , das die KH 120 etwas Aufstellungskritsch war , sowie muste man genau Hörmäßig im Stereodreieck sitzen.Klar nicht so extrem wie bei den Genelec`s. Habt ihr alle aufeinander gesessen und getestet?
Die Klangeigenschaften der KH 120 ( etwas Analytisch kühl ) sind sehrgut , aber nur wenn man nicht aus dem Rahmen hinaus fällt.
@ . Mantra
Die LSR 305 ist im Vergleich nicht so Analytisch kühl und man braucht nicht so sehr im Stereodreieck beharen wie bei der KH 120 .
Klanglich etwas unterlegen.

gruss dieter
DasNarf
Hat sich gelöscht
#27235 erstellt: 11. Dez 2016, 11:53
Hallo Dieter!

Wie man dem Text hoffentlich entnehmen kann, war das kein wirklich professioneller Test im strengen Sinne!

Dennoch haben wir uns bemüht, eine möglichst aussagekräftige Testsituation zu schaffen:
Es wurde zwar immer zu viert gehört, aber wir haben regelmäßig die Plätze getauscht, so dass jeder Teilnehmer jeden Lautsprecher mindestens ein Mal im Sweet Spot hören konnte.

Da ich seitliche Breitbandabsorber installiert habe, die sämtliche Erstreflexionen schlucken, ist die Ausrichtung der Lautsprecher übrigens nicht so wichtig. Daher haben wir die Speaker nicht exakt auf den Hörplatz ausgerichtet, sondern leicht nach außen angewinkelt. Dies hat sich vor den Testdurchläufen als der beste Kompromiss für alle Sitzplätze heraus gestellt.

LG
Raphael


[Beitrag von DasNarf am 11. Dez 2016, 11:57 bearbeitet]
Don_Tomaso
Inventar
#27236 erstellt: 11. Dez 2016, 12:48

DasNarf (Beitrag #27231) schrieb:
Hallo zusammen!

Ich habe gestern einen kleinen spontanen Monitortest veranstaltet und möchte euch davon berichten:
...
Testaufbau:
...
IMG_20161209_210703
...

Hallo Raphael, ich bin etwas verwirrt wegen der KH 420, die zu sehen sind. Was hat es damit auf sich?
FoxSpirit
Stammgast
#27237 erstellt: 11. Dez 2016, 12:50
Was ich gern hätte wär ein Guter normaler Preamp für Studiomonitore bei dem ich bequem von der Couch mit Fernbedienung regeln kann, evtl mit dsp und Klangregelung ;-)
Vollker_Racho
Inventar
#27238 erstellt: 11. Dez 2016, 12:53
Anti-Mode 2.0 oder MiniDSP / Dirac.
DasNarf
Hat sich gelöscht
#27239 erstellt: 11. Dez 2016, 13:04

Don_Tomaso (Beitrag #27236) schrieb:

Hallo Raphael, ich bin etwas verwirrt wegen der KH 420, die zu sehen sind. Was hat es damit auf sich?


Das sind keine KH 420, sondern K+H O410, und die stehen immer da. Die Neumann KH 120 benutze ich eigentlich im Büro. Denk dir die kleinen Boxen weg, und du siehst meine Wohnzimmeranlage. Die Pro 5 benutze ich als Rears.



[Beitrag von DasNarf am 11. Dez 2016, 13:20 bearbeitet]
TEKNOne
Stammgast
#27240 erstellt: 11. Dez 2016, 14:33
Hallo,

hat eigentlich hier irgendwer im Forum schon mal einen Blindtest von Lautsprechern gemacht?
Ich muss gestehen, dass ich keiner einzigen Aussage mehr traue wenn sie nicht verblindet durchgeführt wurde. Es gibt zwar schon oft einen hörbaren Unterschied. Die Unterscheidung zwischen gut und schlecht ist bei ähnlichen Bauweisen und Abstrahlverhalten allerdings verblindet fast immer viel durchmischter und anders als erwartet... Mal sehen wann das Forum so weit ist, vor 15 Jahren habe ich z.B. an den absurden Kabelklang geglaubt, ich konnte es ja hören im Vergleich. Heute schäme ich mich dafür...

Viele Grüße
Thomas
ingo74
Inventar
#27241 erstellt: 11. Dez 2016, 14:34
Wozu sollte man bei Lautsprechern einen Blindtest machen..?
TEKNOne
Stammgast
#27242 erstellt: 11. Dez 2016, 14:39
Weil ein nicht verblindeter Test den visuellen Eindruck und sonstige Prägungen und Vorwissen in die Beurteilung einfließen lässt. Diese anderen Eindrücke haben einen beeindruckend hohen Einfluss auf die Bewertung siehe Kabel-Klang, Verstärker-Klang usw.. Verblindet kein unterschied, sehend kann es jeder hören.


[Beitrag von TEKNOne am 11. Dez 2016, 14:41 bearbeitet]
Vollker_Racho
Inventar
#27243 erstellt: 11. Dez 2016, 14:42
Ernsthaft, Ingo?!
Mantra
Stammgast
#27244 erstellt: 11. Dez 2016, 14:51

XdeathrowX (Beitrag #27238) schrieb:
Anti-Mode 2.0 oder MiniDSP / Dirac.

Das Antimode hat eine Fernbedienung, aber die ist von der Qualität so wie von einem billigen verstellbaren Sessel. Für's Konfigurations-Display braucht man da eine Lupe. Das Netzteil des Antimode fiept auch wie Sau im Standby.

Hat ein miniDSP wie der hier eigentlich eine Fernbedienung? Ich sehe da nichts dergleichen: https://www.minidsp.com/dirac-series/ddrc-22a
Wenn nicht, kauft man sich einfach eine Fernbedienung, um die Windows-Lautstärke umschalten zu können.

Beim DDRC 22A/AD/D ist Dirac Live Stereo dabei (ca. 350€ Wert). Dirac Live Surround kostet 650€. Braucht's unbedingt die 650€ Software, wenn man sowieso nur Stereo hört?


[Beitrag von Mantra am 11. Dez 2016, 14:54 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#27245 erstellt: 11. Dez 2016, 14:54
Dirac Mehrkanal beinhaltet ua. die Lizens für 2 Rechner, könnte somit auch für Stereo interessant sein..


XdeathrowX (Beitrag #27243) schrieb:
Ernsthaft, Ingo?!

Ja ist mein völliger Ernst.


TEKNOne (Beitrag #27242) schrieb:
Verblindet kein unterschied, sehend kann es jeder hören.

Ich kenne keinen, der bezweifle, dass Lautsprecher unterschiedlich klingen.
Wie genau willst du bei Lautsprechern einen Blindtest machen..? Wenn, dann ginge es nur so, wie Harman das gemacht hat - Lautsprecher auf nem Drehkarussell hinter nem Vorhang, aber für die eigene Hörsituation nicht durchführbar und somit unbrauchbar.


[Beitrag von ingo74 am 11. Dez 2016, 14:56 bearbeitet]
Mantra
Stammgast
#27246 erstellt: 11. Dez 2016, 14:55
Für Blindtest braucht man einfach eine/n Helfer/in.
Vollker_Racho
Inventar
#27247 erstellt: 11. Dez 2016, 14:56
@Mantra
Wenn ich mich recht erinnere kann man Fernbedienungen von Drittherstellern beim MiniDSP verwenden.

Und da extra nach DSP gefragt wurde habe ich dies mit in die Suche einbezogen. Das Thema hatten wir aber letztens erst, also kann der Fragende auch gern einfach ein bissel nach oben scrollen. Ob dies für Stereo dem Käufer wert ist überlasse ich gern ihm.


[Beitrag von Vollker_Racho am 11. Dez 2016, 14:57 bearbeitet]
longueval
Hat sich gelöscht
#27248 erstellt: 11. Dez 2016, 15:07
die tests von toole ua sehen so aus

dass hinter einem vorhang, immer der lautsprecher über ein untergestell in die gleiche position gezogen wird. die testteilnehmer wissen dann nicht welcher spielt.

ergebnisse grob aus der erinnerung. es wurde immer die lautsprecher statistisch bevorzugt, die den geradesten frequenzverlauf hatten und die wenigsten resonanzprobleme. dabei waren sowohl teure als auch günstigere exemplare.

durchaus erheiternd war das abschneiden eines sündteurer exoten im vergleich zu mittelpreisigen

sahen die testteilnehmer die lautsprecher, schnitten die großen mit den teuren oberflächen besser ab.

der aufwand für lautsprecherblindtests ist logischer weise wegen der herumstellproblrmr wietaus größer, als das umschalten der elektronik oder der kabel.


[Beitrag von longueval am 11. Dez 2016, 15:15 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#27249 erstellt: 11. Dez 2016, 15:11
Ja, da ging es darum, den Lautsprecher zu beurteilen, das hat dann aber nicht wirklich viel mit der Hörsituation zuhause zu tun..
TEKNOne
Stammgast
#27250 erstellt: 11. Dez 2016, 15:11
Ja man braucht eine zweite Person man kann z.B. einen Blindtest mit einer Umschaltanlage machen indem man nach dem ersten Durchgang die Positionen beider Lautsprecher tauschen lässt und alles noch mal durchführt dann hat die zweite Person nicht viel Arbeit.


Ich kenne keinen, der bezweifle, dass Lautsprecher unterschiedlich klingen.

Der derzeitige wissenschaftliche Konsens ist, dass ohne Blindtest die Aussage nicht verwertbar ist. Siehe auch das paper von Harman, wo der Einfluss Lautsprecher und Aufstellung verblindet und nicht verblindet getestet wurde.
ingo74
Inventar
#27251 erstellt: 11. Dez 2016, 15:13

TEKNOne (Beitrag #27250) schrieb:


Ich kenne keinen, der bezweifle, dass Lautsprecher unterschiedlich klingen.

Der derzeitige wissenschaftliche Konsens ist, dass ohne Blindtest die Aussage nicht verwertbar ist


Schau dir mal Messungen von Lautsprechern an, da wird keiner ernsthaft bezweifeln, dass sie in Verbindung mit dem Raum anders klingen.


[Beitrag von ingo74 am 11. Dez 2016, 15:13 bearbeitet]
thomasfoerster
Inventar
#27252 erstellt: 11. Dez 2016, 15:13

Wozu sollte man bei Lautsprechern einen Blindtest machen?


Wie genau willst du bei Lautsprechern einen Blindtest machen..? Wenn, dann ginge es nur so, wie Harman das gemacht hat - Lautsprecher auf nem Drehkarussell hinter nem Vorhang, aber für die eigene Hörsituation nicht durchführbar und somit unbrauchbar.

Also mal ehrlich!
Da Du ja weißt, wie es gemacht werden müsste, ist die erste Frage aber ebenso unbrauchbar/unzweckmäßig wie der Heim-Halbblindtest selbst.
Der Gelegenheits-Mitleser profitiert jedenfalls, wenn Du es so provokant knapp formulierst, nicht davon.

Meine Meinung.
Thomas
ingo74
Inventar
#27253 erstellt: 11. Dez 2016, 15:15
Die Frage wozu hat schon seinen Sinn, denn zu jedem Blindtest gehört auch die Frage, was in dem BT herausgefunden werden soll.
xlupex
Inventar
#27254 erstellt: 11. Dez 2016, 15:17
Die MiniDSP inkl. Dirac Geräte kosten leider in Deutschland einiges mehr als in der verlinkten Seite aus Amerika. Ansonsten hätte ich mich wohl auch für eine Hardwarelösung, anstelle des Software entschieden.
longueval
Hat sich gelöscht
#27255 erstellt: 11. Dez 2016, 15:20
ich glaub einigen können wir uns darauf, dass ein millionendollar baby von einem lautsprecher einen schlechten raum und eine schlechte aufstellung nicht aufzuheben vermag. klang ist immer beides: lautsprecher und raum.
thomasfoerster
Inventar
#27256 erstellt: 11. Dez 2016, 15:25
Ja klar und vor allem sollten wir diesen Thread nicht mit dieser Fragestellung belasten, und da fasse ich mir als erstes an die eigene Nase..
TEKNOne
Stammgast
#27257 erstellt: 11. Dez 2016, 15:28
Der Punkt auf den ich hinaus will, ist das eine subjektiver Test von Lautsprechern unverblindet "fast" genau so ein Blödsinn ist wie ein unverblindeter Test von Verstärkern. Bei Verstärkern hat erst der Blindtest bewiesen, dass es fast immer keinen hörbaren Unterschied gibt. Wohingegen diejenigen die dies nicht wissen und unverblindete Tests machen stets signifikante Unterschiede festgestellt hatten und letztendlich eine ganze Industrie derzeit auf den Irrglauben beruht, das ein unverblindeter Test eine relevante Aussage über den Klang liefert.
ingo74
Inventar
#27258 erstellt: 11. Dez 2016, 15:30
Hier könnte man weiter diskutieren
http://www.hifi-foru...rum_id=8&thread=7481
Mantra
Stammgast
#27259 erstellt: 11. Dez 2016, 15:37

xlupex (Beitrag #27254) schrieb:
Die MiniDSP inkl. Dirac Geräte kosten leider in Deutschland einiges mehr als in der verlinkten Seite aus Amerika. Ansonsten hätte ich mich wohl auch für eine Hardwarelösung, anstelle des Software entschieden.

Du kannst dennoch auf der Ami-Seite bestellen. VSK sind 30$ und auch wenn der Zoll 19% MwSt. holt, kommst du damit günstiger als in Deutschland zu bestellen.

Wie oft wird schon ein Garantiefall eintreten? Gewährleistung gibt's dann natürlich im Amiland. Herstellergarantie... hat miniDSP eigentlich auch Standorte in Deutschland/Europa?


[Beitrag von Mantra am 11. Dez 2016, 15:40 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#27260 erstellt: 11. Dez 2016, 15:38
und im Garantiefall..?
DasNarf
Hat sich gelöscht
#27261 erstellt: 11. Dez 2016, 15:49
Ich glaube ich spare mir in Zukunft die Mühe, einen solchen Test fürs Forum aufzubereiten, wenn der hinterher nur verrissen wird.

Bei Kabeln und Verstärkern sehe ich die Problematik ja ein, aber bei Lautsprechern halte ich es nicht für "unbedingt nötig". Es mag sinnvoll sein, ja, aber das hat auch viel mit der Zielsetzung des Tests zu tun. Uns ging es vornehmlich um unsere subjektiven Anforderungen an einen Lautsprecher, weshalb wir auch die beiden Frauen mit ins Boot geholt haben. Denen ist nämlich völlig wurscht, ob da eine Neumann XY oder eine Brülltüte vom Aldi spielt, das hätte deren Urteil in keinster Weise beeinflusst! Da ist in meinen Augen so ein Aufwand nicht angebracht. Mein Raum ist akustisch auch noch lange nicht "perfekt", so dass eine Verblindung wirklich Sinn ergeben hätte. Die bringt nämlich nichts, wenn der Raum nach wie vor reinpfuscht.

Im übrigen führe ich solche Tests stets mit geschlossenen Augen durch, um mich ganz auf den Sound zu konzentrieren, und ich weiß sehr genau, was einen guten Speaker FÜR MICH ausmacht. Da lasse ich mich auch nicht von Optik und dergleichen blenden, wäre das so, hätte ich keine Studiolautsprecher gekauft. Ich habe schon wesentlich hübschere Anlagen besessen, denen ich beizeiten etwas hinter her trauere... aber seis drum.

Schönen Sonntag noch!


[Beitrag von DasNarf am 11. Dez 2016, 15:51 bearbeitet]
coreasweckl
Hat sich gelöscht
#27262 erstellt: 11. Dez 2016, 16:59
man kann so etwas aus Lust und Laune durchaus mal so machen.

Bei Just Music in Hamburg hat ein Kumpel von mir seine kleinen Monitore auch so ausgesucht.Geht dort ja auch nicht anders...
Das dort wie hier die LS direkt aneinander grenzen, ist natürlich eher suboptimal...aber was solls...

damals grenzte die KH 120 direkt an eine etwas größere ADAM, die allerdings auch einen größeren TMT hatte.

bez. Pegelfestigkeit konnte uns die KH 120 im Vergleich nicht überzeugen. Die kleine Maus kam bei selbst mitgebrachtem Musikmaterial Jazz/ Fusion Jazz bez des TMT`s doch relativ früh an ihre Grenzen und wurde unsauber. Mit anderen Musikstilen mag das günstiger aussehen...
Mein Kumpel hat sich letztendlich deswegen als Nahfeldmonitor damals für die ADAM entschieden....

Die KH 120 hat mir in Wedemark mit SUB sehr gut gefallen
Ohne Sub Unterstützung könnte ich mir die KH 120 zuhause allerdings auch nicht vorstellen...
Dadof3
Moderator
#27263 erstellt: 11. Dez 2016, 17:08
Ingo, es geht bei Blindtests doch nicht nur darum nachzuweisen, ob es überhaupt hörbare Unterschiede gibt, sondern auch darum, was besser klingt.

Und da unterscheiden sich die Ergebnisse im Blindtest nun mal von denen bei Sichttests.

Siehe hier: https://youtu.be/zrpUDuUtxPM?t=592, insbesondere die Folie bei 10:47:
Floyd Toole Speaker Tests Blind vs Sighted

Das Zitat von Floyd Toole in meiner Signatur bezieht sich vor allem auf Lautsprecher, mit Klangtests von Verstärkern, DAC usw. gibt der sich gar nicht mehr ab, weil er weiß, dass das praktisch keine Rolle spielt.

Das Problem ist nur, dass Blindtests von Lautsprechern für den normalen Anwender praktisch gar nicht möglich sind. So eine Apparatur wie Harman Kardon hat man nicht zur Verfügung, und das manuelle Umräumen so hinzubekommen, dass man nicht merkt, welcher Lautsprecher da gerade steht, ist kaum möglich.

Aber eigentlich wäre es das einzig Richtige!
2cheap
Inventar
#27264 erstellt: 11. Dez 2016, 17:10

DasNarf (Beitrag #27261) schrieb:
Ich glaube ich spare mir in Zukunft die Mühe, einen solchen Test fürs Forum aufzubereiten,...

Das wäre schade! Bedenke, dass es Kritiker immer einfacher haben und man es unmöglich (wie im richtigen Leben, so auch hier) allen Adressaten recht machen kann. Nicht nur mir wird dein subjektiver Test gefallen haben. Also, locker bleiben.
Grüße
longueval
Hat sich gelöscht
#27265 erstellt: 11. Dez 2016, 18:32
narf

das ist schon ok mit deinem test, ist doch schön, dass man zb in diesem fall was erfährt über lautsprecher, die ich zb nicht kenne! danke dafür.

als ich mich zwischen 2 lautsprechern entscheiden musste, machte ich es so, dass ich sie aufstellte und mit minimalen eq verstellungen versuchte, welcher lautsprecher solche minimalen einstellungen gut übersetzt, oder ob sie dann untergehen, der, der das am besten konnte, bei angenehmem gesamteindruck und passenden werten, den hab ich genommen.
vorher hatte ich einen fehlkauf ....
das ist halt für monitore gesehen praxisbezogen. wovon ich mich da hab verwirren lassen ... keine ahnung, hübsch waren sie schon
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