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Cerwin Vega + Studio-Stufe - Brauchbar?+A -A |
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Autor |
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Lord-Metal
Inventar |
22:38
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#1
erstellt: 08. Nov 2010, |||||
Guten Abend, uuund auf ein neues, diesmal aber richtig Bearbeitet ![]() Ich wollte mich mal etwas Schlau machen im Bezug auf eine Kaufabsicht ![]() Und zwar spielte ich mit dem Gedanken, mir die kommenden 1-2 Tage (solange noch im Angebot) ein paar Cerwin Vega VE-12 oder VE-15 Standlautsprecher zu kaufen. ![]() ![]() Die Lautsprecher liegen derzeit Preislich gleich, mit 600€ das Paar. Das einzige problem, das ich habe: Ist es Sinnvoll, die 15er Version zu nehmen, wen der TT bei 500 Hz getrennt wird? (Crossover Frequencies: 550 Hz / 3.7 kHz) Oder doch lieber die 12" Version bevorzugen, aufgrund Präzieseren Tief-Mitten Wiedergabe... ![]() Weiter sollten zwei ![]() Hat evtl. schon jemand Erfahrungen mit den Speakern und/oder dem Amp gemacht? Irgendwelche Speziellen Gründe, von den Speakern die Finger zu lassen? Freue mich über jede Hilfreiche Antwort zum Thema ![]() |
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CarstenO
Hat sich gelöscht |
20:36
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#2
erstellt: 09. Nov 2010, |||||
Hallo Lord-Metal, ich halte die Cerwin-Vega für eine gute Alternative zu den hier im Forum teils gebetsmühlenartig empfohlenen Klipsch-Boxen. Die VE-Serie ist weniger auf audiophile Tönchen, als auf druckvollen Sound getrimmt. Echte Spaßboxen! Beiden Boxen eignen sich prima für Räume oberhalb von 30 Quadratmetern. VE 12 oder VE 15? Ich möchte nicht sagen, dass die 15er im Tiefbassbereich weiter herunter gelangt, sie macht aber mehr "punch". Im Mitteltonbereich finde ich sie beide nicht sooo überwältigend, dass ich mir bei der einen mehr Sorgen würde, als bei der anderen. Allerdings hatte ich schon den Eindruck, dass die VE 12 sogar eher etwas mulmiger war, als die 15. Endstufenmäßig wirst Du mit einer Stereoendstufe auskommen. Speziell zur Behringer A-500 - die ja gewisse Ähnlichkeit mit dem etwa gleich teuren Alesis-Modell hat - meine ich, dass die Boxen klanglich sogar etwas mehr Qualität vertragen könnten. Also, für´s Geld lieber eine bessere, als zwei einfache Endstufen. Beispiel: ![]() Gruß, Carsten |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
21:03
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#3
erstellt: 09. Nov 2010, |||||
Hi
Ich nicht, aber das ist sicherlich Geschmackssache... ..und gebetsmühlenartig werden hier nur Nubert und Teufel empfohlen. ![]() Zu den Verstärkern, einen Stereoamp zu brücken hat mehr Nachteile als Vorteile, ich kann es daher nicht wirklich empfehlen. Wie hoch der Wirkungsgrad der genannten CV´s wirklich ist, kann ich nicht sagen, aber echte und stabile 2x150 Watt sollten reichen. Die genannte SLA Studioendstufe (@CarstenO) würde ich ebenfalls bevorzugen, obwohl die 2x200 Watt (Dauerleistung?) gefühlt wohl doch etwas hochgegriffen sind. Trotzdem ein sehr guter Tipp, insbesondere wenn man eine bezahlbare (neue) Endstufe sucht und nicht deutlich mehr Geld für einen Hifiamp mit Namen bezahlen möchte. Saludos Glenn |
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Lord-Metal
Inventar |
22:03
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#4
erstellt: 09. Nov 2010, |||||
Hm okei, schonmal viele Dank für die ausführlichen Antworten ![]() @ Carsten: Jop, das enke ich mir bei diesen Böxchen auch. Laut bei vernünftigem Klang, jedoch keine Wunderwerke - Dafür Bezahlbar ![]() Ich wollte diese Dinger gern mit rund 400 RMS/8R pro Kanal befeuern - Da man bei den Englischen Foren oftmal liest das die das Vertragen würden...und man(n) natürlich die Türmchen optimal Ausreizen möchte. Die SLA scheint brauchbar, aber der erste Kommentar mit dem Netzteil-Problem ist schon Grund genug, davon abzusehen. Auf jedenfall sollte sie Passiv gekühlt werden - Von Lüftern im Zimmer hab ich genug bei dem PA-Kram... @ Glenn: Wieso sollte es groß Nachteile haben? Wenn die Stufe halbwegs Kontrolle an 4 Ohm bringt, dann ist das mit Brücke IMHO kein Problem, wird ja nur mit 8R (4R/Kanal) belastet, um das Maximale für die Boxen rauszuholen ![]() Bei den HiFi-Amps halte ich nich so viel von...(Ich nenns gerne überteuerten Consumer-Schrott) Versuch hier mal Leistung zu gutem Preis zu bekommen, ohne über die hälfte für den namen raus zu kloppen... ![]() |
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Fhtagn!
Inventar |
22:16
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#5
erstellt: 09. Nov 2010, |||||
Moin, die CV VE-15F sind schöne Spaßboxen, auf jeden Fall empfehlenswert. In die Kisten mit ihren 95dB Wirkungsgrad allerdings 400Watt jagen zu wollen, ist unsinnig. Damit zerlegst du erst dein Gehör und dann deine Wohnung. Wenn du keinen "Consumer Schrott" willst, solltest du dir mal diesen Amp aus der Studio Serie von Denon anschauen: ![]() Der reicht von der Leistung her dicke für die Vegas. Gruß Haakon |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
22:23
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#6
erstellt: 09. Nov 2010, |||||
Na ja, dann solltest du dich mal mit der Technik beschäftigen. -halbierung des Dämpfungsfaktor -halbierung der Impedanz -höhere Wärmeentwicklung -weniger Kontrolle Im übrigen, auch wenn der Hersteller 8 Ohm angibt, muss das noch lange nicht stimmen, die Minima liegen oft deutlich darunter.
Na ja, Ausnahmen bestätigen die Regel, Pauschalierungen eines Themas bringt wenig. Verstärker die dauerhaft und kontrolliert echte 2x400 Watt zur Verfügung stellen sind selten und teurer als 400€. Sollten die CV diese Leistung wirklich benötigen, stimmt weder die Angabe des Wirkungsgrades noch die Impedanz. Vermutlich wird hier aber mal wieder von unrealistischen Leistungswerten gesprochen, keine Ahnung was das bringen soll. Saludos Glenn |
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Lord-Metal
Inventar |
22:26
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#7
erstellt: 09. Nov 2010, |||||
Guten Abend Haakon ![]() Hm okei, also bis jetzt hat noch niemand von den VE abgeraten, also dürften die vermutlich kein Reinfall sein ![]() Das mit den 400 (bzw. 500 sind es) RMS hat schon seine Berechtigung ![]() Um mein Gehör und das Haus muss man sich keine Gedanken machen, da ich Leidenschaftlich sowieso im PA-Sektor unterwegs bin und die Teile auch mal Laut sollen für ne kleine Party oder nen bisschen Fun-Mixen im Zimmerchen...da brauch es die Leistung ![]() Ich kam auf diese Boxen, da es Angenehmk ist, was fest Verbautes stehen zu haben wo etwas richtung HiFi geht, aber auch Laut kann. Dafür jedesmal meine kleine PA (2x 15" Sub, 2x 8/1" Tops) dafür aufzubauen ist mir Wahrlich zu blöd ![]() Der Denon scheint einen soliden Eindruck zu machen, aber die Leistung ist IMHO zu gering ![]() |
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Lord-Metal
Inventar |
22:31
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#8
erstellt: 09. Nov 2010, |||||
Okei, ich muss Zugeben, ich habe etwas stark Pauschalisiert ![]() Aber Fakt ist es, das HiFi-Amps deutlich Teurer sind, wenn man vergleichbare Leistung erwartet. Diese sind auch nicht wirklich für Stundenlange dauerlast ausgelegt, evtl. können hier die Behringer nochmals etwas Trumpfen... Ich Vermute ebenfalls, das die nicht volle 400 dauerhaft abkönnen werden, aber zumindest ist dann genügend Headroom vorhanden und Pegelspitzen werden mir nicht gleich mit Clipping zu gute kommen... By the Way kann man die Stufen auch mal für die PA im Zimmer verwenden...wäre eben etwas Flexibler. Es gibt genügend Vor- & Nachteile... EDIT sagt: Ich sollte noch auf das Thema mit dem Brücken eingehen. Ich weis, das hier schon von nachteilen gesprochen werden kann, aber IMHO ist es vernachlässigbar, da die Stufe mit 8 Ohm Brücke belastet wird - Nicht 4 Ohm. Bei 4 Ohm (2R / Kanal) ist die Stufe sicherlich dann nichtmehr das Gelbe... [Beitrag von Lord-Metal am 09. Nov 2010, 22:34 bearbeitet] |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
22:38
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#9
erstellt: 09. Nov 2010, |||||
Die Behringer Amps sind keine Bringer und gebrückt (nur 8Ohm betrieb möglich) schon gar nicht... ...aber ich möchte Dich zu nix überreden, ist dein Ding. Saludos Glenn |
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Lord-Metal
Inventar |
22:43
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#10
erstellt: 09. Nov 2010, |||||
Ich bin gerade Deswegen schon am Grübeln...und ich Verstehs im Grunde ja auch, sind ULB amps und du meinst es Schliesslich nur Nett und versuchst mir da nen Gut gemeinten Rat zu geben ![]() Nur...hm, ich weis nicht so Recht, wie ich es Einstufen soll. Da die Behringer Preislich schön passen und auch sonst allgemein gut Abschneiden. Sind ja Baugleich mit Alesis RA und die sollten Laut vieler Meinungen sehr tauglich sein fürs Geld... Ist gerade eine schwere Entscheidung, da ich nicht wieder Geld in den falschen Technischen Müll schieben möchte... ![]() |
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CarstenO
Hat sich gelöscht |
07:55
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#11
erstellt: 10. Nov 2010, |||||
Erst testen, dann urteilen. ![]() |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
08:43
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#12
erstellt: 10. Nov 2010, |||||
Moin Das sehe ich übrigens genauso wie CarstenO, ein Kommentar sagt wohl nichts über die Qualität eines Gerätes aus. Wenn Du hohe Leistung mit passiver Kühlung willst, musst Du etwas mehr investieren. Ob sich das bei den CV Boxen lohnt, kann ich nicht sagen, aber ein Versuch macht klug. ![]() Gewisse Ansprüche kosten auch im PA/Studiobereich etwas mehr.... Saludos Glenn |
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CarstenO
Hat sich gelöscht |
08:52
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#13
erstellt: 10. Nov 2010, |||||
Ja, genau. Ich habe dazu mit den 1 HE-Geräten von Lab Gruppen sehr gute Erfahrungen gesammelt. Was die Qualität der Cerwin Vega-Boxen der VE-Serie angeht darf nicht unerwähnt bleiben, dass sie aus der Einsteigerserie stammen. ![]() Klanglich interessanter und sicherlich etwas "HiFi-kompatibler" finde ich die XLS-Serie. Leider auch deutlich teurer. ![]() Die XLS-6 finde ich übrigens deutlich knackiger im Sound als eine RF-61 von Klipsch. Carsten ![]() |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
08:59
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#14
erstellt: 10. Nov 2010, |||||
Das wundert mich in keinster Weise, eine solche Box gibt es von Klipsch nicht.... ![]() Saludos Glenn |
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CarstenO
Hat sich gelöscht |
09:05
![]() |
#15
erstellt: 10. Nov 2010, |||||
Hängt das damit zusammen, dass in der Modellbezeichnung die Aufstellungsweise in "Floorstanding" (RF) und "Bookshelf" (RB) unterschieden wird? Falls ja, darf ich in RB 61 korrigieren? ![]() [Beitrag von CarstenO am 10. Nov 2010, 09:05 bearbeitet] |
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CarstenO
Hat sich gelöscht |
06:32
![]() |
#16
erstellt: 20. Nov 2010, |||||
Hat sich hier noch etwas getan? |
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