Suche: Lautsprecher für Squeezebox Touch im Wohnzimmer für max. 400 €

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audiotux
Stammgast
#1 erstellt: 09. Jun 2011, 04:56
Hallo zusammen,

in unserem Wohnbereich soll eine dezente Musikbeschallung (optisch als auch vom Pegel her) realisiert werden.
Ich habe daher eine Logitech Squeetzebox Touch in Betrieb. Diese hängt derzeit noch an einem Onkyo CD-Receiver mit Passivboxen. Die Passivboxen kommen in einen anderen Raum, der Onkyo wird nicht mehr benötigt, da ihn die Squeezebox ausreichend ersetzt.

Nun suchen wir nach einer günstigen (haben gerade erst das Haus gekauft) Lösung, welche optisch eher zurückhaltend ist, aber klanglich doch überrascht und an die Squeezebox angeschlossen werden kann.

Den Sumoh Tiny Amp gibt es ja leider dem Anschein nach nicht mehr. Zusammen mit bspw. einem Paar Wharfedale Diamond 10.1 wäre das bestimmt eine sehr gute Kombination gewesen, die nur knapp das avisierte Budget gesprengt hätte.

Als Alternative liebäugele ich derzeit ggf. mit einer vollaktiven 2.1 Installation, bspw. bestehend aus einem Paar Audioengine 2 in weiß mit einem günstigen Aktivsubwoofer (bspw. Wharfedale Diamond SW100). Beides zusammen bekommt man mit Versand bei der elektronischen Bucht für rund 300 € neu von seriösen Händlern als Sofortkauf.

Das Erdgeschoss ist sehr offen gebaut, d.h. im Wohnbereich geht hinter dem offenen Kamin eine Treppe ohne Türe in das OG und ferner läuft das Wohnzimmer, nur optisch von einer Nische leicht separiert in den Eßbereich und Wintergarten über. Der Gesamtraum (ohne Treppe und OG), der erreicht wird ist dann schon etwas mehr als 60 m². Sehr viel für so wenig Budget - aber man muß hier ganz klar sagen:

Prio 1:
Hintergrundmusik für den ganzen Raum.

Prio 2:
Wenn "aktiv" Musik gehört wird, dann ist man in der einseitig offenen Wohnnische mit knappen 20 m² und sitzt in einem Hörabstand von rund 2,5 Meter von den Lautsprechern entfernt.

Ich freuen mich auf Eure Meinungen & Anregungen!
Alex-Hawk
Inventar
#2 erstellt: 09. Jun 2011, 13:46
Hallo

Bei Deinen Anforderungen mit nur einer Quelle machen Aktivboxen wohl am meisten Sinn.

Bei bloßer Hintergrundmusik brauchst Du in meinen Augen dann auch nicht unbedingt einen Subwoofer.

audiotux
Stammgast
#3 erstellt: 09. Jun 2011, 14:05
OK, auch das wäre eine Variante.
Hast Du zufällig eine Empfehlung parat?
Alex-Hawk
Inventar
#4 erstellt: 09. Jun 2011, 15:15
Leider habe ich keine Empfehlung.

Bestimmt hilft Dir eine entsprechende Suche im Forum.

Hier gibt es einige Experten für aktive Lautsprecher.

audiotux
Stammgast
#5 erstellt: 10. Jun 2011, 06:59
Gelesen habe ich schon recht viel via Suche.
Problem ist: Meist geht es um LS in höheren Preisklassen (was ja auch ok ist, hatte ja auch vorher Audio Agile Geräte mit Audio Physic Speakern, aber hier geht es halt um einen anderen Anwendungsfall).

Ich bringe mal ein paar Vorschläge in die Runde, vielleicht kann jemand etwas dazu sagen (alles der Einfachheit halber bei Amazon zusammengesucht):

Fostex PM05 MKII
Bekommt man auch in Hochglanzweiß. Marktpreis ca. 350 € / Paar.
"Problem": XLR-Anschlüsse, aber zur Not könnte man ja einen Cinch -> XLR-Adapter verwenden.

ELAC AM 150
Sind leider rund 150 € über dem Budget, aber da könnte man ja nochmal drüber nachdenken.

Gleiches gilt für die
Nubert Pro A-20

Swans M200 MK2
Hier befürchte ich zu wenig Bass für den Raum...

Audioengine A5
Taugen die was? Für die technischen Daten sind die fast zu günstig, das Netz überschlägt sich vor Superlativen (finde ich auch suspekt) und vor allem scheinen das keine echten Aktiv-LS zu sein, denn der 2. LS bekommt normale LS-Kabel, kann also schon keine aktive Frequenzweiche mehr haben.

Audioengine 2
Halt dann mit einem günstigen Aktiv-Sub dazu.
Aber: Gleiche Bedenken wie oben, wenn auch optisch sehr ansprechend und mit Aktiv-Sub für 150 € zusammen (!) für gute 320 € zu realisieren.


[Beitrag von audiotux am 10. Jun 2011, 07:00 bearbeitet]
Alex-Hawk
Inventar
#6 erstellt: 10. Jun 2011, 07:14
Das ist doch schonmal eine nette Auswahl.

Bei den Audioengine steckt die Elektronik wohl einfach in einem Lautsprecher. Trotzdem sparst Du Dir den Verstärker.

Warum befürchtest Du zu wenig Bass bei den Swans? Die Elac und die Audioengine haben auch nur einen 13cm-Tiefmitteltöner.

Am interessantesten finde ich die Nubert. Da hast Du einen 15cm-Treiber und laut technischen Daten gehen die Boxen bis 39 Hz bei -3dB. Nubert hat auch einen sehr guten Ruf.

audiotux
Stammgast
#7 erstellt: 10. Jun 2011, 08:31
...upsa, hatte bei den Swans den Tief- / Mitteltöner kleiner in Erinnerung. Dann: Leicht über Budget, aber auch eien Alternative.

Die Nuberts sind bestimmt einer der besten Möglichkeiten aus obiger Liste. Aber mit rund 560 € auch knappe 200 € über dem eigentlichen Budget. Bei den Elacs hätte ich mehr Hoffnung, die noch irgendwo mal günstig zu erwerben. Bei Nubert ist dies schwierig.

Wer kann Erfahrungen oder einen weiteren Tipp einsteuern?


[Beitrag von audiotux am 10. Jun 2011, 08:33 bearbeitet]
audiotux
Stammgast
#8 erstellt: 16. Jun 2011, 05:54
Hat denn Erfahrungen mit der Fostex PM 05? Leider kostet die weiße Version rund 380 € (schwarz rund 300 €) auf dem Markt, aber das wäre dann mit Cinch -> XLR-Adapter noch im Zielbudget.
Fostex PM 05 White bei Thomann
Alex-Hawk
Inventar
#9 erstellt: 16. Jun 2011, 06:30
Ich habe leider keine Erfahrung mit den Fostex.

Verlass Dich am besten auf Deine eigenen Eindrücke und bestell die Fostex bei Thomann. Es geht nichts über einen Test in den eigenen vier Wänden. Bei nichtgefallen hast Du ja ein Widerrufsrecht.

GlennFresh
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 16. Jun 2011, 08:42
Moin

Wenn der Lsp. zu klein dimensioniert ist, wird es Dir mit Sicherheit an Bass fehlen, zu mal Du ja schon über einen Sub nachgedacht hast.
Bei deinem Budget würde ich aber versuchen ohne Sub auszukommen, ein halbwegs guter Sub frisst mindestens die Hälfte deines Budget´s.

Wenn die 400€ nicht überschritten werden sollen:

http://www.thomann.de/de/behringer_b1031a.htm
http://www.thomann.de/de/maudio_bx8a_deluxe.htm
http://www.thomann.de/de/prodipe_pro_8_active_studiomonitore.htm
http://www.musicstor...8-000?campaign=GBase

Die ersten drei Modelle sind Paarpreise, bei dem letzten Angebot handelt es sich um den Stückpreis.
Die Mackie klingt weniger nautral und hat eine fulminante Bassperformance, mMn ein klasse Lautsprecher.

Es gilt noch zu bedenken, das viele Monitore einer relativ neutrale Abstimmung haben, das gefällt nicht jedem und kann auf Dauer anstrengend sein.

Saludos
Glenn
audiotux
Stammgast
#11 erstellt: 20. Jun 2011, 08:31
Vielen Dank für die Tipps!

Wenn ich es richtig interpretiere, dann ist dies eine klare Empfehlung für die Mackie. Die schaut in der verlinkten MK1 noch recht grauselig aus (die Optik muß auch die Dame des Hauses befrieden), die MK2 ist dann wieder über Budget. Naja, da kann man noch nachkarteln.

Frage zwecks Elektroinstallation:
Bei "Consumer"-Aktivlautsprechern gibt es meist eine Standby-Schaltung, die den Monitor (fast) ausschaltet und erst wieder bei einem Signal am Eingang einschaltet.
Ich hatte noch nie einen "Studio"-Monitor, aber es liest sich immer so, als sei solch eine Schaltung nicht vorhanden. Da für das besagte Eck eh noch die Elektro-Installation gelegt wird, würde ich dann direkt einen Satz Steckdosen mit einem Schalter koppeln, so daß ich diese darüber vom Netz trennen kann, ohne daß man hinter die LS greifen muß.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 20. Jun 2011, 09:06
Moin

Die Optik der Monitore ist meist zweckmäßig gehalten, dafür stimmt der Preis und die Technik, eine gleichwertige passive Lösung kostet mehr.
Vielleicht besteht ja die Möglichkeit, auch wegen der Optik, das Budget etwas zu erhöhen, dann wäre die MK2 sicherlich eine interessante Alternative.

Das mag zwar von meiner Seite aus wie eine klare Empfehlung für die Mackie klingen, es bleibt aber dennoch eine Frage des Geschmacks.
Alle genannten Lsp. bieten IMHO ein hervorragendes PLV, ob alle eine Standby Funktion bieten, kann ich nicht sagen, frag doch mal den Händler.
Die Wahl bestimmen letztendlich aber der Raum (Akustik), die Aufstellung, die Hörgewohnheiten und natürlich der persönlichen Geschmack.

Mit einer schaltbaren Steckdose (sehr empfehlenswert) kann man die Lsp. bequem komplett vom Netz trennen, ist also mMn die sinnvollste Lösung.

Saludos
Glenn
Rubachuk
Inventar
#13 erstellt: 20. Jun 2011, 10:17
Die Prodipe sieht doch aber schon sehr nach Hifi LS aus, oder nicht?
Geklärt werden müsste auch noch die Lautstärke-Regelung - du kannst diese zwar (digital) über die Touch machen, verschenkst aber viel Auflösung, wenn am unteren Ende der Skala betrieben.


[Beitrag von Rubachuk am 20. Jun 2011, 10:22 bearbeitet]
audiotux
Stammgast
#14 erstellt: 20. Jun 2011, 10:48
Eine Alternative (optisch auf jeden Fall frauchentauglich) wäre die mir bis dato gänzlich unbekannte Sinn7 Zenith 8:
Herstellerseite

Die bekommt man auch für knappe 400 € / Paar.

Die Prodipe gäbe es auch mit Bändchenhochtöner als Prodipe Ribbon 8 für knappe 400 € / Paar. Wäre ja auch ganz nett...


Hinsichtlich der Lautstärkenregelung hatte ich innerlich schon auf die digitale Reglung der Squeezebox Touch gesetzt. Gedanklich hätte ich den Pegel der Aktivboxen eher niedrig gehalten und somit die Touch "eher laut" betrieben, da hohe Lautstärken sowieso meist nicht gefordert wären.

Da die Squeezebox meines Wissens nach erst hochrechnet und dann reduziert, dürfte dann der Auflösungsverlust bei konventionellen FLAC-Images, die man von den CDs gezogen hat, nicht so groß sein oder täusche ich mich da?
Oder anders gefragt: Welche Idee / Alternative gäbe es denn noch zur Lautstärkensteuerung (per Fernbedienung!)?


[Beitrag von audiotux am 20. Jun 2011, 10:49 bearbeitet]
Rubachuk
Inventar
#15 erstellt: 20. Jun 2011, 10:56
mit Fernbedienung fällt mir nix Bezahlbares momentan ein; ohne FB halt ein Monitorcontroller...
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 20. Jun 2011, 11:14
Die Squeezebox Touch reicht als Steuerzentrale vollkommen aus und wenn die Musik nahe zu verlustfrei aufgenommen wurde, passt das schon!
Warum also nochmal Geld ausgeben und in eine zusätzliche Vorstufe oder änliches investieren, da machen bessere Lsp. doch deutlich mehr Sinn.
Selbst der eingebaute D/A-Wandler in der Touch geht absolut in Ordnung, für mich ist das eine einfache aber effektive Kombination zum geniessen.
Zu den Sinn 7 Zenith 8 oder Prodipe mit Bändchen kann ich leider nichts sagen, die gehen aber von der Optik mehr in Richtung Hifi und Wohnzimmer.

Saludos
Glenn
Rubachuk
Inventar
#17 erstellt: 20. Jun 2011, 11:25
@ Glenn

Wie klingen die Behringer im Vgl. zu den Mackie? Konnte die noch nicht hören, scheinen aber in Bezug auf P/L sehr gut zu sein...
audiotux
Stammgast
#18 erstellt: 20. Jun 2011, 11:26
Danke - das wird schon passen.

Hier ein Test der Sinn7 Zenith 8: http://www.elevator-dj-blog.de/artikel/im_test_sinn7_zenit.8/

Klingt ganz nett - und die "Bassschwäche" bei einem 8-Zöller wird wohl eher zu vernachlässigen sein. Kennt jemand die Seite (hinsichtlich Neutralität, etc.)?
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 20. Jun 2011, 11:38

Rubachuk schrieb:

@ Glenn

Wie klingen die Behringer im Vgl. zu den Mackie? Konnte die noch nicht hören, scheinen aber in Bezug auf P/L sehr gut zu sein...


Natürlich rein subjektiv und noch dazu raumabhängig:

Die Mackie finde ich spürbar besser im Bass, außerdem klingt sie für einen Monitor sehr zurückhaltend und relaxt.
Die Behringer ist aber für den Preis ein klasse Lsp., sie spielt recht dynamisch, etwas neutraler bzw. transparenter.
Rein vom PLV halte ich die Behringer für den insgesamt besseren Lsp., es kommt aber auch auf das Einsatzgebiet an.


@audiotux

Nur an hand von Testberichten würde ich mich nicht orientieren, am besten ist, die zwei Favoriten bestellen, zu Hause testen und dann entscheiden!
Bzgl. der "Bassschwäche" ist letztendlich entscheidend, wo die Box steht, in welchem Raum sie spielt und wie deine Hörgewohnheiten aussehen.

Saludos
Glenn
audiotux
Stammgast
#20 erstellt: 20. Jun 2011, 11:46
@GlennFresh:
Absolut Deiner Meinung (zu Hause ausprobieren und vergleichen); das wird auch exakt so passieren, denn Tests und Daten sind (Schall und) Rauch, wenn man sie später in der Realität unter ganz konkreten Rahmenbedingungen erfährt.

Da es aber noch gut einen Monat dauern wird, bis die Renovierung erfolgt ist und dann der Umzug stattfindet, kann ich heute nur in der grauen Theorie stochern und ggf. "Marketingblasen" aussortieren.
marty.wap
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 20. Jun 2011, 14:26
Hallo Zusammmen,
sehr interessanter Ansatz der Wohnzimmer Beschallung. Da ich derzeit mit dem Gedanken spiele, meine Plattenspieler etc. in eine eigens dafür vorgesehenes Zimmer zu verlegen, müsste dann eine Beschallungslösung für ein ähnlich großes Wohnzimmer realisiert werden und da gefallen mir Budget und Ansatz hier sehr gut. Ich kling mich dann mal mit ein, wenn das o.k. ist?

Das einzige was bei mir bisher so gut wie gesetzt ist wäre ein Sonos ZP als Zuspieler. Bin gerade dabei mich durch eure Empfehlungen zu lesen.


[Beitrag von marty.wap am 20. Jun 2011, 14:28 bearbeitet]
Alex-Hawk
Inventar
#22 erstellt: 20. Jun 2011, 14:41

marty.wap schrieb:
Sonos ZP als Zuspieler


Schon mal eine sehr gute Wahl.

audiotux
Stammgast
#23 erstellt: 21. Jun 2011, 04:23
Ja, der Sonos Hardware eilt ein sehr guter Ruf voraus und schick ist sie dazu auch!
Leider baut er ein eigenes WLAN zur Steuerung auf und uns war persönlich daran gelegen, daß wir im neuen Haus keine Funknetze aufbauen (daher bekommen die Squeezebox Touch und die Squeezebox Radio brav ihr Ethernet und dann deaktiviert sich deren WLAN).

Es freut mich, hier einen weiteren aktiven "Mitstreiter" zu finden - von Ideen und vor allem Erfahrungen kann man hier nur profitieren.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 21. Jun 2011, 06:57

audiotux schrieb:

Leider baut er ein eigenes WLAN zur Steuerung auf und uns war persönlich daran gelegen, daß wir im neuen Haus keine Funknetze aufbauen (daher bekommen die Squeezebox Touch und die Squeezebox Radio brav ihr Ethernet und dann deaktiviert sich deren WLAN).


Das gleiche gilt für die Sonos wenn sie per Kabel verbunden wurde, nur die FB funktioniert dann noch über W-LAN.
Allerdings hat es den Vorteil, das man die Sonos bequem bedienen kann, was mit der Logitech so nicht möglich ist.
Aber egal, die Logitech ist eine feine Sache, genauso wie das Sonos, entscheidend ist, was Du damit machen willst.
Die Sonos hat halt klare Vorteile in der Flexibilität und bei Multiroomanwendungen, da kann Logitech nicht mithalten.
Da ich bei mir im Haus das Sonos als (kabelgebundene) Multiroomlösung verwende, weiss ich was das System kann.

Saludos
Glenn
Alex-Hawk
Inventar
#25 erstellt: 21. Jun 2011, 07:14
Ich bin auch sehr zufrieden mit meinem ZP90.

Wenn das Geld da ist, dann kommt noch ein zweiter Player.

audiotux
Stammgast
#26 erstellt: 21. Jun 2011, 07:20
Ja und ja.
Und außerdem ist die Sonos-Lösung eine ganze andere Liga wie die Squeezebox. Sagen wir mal "funktionale und auch stilistische Oberklasse" (Sonos) versus "budgetfreundliche Lösung mit ausreichender Leistung" (Squeezebox Touch).

Die ästhetische Regierung zu Hause hat übrigens die Sinn7 abgenickt, bei den Prodipe, mit denen ich auch liebäugele, ist sie noch am hadern ("muß das so ein blöder Schriftzug bei der Sicke sein"?).
Mal schauen. Die beiden wären schon einmal ein schönes Testduo für eine Bestellung. Ggf. noch die Mackie, aber da komme ich mir schon schäbig vor - 3 Paare bestellen, mit dem Wissen, daß mindestens zwei zurückgehen werden.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 21. Jun 2011, 07:34

audiotux schrieb:

Ja und ja.
Und außerdem ist die Sonos-Lösung eine ganze andere Liga wie die Squeezebox. Sagen wir mal "funktionale und auch stilistische Oberklasse" (Sonos) versus "budgetfreundliche Lösung mit ausreichender Leistung" (Squeezebox Touch).


Das hat doch gar keiner behauptet bzw. geschrieben, die Squeezebox hat übrigens keine Leistung, der Sonos ZP120 schon!
Es geht hier nicht um eine andere Liga, sondern um die weit aus größere Flexibilität des Sonos System´s und die ist nun mal gegeben.
Je nach gewünschter Anwendung kann daher das Sonos System klar im Vorteil sein, über subjektive Klangualität möchte ich gar nicht reden.

Fazit, die Logitech ist für gewisse Anwendungen eine hervorragende und relativ kostengünstige Wahl, mehr gibt es dazu nicht zu sagen, Punkt!


audiotux schrieb:

Mal schauen. Die beiden wären schon einmal ein schönes Testduo für eine Bestellung. Ggf. noch die Mackie, aber da komme ich mir schon schäbig vor - 3 Paare bestellen, mit dem Wissen, daß mindestens zwei zurückgehen werden.


Wieso, ist doch alles legitim und Thomann rät sogar dazu sich die Lsp. nach Hause zu bestellen inkl. 30 Tage Rückgaberecht!

Saludos
Glenn
audiotux
Stammgast
#28 erstellt: 21. Jun 2011, 07:44
Hach... ich wollte ja gar keine philosophische Diskussion anfangen, sondern nur kompromissfindende Worte finden.

Na gut, dann muß ich wohl hinsichtlich der Bestellung mutiger werden.


[Beitrag von audiotux am 21. Jun 2011, 07:45 bearbeitet]
Alex-Hawk
Inventar
#29 erstellt: 21. Jun 2011, 07:47

GlennFresh schrieb:
Wieso, ist doch alles legitim und Thomann rät sogar dazu sich die Lsp. nach Hause zu bestellen inkl. 30 Tage Rückgaberecht!


Volle Zustimmung. Die Raumakustik ist nunmal sehr wichtig und nur so kannst Du in Ruhe testen in den eigenen vier Wänden.

marty.wap
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 21. Jun 2011, 09:41
Hallo Zusammen,
ich wollte jetzt hier keine Diskussion anregen Squeezebox vs Sonos, sry.
Das Sonos ist für mich einfach praktischer in einigen Punkten.
Was das bestellen von meheren Lautsprechern angeht, da habe ich selbst auch immer so meine Probleme mit weil den Händler ja auch Kosten etc. entstehen. Aber wenn Thomann sogar dazu rät, dann werde ich das wohl auch in Anspruch nehmen.
Die aktive Nubert gefällt mir auch sehr gut, allerdings wird die Lieferzeit mit KW40 angegeben
audiotux
Stammgast
#31 erstellt: 21. Jun 2011, 09:54
Ja, das ist bei der Nubert derzeit das KO.
Somit wird auch der Preis nicht fallen und unter diesem Aspekt ist sie mit 560 € Paarpreis auch kein Schnapp mehr.

Da bekommt man - sofern die Sinn7 was taugen - ja sogar deren Zenit 8 (also mit 8 Zoll Tief-/Mitteltöner) und den passenden Sub Nadir 10 (10 Zöller) für (naja nicht ganz; die Zenith 8 habe ich als Paar für 355 € entdeckt und der Sub kostet 250 €, also rund 600 €), aber P/L ist bei den Nuberts in dem Fall nicht der Hit.


[Beitrag von audiotux am 21. Jun 2011, 09:56 bearbeitet]
marty.wap
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 21. Jun 2011, 10:02
Ja das stimmt wohl P/L ist nicht besonders. Aber dafür sind die Nuberts äußerst preisstabil. Was wiederrum auch nicht zu verachten ist, wenn sich doch wieder etwas ändert wird man die Nuberts prima los.
Werde mir die Sinn LS aber auch mal genauer ansehen.

Ich wäre noch auf der Suche nach ein paar generellen Links zu Thema Aktiv, Richtung Raumeinmessung via PC usw. Ist für mich leider noch großes Neuland. Aber das das ganze mit einem PC ja recht einfach zu machen sein soll. Könnte man gut via PC testen was die Raumeinmessung bringt und später in einen DSP investieren, wenn die Ergebnisse signifikante Verbesserungen versprechen.

Korrigiere mich bitte jemand sollte ich mit der Annahme auf dem Holzweg sein.
audiotux
Stammgast
#33 erstellt: 21. Jun 2011, 10:23
Da kenne ich aus eigener Erfahrung leider nichts, nur vor Hörensagen:
CARA

Auch im Nubert-Forum gibt es dazu einen Thread: Erfahrungsbericht
Rubachuk
Inventar
#34 erstellt: 21. Jun 2011, 10:53
Theoretisch kann man mit diesem Tool RaumRechenService seinen Raum schon mal vorab testen - wenn die eigenen LS in der Liste geführt werden
discovery767
Stammgast
#35 erstellt: 21. Jun 2011, 13:47
@audiotux

Den Sumoh TinyAmp wirst Du in 2 Wochen wieder bekommen.
Der Hersteller hat Gestern bekannt gegeben das die Produktion wieder aufgenommen wurde.
Es gab da Schwierigkeiten mit dem Zulieferer und jetzt wird er unter eigener Regie hergestellt.
Bei Higoto GmbH (der link in Deinem ersten Beitrag) wirst Du ihn in 2 Wochen wieder bekommen.
Das sind übrigens sehr nette und hilfsbereite Leute da.
Bei meinem ersten Sumoh ist nach ca. 6 Monaten die Frontplatte
ausgeblichen und sie haben mir anstandslos einen neuen geschickt. Als der neue kam habe ich dem UPS Mann den alten mitgegeben.
Der Kang und die Auflösung/Räumlichkeit ist über jeden Zweifel erhaben.
Ich habe den Sumoh lange bei mir Zuhause mit meinem Heed Obelisk SI und dem Leema Pulse verglichen und der Sumoh hat das Rennen gemacht. Übrigens kosten der Heed 1400 € und der Leema 1750 €.
Der Wandler im Sumoh ist meiner Meinung nach auch besser als der ohnehin schon gute Wandler in der Touch.
Bei mir läuft der Sumoh an Audio Physic Yara II Evolution und die Kombination kann auch mit sehr viel teureren Kombinationen mithalten.
Hier noch ein Bild von vor einem Jahr.

http://www.hifi-foru...ck=1&sort=lpost&z=30

Gruß Discovery


[Beitrag von discovery767 am 21. Jun 2011, 13:53 bearbeitet]
discovery767
Stammgast
#36 erstellt: 21. Jun 2011, 14:38

audiotux schrieb:

in unserem Wohnbereich soll eine dezente Musikbeschallung (optisch als auch vom Pegel her) realisiert werden.


P1090918

Ich habe den Sumoh jetzt hinter das Lowboard gelegt weil er sich ja selbst ein und aus schaltet.
Er hat aber nur einen Eingang (Coax).
Der Sumoh klingt auch bei Dezenter Musikbeschallung sehr füllig, was bei den meisten Verstärkern erst ab einer bestimmten Lautstärke geht.
Am besten geht der Sumoh mit Lautsprechern ab 86 db oder höher.

Wenn es noch dezenter sein soll, hol Dir den AVM Repeater dann brauchst Du die Squeezebox auch nicht mehr. Einfach mit Coax aus dem Repeater in den Sumoh und fertig.
Dazu musst Du die Musik aber an den Repeater streamen.
Dann siehst Du gar keine HiFI Komponenten mehr außer den Lautsprechern.

Gruß Discovery


[Beitrag von discovery767 am 21. Jun 2011, 14:50 bearbeitet]
audiotux
Stammgast
#37 erstellt: 22. Jun 2011, 12:56
Schick - genauso ein sauberer, dezenter Aufbau schwebt mir vor!
Hach, die Audio Physics sind immer wieder schön... hatte bis vor kurzem noch die Spark IIIi in Kirsche, welche ich hier dann schweren Herzens im Forum verkauft hatte...

Frage:
Woher stammt die Info der Verfügbarkeit des Sumoh? Sumoh selber reagiert auf meine Anfragen per E-Mail nicht.
Ich vermute zwar daß dies klanglich schlechter ist als preisgleiche Aktivmonitore (Sumoh + ein Paar Passivboxen), aber seitens der optischen Regierung zu Hause leichter durchsetzbar (keine LEDs an den Boxen die "nerven", Holzfurnier / -imitatfolie, etc.).
discovery767
Stammgast
#38 erstellt: 22. Jun 2011, 17:11

audiotux schrieb:

Ich vermute zwar daß dies klanglich schlechter ist als preisgleiche Aktivmonitore (Sumoh + ein Paar Passivboxen),


Das Denke ich nicht.

Die Information das der Sumoh in 2 Wochen kommt hab ich von Higoto selbst.

http://www.digital-highend.de/start/eine-seite/

Nach Herrn Imberg Fragen.


Gruß Discovery
marty.wap
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 24. Jun 2011, 14:08
Hallo Zusammen,
habe mich mal ein wenig mit den hier genannten Modellen auseinander gesetzt. Die Idee die Wohnzimmer Beschallung via Aktiver LS abzuwickeln gefällt mir immer besser.
Allerdings quält mich die Frage der Aufstellung, daher meine Frage an die "aktiven User" wie habt Ihr eure Speaker aufgestellt? Normale LS wie man diese auch für passiv LS verwendet oder gibt es da noch andere Lösungen?
Vielleicht hat der eine oder andere ja sogar ein Bild der eigenen Aufstellung
marty.wap
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 02. Jul 2011, 14:33
hoch schieb
@audiotux und hat sich schon etwas bei Dir getan?
Bin kurz davor mir die Nubert's in schwarz sowie die Elac 150 zum Vergleich zu bestellen.
audiotux
Stammgast
#41 erstellt: 07. Jul 2011, 06:36
Hallo Marty,

sorry für die späte Antwort. Wie schon angedeutet sind wir am renovieren. Besser gesagt: Wir haben ein Einfamilienhaus gekauft, welches wir gerade kernsanieren. Da dauert manches dann ein wenig länger.

Also, ich hatte die Gelegenheit die Fostex PM05 zu hören (mit 5 Zoll Tieftöner). Eigene CDs, aber beim Händler.
Deren Klang war nicht übel. Mir ist aber seitdem auch klar, was "neutral" bedeutet. Wir hatten im Vergleich dazu dann eine KEF Q30 probiert, welche passiv ist, aber ähnlich bestückt. Die KEF klingt nicht so neutral, man nimmt teilweise, wenn man fair ist auch weniger Details dar. Tiefenstaffelung und Bühnenbild waren anders. Ein "besser" kann ich hier weder bei der Fostex, noch bei der KEF sagen. Es war halt einfach anders, aber beides in sich gesehen stimmig.

Nunja, "neutral" ist toll. Wenn man bspw. die geniale live-Aufnahme "Hope" von Hugh Masekela nimmt, dann ist "neutral" toll. Nimmt man eine nicht so schön aufgenommene CD, dann kann es anstrengend werden. Und somit sind wir hier draußen, denn es geht in unserem Fall um primär gute Hintergrundmusik.

Ergo: Ich habe nochmals Kontakt zu Sumoh gesucht und bekomme nun einen TinyAmp und werde vorerst nochmal ein paar Tannoy Sensys DC2 aus dem Keller reaktiveren. Bei denen stört es mich nicht, wenn die Folie ggf. durch unsere Kleine beschädigt wird (was mich bei meinen Audio Physics geärgert hätte, weswegen die hier auch neulich über das Forum verkauft wurden).

Auch Discoverys Beiträge haben uns in dem Entschluß gefestigt. Nochmals Danke!
traveller23
Stammgast
#42 erstellt: 30. Okt 2011, 20:14
hallo audiotux,
sorry das ich den alten Thread ausgrabe, aber ich habe die gleichen Überlegungen.

Wie hast du das nun gelöst und wie zufrieden bist du damit?
audiotux
Stammgast
#43 erstellt: 02. Nov 2011, 06:56
Gar kein Thema.

Im Prinzip habe ich die gleiche Lösung wie discovery767 umgesetzt. Dieses Hifi-Downsizing war u.a. dem Nachwuchs, der fehlenden Zeit und der Ästhetik geschuldet und so sind die schönen, aber teuren Audio Physic Lautsprecher verkauft (zu schade, wenn der Zwerg die kaputt machen sollte) worden, ebenso das teure HighEnd-Equipment.

Es sieht nun so aus (wobei der TV mittlerweile an der Wand hängt):
IMAG0287

D.h. ich habe ein Paar Tannoy Sensys 2 DC (die mit dem Superhochtöner und dem Coax-Chassis) reanimiert (waren noch im Hause), dazu die Touch und hinter dem Regal ist versteckt installiert ein Sumoh TinyAmp S60.
Schaut sehr dezent aus, klingt (für das Budget) erstaunlich gut und war schnell umgesetzt.

Die Entscheidung für den Sumoh war eigentlich nur aus dem Bauch heraus getroffen. Die Aktiv-LS waren alle nicht schlecht aber tendenziell eher analytisch vom Klangbild her. Da diese "Anlage" eher der Hintergroudnberieselung dient, wollte ich dann doch einen "gefälligeren" Klang haben -> also Hifi-Lautsprecher. Und da die Tannoys eh noch da waren...

Wir sind zufrieden. Ob es besser geht? Bestimmt. Aber für unseren Fall war die Lösung eine gute Variante.
Alex-Hawk
Inventar
#44 erstellt: 02. Nov 2011, 11:35
Leider wohl eher eine suboptimale Aufstellung mit den zwei seitlichen Wänden...
audiotux
Stammgast
#45 erstellt: 02. Nov 2011, 11:48
Absolut richtig. Man hört auch jede minimale Änderung der Einwinkelung. Aber so ist dies nunmal und vor allem war ja die Anforderung von meiner Seite nicht der Aufbau einer High-End-Kette, sondern nach einer günstigen, aber ganz vernünftig klingenden Integration einer Streaming-Lösung in den TV-Wohn-Bereich.

Der Raum ist akustisch eh der Tod jeder Anlage. Man sieht auf dem Photo nur eine Nische, aber der Raum ist eigentlich deutlich größer (etwas mehr als 60 m² zzgl. knapp 20 m² Wintergarten; viele Fenster, Parkett...). Da kann man das Übel der Einwinkelung fast vernachlässigen.
traveller23
Stammgast
#46 erstellt: 02. Nov 2011, 16:53
Die Idee mit dem Sumoh find ich gut!

Der hat aber nur einen Eingang, wenn ich das richtig verstanden hab, oder? Sprich, tv dranhängen geht nicht. Mhh.
audiotux
Stammgast
#47 erstellt: 02. Nov 2011, 19:27
Korrekt, so ist das.
Aber zum Ausgleich ist der Sumoh für die Squeezeboxen optimiert. D.h. er geht in Standby wenn kein Signal eingeht und er kann diese auch mit Strom versorgen, so dass man sich deren Steckernetzteil spart.
traveller23
Stammgast
#48 erstellt: 02. Nov 2011, 21:07
Ja, das ist wirklich super.
flat_clean
Schaut ab und zu mal vorbei
#49 erstellt: 04. Dez 2011, 18:36

discovery767 schrieb:

audiotux schrieb:

in unserem Wohnbereich soll eine dezente Musikbeschallung (optisch als auch vom Pegel her) realisiert werden.


P1090918

Ich habe den Sumoh jetzt hinter das Lowboard gelegt weil er sich ja selbst ein und aus schaltet.
Er hat aber nur einen Eingang (Coax).
Der Sumoh klingt auch bei Dezenter Musikbeschallung sehr füllig, was bei den meisten Verstärkern erst ab einer bestimmten Lautstärke geht.
Am besten geht der Sumoh mit Lautsprechern ab 86 db oder höher.

Wenn es noch dezenter sein soll, hol Dir den AVM Repeater dann brauchst Du die Squeezebox auch nicht mehr. Einfach mit Coax aus dem Repeater in den Sumoh und fertig.
Dazu musst Du die Musik aber an den Repeater streamen.
Dann siehst Du gar keine HiFI Komponenten mehr außer den Lautsprechern.

Gruß Discovery



wo bekommnt man denn so ein geiles Lowboard ?
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