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Erste Erfahrungen mit Canton Ergo RCL

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micha_D.
Inventar
#4003 erstellt: 28. Jan 2005, 15:50
Doch,ich..aus der RCL,aus der 122DC und aus der Digital 1...Also...die aktuellen Magnetmaterialien Ermöglichen heutzutage bei geringeren Abmessungen weitaus höhere Feldstärken...Kunststoffsorten sind teilweise höher Belastbar als Stahl..Resonanzärmer sowieso.

Die Stabilität des Chassiskorbes richtet sich nach der Masse und Antriebsstärke der beweglichen Teile...Was ich Canton ankreiden Könnte,die Polkernbohrung der Basschassis ist etwas klein ausgefallen..da kann es bei höchsten Pegeln zu leichten Kompressionseffekten kommen..
Ansonsten sind die Chassis wirklich OK..vom Aussehen soll man sich nicht täuschen lassen...

B+W Nautilus-Chassis sind da wesentlich filigraner...da wurde noch viel mehr überflüssiges Material wegberechnet...zugunsten von Strömungseffekten am Korb..


Micha


[Beitrag von micha_D. am 28. Jan 2005, 15:53 bearbeitet]
Bass-Depth
Inventar
#4004 erstellt: 28. Jan 2005, 16:06
Und wie alt ist deine RC-L ???

Die hat wirklich die selben Treiber drin???

MfG
micha_D.
Inventar
#4005 erstellt: 28. Jan 2005, 17:24
Die RCL und die Digital hab ich längst abgegeben..Die 122DC ist bei mir geblieben. Die RCL hab ich auch zum Schnäppchenpreis gekauft.Für die Digital hab ich 6000 bezahlt..für die 122DC 2500..die RCL hatte 400 +Irgendwas gekostet. Die haben alle gleiche Chassis drin...klar..die Digittal Hatte Koax und die Bässe sind grösser(26cm)...die 122 DC hat die gleichen Basschassis...da sind die RCL kleiner...aber das ist auch der einzige Unterschied.
Die PP Membranen samt Antrieb sind leicht...da sind die Körbe absolut gut bemessen.. Hat also nix mit dem "Billigpreis" bei der RCL zu tun... Ohnehin sind die Ergo-Chassis alle gleichwertig aufgebaut..Die ganz alten Canton,s hatten teilweise grössere Magnete,andere Membranmaterialien,waren aber eher schlechter...

Das MDF-Gehäuse ist eigentlich ein Standart-Material mit guten Klanglichen Eigenschaften....besser als z.B. Echtholz aber auch schlechter als z.B.Polymerbeton....also in dieser Preisklasse auch ok. Nun...Die Canton,s mögen nicht jedermann zusagen,das ist klar,da gibt es Alternativen...nur schlechte Lautsprecher sind es keinesfalls. Heutzutage würde ich mir aber auch keine Canton,s mehr kaufen.Die Ansprüche steigen halt...ist aber eine sehr gute Einsteigermarke Mit der RCL hat Canton niemand über,s Ohr gehauen...dann schon eher mit der Digital


Gruß,Micha


[Beitrag von micha_D. am 28. Jan 2005, 17:28 bearbeitet]
Panther
Inventar
#4006 erstellt: 28. Jan 2005, 18:09
Hi Bass-Depth,

zuerst mal danke für die Mühe, die Du Dir mit der Schrauberei und den Fotos gemacht hast.

Allerdings kann ich Deine Aufregung nicht ganz nachvollziehen. Dazu eine kleine - rein hypothetische - Kalkulation:

Nehmen wir mal an, dass eine Hochtonkalotte und der Mitteltöner im Selbstbaubereich jeweils 25 € und die Basschassis 30 € kosten würden. 20 € für den Bass scheint mir - als Einzelpreis bei niedriger Abnahmemenge - etwas arg niedrig angesetzt. Dann wären das schon 110 € für die Chassis pro Box.

Die Frequenzweichen nur 10 € pro Box? Mach die mal selbst für das Geld...

Was denkst Du denn, was Dir ein Schreiner für ein Gehäuse der gleichen Qualität einer Canton Ergo berechnen würde? Nur ein Vergleichsbeispiel: Das Gehäuse einer Visaton Vox 253 MTI kostet 135 € MDF roh und um die 400 € furniert - pro Stück. Ohne Versandkosten. Und das Gehäuse ist im Vergleich zur RC-L nicht unbedingt aufwendig, würde ich sagen. Also sagen wir 150 € für ein Gehäuse? Oder eher 200? Dafür bekommst Du es beim Schreiner nie im Leben. Auch nicht, wenn Du es selbst anfertigst - sofern Du das in dieser Qualität kannst - und Deine Arbeitszeit mit deutschen Industrie- bzw. Handwerkslöhnen bewertest.

Dann wären wir also schon bei wenigstens 270,- € pro Box, wenn ich nur 150 € für das Gehäuse ansetze.

Achja, ein wenig Kleinmaterial (Boxenterminal, Bassreflexrohr, Spikes, Schrauben, Füllmaterial...), die Montage und der Test, die Verpackung und der Versand zum Händler... sagen wir mal 30 € pro Box und das erscheint mir wenig. Also insgesamt schon 300,- €.

Typische deutsche Händler wollen etwas verdienen und haben Gewinnspannen. Nur 20 % gerechnet, was sicher eher wenig ist - macht 60 € Zuschlag oder insgesamt 360 € pro Box.

Naja und dann will Vater Staat noch 16 % Mehrwertsteuer oder auch knapp 60,- € (aufgerundet). Macht also 420 € pro Box.

So. Und was ich bisher völlig unterschlagen habe, ist die RC-Unit. Für ein ABL-Modul, was im Wesentlichen auch nichts anderes leistet als die RC-Unit, nimmt Nubert mal eben 250,- € (ABL 10/100). Mehr muss ich jetzt wohl nicht sagen. Na gut, das ABL hat ein Alugehäuse, bei Canton gibts nur Plastik.

Was lernen wir aus meiner Beispiel-Kalkulation:
Die Werte, die ich angesetzt habe, müssen zu hoch sein, weil es ein Paar RC-L bereits für brutto 600 - 700 € problemlos zu kaufen gibt. In Wahrheit sind die einzelnen Bestandteile also tatsächlich günstiger.

Und dann wunderst Du Dich, dass da Chassis drin sind, die - aufgrund der hohen Stückzahlen allerdings - so um die 20 bis 30 € pro Stück kosten?

Ja hattest Du denn einen ETON Tieftöner für 350 €/Stück erwartet oder sowas??? Rechne halt einfach mal nach. Und wenn Du meinst, dass Du es selbst günstiger kannst, dann viel Vergnügen. Ich wette, Du hast zum gleichen Preis bei gleicher klanglicher, technischer, optischer und haptischer Qualität null Chance.

Meines Erachtens bietet die RC-L fürs zu zahlende Geld nach wie vor einen hervorragenden Gegenwert. "Geiz ist geil" hat halt irgendwo auch seine Grenzen.

Grüße

Panther


P.S.: Die Gewinnspanne von Canton sowie etliche andere Kostenarten habe ich übrigens auch noch vergessen. Mir ist schleierhaft, wie sich die RC-L für Canton rechnet.
Andi78549*
Hat sich gelöscht
#4007 erstellt: 28. Jan 2005, 18:37
Hi Panther,

stimmt ja alles was du sagst, wie erklärst du dir aber, dass es um das gleiche Geld wesentlich besser bestückte Boxen gibt ? So ein Chassis kostet nur für den Endkäufer 30 €, die Herstellung für solch ein Chassis kostet unter 10 € pro Stück.


Was denkst Du denn, was Dir ein Schreiner für ein Gehäuse der gleichen Qualität einer Canton Ergo berechnen würde?


Das wäre aber dann eine Einzelanfertigung und kein Massenprodukt...

@Bass-Depth:

Vielen Dank, dass du dir die Mühe gemacht und diese Bilder hier reingestellt hast. Ganz so schlimm sehen die Teile ja auch nicht aus, aber wenn man bedenkt, dass Canton 5000 DM für die RC-L als UVP angegeben hat, hat es mich natürlich schon gewundert, weil ich schon Chassis von 200 € Boxen gesehen habe, die auch nicht schlechter aussahen...

Die RC-L sind aber dennoch sehr gut abgestimmte Standboxen mit gutem Tiefbass !
Panther
Inventar
#4008 erstellt: 28. Jan 2005, 18:53

Andi78549* schrieb:
... wie erklärst du dir aber, dass es um das gleiche Geld wesentlich besser bestückte Boxen gibt ?

Hi Andi,

hast Du mal Beispiele mit Bildern und Preisangaben? Und bedenke, dass es nicht primär um die optische sondern um die klangliche Qualität geht.


So ein Chassis kostet nur für den Endkäufer 30 €, die Herstellung für solch ein Chassis kostet unter 10 € pro Stück.

Was kostet denn ein Chassis, das Du bei beispielsweise bei Intertechnik für 30 € Stückpreis kaufst, in der Herstellung?



Was denkst Du denn, was Dir ein Schreiner für ein Gehäuse der gleichen Qualität einer Canton Ergo berechnen würde?


Das wäre aber dann eine Einzelanfertigung und kein Massenprodukt...

Richtig. Bei Selbstbau - und dieser Bereich wurde von Bass-Depth auch angesprochen - handelt es sich eben um Einzelanfertigungen. Und das von mir erwähnte Gehäuse für die Vox leigt bei 400 €. Da ist noch etwas Abstand zu den kalkulierten 150 €, die ja ganz offensichtlich immer noch zu hoch angesetzt waren.

2500 € hätte ich für ein Paar RC-L nicht bezahlt. 2300 € waren mir für ein Paar NuLine 120 mit ABL-Modul übrigens auch viel zu teuer. Ich habe sie mir in Aalen angehört und im Nubert-Forum ausführlich darüber berichtet.

Grüße

Panther
micha_D.
Inventar
#4009 erstellt: 28. Jan 2005, 19:04
Hi..

Das die Chassis billig aussehen,mag sein...das es billigchassis sind...dazu warte ich noch immer auf eine technische Begründung....vielleicht hab ich da ja was übersehen... Ich könnt ja auch sagen,die Hersteller die Pappe für ne Membran,und dicke Magnete nehmen,verkaufen veraltetes Zeug..

Micha
Smixx
Stammgast
#4010 erstellt: 28. Jan 2005, 19:12

@Smixx,

jaja, man kann schon Tatsachen schaffen, um sich zwangsläufig einen neuen Amp zulegen zu müssen.

Grüße auch an Deine Nachbarn

Panther


Leider ist er ganz geblieben...*g*. Naja aber der neue Verstärker wird kommen!

Meine Nachbarn sprech ich demnächst mal an, dann grüß ich sie auch mal... lol

Aus eurer "Treiber-Debatte" halte ich mich raus, ich hab' noch keine vergleichbare Box zu dem Preis gesehen. Zumindest keine, die mir vom klanglichen Bild her zugesagt hat. OK, das ist vielleicht Geschmackssache. Kompaktlautsprecher scheiden für mich eh schon aus, zumindest als Stereo-LS.

Also Canton macht bestimmt nicht mehr allzu viel Gewinn an den RC-L. Lohnt sich wahrscheinlich nur noch aufgrund der Massenanfertigung. Übrigens hätte ich unter Garantie auch einiges mehr für den LS springen lassen.

Auf das Aussehen der Treiber kommt es doch nun wirklich nicht an. Hauptsache der LS gefällt einem. Das die Treiber aus dem Baummarkt den Anschein erwecken wollen, dass sie hochwertig sind, ist doch klar.
Oder denkt mal an die Produktbeschreibung von Raveland-LS, da lacht man sich doch kaputt!

In diesem Sinne: RC-L


Andy

P.S: Ja ich hab' mich doch eingemischt...*G*
fast-mick
Schaut ab und zu mal vorbei
#4011 erstellt: 28. Jan 2005, 19:40
Hallo Mädels!?
Was soll diese Diskussion? Für 600 Euro pro Paar gibt es nix besseres und Punkt! Ich habe ein ordentliches Preis/Leistungsverhältnis erwartet und bin nicht enttäuscht worden. Leute, die ihr Geld nicht verdienen müssen sind hier doch wohl in der Minderheit. Habe übrigens jetzt meine Rotel-Vorstufe bekommen und bin begeistert. Die Höhen sind nicht mehr so schrill, die Bässe weicher und dennoch kraftvoll. Ob eine passende Rotel-Endstufe das ganze noch stimmiger macht? Sagt mal Bescheid, einige von Euch haben da doch schon ihre Erfahrungen gemacht, weiß aber nicht mehr, auf welcher Seite
Bass-Depth
Inventar
#4012 erstellt: 28. Jan 2005, 19:53
Ihr habt ja recht dennoch sehen die Treiber eines LS von AR beispielsweise(die hab ich auch schon mal aufgemacht) viel besser aus...)

Auch die Verarbeitung (innen) ist nicht perfekt,was ich aber auch nicht erwarte...

Grundsatz dieser Frage war ja ob diese Treiber schon immer verbaut wurde oder ob das billigere/minderwertigere sind dann ist das sogar eher Betrug was Canton damit aufführt weil der LS dann sicher nicht mehr die Referenzklasse in seinem Preisbereich gewesen wäre

Bei der linken war das Dämmmaterial einfach nicht sauberreingelegt usw...das hab ich alles verbessert und siehe da...es hat sich auch beim Klang was verändert und zwar kommen Bässe jetzt definitiv knackiger da die Dammwolle nicht so reingelegt war wie es sich gehört sondern vermutlich durch schlampigkeit nicht richtig positioniert wobei sie eine Falte schlug und dadurch den Schall definitiv bremste!

Ich hab sie ja schon mal geöffnet damals hab ich dieKante zum Bassreflexrohr abgerundet womit ich die Strömungsgeräusche weitgehend eliminiert habe...

Zum Nachahmen sehr zu empfehlen!!!

Ich hab schon einige male etwas herumgetuned und jedesmal wurde es besser...heute hab ich insgesamt 3Stunden gewerkt und jetzt klingt sie echt nochmal ein ganzes Stück besser...

Mitteltöner ist ja geschlossen verbaut,dort ist viel Dämmwolle drin aber nicht gute verteilt...diese rausnehmen auf ziemlich gleichmäßige Dichte achten und das ganze Ausfüllen dann erst den Treiber einbauen

Beim HT gibt's nichts zu tunen...leider

Die Kabel müssen am Besten immer unter Dämmwolle verlegt sein damit sie nicht klappern können Dämmatten richtig verlegt und schon hat man eine schöne Klangsteigerung wenn sie nicht schon vorher so gut Verarbeitet wurde

Weiters hab ich heute den restlichen Tag(hatte heute frei ) mit meinem Bruder Aufstellung optimiert jetzt hab ich trotz meiner nur 15qm einen fast linearen Bass bis auf einen deutlichen einbruch bei genau 60Hz dies ist aber ein Phasenproblem...

Lässt man nur einen LS spielen ist der Bass da auch wenn einer mit 0° Phase lauft der andre mit 180° aber dafür klappt's dann bei anderen Frequenzen nicht

Macht aber nichts da dieser äußerst schmalbandige Berich bei keiner Musik hörbar ist(außer ein Techno Bass hat genau 60Hz )

Hoffe euch ein paar Tipps gegeben zu haben

MfG,David
micha_D.
Inventar
#4013 erstellt: 28. Jan 2005, 20:32
Noch n kleiner Tip..die aktuelleren Gehäuse..z.B.RCA u.s.w...weisen noch zusätzliche Gehäuseverstrebungen auf,die bei der RCL noch nicht verbaut wurden..


Micha
Bass-Depth
Inventar
#4014 erstellt: 28. Jan 2005, 20:36
Obwohl bei der RC-L eigentlich schon sehr viele eingebaut sind...zumindest mehr als nötig

Größter Vorteil der RC-A ist neben dem das sie Teilaktiv ist das viel größere BR-Rohr...

Bei den Mitten und Höhen finde ich die RC-L sogar angehmer...

MfG,David
Smixx
Stammgast
#4015 erstellt: 28. Jan 2005, 20:46
@Bass-Depth:

Mit der Dämmwolle gebe ich dir recht, bei mir hat anfangs ein bisschen von der Dämmwolle im Bassreflexrohr "geflattert". Gab nen unschönen Ton. Hab ich dann kurzerhand abgetrennt.

Den Mitteltöner hatte ich auch mal draussen, da war aber alles ok, alles schön verpackt. Zumindest hatte ich da keinen Plan, was ich verbessern könnte.

Das Bassrelexrohr hör ich beim richtigen Pegel und der richtigen Musik auch mal. z.B. bei den ersten beiden Stücken von Christina Aguileras CD "Stripped". Der Bass ist da aber auch ein bisschen übertrieben auf die CD gepackt. Ist zwar beeindruckend, aber ich würde die CD mal als ziemlich "gesounded" betrachten. Ok, ein perfekter LS darf da natürlich keine Geräusche von sich geben...


[Beitrag von Smixx am 28. Jan 2005, 20:48 bearbeitet]
Bass-Depth
Inventar
#4016 erstellt: 28. Jan 2005, 20:53
Ja beim Intro war das bei mir auch so bis nach dem Tuning...jetzt kann ich das auf voller Lautstärke hörn(über 0dB

Aber bei Can't hold us down ist es noch immer ganz leicht...

MfG
Smixx
Stammgast
#4017 erstellt: 28. Jan 2005, 21:03
OK, dann decken sich ja unsere Erfahrungen!

Der Bass ist aber auch der Hammer...*G*
Bass-Depth
Inventar
#4018 erstellt: 28. Jan 2005, 21:14
Schon mal die Beyonce SACD gehört???

Da geht nochmal mehr

Bei derart guten Aufnahmen scheint die RC-L fast kein Limit zu haben...

Hier im Thread ist es mir echt am liebsten...nur weil ich nicht wie alle anderen finde das SVS das absolut einzige und beste ist wird man da gleich ganz schön heftig angemacht :]

Aber Tatsache ist das die RC-L einfach was überbrutalgutes braucht um ordentlich und sinnvoll ergänzt zu werden...

MfG
Smixx
Stammgast
#4019 erstellt: 28. Jan 2005, 21:50

Schon mal die Beyonce SACD gehört???


Nee, hab' ich noch nicht. Leider spielt mein DVD-Player nur DVD-As keine SACDs, naja zumindest nicht in SACD-Qualität.

Wenn sie so gut ist, wie du sagt, dann werd' ich sie mir aber trotzdem mal reinziehen *g* => danke für den Tipp!


[Beitrag von Smixx am 29. Jan 2005, 18:28 bearbeitet]
Bass-Depth
Inventar
#4020 erstellt: 28. Jan 2005, 22:49
Ja ist wirklich sehr gut zum testen was mit der RC-L möglich ist...der Denon hat auch genügend Power um gemessene 114dB Verzerrungsfrei zu reproduzieren

Dadurch das die RC-L in jedem Mode aktiv ist geht auch bei Filmen mächtig die Post ab! Alledings muss ich hier ehrlicherweise sagen das nicht jeder Bassanteil der für den LFE gedacht ist umgeleitet werden kann...

Der SVS brachte für Filme schon einiges...bei Musik vermisse ich ihn jetzt dank des Feintunings und der optimalen Aufstellung überhaupt nicht mehr. Ich dachte der Sub spielt sauberer/besser im Bass als die RC-L aber das lag ein an der Aufstellung...

Mittlerweile steht die BB auf 0 und +1 weil ich die Höhen schon sehr gut gedämmt habe durch Decken an Decke und Kasten und ich diesen leicht Höhenbetonten Klang über alles liebe!

Faszinierend ist es auch wie gut man die Bühne schon in meinem kleinen Zimmer hinbekommt...

Seit ich die RC-L habe fällt mir aber leider auch auf wie schlecht manche Aufnahmen sind...

Übrigens ist mein Denon in seiner Klasse zumindest was Mehrkanal absolut unschlagbar...gestern war ein Kumpel von mir da der den Pio 2014 mitnahm,der klingt in Stero etwas anders aber keinesfalls schlechter allerdings bei Mehrkanal hat der Denon viel mehr Power! Das zeigen allerdings auch die Messwerte von Stereoplay & Co....

Der Denon ist sehr sehr neutral das passt sehr gut zu der gut abstimmbaren RC-L Receiver wie ein Harman AVR-430 mögen erst angenehmer klingen aber auf dauer wäre mir das zu nervig...

Gerade mal nachgemessen hab ich einen wirklich fast linearen Bass bereich allerdings bei genau 60Hz ist wirklich tote Hose da geht's um 10dB runter!!! Bei 35Hz hab ich eine Überhöhung von 7dB die aber hauptsächlich von der RC-L selbst kommt...

Gute N8,David
Torsten_Adam
Inventar
#4021 erstellt: 29. Jan 2005, 07:46

micha_D. schrieb:
Doch,ich..aus der RCL,aus der 122DC und aus der Digital 1...Also...die aktuellen Magnetmaterialien Ermöglichen heutzutage bei geringeren Abmessungen weitaus höhere Feldstärken...Kunststoffsorten sind teilweise höher Belastbar als Stahl..Resonanzärmer sowieso.

Die Stabilität des Chassiskorbes richtet sich nach der Masse und Antriebsstärke der beweglichen Teile...Was ich Canton ankreiden Könnte,die Polkernbohrung der Basschassis ist etwas klein ausgefallen..da kann es bei höchsten Pegeln zu leichten Kompressionseffekten kommen..
Ansonsten sind die Chassis wirklich OK..vom Aussehen soll man sich nicht täuschen lassen...

B+W Nautilus-Chassis sind da wesentlich filigraner...da wurde noch viel mehr überflüssiges Material wegberechnet...zugunsten von Strömungseffekten am Korb..


Micha



Moin
Ich habe bei einem Händler in Hannover die neuen 803 D gehört und dort haben sie ganz stolz die neuen Treiber im ausgebauten Zustand gezeigt. Its the same! Dabei kosstet ein LS ca. 8000€. Canton ist nicht der einzige der glasfaserverstärkte Kunststoffkörbe verwendet. Auch B&W versucht die Magnete immer kleiner zubekommen. Macht ja auch Sinn, man will Reflexionen vermindern und Strömungen verbessern.

Aber viele lassen sich mit monsterschweren vercromten Gusskörben beeindrucken.
Wie hier hier ja auch schon kalkuliert wurde, ist die RC-L ein real preiswerter LS.

Wenn ihr mit Tunning arbeitet, vergesst nicht die Raumakustik. Bei mir werden jetzt zwei Stoffbilder (1500x1500) gefertigt, die kommen an die rückwärtige Wand. Dadurch werden die Reflexionen der hellen Töne gedämpft. Die Dreiecksabsorber kommen dann auch demnächst.

Ronmann hat ja hier auch schon einmal einige Möglichkeiten des Tunnings aufgezeigt. Zum Beispiel eine zusätzliche Dämmung im inneren der LS, mit zB. Kfz-Dämmatten. Das macht auf jedenfall im großen Bassgehäuse Sinn. Weil dort das Gehäuse doch am meisten vibriert. Diese Matten kosten nur ein paar Euro und der Arbeitsaufwand ist doch sehr gering.

Dann bis denne.
Andi_Decke
Neuling
#4022 erstellt: 29. Jan 2005, 14:10
hi

also ob die kabel nun 100 oder 1000 euro kosten spielt keine rolle da du warscheinlich eh nicht über 16Khz hörst,
und wenn schon dann schließ jeweils an ht und tt ein kabel an und lass die brücke weg, so kurz wie möglich und weg von den traffos
micha_D.
Inventar
#4023 erstellt: 29. Jan 2005, 15:39
Taurui
Inventar
#4024 erstellt: 29. Jan 2005, 17:44

Andi_Decke schrieb:
hi

also ob die kabel nun 100 oder 1000 euro kosten spielt keine rolle da du warscheinlich eh nicht über 16Khz hörst,
und wenn schon dann schließ jeweils an ht und tt ein kabel an und lass die brücke weg, so kurz wie möglich und weg von den traffos


Falscher thread?
raw
Hat sich gelöscht
#4025 erstellt: 29. Jan 2005, 17:58
Ich würde die Brücke auch dranlassen. Bringt ne Querschnittsverdoppelung und somit weniger Widerstand. Kann sogar mehr bringen. Hörtests haben das sogar bewiesen.
Baierle
Ist häufiger hier
#4026 erstellt: 29. Jan 2005, 18:31
servus erstmal
hallo fast mick. . .
also wenn du schon mit der rotel vorstufe so gute ergebnisse bekommen hast (was ich mir irgendwie gar nicht so vorstellen kann), dann würde ich auf jeden fall noch die passende endstufe probehören,denn diese ist meiner meinung nach in deinem fall von endscheidender bedeutung!
habe vor kurzem selber auf eine vincent vor-endstufen kombi umgerüstet und muß sagen,absolut geil. . .
Smixx
Stammgast
#4027 erstellt: 29. Jan 2005, 18:38

Faszinierend ist es auch wie gut man die Bühne schon in meinem kleinen Zimmer hinbekommt...

Seit ich die RC-L habe fällt mir aber leider auch auf wie schlecht manche Aufnahmen sind...


Das kann ich nur unterstützen, geht mir genauso. Wobei bei mir glücklicher Weise die Raumakustik ziemlich gut ist, was auch noch mal positiv ins Gewicht fällt.

Pioneer ist sicherlich auch nicht schlecht, ich würde aber wohl den Denon ebenfalls vorziehen.


Ronmann hat ja hier auch schon einmal einige Möglichkeiten des Tunnings aufgezeigt. Zum Beispiel eine zusätzliche Dämmung im inneren der LS, mit zB. Kfz-Dämmatten. Das macht auf jedenfall im großen Bassgehäuse Sinn. Weil dort das Gehäuse doch am meisten vibriert. Diese Matten kosten nur ein paar Euro und der Arbeitsaufwand ist doch sehr gering.


Die Matten sind wirklich nicht teuer. Ich frage mich nur, warum Canton da nicht einfach schon ein paar mehr reinpackt??? Am Geld kanns ja nicht liegen. Hat's vielleicht auch negative Eigenschaften, wenn zu viel Dämmwolle drin ist? Klar, wenns total vollgestopft ist, kann die Luft nicht mehr durch aber ein bisschen mehr Dämmwolle kann doch eigentlich nicht Schaden oder?
raw
Hat sich gelöscht
#4028 erstellt: 29. Jan 2005, 18:52

Hat's vielleicht auch negative Eigenschaften, wenn zu viel Dämmwolle drin ist?

Wenn die Dämmwolle innen an der Membran reibt, klingen Bässe kratzig. War schon mal bei einer Karat der Fall (hier im Forum).

Wobei bei mir glücklicher Weise die Raumakustik ziemlich gut ist,

Wenn die Raumakustik nicht gut ist, kann man jegliche Bühnenabbildung vergessen! Entweder ist keine Bühne da oder höchstens eine falsche. Ich verstehe nicht, wie manche Leute meinen, sie hätten HiFi-Wiedergabe bei sich zu Hause, obwohl die Raumakustik zum Beispiel nur eines deutschen "Durchschnittwohnzimmers" entspricht.
macyork
Stammgast
#4029 erstellt: 29. Jan 2005, 22:44

raw schrieb:
Wenn die Raumakustik nicht gut ist, kann man jegliche Bühnenabbildung vergessen! Entweder ist keine Bühne da oder höchstens eine falsche. Ich verstehe nicht, wie manche Leute meinen, sie hätten HiFi-Wiedergabe bei sich zu Hause, obwohl die Raumakustik zum Beispiel nur eines deutschen "Durchschnittwohnzimmers" entspricht.


Genau ... dem kann ich nur uneingeschränkt zustimmen ...
Torsten_Adam
Inventar
#4030 erstellt: 29. Jan 2005, 23:35

Smixx schrieb:

Faszinierend ist es auch wie gut man die Bühne schon in meinem kleinen Zimmer hinbekommt...

Seit ich die RC-L habe fällt mir aber leider auch auf wie schlecht manche Aufnahmen sind...


Das kann ich nur unterstützen, geht mir genauso. Wobei bei mir glücklicher Weise die Raumakustik ziemlich gut ist, was auch noch mal positiv ins Gewicht fällt.

Pioneer ist sicherlich auch nicht schlecht, ich würde aber wohl den Denon ebenfalls vorziehen.


Ronmann hat ja hier auch schon einmal einige Möglichkeiten des Tunnings aufgezeigt. Zum Beispiel eine zusätzliche Dämmung im inneren der LS, mit zB. Kfz-Dämmatten. Das macht auf jedenfall im großen Bassgehäuse Sinn. Weil dort das Gehäuse doch am meisten vibriert. Diese Matten kosten nur ein paar Euro und der Arbeitsaufwand ist doch sehr gering.


Die Matten sind wirklich nicht teuer. Ich frage mich nur, warum Canton da nicht einfach schon ein paar mehr reinpackt??? Am Geld kanns ja nicht liegen. Hat's vielleicht auch negative Eigenschaften, wenn zu viel Dämmwolle drin ist? Klar, wenns total vollgestopft ist, kann die Luft nicht mehr durch aber ein bisschen mehr Dämmwolle kann doch eigentlich nicht Schaden oder?



LOL
Habt ihr getrunken????

Die Dammmatten aus dem Kfz-Bereich werden innen auf die Wände geklebt!!! Sie sind in der Regel aus ein Bitumgemisch.
Mehr Dämmwolle nicht reinmachen, kann die Abstimmung versauen. Viele der seitlichen und rückwärtigen Resonanzen resultieren vom Gehäuse.
Smixx
Stammgast
#4031 erstellt: 30. Jan 2005, 02:55

LOL
Habt ihr getrunken????

Die Dammmatten aus dem Kfz-Bereich werden innen auf die Wände geklebt!!! Sie sind in der Regel aus ein Bitumgemisch.
Mehr Dämmwolle nicht reinmachen, kann die Abstimmung versauen. Viele der seitlichen und rückwärtigen Resonanzen resultieren vom Gehäuse.


Hmm, hab' sogar was getrunken...

Naja vergessen wir mal "KFZ-Bereich". Dachte eigentlich einfach nur an Dämmwolle.

Niemand wird wohl den Klangkörper so vollstopfen dass es an der Membran scharbt. Peinlich das denen das bei ner Karat passiert ist.

Stopft man den LS bis zum Rand mit Dämmwolle voll, kann man sich den großen LS eigentlich auch gleich sparen. Im Prinzip wird dann ja alles einfach "abgedämmt" oder seh ich das falsch?
Man sollte also doch lieber die Finger von zusätzlicher Dämmwolle lassen...

Aber es kann bestimmt nicht schaden, mal nachzusehen ob die Dämmwolle richtig drin steckt.
Bass-Depth
Inventar
#4032 erstellt: 30. Jan 2005, 03:58
Durch Dämmwolle wird das Volumen "vergrößert" das heißt wenn man mehr reinpackt ist die Abstimmung definitiv nicht mehr dieselbe der Tiefbass könnte profitieren aber der Hochbass leidet mit Sicherheit!

Durch ein paar Tipps(unter anderem auch von raw) konnte ich mein Zimmer akustisch echt noch sehr gut hinbekommen da ich ein sehr gutes L x B Verhältnis habe ca 5:3 ...

Es lag einfach am falschen Hörplatz(mitte des Zimmers) und der zu wandnahen Aufstellung...

Jetzt bin ich sooo zufrieden mit der RC-L...

Allerdings nochmals besser würde mir glaub ich die 1200DC gefallen da die sicher noch mehr ---------kickbass hat und nochmals mehr Pegelreserven...

Eigentlich sollte es ein Durchschnittswert sein (die 113dB der RC-L) denn im PA-Bereich schaffen das schon ziemliche winzige LS und das mit Leichtigkeit...die spielen meist bei einer größe einer CM500 auf ca.120dB!!!

MfG
functionx
Ist häufiger hier
#4033 erstellt: 30. Jan 2005, 09:43
hab die rcl jetzt seit zwei jahren und in vielen kombinationen getestet zur zeit laufen sie an einem proton pre mit zwei musical fidelity ma 50-x class a monos.
quelle: pro-ject 6.9 mit goldring 1022gx und cambridge 640 azur. Da stehen jetzt "nur" mehr 50 watt pro kanal zur verfügung und es felt auch bei hohen lautstärken IMHO gar nix. power zum abwinken.
da ich nun an der stromversorgung experimentierte (Sicherungstausch auf feinsicherungen in den geräten und im sicherungskasten ein ahp-klangmodul) konnten nochmals eine IMHO enorme klangverbesserung erzielt werden. (raumauflösung und präzision)
also: die rcl benötigt wirklich gute elektronik zum ausspielen ihres potentials und einige experimente (abstände, unterlagen) bringen erstaunliche ergebnisse.
auch die kabel veränderten die bühne und auflösung, da würde ich nicht allzu knausrig sein...)
Torsten_Adam
Inventar
#4034 erstellt: 30. Jan 2005, 10:31
Moin
Die Dämmmatten aus dem Kfz-Bereich reduzieren Gehäuseresonanzen, dadurch wird die Basswiedergabe präziser.
functionx
Ist häufiger hier
#4035 erstellt: 30. Jan 2005, 11:49
hab da noch was vergessen:
die BB hab ich nach längeren experimentierphasen dann verkauft, bin nicht der meinung dass sie so notwendig ist wenn der rest der anlage auf hohem niveau ist.zudem sind ein paar hochwertige cinchkabel unabdingbar damit die BB nicht die qualität verschlechtert.
wurde an sich konstruiert um die brachiale gewalt der rcl bei ungünstigen raumeigenschaften und vielleicht bedingten platzproblemen zu zügeln. mir gefällt der sound so besser.
das einzige manko der dinger ist wirklich die größe und die dominanz im raum .. je freier der standplatz umso besser klingts halt.
frage zum tuning:
welche matten aus der kfz-abteilung sollen wo hin ?
wäre dankbar für ein bißchen info.
zum tuning an der weiche trau ich mich nicht, dann kann ja auch was schiefgehen. gibts da dennoch tipps ?
alles in allem bin ich sehr zufrieden mit den RCL`s und kann sie wärmstens empfehlen.
functionx
Ist häufiger hier
#4036 erstellt: 30. Jan 2005, 11:52

raw schrieb:
Ich würde die Brücke auch dranlassen. Bringt ne Querschnittsverdoppelung und somit weniger Widerstand. Kann sogar mehr bringen. Hörtests haben das sogar bewiesen.

bei mir war definitiv das gegenteil der fall:
brücke weg, klar besser.
bi-wiring, nochmals bessere auflösung.
gruß
jack
Esche
Inventar
#4037 erstellt: 30. Jan 2005, 11:53

functionx schrieb:
hab die rcl jetzt seit zwei jahren und in vielen kombinationen getestet zur zeit laufen sie an einem proton pre mit zwei musical fidelity ma 50-x class a monos.
quelle: pro-ject 6.9 mit goldring 1022gx und cambridge 640 azur. Da stehen jetzt "nur" mehr 50 watt pro kanal zur verfügung und es felt auch bei hohen lautstärken IMHO gar nix. power zum abwinken.
da ich nun an der stromversorgung experimentierte (Sicherungstausch auf feinsicherungen in den geräten und im sicherungskasten ein ahp-klangmodul) konnten nochmals eine IMHO enorme klangverbesserung erzielt werden. (raumauflösung und präzision)
also: die rcl benötigt wirklich gute elektronik zum ausspielen ihres potentials und einige experimente (abstände, unterlagen) bringen erstaunliche ergebnisse.
auch die kabel veränderten die bühne und auflösung, da würde ich nicht allzu knausrig sein...)


tag

bis auf die sicherungsgeschichten kann ich voll

besitze meine rcl seit 97.

grüße
functionx
Ist häufiger hier
#4038 erstellt: 30. Jan 2005, 12:02
der sicherungstausch bei den geräten und im schalterkasten hat die mit aaaabstand gewaltigste klangverbesserung gebracht noch dazu kostet das sehr sehr wenig.minimaler input und wirklich maximaler output fürs geld.
...als ob ein vorhang vor den boxen weggezogen wurde !
unglaublich was da bei den sicherungen verloren geht.
kanns nur empfehlen.
der cambridge spielt definitiv in einer höheren liga.
bei den monos kommts eine spur wärmer und im bass skalierter. habs vorher auch nicht glauben können.
gruß aus wien
j
Taurui
Inventar
#4039 erstellt: 30. Jan 2005, 13:13
Wo kriegt man denn so tolle Sicherungen her?
fast-mick
Schaut ab und zu mal vorbei
#4040 erstellt: 30. Jan 2005, 13:48

Baierle schrieb:
servus erstmal
hallo fast mick. . .
also wenn du schon mit der rotel vorstufe so gute ergebnisse bekommen hast (was ich mir irgendwie gar nicht so vorstellen kann), dann würde ich auf jeden fall noch die passende endstufe probehören,denn diese ist meiner meinung nach in deinem fall von endscheidender bedeutung!
habe vor kurzem selber auf eine vincent vor-endstufen kombi umgerüstet und muß sagen,absolut geil. . . ;)

Hi Baierle!
Ist in Arbeit...!
Warum bist Du Rotel gegenüber so skeptisch?
Sind doch bekannt für ihre gleichmäßige Kraftentfaltung und verlässliche Leistungsagaben, deshalb immer einen Versuch wert. Oder hast Du andere Erkenntnisse gewonnen?
functionx
Ist häufiger hier
#4041 erstellt: 30. Jan 2005, 14:04
http://www.audiophiles-hifi.de

da gibts die wahren wunder-sicherungen

gruß an die rcl gemeinde
j
Smixx
Stammgast
#4042 erstellt: 30. Jan 2005, 14:11

Durch ein paar Tipps(unter anderem auch von raw) konnte ich mein Zimmer akustisch echt noch sehr gut hinbekommen da ich ein sehr gutes L x B Verhältnis habe ca 5:3 ...

Es lag einfach am falschen Hörplatz(mitte des Zimmers) und der zu wandnahen Aufstellung...


Bei mir ist das "L x B Verhältnis" 4:3. Habe die LS frei stehend, leicht eingelenkt. Der Hörplatz ist ein Sofa an der Wand gegegenüber, das absorbiert noch mal ganz gut die Höhen. Ansonsten Teppich und Gardinen. Bin wirklich sehr zufrieden.
functionx
Ist häufiger hier
#4043 erstellt: 30. Jan 2005, 14:44
wie kann man die rcl "aufmachen" ?
die chassis rausschrauben ?

gibts da einen tipp

für weitere tuningmaßnahmen ?
micha_D.
Inventar
#4044 erstellt: 30. Jan 2005, 14:52
Hi..

genau..du musst die Chassis rausschrauben..
Den einzigen Tip den ich dir dazu geben kann wäre, die Schrauben gegen den Uhrzeigersinn zu lösen

Micha


[Beitrag von micha_D. am 30. Jan 2005, 14:54 bearbeitet]
Esche
Inventar
#4045 erstellt: 30. Jan 2005, 15:40

functionx schrieb:
wie kann man die rcl "aufmachen" ?
die chassis rausschrauben ?

gibts da einen tipp

für weitere tuningmaßnahmen ?



goldsicherungen in die rcl schrauben und weihwasser auf die chassis

grüße
micha_D.
Inventar
#4046 erstellt: 30. Jan 2005, 15:51
Abrakadabra..3xschwarzer Köter..gehört natürlich auch dazu..


Micha


[Beitrag von micha_D. am 30. Jan 2005, 15:53 bearbeitet]
Ralfii
Inventar
#4047 erstellt: 30. Jan 2005, 15:55
...es gab doc mal das gerücht, das ab einer bestimmten seriennummer andere bauteile verwendet wurden

Aber die Chassis stimmen schon. habe auch mal eins ausgebaut.

Die Holzkonstruktion im inneren und das gewicht ist aber doch ganz ordentlich.
Baierle
Ist häufiger hier
#4048 erstellt: 30. Jan 2005, 18:57
servus fast mick. . .
bin rotel gegenüber überhaupt nicht skeptisch,ganz im gegenteil!
ich meinte NUR mit der vorstufe ???
freu dich schon mal auf deine endstufe
ich persönlich habe damals die vincents gegen einen nad vollverstärker c272 getestet,und bin für meinen geschmack der meinung,das der nad ihr nicht das wasser reichen kann.
kannst ja wenn es soweit ist mal über deine erfahrungen berichten.
boomer4711
Ist häufiger hier
#4049 erstellt: 31. Jan 2005, 05:05
Auf welcher der 203 Seiten finde ich denn was zu passenden AV-Receivern zur RC-L ?

Im Moment schwanke ich zwischen Denon 2105 / 2805 / 3805 und Yamaha 2500!
Torsten_Adam
Inventar
#4050 erstellt: 31. Jan 2005, 07:30
Moin
Die Rotel Endstufen passen eigentlich ganz gut zu den RC-L.
Habe zur Probe eine angeschlossen und habe sie nicht mehr hergegeben.
Boschtl
Ist häufiger hier
#4051 erstellt: 31. Jan 2005, 10:25
Achtung @boomer 4711 :
ich hatte auch mal die RCL und nen Denon AVR-3300. Klanglich zwar ganz gut, jedoch können die Denons im Digitalmodus das Kästchen nicht einschleifen. Es sei denn du gehst über "external in" vom DVD Player analog rein oder hast ne Endstufe für die RCL. Dann brauchst du den Decoder des Denons nicht.
Yamaha können manche oder alle (?) Modelle die Vor-und Endstufe trennen ... da geht das mit den RCL
Gruß
Boschtl
botika77
Inventar
#4052 erstellt: 31. Jan 2005, 17:07
@boomer 4711:ä
frag mal bass-depth er hat diese kombi und er kann dir alles am besten erzählen/erklären

stimmts david
functionx
Ist häufiger hier
#4053 erstellt: 31. Jan 2005, 17:09
Hallo RCL-Freaks !

Mein nachbar hat sich jetzt auch die RCL gekauft eine schöne gebrauchte in kirsch jedoch ohne control-unit.
Da ich meine unit schon vor jahren verkauft hab (klingt so wie es ist viel besser bei mir) hat er mich gebeten mich umzuhören. Vielleicht bringts bei seiner anlage wirklich was zumindest will er es versuchen.
Also:
Wer möchte seine BlackBox verkaufen ?
Bitte bei mir melden !

gruß aus wien
jo


[Beitrag von functionx am 31. Jan 2005, 19:05 bearbeitet]
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