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Offener Sehring Stammtisch

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gambale
Hat sich gelöscht
#7051 erstellt: 11. Aug 2009, 14:20

Haichen schrieb:
Kein Problem, Horus!

Der Verkäufer hätte die LS auch für 300 Euro/Paarpreis anbieten können.

Deiner Begründung folgend..

Dann braucht Herr Sehring aber keinen Manufakturaufwand mehr um zu produzieren.

Ich sehe einen Unterschied zwischen Manufakturproduktion und dem Zusammenbau bereits extern fertig produzierter Bauteile.

Böse Zungen behaupten sogar, klangliche Unterschiede wahrnehmen zu können.

Ganz bestimmt Voodoo..


die Art und Weise, w i e ein Produkt hergestellt wird, entscheidet m.M. nicht über den Preisverfall..
hochwertige Produkte sind oft sogar noch stärker vom Preisverfall betroffen als preiswerter Mainstream...
und gerade bei LS ist hin und wieder schon nach
e i n e m Jahr eine Werthalbierung festzustellen, siehe Ebay.....
die Gesetze des Marktes sind nun mal so...
mal profitiert man davon als Käufer oder leidet halt als Verkäufer....
der tatsächliche Gebrauchswert eines Gegenstandes oder individulle Wertschätzung hat damit nichts zu tun...
Ich habe mal eine gebrauchte Endstufe von Yamaha besessen, die ich für 380 Euro ersteigert habe. Ein Monster, für das man heute viele tausend Euronen ausgeben müßte, um technisch was vergleichbares zu finden...
das ist halt das schöne am Gebrauchtmarkt: man kann sich Sachen holen, die man sich neu nicht leisten konnte oder wollte...

umgekehrt sollte man sich genau überlegen, was man bez HiFi kauft und ob man damit auf lange Sicht zufrieden wird.Käufe aus der Hüfte sind oft gleichbedeutend mit hohen finanziellen Verlusten, ch weiß, wovo ich rede..


[Beitrag von gambale am 11. Aug 2009, 14:21 bearbeitet]
Haichen
Inventar
#7052 erstellt: 11. Aug 2009, 14:54
Wenn ich hören möche, wie gut meine Schallwandler sind, so bieten sich Vergleiche an.

Wenn im Ergebnis dann für vergleichbaren Klang deutlich mehr bezahlt werden muss, komme ich zum Wort preiswert.

Wer die LS für das gebotene Geld kauft, wird IMHO sicherlich seine Freunde daran haben.

Bitter, wenn jemand aus persönlichen Gründen kurzfristig seine neu erworbenen S 700 SE Sehring LS verkaufen muss und dann den Preis von 1050 Euro vorgehalten bekommt.
gambale
Hat sich gelöscht
#7053 erstellt: 11. Aug 2009, 15:03

Haichen schrieb:
Wenn ich hören möche, wie gut meine Schallwandler sind, so bieten sich Vergleiche an.

Wenn im Ergebnis dann für vergleichbaren Klang deutlich mehr bezahlt werden muss, komme ich zum Wort preiswert.

Wer die LS für das gebotene Geld kauft, wird IMHO sicherlich seine Freunde daran haben.

Bitter, wenn jemand aus persönlichen Gründen kurzfristig seine neu erworbenen S 700 SE Sehring LS verkaufen muss und dann den Preis von 1050 Euro vorgehalten bekommt.


Gebrauchtverkäufe sind immer bitter, wie ich schon sagte, egal, um welche Marke es sich handelt und das gilt ja nicht nur für Hifi.....
aber wenn jemand seine neu erworbenen LS verkaufen muß, wird er ja schon ein bißchen mehr bekommen als die Hälfte....
taubeOhren
Inventar
#7054 erstellt: 11. Aug 2009, 15:17
Moin ...

wenn wir an der Stelle weiter machen würden - eine endlose Diskussion gäbe das .... Sommer, Winter, Preisverfall, Wertstabilität, Klangeindrücke, Verarbeitung, 2/3/4-Wege ... wir könnten stundenlang drüber schwafeln ....

... letztendlich werden die 700SE wohl für 990,- EUR weg gehen und der Käufer kann sich dann mit Sicherheit über die LS freuen ...


Gruß
Frank


[Beitrag von taubeOhren am 11. Aug 2009, 17:05 bearbeitet]
Horus
Inventar
#7055 erstellt: 11. Aug 2009, 15:26
Noch einmal ganz kurz.
Wer sagt denn, daß der Verkäufer verkaufen muß.... könnt ihr euch nicht vorstellen, daß er was besseres gefunden hat, oder "aufsteigen" möchte!
mamü
Inventar
#7056 erstellt: 11. Aug 2009, 16:24
Ich biete meine Vorstufe auch gerade zum Verkauf an, aber bis auf die Anfrage 4 mal, "ist sie denn noch da?" ist nichts weiter gekommen. Keine Ahnung, warum man solche Fragen stellen muss, um sich dann doch nicht mehr zu melden.

Achso, ein Anderer wollte noch mehr wissen. Warum, wieso, weshalb, was hängt dran. Fragen meinerseits beantwortet - auch keine Antwort mehr.

Ich werde dann am Ende wahrscheinlich auch auf die Bucht zurückgreifen, dass scheint mir erfahrungsgemäß unkomplizierter zu sein.

Ansonsten 1000 Euro für die Sehring, guter Preis für nen Käufer.

jopetz
Inventar
#7057 erstellt: 11. Aug 2009, 17:01

Horus schrieb:
könnt ihr euch nicht vorstellen, daß er [...] "aufsteigen" möchte! :L

Das ist bei dem Sehringschen Modulkonzept ja so schön: wer aufsteigen will, baut auf dem Vorhandenen auf (und muss es nicht verramschen) -- vom kompakten Zweiwegerich zur 3,5-Wege-Standbox (und ggf. zurück); prinzipiell auch teil- oder vollaktiv.

"Aufsteigen" außerhalb der Sehring-Familie? Unmöglich!


Jochen


[Beitrag von jopetz am 11. Aug 2009, 17:01 bearbeitet]
Musikfloh
Hat sich gelöscht
#7058 erstellt: 11. Aug 2009, 17:16
Vielleicht gefällt dem Verkäufer nur die Farbe nicht mehr
Dampfmaxe
Stammgast
#7059 erstellt: 11. Aug 2009, 17:29
Hallo Jung`s,

ihr habt ja alle Recht!

Mir persönlich geht es so wie dem Hai!
Mir tut dieser Preisverfall einfach weh.

Wenn man sparen muß, um sich ein ersehntes Wunschobjekt zu leisten und es dann nach so kurzer Zeit nur noch die Hälfte „wert“ ist,
sieht man einiges mit anderen Augen als einer, der eben mal was Neues ausprobieren will und Geld einfach nur hat!

Es ist aber umso schmerzlicher, wenn ein wirklich gutes Produkt „verramscht“ wird.
Ich denke mal, die 1050 Euros sind eine Ausnahme.
Da haben wir schon andere Preise gesehen!

Ich habe meine 15er Marantz- Kette versuchsweise vor Kurzem zum Verkauf angeboten:
Das war DIE Katastrophe! Nur Spinner und Händler.
Nach der miesen Erfahrung gefällt sie mir wieder !!!

Wertschätzung hat ja auch nichts mit Kaufpreis zu tun!
Und Zufriedenheit auch nicht!

Was sagt der B- Bürgermeister?
„Das ist auch gut so!“

mono-affe
Stammgast
#7060 erstellt: 11. Aug 2009, 17:58
@haichen,
ein produkt ist soviel wert, wie ein käufer bereit ist, dafür auszugeben. nicht mehr und nicht weniger.
wenn dir die ls so gut gefallen, weil du sie selber besitzt, dann musst du es nicht als tragödie wahrnehmen, wenn das eigene produkt halt nur noch so viel wert ist.
wenn wir einen verkaufspreis von, na sagen wir, 1.500 EUR zugrunde legen würden, stände die frage für einen möglichen käufer im raum, warum er sich nicht gleich das produkt in neu kaufen sollte. ich würde mich mich beim ls-kauf immer an der hälfte des neupreises orientieren und ich glaube, so geht es den meisten. das herr sehring beim aufrüsten dieses prinzip nicht zugrunde legt, spricht für ihn und seine meinung, dass kundenzufriedenheit das beste argument für langfristige kundenbindung ist.
also, immer locker bleiben, auch wenn es weh tut,
oliver
taubeOhren
Inventar
#7061 erstellt: 11. Aug 2009, 18:16

Wertschätzung hat ja auch nichts mit Kaufpreis zu tun!
Und Zufriedenheit auch nicht!


Zustimmung!!!


Gruß
Frank
Haichen
Inventar
#7062 erstellt: 11. Aug 2009, 19:04
@ Dampfmaxe..

Vielen Dank für Deine Unterstützung

@ Horus..

Wenn der Verkäufer etwas besseres gefunden hat, sei es ihm gegönnt!

Dampfmaxe und ich haben bzgl. des Verkaufspreises wohl einen etwas anderen Blickwinkel.

@ momo-affe..

Du hast Recht.
Ich bemühe mich, locker zu bleiben.
Das Leben ist ein Keks..


[Beitrag von Haichen am 11. Aug 2009, 19:58 bearbeitet]
taubeOhren
Inventar
#7063 erstellt: 12. Aug 2009, 11:55
Moin ...

nachdem ich jetzt 2 Tage mit der neuen Kombi meine 703SE verwöhne, die Pre von Valvet L1 hat sich als überaus feinauflösender, detailierter und Gänsehaut produzierender Partner zur kraftvollen Lab.Gruppen heraus gestellt.

Ich habe ja vor, die ganze Geschichte als Bi-Amping, mit einer zweiten Lab auszubauen, bin mir aber momentan gar nicht mehr sicher, ob das erforderlich ist .... schaun wir mal ....

Und ob die Funk jetzt noch ein Thema ist .... ???







Gruß
Frank
Haichen
Inventar
#7064 erstellt: 12. Aug 2009, 13:50
audientis hat uns ja bereits vorgeführ, wie gut so eine

RörenVor-TransistorEnd-Stufenkombi klingt!

Respekt!

Viel Fun mit den Sachen


Ob die kleine Vorsufe von Funk LAP 2 V2 besser ist?
Vergleichbar auf jeden Fall!

Geschmacksache
Dampfmaxe
Stammgast
#7065 erstellt: 12. Aug 2009, 19:17
Hallo Frank,

Sehr interessante Lösung!!!
Ist die Vorstufe fernbedienbar? (ich glaube -nicht)

Valvet baut ja auch sehr gute Endstufen.
Die sind aber ein wenig leistungsschwach.
Da braucht man mindestens zwei der stärksten, um die Sehrings noch ausreichen zu befeuern.
Da ist man dann fast beim Preis eines Accuphase VV.
Daher finde ich die Kombination mit der Lab-Gruppen sehr interessant.
(wenn doch der Stefan endlich seine "Aktivitäten" starten würde!)

Glückwunsch!
taubeOhren
Inventar
#7066 erstellt: 12. Aug 2009, 19:35

Ist die Vorstufe fernbedienbar?


natürlich nicht ....



Da ist man dann fast beim Preis eines Accuphase VV.


ich würde wohl Valvet vorziehen ....



Gruß
Frank
mono-affe
Stammgast
#7067 erstellt: 12. Aug 2009, 19:45
endlich ist es soweit. porcupine tree treten in berlin auf: am 26.10.2009 in Huxley's. kommt wer mit?
mono-affe
Stammgast
#7068 erstellt: 12. Aug 2009, 19:49
für 34 EUR recht erschwinglich

http://www.trinityco..._Porcupine-Tree.html
Haichen
Inventar
#7069 erstellt: 12. Aug 2009, 19:50
@ Dampfmaxe..
Herr Sehring ist bei seinem Umzug schon voll-aktiv


Vor/Endstufenkombis..

Als audientis mit Hybrid Vor/Endstufenkombis anfing, waren wir zuerst skeptisch ob des klanglichen Ergebnisses.

Nun wissen wir..

Transistor-Vorstufe und Röhren-Endstufe
sowie
Röhren-Vorstufe und Transistor-Endstufe können richtig Fun machen

Sicherlich gillt das nicht immer.
Testefix ist angesagt.
Stattmeister
Stammgast
#7070 erstellt: 13. Aug 2009, 11:28
Hallo Sehring-Freunde,

bei der Thematik will ich doch auch kurz meinen Senf dazugeben.

Ich betreibe meine 703 ja momentan noch im Wechsel mit Transistor (AVM Pre und Monos) und Röhren-VV (Magnat RV 1). Anfänglich war ich unsicher, ob die Röhre (2 x 35 W) genügend Power für den doch bescheidenen Wirkungsgrad der 703 hat, aber das passt sehr gut, zumindestens in meinem Hörraum. Ich gehe selten über die 12 Uhr-Stellung.
Allerdings habe ich mich noch nicht endgültig entschieden, welches Paket das Rennen macht. In der letzten Zeit läuft aber eindeutig die Röhre häufiger, da sie bei vielen CDs irgendwie "stimmmiger" spielt. Leider ist der Phonoeingang nicht ganz so gut wie bei der AVM-Vorstufe, hier würde ich dann wahrscheinlich nicht umhin kommen einen Phono-Pre (natürlich auch als Röhre) anzuschaffen.

Bis Ende des Jahres werde ich aber wahrscheinlich eine Entscheidung treffen, eine Teilaktivierung im Bassbereich (wie von Stefan Sehring angedacht) würde die Entscheidung natürlich Pro-Röhre entscheidend beeinflussen. Also dann mal frisch ans Werk lieber Stefan Sehring!

Gruß
Dirk
Gehörsturz
Stammgast
#7071 erstellt: 13. Aug 2009, 13:56
Hallo Frank,

ich bin mir sicher (war es eigentlich auch vorher shon), dass Du auf das richtige Pferd gesetzt hast. Umso schöner, Deine Bestätigung zu erfahren.
Viel Musikspaß mit den neuen Gerätschaften!

Gruß
Karsten
audientis
Stammgast
#7072 erstellt: 14. Aug 2009, 02:34
Hallo Frank,

hast Du Dich nun also doch für die Valvet entschieden. Gute Wahl, wie ich finde.
Bevor ich mich für die AVM entschieden hatte, bin ich ja auch schon über der Valvet gekreist. Kaufentscheidend war bei mir die Fernbedienbarkeit der AVM Vorstufe, obwohl ich natürlich auch lieber wieder ne Röhren Vorstufe gehabt hätte.
Aber da das eh nur auf bestimmte Zeit ist, bis ich die Taler für einen preamp three line zusammengekratzt habe, kann ich damit leben.

Schön finde ich auch, dass Dir die Lab gefällt.
Neben der Kontrolle und Präzision im Bass hat mich bei dieser Endstufe vor allem ihre Souveränität bei der Raumabbildung beeindruckt. Besonders die Tiefenstaffelung ist für die Lab kein Fremdwort.

Wünsche Dir auf jeden Fall viel Freude mit Deinen Neuen. Ist bestimmt ne tolle Kombi und hübsch sind die beiden Valvet Kästchen auch noch.


Haichen schrieb:

...
Ob die kleine Vorsufe von Funk LAP 2 V2 besser ist?
Vergleichbar auf jeden Fall!
...
Geschmacksache


Da wir uns mit unseren Sehring LS und unserer Elektronik - egal ob nun Funk, Sehring, Valvet, Lab, AVM, Mal Valve, Bryston, etc. - bereits auf sehr hohem Niveau bewegen, brauchen wir uns die Frage des "Was ist besser?" nicht mehr unbedingt zu stellen.

Haichen, ich denke, Du hast es auf den Punkt gebracht.
Es ist Geschmackssache.

Nach dem Probieren diverser Kombinationen von Transistor und Röhren Vor- und Endstufen bevorzuge ich die reine Röhrenkette, ohne behaupten zu wollen, dass das am besten ist. Es entspricht einfach am ehesten meinem Hörgeschmack, so wie der eine lieber Jazz, der andere lieber Pop hört.

Aber wer weiß das schon so genau. Vielleicht ändere ich ja auch im Laufe der Zeit meinen Geschmack und behalte die AVM, oder nehm ne andere Transistor Vorstufe. Was aber sicher bleibt, ist mein poweramp.


Stattmeister schrieb:

...
Anfänglich war ich unsicher, ob die Röhre (2 x 35 W) genügend Power für den doch bescheidenen Wirkungsgrad der 703 hat, aber das passt sehr gut, zumindestens in meinem Hörraum. Ich gehe selten über die 12 Uhr-Stellung.
...


Ob die Leistung ausreicht, hängt aber auch von der bevorzugten Musik ab.
Für Klassikhörer, die großes Orchester auch mal in einigermaßen glaubhafter Lautstärke hören wollen, wirds dann schon eng.

Die Teilaktivierung des Bass-Moduls einer 703 SE wäre da natürlich ein Segen, denn dann bräuchte sich die nicht so leistungsstarke Röhrenendstufe nur noch um den nicht so leistungshungrigen Hoch-Mittelton-Bereich zu kümmern.

Ich drücke Dir die Daumen, Dirk.
Und natürlich auch allen anderen Sehring "Aktivisten".

Gruß
Carsten


[Beitrag von audientis am 14. Aug 2009, 02:36 bearbeitet]
taubeOhren
Inventar
#7073 erstellt: 14. Aug 2009, 08:15
Moin Carsten ...

... sag mal ist es in Schweden um halb drei morgens schon hell?, bist Du im Urlaub zu ausgeruht? ...



Hallo Frank,

hast Du Dich nun also doch für die Valvet entschieden. Gute Wahl, wie ich finde.
Bevor ich mich für die AVM entschieden hatte, bin ich ja auch schon über der Valvet gekreist. Kaufentscheidend war bei mir die Fernbedienbarkeit der AVM Vorstufe, obwohl ich natürlich auch lieber wieder ne Röhren Vorstufe gehabt hätte.
Aber da das eh nur auf bestimmte Zeit ist, bis ich die Taler für einen preamp three line zusammengekratzt habe, kann ich damit leben.

Schön finde ich auch, dass Dir die Lab gefällt.
Neben der Kontrolle und Präzision im Bass hat mich bei dieser Endstufe vor allem ihre Souveränität bei der Raumabbildung beeindruckt. Besonders die Tiefenstaffelung ist für die Lab kein Fremdwort.

Wünsche Dir auf jeden Fall viel Freude mit Deinen Neuen. Ist bestimmt ne tolle Kombi und hübsch sind die beiden Valvet Kästchen auch noch.


Es ist klanglich wirklich eine wunderbare Kombi, ich bin einfach entzückt ... ja die FB, neu kann man sie ja mit ordern (zumindest für die Lautstärkeregelung) ... also nochmals meinen Dank für´s Richtung weisen ...


Gruß
Frank
taubeOhren
Inventar
#7074 erstellt: 14. Aug 2009, 11:57
Hallo Carsten ...

wäre diese Pre von Interesse ... ????


http://www.analog-fo...hread&threadID=57611


Gruß
Frank
audientis
Stammgast
#7075 erstellt: 15. Aug 2009, 02:05

taubeOhren schrieb:


Moin Carsten ...

... sag mal ist es in Schweden um halb drei morgens schon hell?, bist Du im Urlaub zu ausgeruht? ...



Das liegt hier an der Zeitverschiebung... also an meiner persönlichen. Der Tag fängt dann halt später an, also Frühstück so gegen 11.30 Uhr.

Tja, die Klyne Vorstufen geniessen schon einen hervorragenden Ruf. Da könnte man schwach werden.
Allein schon die Optik... lecker.
Allerdings käme für mich nur eine 6 LE als reine Line Vorstufe in Frage, da ich den Phonozweig nicht mitbezahlen wollte.
Bernd Müller hat übrigens auch grad ne Klyne Vorstufe im Audio-Markt.

Habe jetzt mal den Bericht über Deine L1 in der Image Hifi gelesen. Das hört sich ja sehr viel versprechend an. Würde mich ja auch reizen, wenn fernbedienbar.

Eine Brinkmann Calvin wäre auch von Interesse, oder eine Electrocompaniet EC4.7

Es gibt halt leider (oder zum Glück) zu viele interessante Vorstufen, als dass man da leicht die richtige findet.
Ich bin aber schon froh, das ich zumindest bei LS und Endstufe einen Strich unter die Suche ziehen kann.

Wenn ich wieder daheim bin, werde ich mich in aller Ruhe mal in die AVM einhören und wer weiß, vielleicht verweilt sie ja länger bei mir, als geplant.



[Beitrag von audientis am 15. Aug 2009, 02:08 bearbeitet]
hosono
Ist häufiger hier
#7076 erstellt: 15. Aug 2009, 12:01
Moin,

wer sich für eine Klyne Vorstufe interessiert, dem würde ich aus eigener Erfahrung zur 7er Serie raten.
Im Audiomarkt sind aktuell einige Angebote von Klyne-Geräten. Ich wundere mich nur ein bißchen, dass 6er Exemplare plötzlich relativ häufig auftauchen und deutlich teurer angeboten werden als z.B. eine 7 LX 3.5.x. Die aktuelle 5.0-Version ist derzeit wohl nur auf audiogon.com gebraucht zu sehen.

Ich habe kürzlich meine schwarze 7LX 3.5.0 /B verkauft. Mehr wie 2500 waren (in diesen Zeiten) beim besten Willen inkl. aller Papiere, Corian-Basis, zwei Deckel und OVP nicht zu erzielen. Ich kenne zwei Leute persönlich, die mit ihren Preisvorstellungen von um die 3000 EUR für eine 7er 3.5.x nicht mehr durchkommen.

Im Audiomarkt ist die champagner-farbende 7 LX 3.5/B für unverhandelte 2.280 EUR interessant (mit XLR Ein- und Ausgängen), sowie eine zweite ebenfalls champagner-farbende 7 LX 3.5 für 2.090 EUR. Wohl auch eine Balanced Option. Auf dem Bild sieht es allerdings nicht so aus, als dass die Corian-Basis montiert ist. Besser nachfragen.

Welche Version (genau codiert in der Seriennummer) die beste ist? Da machen manche Leute eine Wissenschaft draus. Tatsächlich gibt es gewisse Unterschiede. Diese machen aus zwei Exemplare aber keine total verschiedenen Geräte.

Leider hat Klyne keinen Vertrieb mehr in Deutschland. Und Stan Klyne - er dürfte über 80 sein - antwortet nicht mehr auf Emails.

Klyne-Phono - 7PX - ist nach wie vor selten angeboten. Ich habe meine ja auch noch.

Ach ja - warum habe ich meine LX verkauft? Ich brauche keine aktive Vorstufe mehr. Eine passive zur Quellenwahl und Lautstärkestellung reicht bei mir völlig aus.

Viele Grüsse,
Mario


[Beitrag von hosono am 15. Aug 2009, 12:06 bearbeitet]
Haichen
Inventar
#7077 erstellt: 16. Aug 2009, 12:13
Im audio-markt wird eine S 703 SE angeboten.

4700 Euro (ca. 1 1/2 Jahre alt)

http://www.audio-markt.de/_markt/uploaded/2886244482_g.jpg
Dampfmaxe
Stammgast
#7078 erstellt: 16. Aug 2009, 12:38
- Ich bin mir sicher, dieses Foto schon mal gesehen zu haben.
Werden wohl die selben Teile sein?
Ein weiterer Versuch?

Verkauf zu akzeptablen Preisen scheint zur Zeit
sehr schwer zu sein. (
Siehe die 700SE für 1050 €.)

Immer noch Wirtschaftskrise?

Tippe auf Klimawandel!

Bloß welches.....?

taubeOhren
Inventar
#7079 erstellt: 16. Aug 2009, 12:59
Moin ...


ja klar, ist immer noch die "Gleiche" ... und einfach ein klein wenig zu teuer, wenn ich bedenke, was ich für meine 11 Monate junge 703SE bezahlt habe ...


Gruß
Frank
hosono
Ist häufiger hier
#7080 erstellt: 16. Aug 2009, 18:21
Moin,

ICH sollte vielleicht besser nicht bedenken, was DU bezahlt hast.
Aber immerhin habe ich flugs verkaufen können und offenbar an einen nachhaltig zufriedenen Neubesitzer. Das ist ja auch was wert.

Aber ich bin mit meinen jetzigen Sachen auch sehr zufrieden.

Viele Grüsse,
Mario
taubeOhren
Inventar
#7081 erstellt: 16. Aug 2009, 18:35
Hi Mario,


ICH sollte vielleicht besser nicht bedenken, was DU bezahlt hast.
Aber immerhin habe ich flugs verkaufen können und offenbar an einen nachhaltig zufriedenen Neubesitzer. Das ist ja auch was wert.


das sehe ich auch so ....


Gruß
Frank
audientis
Stammgast
#7082 erstellt: 16. Aug 2009, 23:10
Hallo Mario,

vielen Dank für die informative Abhandlung zur Klyne Elektronik. Ist doch immer recht hilfreich, wenn jemand schon Erfahrung mit bestimmten Produkten hat und Ratschläge geben kann.

Ich dachte, dass h.e.a.r. in Hamburg den Klyne Vertrieb macht. Zumindest findet man dort noch Klyne gelistet samt Preisliste zum Download.
Denn ohne deutschen Vertrieb sähe es im Reparaturfall nicht so toll aus, insbesondere, wenn man ein Gebrauchtgerät erworben hat.


hosono schrieb:

... Ach ja - warum habe ich meine LX verkauft? Ich brauche keine aktive Vorstufe mehr. Eine passive zur Quellenwahl und Lautstärkestellung reicht bei mir völlig aus. ...



Bei mir läuft zur Zeit (und wahrscheinlich auch in Zukunft) alles, was digital ist, über den DA-Wandler. Somit habe ich nur eine Quelle und benötige nur eine Lautstärkeregelung, also nicht mal eine Quellenwahl.
Da kam mir auch schon der Gedanke, eine passive Vorstufe einzusetzen.

Hatte mich schon mit einem Selbstbau von Thel Audio beschäftigt... nur ein Poti und vier Buchsen + Kabel und ein kleines Gehäuse drumherum... fertig.
Da kommt wieder der Basteltrieb durch.

Man soll - was ich so gehört/gelesen habe - zu hervorragenden Ergebnissen kommen, aber nur, sofern alles zusammen passt.
Es kann aber wohl auch böse daneben gehen, wenn Aus- und Eingangsimpedanzen nicht zusammen passen, die Last für die Quelle zu groß wird, man die elektrischen Werte der NF-Kabel nicht beachtet, oder die Kabel zu lang sind.
Das Ganze wird dann mit deutlichem Höhenabfall bestraft.

Interessieren würde mich diese Variante aber schon sehr.
Mal schauen, so ein Plastikfilm-Poti + Buchsen und Kabel kostet ja nicht die Welt und ist schnell zusammengelötet.

Welche Passiv Lösung setzt Du denn ein, Mario?


Dampfmaxe schrieb:

Verkauf zu akzeptablen Preisen scheint zur Zeit
sehr schwer zu sein. (
Siehe die 700SE für 1050 €.)

Immer noch Wirtschaftskrise?



Diese leidige Erfahrung mußte ich grad beim Verkauf meines Fat Bobs machen.
Nun ist aber Juli/August auch der denkbar ungünstigste Zeitpunkt für Verkäufer. Die Leute geben ihr Geld lieber für/im Urlaub aus und der potentielle Käuferkreis schrumpft zur Ferienzeit enorm. Dass ich den PS überhaupt verkaufen konnte, war da schon eher Glückssache.

Beim Kauf meiner AVM Vorstufe war ich dann wiederum auf der anderen Seite des Verhandlungstisches und konnte durch ein Schnäppchen meine Bilanz wieder graderücken.

Gruß
Carsten


[Beitrag von audientis am 16. Aug 2009, 23:23 bearbeitet]
hosono
Ist häufiger hier
#7083 erstellt: 17. Aug 2009, 08:01
Hallo Carsten,

H.E.A.R hatte den Vertrieb von Klyne. Siehe: Klyne & Sonneteer.
Man munkelt, dass H.E.A.R nicht bereit gewesen sei, die Aufwände für die ROHS-Konformität der Klyne Vorstufen auf dem deutschen Markt zu tragen und sich deshalb entschieden habe, den Vertrieb aufzugeben.
Vielleicht macht ein anderer weiter. Die Differenz zwischen dem US- und dem D-Preis war ohnehin (schon immer) Legende.

Bei mir hatte die 7 LX 3.5/B Line Vorstufe vor ein paar Jahren eine Bryston BP 25 abgelöst. Bis ich die Klyne in meiner Kette gehört habe, fand ich die Bryston jahrelang super (übrigens bei Bernd Müller noch zu seinen Euphonia-Zeiten gekauft).

Da ich Phono und Digital habe, benötige ich wenigstens die Wahl zwischen diesen beiden Quellen.

Ich benutze eine sogenannte Inductive Volume Control, die ein Freund von mir gebaut hat. Diese schwächt das Signal nicht über Widerstände ab, sondern übersetzt jede Lautstärkestufe mittels Übertrager neu. Verstärkung ist gleich 1.

Ich hatte mir einige passive - und nicht unbedingt günstige - Vorstufen daheim angehört. Die meisten waren nicht besser als die Klyne. (Möglicherweise kommen auch Mismatches mit den Endstufen vor - harmonieren evtl. mit den Inputwerten nicht. Ich habe das nicht weiter betrachtet, weil ich hier nichts ändern wollte.)
Bis auf die IVC.
Diese brachte eine deutliche Verbesserung in der Transparenz, Feindynamik etc.. Die Dinge klangen unvermittelter. Da ich oft eher leise höre, kam mir ein weiterer Vorteil entgegen, nämlich dass Bass und Grundton auch bei geringeren Pegeln noch vorhanden sind, das Klangbild nicht gegen zugedrehtem Poti blutleer wird. Im direkten Vergleich zur Klyne war diese passive Vorstufe einfach besser. Sie treibt (bzw. sie läßt treiben) mühelos 4 x 6m lange Cinch-Kabel (2 x zu den Endstufen, 2 x zum Sub).

Da diese IVC nicht auf dem freien Markt erhältlich ist, empfehle ich, sich mit den unterschiedlichen Bauprinzipien der passiven resp. halb-aktiven Vorstufen näher auseinander zu setzen und mögliche Kandidaten in der eigenen Anlage anzuhören und zu vergleichen. Es lohnt sich.

Inzwischen sehe ich den Bedarf für eine aktive Komponente an der Position "Quellen- und Lautstärkewahl" in einer stereophonen Heimanlage nicht mehr ein (im Studiokontext mag das anders sein).

Effizienzmässig habe ich nun den Flottenverbrauch inkl. Class A-Endstufen geringfügig gesenkt.

Viele Grüsse,
Mario
Stattmeister
Stammgast
#7084 erstellt: 17. Aug 2009, 14:30
Zum Wochenanfang mal wieder ein Musiktip. Gestern mit etwas erhöhter Lautstärke durch die Sehring-Chassis geschickt:



The Gossip: Music for men. Wie soll man es beschreiben? Vielleicht: Powermusik mit toller weiblicher Stimme, extrem tanzbar, superb aufgenommen (von Rick Rubin, hätte ich nach dem Metallica-Desaster nicht von ihm erwartet) alles mit viel Drive und Soul - also *****-Musik.

Ich glaube sie liegt heute abend wieder im CDP

Schönen Wochenbeginn wünscht
Dirk
Dampfmaxe
Stammgast
#7085 erstellt: 21. Aug 2009, 17:12
.... und hier für die Klassikhörer das volle Kontrastprogramm:

Luigi Boccerini
Fandango
Sinfonie & La Musica Notturno di Madrid
"LE CONCERT DES NATIONS"
(Jordi Savall)
als Hybrid-SACD und eine der Wenigen, die ich mir auf Ultradisc gesichert habe.



Stattmeister
Stammgast
#7086 erstellt: 24. Aug 2009, 10:52
...........und hier mal wieder ein kurzer Einwurf zum Thema: "Klangverbesserung für Null Euro": Habe am Wochenende mit der Basisbreite experimentiert (bisher hatte ich mich an den Sehring-Empfehlungen orientiert) und beide LS um etwa 20 cm zur Seite verschoben. Wow!! Bessere Bühne, mehr Raumtiefe - ich bin begeistert. Der eine oder andere hat diese Erfahrung glaube ich auch schon gemacht.

Gruß
Dirk
taubeOhren
Inventar
#7087 erstellt: 24. Aug 2009, 12:11

Der eine oder andere hat diese Erfahrung glaube ich auch schon gemacht.




Ich hatte am WE auch Besuch - wegen der Valvet/Lab.Gruppen Kombi, da haben wir auch ein wenig an der LS-Aufstellung probiert, weil ich ja immer ein klein wenig mit der Bassperformance unzufrieden war ... knapp 8cm haben wir die LS näher zur Wand gerückt, siehe da, der Bass, vorher 1m hinter dem Hörplatz ist jetzt da wo er sein soll ...


Gruß
Frank
audientis
Stammgast
#7088 erstellt: 29. Aug 2009, 03:31
Neues aus der PC-Audio Ecke
Ein kleiner Erfahrungsbericht...

Schon seit geraumer Zeit habe ich den CD-Player aus meiner Anlage verbannt und höre seit dem Musik vom PC über externe Wandler. Parallel dazu hatte ich immer den Vergleich zum Klang der LP, der zuletzt sogar, als ich meinem Fat Bob hatte, noch hochwertiger war.

Auch wenn die Qualität der Wiedergabe über den PC zuletzt immer besser wurde, so hat sie doch nie das Niveau der LP erreichen können, gute Aufnahme und Pressung vorausgesetzt.

Immer auf der Suche nach digitaler Klangverbesserung bin ich dann vor einiger Zeit auf Downloads von Linn Music gestossen, die gegen Aufpreis auch hochauflösend, d.h. mit einer Abtastrate von 88.2 oder 96 KHz und 24 Bit Auflösung angeboten wurden.
Andere User, deren Erfahrungsberichte ich daraufhin gelesen habe, waren sich einig... genauso gut wie LP.
Selbst testen konnte ich das zu der Zeit noch nicht, da bei dem Hoerwege USB/SPDIF-Wandler den ich nutzte (mein North Star Wandler hat keinen USB Eingang) bei 48 KHz und 16 Bit Schluß war.
Alle mir bis dahin bekannten D/A-Wandler mit USB Eingang konnten auch nicht mehr, einzige Ausnahme: der Benchmark DAC.
Mittlerweile gibt es auch Alternativen, dazu später mehr.

Da ich meinen sehr musikalischen D/A-Wandler behalten wollte, brauchte ich einen Ersatz für die Hoerwege Platine, also einen Wandler, der mir das Hochbit USB Signal ( max. 24bit/96KHz) in SPDIF wandelt.
Wie ich inzwischen herausgefunden habe, gibt es hier auch schon einiges an - meist höherpreisigen - Produkten. Die interessantesten dürften die von Bel Canto, Lindemann und Empirical Audio sein. Letzterer sogar optional mit besserer Clock etc., aber nur online in den USA zu beziehen.

Bel Canto USB Link 24/96

Lindemann USB-DDC 24/96

Empirical Audio Off-Ramp USB Converter

Für mich besonders interessant war der Empirical Audio, da er neben dem SPDIF Ausgang auch einen I2S Ausgang mitbringt.
Das I2S Interface ist die nativste digitale Schnittstelle, d.h. digitale Daten werden von der Quelle, also z.B. CD-Laufwerk im I2S Format geliefert und werden dann ins SPDIF Format übersetzt, dann zum SPDIF Eingang des Wandlers geschickt und bevor sie den Wandler-Chip erreichen, wieder in I2S zurück übersetzt. Diese doppelte Umwandlung kann man sich sparen, wenn beide, also Quelle und Wandler, mit I2S Schnittstellen ausgestattet sind.
Da mein North Star einen solchen Eingang hat, wäre der Off-Ramp sicher am interessantesten gewesen, aber für mein Testvorhaben zu teuer.

Aufgrund des, im Vergleich zu den anderen beiden, unschlagbar günstigen Preises von nur 250 Euro habe ich mich für den Lindemann entschieden.
Hier ein Bild, damit man mal sieht, wie riesig das Ding ist.

Das kleine Lindemann Kästchen

Einen riesigen Vorteil, den sonst nur Toslink Verbindungen bieten, haben übrigens alle drei. Sie ermöglichen eine galvanische Trennung von PC und Wandler.

Bevor ich aber die ersten hochauflösenden Titel über meine Anlage hören konnte, wurde meine Vorfreude von Gehörsturz etwasgebremst. wir haben nämlich beide so ein Ding gekauft, aber er hatte seinen schon ein paar Tage eher als ich.
Gehörsturz teilte mir mit, dass der Lindemann DDC nicht mit den brandneuen ASIO Treiber von Aqvox läuft. Wir stellten dann auch fest, dass über die ASIO Treiber, die wir bisher immer verwendeten (Asio4all), keine hohen Sampleraten möglich waren. Bei 48 KHz war Ende.
Wat nu? Alles für die Katz?

Hochauflösende Wiedergabe war letztendlich nur möglich, wenn man in Foobar den USB-DDC direkt als OUtput-Device auswählte.

Ohne ASIO...das geht doch nicht... da war doch der böse K-Mixer, der größte Feind aller PC Audiophilen
Ich erinnerte mich, dass ich bei meinen Recherchen zu USB-Audio irgendwas gelesen hatte, dass dem K-Mixer seinen Schrecken nahm. Habe also nochmal intensiv gesucht und letztendlich diverse zuverlässige Quellen gefunden, die das Vorurteil "K-Mixer"= ausräumen konnten, nicht zuletzt die Developer Seite von Microsoft selbst.

Im Ergebnis ist es so, dass auch mit K-Mixer das, was wir alle anstreben, nämlich bittransparente Wiedergabe ohne Resampling, möglich ist.
Der K-Mixer macht nämlich nur dann Resampling, wenn er es unbedingt muss.
Das ist u.a. dann der Fall, wenn mehrere Quellen bzw. Applikationen mit unerschiedlich Auflösungen aktiv sind, oder das Audiowiedergabegerät, also z.B. der angeschlossenen Wandler oder die interne Soundkarte, nicht das Format der abgespielten Musikdatei wiedergeben können.
Nur dann findet einen Abtastratenwandlung statt, die in Windows XP extrem schlecht umgesetzt wurde und deshalb immer gefürchtet war.

In Foobar wähle ich als Output Device den "USB DDC 24/96", setze das Datenformat auf 24-bit und setze die Lautstärke im Mixer auf 100%. Mit dieser Einstellung erreiche ich eine bittransparente Wiedergabe,
Einige sind auch der Meinung, dass es noch besser sei, die Zuordnung vom USB DAC zum K-mixer in Windows aufzuheben. Diese Option ist sehr gut versteckt.

Wer dagegen Windows Vista verwendet, ist klangtechnisch auf der sicheren Seite. Hier gibt es diese K-Mixer Problematik nicht mehr. Zwar gibt es hier auch noch eine Abtastratenwandlung, und zwar immer auf die höchst mögliche Datenrate, die das Audiogerät verarbeiten kann. Diese ist aber im Gegensatz zu Windows XP highendig.
Um aber in Vista ganz sicher ein Resampling zu vermeiden, kann man sogar das Ausgabeformat fest einstellen.
Vista ist demnach das OS für Highender. Noch besser soll es mit Windows 7 werden. Warten wir's ab.

In den letzten Tagen hatte ich nun Zeit, mir diverse hochauflösende (24bit/88.2 oder 96KHz) Alben anzuhören.
Und es ist schon beeindruckend, was die höhere Auflösung noch zu Tage bringt. Nicht nur die Auflösung an sich wird hörbar feiner, sondern auch Raum und Klangfülle nehmen zu.
Bei geschlossenen Augen könnte ich mir auch wieder meinen Fat Bob aufs Rack denken, einfach toll.
Wo ich hier grad schreibe, kommt mir eine Stelle besonders ins Gedächtnis. Bei einem Jazz Stück hörte ich ein zugegebenermaßen sehr gut aufgenommenens Becken. Dieses Becken klang so dermaßen realistisch metallisch und reich an Klangfarben, das es mir einen Schauer über den Rücken trieb. Emotion pur, so wie Musik sein soll.

Wenn ich im direkten AB Vergleich des gleichen Stückes auf "normale" (16bit/44KHz) Auflösung zurückgehe, scheint es, als wenn das Klangbild in sich zusammenfällt, es wird kleiner und dünner.
Mit dem Ergebnis bin ich nun mehr als zufrieden und wie es scheint, wächst auch die Zahl der Webportale, die Downloads im Hochbitformat anbieten. Linn Music ist nun nicht mehr die einzige Quelle.


Hier bin ich aber noch nicht am Ende meines Berichts, denn es gibt ja schon wieder was Neues zum Thema USB-Audio.
Man muß ja auch noch Ziele für die Zukunft haben.

Es gibt jetzt nämlich erste USB DACs, die im asynchronen USB Modus arbeiten, der Jitter um das 100-fache verringern soll.

Für einen Wandler ist es nicht nur wichtig, welche Daten er bekommt, also das Datenformat, sondern auch wann er diese Daten bekommt, was von der Clock gesteuert wird.
USB DACs arbeiten in der Regel im adaptiven Modus, d.h. dass der PC den Datenfluss über den USB steuert und der Wandler sich dem PC "unterordnen" muß, was zur Folge hat, dass die Masterclocck jede Millisekunde aktualisiert werden muß, was wiederum Jitter produziert, der den Klang verschlechert. Da ein PC mit vielen Dingen gleichzeitig beschäftigt ist, variiert zudem der USB Audio Datentransfer, was noch schlecher ist. Jitter kann in DACs z.B. durch Upsampling korrigiert werden.
Besser ist natürlich, wenn Jitter gar nicht erst entsteht bzw. gering gehalten wird.

Hier kommt nun der asynchrone USB Modus ins Spiel, bei dem der USB Wandler dem PC das Timing für den Datentransfer vorgibt.
Durch Verwendung einer Ultra-Low-Jitter Master Clock wird der Jitter um mehr als das 100-fache reduziert.

Entwickelt wurde dieser Modus vom amerikanischen Hersteller Wavelength Audio, die auch verschiedene Wandler in mehreren Preisklassen anbieten. Ist wohl auch nur in den USA zu beziehen.

Der US Edel High-End Hersteller Ayre hat nun, soweit wie ich weiß, den ersten USB DAC, der diesen asynchronen Modus von Wavelength nutzt, unter Lizenz auf den Markt gebracht.
Kostet bei uns ca. 2800 Euro UVP und stellt wohl zur Zeit das Optimum dar, war im Bereich USB DAC klanglich machbar ist.
Einen Testbericht mit detaillierten Erklärungen gibt es übrigens in der aktuellen Ausgabe der Audio.

Er hört auf den Namen url=http://www.ayre.com/products_detail.cfm?productid=18]QB-9[/url]

Wenn ich wieder mal ein paar Euronen über habe, könnte er das Objekt meiner Begierde werden.

Hier noch ein paar Links wenn jemand das Ganze, das ich nur kurz umrissen habe, nochmal ausführlicher nachlesen möchte.

Microsoft K-Mixer

Benchmark USB Audio

Benchmark Audio Playback Setup

about K-Mixer

Computer Audiophile

Man könnte jetzt auch noch was zu USB Kabeln, Streaming-Clients und noch vielen anderen Dingen rund ums Thema schreiben.
Das heb ich mir aber für später auf und werd jetzt erst mal wieder Musik geniessen.

Gruß
Carsten
Nimron
Stammgast
#7089 erstellt: 29. Aug 2009, 09:33
Vielen Dank für den exterm ausführlichen und informativen Bericht!

Da ich gerade selbst in das Thema einsteige und die verschiedenen Möglichkeiten erörtere, war das eine große Hilfe für mich.

Den Voteil von Vista gegenüber XP konnte ich auch schon an der einen oder anderen Stelle feststellen.

Mal sehen, wie meine Reise weitergeht...

Gruß

Manuel
taubeOhren
Inventar
#7090 erstellt: 29. Aug 2009, 10:31
Moin ...


jaja der Carsten hatte wieder seine kreative "Nachtschreibphase" ....

Ich weiß jedenfalls, an wen ich mich vertrauensvoll wenden
kann, wenn ich mal soweit bin ....



Gruß
Frank
audientis
Stammgast
#7091 erstellt: 29. Aug 2009, 13:53

taubeOhren schrieb:
...
jaja der Carsten hatte wieder seine kreative "Nachtschreibphase" ....
...




Haichen
Inventar
#7092 erstellt: 31. Aug 2009, 12:42
Vielleicht noch ein kleiner Gedankengang zum Posting von audientis..

Aus meiner Sicht geht es im Bereich der sog. Hochbitaufnahmen in vielen Fällen um Klassik und Jazzaufnahmen.

Wer vermehrt Hochbitaufnahmen auf Festplatte bannt, ist bei einer Hifi-Kette mit

Festplatte - PC - DAC - Amp - LS

sicherlich mit einem USB DDC 24/96 gut beraten.

Wer hingegen mehr dem musikalischen Mainstream fröhnt, kann sicherlich auch mit dem neuen Aqvox Treiber sehr gut leben.


Der "asynchrone" USB DAC von Ayre bekommt in Zukunft hoffentlich günstigere Konkurrenz.

Wir geben die Hoffnung nicht auf.


[Beitrag von Haichen am 31. Aug 2009, 12:44 bearbeitet]
audientis
Stammgast
#7093 erstellt: 01. Sep 2009, 21:54
Mal schauen, ob ich es heute schaffe, mein Posting vor 0 Uhr fertig zu bekommen.


Nimron schrieb:
...

Mal sehen, wie meine Reise weitergeht...



Hallo Manuel,

schön, dass Dich Deine Reise bei uns vorbeigeführt hat, herzlich willkommen.

Habe mal in Dein Profil geschaut und gesehen, dass Du auch "auf Röhre" bist.

Ach... und wie klein doch die (HiFi-)Welt ist.
Da google ich nach Deinen Lautsprechern und auf wen treff ich da....auf unseren Frank aka taubeOhren.
In einem Newsletter von "Best of British HiFi" findet er namentlich Erwähnung.
Als "HiFi-Brite" kennst Du den Frank bestimmt, oder?

Übrigens ne schöne Anlage die Du da hast, Manuel.


Haichen schrieb:

Aus meiner Sicht geht es im Bereich der sog. Hochbitaufnahmen in vielen Fällen um Klassik und Jazzaufnahmen.
...


Hallo Haichen,

im Prinzip hast du natürlich recht, obwohl auch Blues, Singer/Songwriter und Anderes erhältlich ist.

Aber ich sach mal so...
Es gibt da ein sehr spannendes Rezept, um im Prinzip so gut wie jede Musik hochauflösend zu hören. Man benötigt nur die richtigen Zutaten und etwas Zeit:
Ich berichte mal...

Es begab sich zu einer Zeit, als ich noch einen Plattenspieler und einen Tascam US-144 hatte. Da habe ich das mal, mehr aus technischem Interesse, ausprobiert. Denn eine Möglichkeit Hochbit vernünftig wiederzugeben, hatte ich ja nicht.

Man nehme also folgende Zutaten, alle so hochwertig wie möglich:
Plattenspieler, Phonovorstufe, Audiointerface als Analog/Digital-Wandler (muß 24Bit/96Khz können und analoge Eingänge haben), also z.B. besagten Tascam US-144 sowie einen PC mit Recording Software.
Man kann das auch über seinen Verstärker laufen lassen und dann z.B. über die Rec out Ausgänge ins Audio-Interface gehen.

Ich habe damals eine Aufnahme von Rickie Lee Jones Debut-Album gemacht. Die LP war eine nagelneue, hervorragend klingende 180g Pressung.

Das Ergebnis dieses Recordings in 24Bit/96KHz konnte ich jetzt erstmals mit dem CD-Format vergleichen und war begeistert, wieviel von dem, was die LP ausmacht, erhalten bleibt.
Wenn man jetzt noch bedenkt, dass das nicht mit super Highend Phono Equipment und "nur" einem kleinen Tascam-Wandler aufgenommen wurde, ist es um so mehr beeindruckend.
Das Ergebnis liesse ich mit besserem Equipment sicher noch stark verbessern.


Haichen schrieb:

Wer vermehrt Hochbitaufnahmen auf Festplatte bannt, ist bei einer Hifi-Kette mit

Festplatte - PC - DAC - Amp - LS

sicherlich mit einem USB DDC 24/96 gut beraten.



Da mein Wandler aber keinen USB Eingang hat, käme ich ohne den kleinen Lindemann eh nicht aus.
Und wenn ich schon son Ding brauche, dann eben als 24/96 Version.
Vielleicht unterstützt der Aqvox ASIO Treiber ja auch bald den Lindemann und mal schauen, was es dann bringt.
Zur Zeit höre ich jedenfalls wunderbar ohne ASIO

Günstigere asynchrone USB DACs als den Ayre bekommst Du übrigens von Wavelength selbst. Aber auch da kostet der kleinste ca. 1300 Euro.

Gruß
Carsten
taubeOhren
Inventar
#7094 erstellt: 01. Sep 2009, 22:13
Hallo Carsten,



Da google ich nach Deinen Lautsprechern und auf wen treff ich da....auf unseren Frank aka taubeOhren.
In einem Newsletter von "Best of British HiFi" findet er namentlich Erwähnung.
Als "HiFi-Brite" kennst Du den Frank bestimmt, oder?

Übrigens ne schöne Anlage die Du da hast, Manuel.



... natürlich kennen wir uns, wir haben seinerzeit morgens um 02:00 Manuels Anlage beim Stammtisch abgebaut und bei Manuel im Haus wieder aufgebaut ... seit dem steht sie bei ihm ...


... die zweite IP450 ist da, warte jetzt nur noch auf meine Kabel ...


Gruß
Frank
Nimron
Stammgast
#7095 erstellt: 01. Sep 2009, 22:31
Ja Carsten, das mit Frank, den anderen und meinem Wechsel ins Röhrenlager wird für Eingeweihte wohl eine legändere Aktion bleiben. Auch wenn Frank vielleicht lieber die ProAC D28 bei mir gesehen hätte. Die hätte aber in meinen neuen Hörraum kaum hinein gepasst.

Die Sehring 703SE durfte ich ja beim Frank schon hören, konnte damals nur erahnen, welche Qualitäten sie besitzt, da der Raum wohl auch die Elektronik das ganze erschwerten.

Sehring ist aber auf jeden Fall ein faszinierender Hersteller mit einem, wie ich finde, tollen Konzept. Und das Manufaktur Thema erinnert mich an eine andere Leidenschaft von mir, nämlich schöne mechanische Uhren.

Gruß

Manuel
bernt
Neuling
#7096 erstellt: 02. Sep 2009, 23:09
Liebe Sehringgieten,

nachdem ich euer Forum schon ein Weilchen still begleite und bemerke, daß das Thema "Sound aus dem Computer" hier Einzug gehalten hat, möchte ich mich ein wenig beteiligen.
Ich höre über eine Squeezebox duett an einem Shanling MK II D/A Wandler und zwei 700 SE. Habe im letzten Jahr viel mit Raumakustik rumgemacht und bin immer noch auf der Suche nach Verbesserungen mit hohem Grenznutzen.
Freue mich auf euch,
Bernd
Stattmeister
Stammgast
#7097 erstellt: 03. Sep 2009, 09:23
Hallo Bernd,

herzlich willkommen im Forum und viel Spass hier in Zukunft. Deine Konfiguration hört sich ja schon mal sehr vielversprechend an. Ich habe mich allerdings noch nicht ernsthaft mit dem Thema "Sound aus Computer" beschäftigt. Ich lege lieber schmucke CDs in den CDP oder glänzendes Vinyl auf den Plattendreher

Aber mit der Raumakustik habe ich mich auch intensiv beschäftigt. Mein Hörraum wurde nach diversen Messungen mit dem Cara-Programm gezielt mit Absorbern ausgestattet. Wie bist du vorgegangen?

Gruß
Dirk
jopetz
Inventar
#7098 erstellt: 03. Sep 2009, 11:29
Hi Bernd,

auch aus dem (relativ) hohen Nordwesten ein herzliches "Willkommen"!

CDP & Plattenfräse sind mir als Quelle auch viel lieber als ein Computer, aber mit Raumakustik werde ich mich beschäftigen, wenn ich dereinst mal wieder einen 'richtigen' Hörraum haben sollte.


Jochen
Haichen
Inventar
#7099 erstellt: 03. Sep 2009, 11:35

bernt schrieb:
Liebe Sehringgieten,

nachdem ich euer Forum schon ein Weilchen still begleite und bemerke, daß das Thema "Sound aus dem Computer" hier Einzug gehalten hat, möchte ich mich ein wenig beteiligen.
Ich höre über eine Squeezebox duett an einem Shanling MK II D/A Wandler und zwei 700 SE. Habe im letzten Jahr viel mit Raumakustik rumgemacht und bin immer noch auf der Suche nach Verbesserungen mit hohem Grenznutzen.
Freue mich auf euch,
Bernd



Moins und ein herzliches Willkommen

PM vom Hai ist unterwegs..
eltom
Inventar
#7100 erstellt: 03. Sep 2009, 15:02
Ich lebe noch....

Hallo an alle, wollte mich mal kurz melden und kundtun, dass ich nach wie vor Euch hier verfolge. Mein neuestes Projekt nimmt einfach zu viel Zeit in Anspruch. Kaum zu glauben, dass der kleine Zwerg schon über drei Monate alt ist.

Und damit mein Geschreibsel auch Sinn macht, hab ich einige Musiktipps für Euch:

Wer Klassik mag, dem empfehle ich die Einspielung des Pianotrios Op. 50 von Tschaikovsky, in der wunderbaren Einspielung des Rosamunde-Trios. Ging mir persönlich sehr zu Herzen!



Calexico hab ich vor kurzem entdeckt. Ist sowas wie Tex-Mex-Country-Rock "Carried to dust" ist echt ne prima Scheibe!




Ganz schlimm finde ich ja die neue Madeleine Peyroux. "bare bones" geht gar nicht. Schade, für mich ist das Thema leider erledigt.

Und wer es gerne fernöstlich mag, sollte mal "Tabla beat science" mit "Tala Matrix" ausprobieren, echter Wahnsinn, das Zeug.



Ganz liebe Grüße an Euch alle!

Thomas


[Beitrag von eltom am 03. Sep 2009, 15:04 bearbeitet]
Haichen
Inventar
#7101 erstellt: 03. Sep 2009, 18:13
Hi eltom!

Schön, mal wieder von Dir zu lesen

Weiterhin viel Erfolg beim Projekt Papa
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