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Thread für DALI-Liebhaber

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Ruby8
Hat sich gelöscht
#15077 erstellt: 15. Feb 2022, 14:03
Ja doch.... Mich ö :Angela heisst übrigens Oehlbach


[Beitrag von Ruby8 am 15. Feb 2022, 14:04 bearbeitet]
hifimalvin
Schaut ab und zu mal vorbei
#15078 erstellt: 16. Feb 2022, 16:59
Hi,

eine Frage an euch Dali Liebhaber.

Ich habe die Dali Rubicon LCR für Links und Rechts und den Dali Rubicon Vokal im Einsatz als Center.

Wie würdet ihr die Trefffrequenz einstellen?

Laut Datenblatt können die LCR ja bis 59 und der Vokal ja bis 49 runter.

Wären also 60 und 50 bzw. dann evlt. für beide 60 angebracht?

Habe eine SVS SB2000 als SUB.

Grüsse
michi26
Stammgast
#15079 erstellt: 16. Feb 2022, 17:59
Ich habe ja auch die Rubicon LCR als komplette Front und habe die bei 80 getrennt....
Finde das einfach am besten wenn ein Subwoofer vorhanden ist...
hifimalvin
Schaut ab und zu mal vorbei
#15080 erstellt: 16. Feb 2022, 21:33
Ok, danke.

Hast du die 60 mal versucht und was hast du für die fazon sat?
Die habe ich als rear 4 jeweils die 4 höhen ls…
michi26
Stammgast
#15081 erstellt: 16. Feb 2022, 21:49
Ja, hab es schon probiert aber finde die 80 einfach passender.
Die Fazon SAT habe ich bei 100 getrennt...
Hab das schon immer so gehandhabt auch bei Standlautsprechern immer bei 80 getrennt u bin damit gut gefahren..
Rossi_46
Hat sich gelöscht
#15082 erstellt: 16. Feb 2022, 22:35
Habe die Fazon LCR und F5 auch bei 80hz getrennt, nur die Fazon Mikro bei 110hz
hifimalvin
Schaut ab und zu mal vorbei
#15083 erstellt: 16. Feb 2022, 23:49
Alles klar…und was haben die dali rubikon vokal leute so für ihren center eingestellt?
michi26
Stammgast
#15084 erstellt: 17. Feb 2022, 01:37
Ich denke mit 80 bist du bestens unterwegs....
Novak10
Stammgast
#15085 erstellt: 17. Feb 2022, 13:30
Hi zusammen,

80 Hz werden gerne empfohlen, weil es den besten Kompromiss aus Entlastung der Lautsprecher von tiefen Frequenzen und der Ortbarkeit des Subs darstellt. Eigentlich muss man alle Lautsprecher in REW messen und dabei die "günstigste" Übergangsfrequenz anhand verschiedener Analysen ermitteln. Es können durchaus auch 100 Hz oder höher einen idealen Übergang ohne Einbrüche zum Subwoofer bedeuten. Bei tieferer Crossover und sehr höhen Lautstärken können manche Systeme an ihre physikalischen Grenzen kommen, verzerren, was auch immer und damit die Lebensdauer einschränken würde. Daher sind 80 Hz immer eine gute Ausgangsbasis.

Ich trenne meine Rubicon-Front auch nicht an der "Datenblatt-Grenze", weil es schichtweg nicht sinnvoll ist. Durch die flachen "Fade-outs" der AVR-Geräte spielen sowohl Subwoofer als auch Lautsprecher eh noch weiter über den "Trennbereich" mit ca. 12 dB Pegel/Oktave. Wie ein Vorredner schon schrieb, würd ich auch Standlautsprecher nicht zu tief, und vor allem nicht Vollbereich spielen lassen. Das ist aber alles nur meine Meinung.

mfg Markus
Ruby8
Hat sich gelöscht
#15086 erstellt: 17. Feb 2022, 15:26
Bei mir hat Audissey 120hz eingemessen, ich habe Rubicon 8,2,Vokal und den Sub M10-d. Ist sehr stimmig, daher lasse ich die Finger davon
ostfried
Inventar
#15087 erstellt: 17. Feb 2022, 15:34
Audyssey will deine 8er und alles andere auch auf 120hz trennen? Halte ich ehrlich gesagt für ein Gerücht, grade weil die AVR-Hersteller gemeinhin viel zu tief statt derart hoch ansetzen. Sicher, dass du das nicht grad mit dem lfe-Tiefpassfilter verwechselst?


[Beitrag von ostfried am 17. Feb 2022, 15:34 bearbeitet]
michi26
Stammgast
#15088 erstellt: 17. Feb 2022, 15:58
Das kann ich mir auch beim besten Willen nicht vorstellen....
ostfried
Inventar
#15089 erstellt: 17. Feb 2022, 16:02
Er hatte mit hundertprozentiger Sicherheit den LPF des LFE mit seinen Standard - 120hz vor Augen statt der Trennfrequenzen.

Wäre nicht der erste, der das für die "Trennfrequenz des Subs" hält.


[Beitrag von ostfried am 17. Feb 2022, 16:04 bearbeitet]
michi26
Stammgast
#15090 erstellt: 17. Feb 2022, 16:08
Glaube ich auch, ging mir auch mal so...🙈
Silas_
Inventar
#15091 erstellt: 17. Feb 2022, 17:56

ostfried (Beitrag #15089) schrieb:
Er hatte mit hundertprozentiger Sicherheit den LPF des LFE mit seinen Standard - 120hz vor Augen statt der Trennfrequenzen.

...

Alles andere würde mich auch wundern
hifimalvin
Schaut ab und zu mal vorbei
#15092 erstellt: 17. Feb 2022, 18:20
Meine Front wollte er bei 40 trennen und die rear und höhen bei 80
Counterweight
Ist häufiger hier
#15093 erstellt: 20. Feb 2022, 02:19
Wie oft zieht ihr eigentlich die Schrauben an euren Dalis nach? Hab es heute mal bei immerhin 14 Boxen getan und konnte bei allen mindestens eine viertel bis halbe Umdrehung nachziehen. Auch danach wäre noch mehr gegangen, ich wollte es aber mal nicht übertreiben. Gibt es da einen Drehmoment?
Selbstverständlich klingt es jetzt alles straffer als vorher

Eine andere Frage zum P10 DSS Subwoofer: Ich würde gerne, dass er grundsätzlich immer im HIFI Modus startet, sobald er sich einschaltet. Jedoch ist dies nur selten so. Er scheint sich auch meine gespeicherten 3 Favoriten nicht zu merken. Phase und Lautstärke schon, aber oft steht er von alleine wieder auf CIN. Kennt das jemand?
Filou6901
Inventar
#15094 erstellt: 20. Feb 2022, 10:47
Trotz Kontermutter ?
Rio_S
Stammgast
#15095 erstellt: 20. Feb 2022, 14:24
Ich nehme an er meint die Treiberbefestigungen...?

btw: Die habe ich an meinen Lautsprechern noch nicht angefasst. Ich bin mal ganz dreist davon ausgegangen, das ein Hersteller wie Dali keine Selbstlösenden Schrauben Installiert. Meine haben sich bislang nicht bewegt, und ich werde daran so lange auch nicht herumdrehen. Sollte da ne (flüssige) Schraubensicherung eingesetzt worden sein, wird die durch das "nachziehen" aufgebrochen und unbrauchbar gemacht...
Alesi1972
Ist häufiger hier
#15096 erstellt: 20. Feb 2022, 14:32
Habe vor kurzem alles mit "Bananen-Stecker" versehen. Das macht schon was her und ist meiner Ansicht nach komfortabler und sieht wertiger aus und fühlt sich wertiger an. Kann ich nur empfehlen.
sHinO25
Stammgast
#15097 erstellt: 20. Feb 2022, 15:26
Servus , hat einer von euch die fazon und sind sie das Geld wert .

Und ist einer mal von Opticon 5 auf 6 umgestiegen und war der Unterschied da ?

Gruß
uwe_holtz
Stammgast
#15098 erstellt: 20. Feb 2022, 15:28
ich habe die FAZON F 5 und ja sie ist ihr Gelt wert,ohne einschränkungen

Optisch würde ich sagen ist sie sogar unschlagbar,und in der Preisklasse auch klanglich eine Welt
sHinO25
Stammgast
#15099 erstellt: 20. Feb 2022, 15:31
Oki ,

Mir ging es mehr um die sat 😄 wegen atmos Erweiterung.


Trotzdem danke ☺️
ostfried
Inventar
#15100 erstellt: 20. Feb 2022, 16:03
Das kann aber natürlich keiner wissen. Daher empfiehlt sich immer die genaue Bezeichnung. Und Fazons sind eindeutig keine Fazon Sats.

Und zu den Schrauben mal was durchaus Interessantes von Dali selbst, ich hätte es auch nicht gedacht:

https://www.google.c...hLmycKMPldE_F35cTSgr

Tipp 10: Überprüfen
und ggf. Nachziehen
aller Chassis-Befesti-
gungsschrauben
Mit äußerster Vorsicht ist der letzte
Schritt zum Erreichen einer perfekten
Klangqualität auszuführen. Im DALI
Werk werden die Chassis mit einem
definierten Drehmoment in die Schall-
wand geschraubt. Doch wie von Möbeln
bekannt, kann ein Nachziehen der
Schrauben notwendig sein. Dabei geht
es keinesfalls darum, die Schrauben mit
maximalem Drehmoment anzuziehen.
Für die Wiedergabe insbesondere tiefer
und mittlerer Frequenzen ist wichtig,
dass die Schrauben nicht locker in der
Schallwand sitzen. Um die Schrauben
festzuziehen, ist unbedingt eine ruhige
Hand notwendig, denn es besteht die
Gefahr, dass bei einem Abrutschen des
Schraubendrehers / Inbusschlüssels die
Chassis beschädigt werden. Setzen Sie
den Schraubendreher / Inbusschlüssel
daher sehr vorsichtig an und drehen sie
mit leichter Kraft nach rechts. Sobald
ein Widerstand spürbar wird, beenden
Sie den Drehvorgang. Wiederholen Sie
diesen Schritt bei allen Chassis-Schrau-
ben und regelmäßig alle 12 Monate.

Natürlich unfassbar viel werbewirksames Geschwurbel wie bei eigentlich allen "Tipps", aber zumindest "klärt" das die Frage von Sinn, Zweck und vor allem aber Machbarkeit.


[Beitrag von ostfried am 20. Feb 2022, 20:55 bearbeitet]
Counterweight
Ist häufiger hier
#15101 erstellt: 22. Feb 2022, 20:48
Ja, die offizielle Info von Dali habe ich auch schon gefunden.

Bananenstecker: Ich habe die letzten Wochen der Reihe nach die von Dali (Gold-Holz) verbaut. Sehen wirklich wunderschön aus.

photo_2022-02-22_18-48-01
ostfried
Inventar
#15102 erstellt: 22. Feb 2022, 21:07
Dann dreh die Boxen, damit man sie auch sieht.
Novak10
Stammgast
#15103 erstellt: 22. Feb 2022, 23:23
Klingt auch gleich viel besser, oder?

Spaß, sehen wirklich sehr gut aus jetzt noch für das 13.2.8 System vervollständigen und alles passt zusammen.


[Beitrag von Novak10 am 22. Feb 2022, 23:30 bearbeitet]
freeman2810
Inventar
#15104 erstellt: 24. Mrz 2022, 01:19
Moin zusammen,

ich bin vor einigen Wochen von Dali Oberon 1 auf Oberon 3 bei der Front gewechselt, weil ich mir noch mal einen etwas volleren Klang versprochen habe, die 3er optisch noch besser passen und ich mittelfristig demnächst auf Atmos mit den Alteco (erstmal als Upfiring) upgraden will und diese vom Platz her nicht auf die Oberon 1 gepasst hätten.

Jetzt bin ich aber irgendwie von den Oberon 3 ziemlich enttäuscht. Ich habe den Eindruck, meine Oberon 1 klangen irgendwie besser, voller, tiefer. Dachte schon, dass die Tieftöner von den Oberon 3 nicht in Ordnung sind, aber dann wären ja sicherlich nicht beide gleichzeitig kaputt und dann würde ja wahrscheinlich eher gar nichts dort herauskommen, oder? Das tut es aber.
Ich verstehe es, ehrlich gesagt, nicht richtig. Die etwa 100 Stunden Einspielzeit, die Dali ja angibt, müssten inzwischen auch schon rum sein.

Müssen die in der Zeit vielleicht stärker und lauter "eingefahren" werden als ich das gemacht habe? Reicht irgendwie mein AVR (Denon X1700H) von der Power vielleicht nicht aus? Spielen die 3er ihre Vorteile erst ei höheren Lautstärken aus?

Habe die Oberon 1 (inzwischen verkauft) und die Oberon 3 beide mit Audyssey mit einer Mikrofonangel (heißt das so?) relativ genau eingemessen. Habe auch mal versucht, die Trennfrequenz für die beiden Oberon 3 von 60 Hertz auf 80 zu wechseln und wieder zurück. Vielleicht bilde ich mir das auch ein, aber wie gesagt....irgendwie klingt es nicht so druckvoll und tief wie die Oberon 1, die in diesem Punkt erstaunlich gut waren.

Hat einer von Euch ne Ahnung, woran das liegen könnte?
Oder könnte die doch defekt sein?

Habe ansonsten den Dali Vokal und die On-Wall für hinten.

Vielen Dank im Voraus für Eure Hilfe!
ostfried
Inventar
#15105 erstellt: 24. Mrz 2022, 01:30
DynEQ vergessen zu aktivieren? Irgend eine andere Einstellung verändert?

Es kann eigentlich nur das sein oder die Einmessung ging daneben.

Wobei der Unterschied eh marginal ausfallen dürfte. Allerdings keine Verschlechterung.


[Beitrag von ostfried am 24. Mrz 2022, 01:32 bearbeitet]
freeman2810
Inventar
#15106 erstellt: 24. Mrz 2022, 01:32
Nein, DynEQ ist an, was anderes wurde nicht verändert und die Einmessung scheint von den Ergebnissen her (Abstand und Pegel) ganz normal und plausibel zu sein.
ostfried
Inventar
#15107 erstellt: 24. Mrz 2022, 01:35
Referenz Level Offset verändert? Am Sub was verstellt? Wirklich jede Einstellung einmal durchchecken und zur Not Einmessung wiederholen. Auch Verkabelung einmal prüfen.
freeman2810
Inventar
#15108 erstellt: 24. Mrz 2022, 01:40
Nein, nix verändert. Den Level Offset NACH der Problematik mal testweise verstellt. War schon immer am Überlegen, ob 0 DB oder 10 DB richtig oder gut ist und man hier auch noch zwischen Spiel, Film und TV Inhalten unterscheiden muss. Ist ein Buch mit sieben Siegeln für mich.

Verkabelung ist auch richtig. Es kommt ja auch was aus den Hochtönern UND den Mittel-Tief-Tönern, aber ich habe irgendwie etwas "runderes" mit mehr Timbre oder so erwartet. Vielleicht war auch einfach meine Erwartungshaltung falsch. Wie gesagt...die Oberon 1 waren erstaunlich gut. Ich dachte, dass dann die 3er mindestens genauso gut, wenn nicht besser sein müssten Am AVR (zuwenig Leistung oder so) kann es aber nicht liegen, oder?
ostfried
Inventar
#15109 erstellt: 24. Mrz 2022, 01:48
Die Leistung vergisst du mal ganz schnell wieder, der Denon würde auch ne Oberon 9 ohne jedes Zucken beliefern können. Bei zu dünnem Klang den Offset auf 0db lassen, nicht mehr anfassen und vor allem keine so große Wissenschaft draus machen. Und die 3er müssen mindestens die Leistung der 1er bringen. Wie gesagt, ein Unterschied ist sicher sehr gering, eine Verschlechterung ist allerdings nicht normal.

Ich würde die Einmessung wiederholen. Alle verfügbaren Messpunkte, bekannte virtuelle Wolke an Kopfposition, Einhaltung aller gängigen Regeln. Vgl.

https://av-wiki.de/audyssey

Die Aufstellung und die Hörposition, Möblierung des Raumes usw. ist auch alles jeweils völlig identisch geblieben?


[Beitrag von ostfried am 24. Mrz 2022, 01:51 bearbeitet]
freeman2810
Inventar
#15110 erstellt: 24. Mrz 2022, 01:53
Ok, dann muss ich das die Tage wohl noch mal in Angriff nehmen, wenn ich meine Familie mal ausquartiert habe. Sonst ist das hier nie ruhig genug.
Wenn Du sagst, den Offset bei dünnem Klang auf 0db lassen, heisst das im Umkehrschluss, dass er sonst auf 10db stehen sollte? Für alle Quellen (Konsolen, Apple TV 4K, Sat Receiver) oder bei Spielen oder Filmen unterschiedliche Einstellungen?
ostfried
Inventar
#15111 erstellt: 24. Mrz 2022, 01:59
0db ist nicht ohne Grund der Standard. Das veränderst du ausschließlich nur dann, wenn dir der DynEQ zu massiv eingreift, etwa den Bass zu sehr aufdickt oder wegen falsch aufgestellter Rears dieselben zu sehr betont. Ich weiß, alle Anleitungen machen da ein ewiges Gefrickel raus, wann was angeblich zu nehmen zu sein hat, aber das ist Gefrickel.

Ich fahre bei Film jedweder Art auf 0db, nur bei Musik bin ich bei 15db, weil es dort für mich (!) bei mir (!) schlicht ausgewogener klingt. Aber das ist rein persönlicher Geschmack, die "Vorgaben" der Anleitungen mit blumigen Erläuterungen zu TV-Ton vs. Filmton usw. sind schlicht Tinnef. Dein AVR, dein Ohr. Das entscheidet, sonst nichts. Es gibt beim Offset letztlich kein richtig oder falsch. Aber du empfindest den Ton als zu dünn, ergo wäre ein Absenken des DynEQ durch Erhöhen des Offsets bei dir Blödsinn,weil schlicht kontraproduktiv.


[Beitrag von ostfried am 24. Mrz 2022, 02:03 bearbeitet]
BassTrap
Inventar
#15112 erstellt: 24. Mrz 2022, 04:08

ostfried (Beitrag #15111) schrieb:
0db ist nicht ohne Grund der Standard.

Nö. Der ist für Audiomaterial gedacht, das auf Referenzlevel abgemischt wurde. Das ist nicht jedes.
ostfried
Inventar
#15113 erstellt: 24. Mrz 2022, 07:13
Es ist die Standardeinstellung in jedem audysseybasierten AVR/C, auch und vor allem im 1700er des Fragestellers, um den und dessen spezifische Fragen es hier geht. Jetzt zufrieden?

All die dann folgende, in den Anleitungen so gerne bis ins Kleinste ausgewalzte Frickelei, die vermeintlichen Differenzierungen nach Jazz, Klassik, Pop, Film, TV usw. sind völlig Makulatur und nicht umsonst reine "Empfehlungen", wie man dort offenbar sehr bewusst formuliert. Da hast du einmal ein und dasselbe Stück aus Pop oder Jazz in nem anderen Mastering, zu Tode komprimiert oder eben nicht und alle Theorie bricht gnadenlos in sich zusammen, wenn man sich sklavisch an die "Vorgaben" hält. Dasselbe bei Fernsehton. Da soll es eine Standardabmischung, einen Normlevel geben, auf den jedes Material, jeder Film mit individueller Abmischung vorab gebracht wird? Vergiss es, das schafft ja teils nicht mal ein und derselbe Sender innerhalb eines Abends in der Realität und damit meine ich eben nicht die hochgepitchten Werbeblocks. Den Offset stellt man daher so ein, wie es persönlich gefällt und/oder individueller Raum und Aufstellung am Sinnvollsten hergeben, um den DynEQ an die eigenen Bedürfnisse anzupassen. Da gibt es nun wirklich kein richtig oder falsch und nicht umsonst hat da eigentlich jeder für sich seine persönliche Einstellung. Ich stell bei Musik sogar immer mal wieder zwischen 5 und 15db um und zwar je nach persönlichem Gusto und vor allem jeweiliger Tagesform - die es ohne jeden Zweifel in puncto Hören bei jedem gibt und eine der zentralen, aber am häufigsten unterschätzten Rollen spielt - und nicht etwa nach Genre, was dabei realiter völlig irrelevant ist.


[Beitrag von ostfried am 24. Mrz 2022, 08:00 bearbeitet]
Koloss78
Inventar
#15114 erstellt: 24. Mrz 2022, 22:27
Bei meinem Denon 4500 ist Offset 0 nicht Standard! Ich habe bei mir aber auch überall Offset 0 eingeseltt und das klingt kraftvoller. Eventuell ist bei ihm "Flat" Kurve statt "Referenz" Kurve eingestellt. Oder Überhaupt auf AUS


[Beitrag von Koloss78 am 24. Mrz 2022, 22:30 bearbeitet]
Counterweight
Ist häufiger hier
#15115 erstellt: 24. Mrz 2022, 22:33
Wenn du wirklich alles ausgeschlossen hast, kann es vielleicht tatsächlich der psychologische Effekt sein. Ich hab mir auch schon das ein oder andere mal Streiche mit der Akustik gespielt. Am nächsten Tag klang es wieder so wie vorher.
ostfried
Inventar
#15116 erstellt: 25. Mrz 2022, 01:35

Koloss78 (Beitrag #15114) schrieb:
Bei meinem Denon 4500 ist Offset 0 nicht Standard! Ich habe bei mir aber auch überall Offset 0 eingeseltt und das klingt kraftvoller. Eventuell ist bei ihm "Flat" Kurve statt "Referenz" Kurve eingestellt. Oder Überhaupt auf AUS



Bei Verwendung des DynEQ und damit des Offsets mit absoluter Sicherheit, vgl.

https://manuals.denon.com/AVRX4500H/EU/DE/GFNFSYphwaueoj.php

@Counterweight

Eben. Tagesform. Man hört tatsächlich nicht jeden Tag exakt gleich. Bei mir schwankt bspw. gerade das Bassempfinden.


[Beitrag von ostfried am 25. Mrz 2022, 01:41 bearbeitet]
freeman2810
Inventar
#15117 erstellt: 31. Mrz 2022, 22:52
Hallo,

ich bin leider immer noch nicht dazu gekommen, die Einmessung neu vorzunehmen, da entweder die Familie Zuhause war und es somit nicht ruhig genug war oder ich schlicht keine Zeit hatte.

Habe immer noch das Gefühl, dass die Oberon 3 dünner klingen als die vorherigen Oberon 1. Als ob die weniger im Bass Bereich zu bieten haben. Dachet schon, dass die Mitteltöner vielleicht defekt sind oder die Frequenzweiche oder so. Bare dann würde ja sicher gar nichts "unten" rauskommen, oder? Und bei beiden Lautsprechern gleichzeitig direkt nach Ankunft wäre ja auch ein komischer Zufall. Ich hoffe ich komme jetzt am Wochenende noch mal zum Einmessen. Ich habe mal das Bild des linken LS vom Einmessen angehängt. Keine Ahnung, ob man da irgendwas draus ablesen kann. So viel Ahnung habe ich da nicht von.

Es steht übrigens auf Reference, 0 db und auch sonst wurde nichts verändert im Vergleich zum Einmessen mit den Oberon 1. Das einzige, was verändert wurde....ich hatte vorher ein Stativ, was ich kompliziert immer auf dem Sofa hin- und hergerückt habe und jetzt bei den 3ern habe ich mir eine Angel mit Schraubgewinde besorgt. Aber das sollte dann ja im Zweifelsfall eher besser und genauer werden als vorher, oder?

Die hinteren Dali On-Wall kommen mir etwas zu stark vor. Die treten oftmals sehr in den Vordergrund.

Hier ist das Bild der Einmessung:
IMG_0521
Counterweight
Ist häufiger hier
#15118 erstellt: 03. Apr 2022, 18:00
Du könntest ja die on-wall-Rears mal ein paar db runterregulieren, damit du nicht erschlagen wirst. Dein Verstärker müsste auf jeden Fall ausreichen. Ich befeure Rubikon 5 mit dem X1400h.
Ich persönlich glaube nicht, dass zwischen der 1er und der 3er so ein Riesenunterschied zu hören ist, so gesehen war das Upgrade vielleicht nicht ganz so sinnvoll. Wenn dir jetzt was fehlt, könntest du ja auch mit der Einmess-App (kostet einen 20er oder so) im Bassbereich eine kleine Erhöhung vornehmen. Wenn es gut klingt...
Position der 3er ist genau wie zuvor bei den 1ern? Nicht eingewinkelt? Wandabstand gleich?


Dann habe ich noch mal an den Rest hier ein kleines Anliegen: Was würdet ihr rein akustisch (nicht optisch) als Height-Speaker empfehlen. Die Dali Alteco oder eher die Dali Fazon Sat? An einem Denon x4400 und mit Opticon.


[Beitrag von Counterweight am 03. Apr 2022, 18:06 bearbeitet]
barny291
Stammgast
#15119 erstellt: 03. Apr 2022, 22:09
Hallo in die Runde.

Hat denn jemand den Dali sub m10 dss im Einsatz?

Wie ist da eure Erfahrung?
Bringt das so viel mehr die 3 Membranen und warum ist es der p10 dss geworden?


Beste Grüße Barny

PS warte immer noch auf meine rubicon lcr in Walnuss. Die in Dänemark lassen sich aber auch echt Zeit damit.
Counterweight
Ist häufiger hier
#15120 erstellt: 03. Apr 2022, 22:24
P10 oder M10? Welchen meinst du? Ich hab den P10.
barny291
Stammgast
#15121 erstellt: 04. Apr 2022, 09:46
Oh Sorry war mir gar nicht aufgefallen dass ich m10 und p10 geschrieben hatte.

Meinte natürlich den P10 DSS.

Schöne grüsse
freeman2810
Inventar
#15122 erstellt: 04. Apr 2022, 17:35

Counterweight (Beitrag #15118) schrieb:
Du könntest ja die on-wall-Rears mal ein paar db runterregulieren, damit du nicht erschlagen wirst. Dein Verstärker müsste auf jeden Fall ausreichen. Ich befeure Rubikon 5 mit dem X1400h.
Ich persönlich glaube nicht, dass zwischen der 1er und der 3er so ein Riesenunterschied zu hören ist, so gesehen war das Upgrade vielleicht nicht ganz so sinnvoll. Wenn dir jetzt was fehlt, könntest du ja auch mit der Einmess-App (kostet einen 20er oder so) im Bassbereich eine kleine Erhöhung vornehmen. Wenn es gut klingt...
Position der 3er ist genau wie zuvor bei den 1ern? Nicht eingewinkelt? Wandabstand gleich?


Also...
Die Position der 3er ist genau wie bei den 1ern zuvor. Wandabstand ist in etwa gleich (etwas weiter von der Wand weg, da die 3er etwas größer sind und beide vorne am Rand des Lowboards standen). Die 1er habe ich leider nicht mehr. Eingewinkelt waren die 1er nicht, laut Dali Vorgabe und die 3er auch nicht. Habe auf der Sitzposition sowohl zu den Fronts als auch zu den Surround ein nahe perfektes Stereodreieck.
Alle Einstellungen überprüft, alle Kabel überprüft.
Eben jetzt endlich dazu gekommen, noch mal einzumessen. Mit Schraubgewinde und Mikrofonangel.
Fronts wurden dieses Mal etwa lauter eingestellt und Surround etwas runtergeregelt von der Messung. Beides aber minimal. Klang ist gleich geblieben.
Der Denon will die Fronts und Center bei 40 Hz trennen und die Surrounds bei 60. Von den Datenblättern meine ich, dass das zu gering wäre. Trotzdem mal ausprobiert. Klang nicht überzeugend. Habe die Fronts und Center auf 60 und die Surrounds auch 80 gestellt.
Brachte für den Klang aber auch nicht viel.
Es klingt irgendwie nicht so druckvoll und auch nicht so räumlich wie mit den Oberon 1. Keine Ahnung, warum.
Habe mal richtig basslastige Musik angemacht und das Gitter der Oberon 3 entfernt. Ja....da kommt unten auch was raus und man spürt auch, wenn man die Hand in die Nähe hält, dass sich da was tut. Aber man kann jetzt nicht sehen, dass sich da irgendwas bei der Sicke oder so bewegt. Wie gesagt...die können ja auch nicht beide gleichzeitig kaputt bei mir angekommen sein, Das wäre ja schon ein komischer Zufall. Wie kann man das denn definitiv testen? Oder würde dann gar nichts rauskommen?
Das macht mich echt noch wahnsinnig. Vielleicht war ja auch der Klang der Oberon 1 "falsch" und dieser hier ist anders, aber jetzt richtig. Keine Ahnung.
Ich war mit den Oberon 1 eigentlich sehr zufrieden, aber wollte auf die Oberon 3 wechseln (auch wenn es keinen riesigen Unterschied machen sollte), weil sie zumindest noch etwas besser sein sollten, weil si optisch besser passen und weil ich mir die Alteco noch kaufen und obendrauf setzen will und das bei den Oberon 1 nicht passen würde.

Überlege schon, mir irgendwo noch mal ein anderen Paar Oberon 3 zu bestellen, um zu vergleichen oder doch wieder zu den Oregon 1 zurückzuwechseln. Das nervt langsam richtig.
Ruby8
Hat sich gelöscht
#15123 erstellt: 04. Apr 2022, 18:21

barny291 (Beitrag #15119) schrieb:
Hallo in die Runde.

Hat denn jemand den Dali sub m10 dss im Einsatz?

Wie ist da eure Erfahrung?


Ich habe den M10 d zu Rubicon 8 2 und Vokal, rundet für mich den Klang ich nach unten ab. Ich höre gerne trip hop der nicht sehr basslastig ist aber einen grossen Frequenzbereich bei viel Dynamik abdeckt.So höre ich dann wirklich alles

Sehr harmonisch...
AirRailey
Inventar
#15124 erstellt: 05. Apr 2022, 07:52
Moinsen,

Ich habe mir gestern die Rubicon 2c geholt, dabei ist dieser Soundhub Compact den ich aber nicht nutzen möchte…. Cinch Kabel sind unterwegs.

Wie stelle ich ohne Hub die Lautstärke der 2c ein? Ich werden sie an meinem Anthem an die PreOut hängen.
buayadarat
Inventar
#15125 erstellt: 05. Apr 2022, 10:02
Am AVR?
freeman2810
Inventar
#15126 erstellt: 05. Apr 2022, 10:40
Kurzes Update...
Ich habe gestern Abend noch dem deutschen Dali Support geschrieben und hatte heute morgen um 8 Uhr gleich eine Antwort. Also 2 Daumen nach oben für die Schnelligkeit, ABER

Ich muss mich über die Antwort doch sehr wundern. Entweder habe ich noch weniger Ahnung als ich dachte oder der Herr beim Dali Support hat überhaupt keine Ahnung.
Zu meiner Problematik mit den Oberon 3 schrieb er zum einen, dass er die Trennfrequenz von 40 Hertz, die der AVR vorgibt, für in Ordnung hält (obwohl Dali selbst 47 - 26.000 Herz angibt und man diese, wenn ich richtig informiert bin, eher 10-15 Hertz weiter oben an Trennung ansetzen sollte) und zum anderen, dass mein Denon X1700H vielleicht einfach nicht stark genug ist, weil die Oberon 3 eine Leistung von 25-150 Watt vorgeben und die Oberon 1 ja "nur" 25-100 Watt und mein AVR ja mit 7x145 Watt beworben wird.

Das ist doch beides Quatsch, oder?
ostfried
Inventar
#15127 erstellt: 05. Apr 2022, 10:57
Sie fühlten sich halt in der Pflicht, irgend etwas antworten zu müssen, was dabei natürlich noch die klar teureren Dreier als merklich besser als die Einser aussehen lässt. Verbuchs unter Marketing und vor allem auch Lebenserfahrung, denn welche Antwort hattest du denn statt dessen erwartet?

Sonst miss doch auch einfach nochmal nach der alten Methode ein, wenn das realiter das einzige sein soll, was sich neben den Boxen geändert hat.
Selber Raum und exakt selbe Möblierung plus identischer Hörplatz wars aber schon, oder? Hab hier inzwischen zu viel erlebt, um nicht auch das eigentlich Logischste lieber noch mal nachzufragen.

Und wo wir grad bei ganz blöden Fragen sind: N Sub ist aber angeschlossen, oder?


[Beitrag von ostfried am 05. Apr 2022, 11:07 bearbeitet]
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