Klare Lausprecher in Kombination mit NAD C 325BEE und MJ Acoustics Pro 50

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kokonut
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 10. Nov 2011, 16:12
Liebe Leute vom Hifi Forum!

Ich wende mich nach langer Zeit mal wieder ans Forum, weil ich keine Ahnung habe, was ich mit meiner Anlage machen soll… Ich habe mir da vor ein paar Jahren wild ein paar Komponenten zusammengekauft, für gar nicht so wenig Geld, und im Nachhinein bemerke ich, dass Freunde, die sich einfach nur ein Teufel Komplettsystem gekauft haben, den eindeutig besseren, vor allem klareren Klang haben...

Was ich habe sind:
– NAD C 325 BEE Verstärker
– Ein Paar Wharfedale Diamond 9.1 Lautsprecher
– MJ Acoustics Pro 50 Subwoofer

– Musik kommt ausschließlich von meinem MacBook Pro (habe ein Audio Interface von Numark rumstehen, aber nie benutzt, weil mir das Netzteil fehlt…)

Problem: Der Sound überhaupt nicht klar. Bässe sind natürlich top, der Subwoofer ist schon ein feines Gerät (auch wenn ich ihn wahrscheinlich nicht fachgemäß ein- und aufgestellt habe…)
Aber: Subwoofer und Lautsprecher stecken im gleichen Lautsprecherausgang, weil es am Verstärker keine anderen Anschlussmöglichkeit gibt. Die Wharfedale geben also von ihrem (weit unterlegenen) Bass kräftig was mit. Außerdem scheint mir die Membran der Wharfedales kaputt, weil es ab einer bestimmten Lautstärke übersteuert/verzerrt (oder liegt das am Verstärker?).

Als mir der Subwoofer im Geschäft verkauft wurde, waren am Verstärker winzige Boxen angeschlossen, damit der Bass nur vom Subwoofer kommt – das klang schon viel besser, als was ich hier im Zimmer für einen wischi-waschi Klang habe.

(andersrum ist es bei meinem Kopfhörern, Etymotic hf3 – super klar und strukturiert, aber kaum Bass…)

Der Raum hat 15 m2. Gehört wird elektronische Musik, Indie und Filme (bisher alles nur Stereo).

Ich bin drauf und dran, alles zu versteigern und mir ein Komplettsystem, z.B. von Teufel zu kaufen…

Könnt ihr mir eine Orientierung geben, was eine gute Lösung für mich sein könnte?

Ich freue mich sehr auf eure Tipps,

viele Grüße!


[Beitrag von kokonut am 10. Nov 2011, 16:16 bearbeitet]
weimaraner
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 10. Nov 2011, 19:18
Hallo,

gib nicht so schnell auf.

leih dir doch wenn möglich mal einen CD Player von einem Freund aus und nutze diesen als Musikquelle,

vom PC/Mac bis zum Lautsprecher kann einiges schiefgehen,
nur um das auszuschliessen.

Dann zu den Wharfedale,
wenn du auf klaren Klang stehst war das natürlich gleich mal ein Griff ins Klo,
bestell dir doch mal zum Testen die Klipsch RB 61.

Ein (Aktiv)Subwoofer parallel zu den Lautsprechern angeklemmt ist problemlos,
nur passiv wäre das ein Problem,ist ja hier nicht der Fall.

Gruss
Observer01
Inventar
#3 erstellt: 10. Nov 2011, 19:31

(habe ein Audio Interface von Numark rumstehen, aber nie benutzt, weil mir das Netzteil fehlt…)


Hallo,

das Interface braucht kein Netzteil, da es den Strom über USB bezieht.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 10. Nov 2011, 20:03

kokonut schrieb:

Ich bin drauf und dran, alles zu versteigern und mir ein Komplettsystem, z.B. von Teufel zu kaufen…


Das will ich jetzt aber nicht gehört bzw. gelesen haben!

Also die Wharfedale sind schon recht zurückhaltend abgestimmt und klingen daher nicht ganz so transparent und frisch.
Die von weimaraner empfohlene Klipsch geht da schon in eine ganz andere Richtung, ob sie Dir gefällt klärt ein Probehören.
Der PC als Quelle ohne externen Wandler halte ich auch nicht für die optimale Lösung, ist die Musik stark komprimiert aufgenommen?

Es gibt aber noch einige gute Lsp. die im Preisbereich bis ca. 400€ richtig gut sind und auch weniger warm klingen.
Nachfolgend mal ein paar Lsp. Beispiele, damit Du den Mut nicht verlierst und einen teuflischen Fehler begehst!

http://www.ars24.com...ckpreis-Effektl.html
http://www.idealo.de...tus-ex-triangle.html
http://www.idealo.de...ento-810-canton.html
http://www.idealo.de...ete-ex-triangle.html


Also der MJ Acoustic Sub ist für den Preis schon wirklich gut, insbesondere bei Musikmaterial.
Die perfekte Auf und Einstellung ist aber trotzdem wichtig, sonst bleibt er unter seinen Möglichkeiten.

Aber ohne detallierte Infos, kann man relativ wenig sagen, aber ich bin auch der Meinung, so schnell solltest Du nicht aufgeben.

Saludos
Glenn
kokonut
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 10. Nov 2011, 23:33
[quote="weimaraner"]Hallo,

gib nicht so schnell auf.

leih dir doch wenn möglich mal einen CD Player von einem Freund aus und nutze diesen als Musikquelle,

vom PC/Mac bis zum Lautsprecher kann einiges schiefgehen,
nur um das auszuschliessen.
[/quote]

[quote="Observer01"]Hallo,

das Interface braucht kein Netzteil, da es den Strom über USB bezieht.[quote]

HAHA, das ist ja wirklich ein Treppenwitz. Ich dachte, weil an der Rückseite des DJ/IOs ein Anschluss für ein Netzteil ist, sei dieses notwendig… Gut, jetzt mit einem Trick auf OS X Lion installiert und ich bilde mir ein, der Sound sei schonmal WELTEN besser. Vor allem ist er viel weniger verzerrt, wenn ich laut aufdrehe (muss auch beim NAD viel weniger weit aufdrehen)
Das ist ja schonmal GENIAL! (Meine Musik ist meistens ab 192kbit/s, of auch 320)


Ich freue mich auch über eure anderen Antworten, dass ich auf dem richtigen Weg bin mit Verstärker und Sub. Ich gebe schon nicht auf ;-)
(einen Schulterklopfer gibts für den teuflischen Witz )

Die Boxen die ihr empfohlen habt sind für mich alles Exoten, bei denen ich mich in die Unterschiede erst noch einlesen muss. Sind preislich ja alle gut, allein vom Aussehen sprechen mich grade Klipsch und MB Quart an (der Triangle Esprit sieht ja genau so aus wie die Wharfedale).

Mein Zweifel mit der Anschlussmöglichkeit des Subs lag/liegt darin, dass ich befürchte, dass jede Box, die sich selber als Basswunder ausgibt versucht im Bassbereich mitzumischen, wo eigentlich der Subwoofer seine Expertise besitzt… Ich habe ja nicht die Möglichkeit einer Frequenz-Weiche (Fachbegriff fehlt mir hier ;-)
Deswegen mein laienhafter Zweifel, dass zum Beispiel die empfohlenen Klipsch mit ihrer "Bassreflexöffnung" die falsche Wahl sein könnten.

Oder hätte ich da einen guten Rundum-Klang für meine Musikrichtungen und Filme?
Ich stehe auf klaren Klang und Bass (den hab ich ja), soll aber auch nicht metallisch klar klingen…


Wenn ich gerade dabei bin… Meine Hörposition ist nicht genau zwischen den Boxen, sondern etwa 1,50 Meter von der linken und 2,50 Meter von der rechten Box entfernt. Ist das einstellen der "Balance" (am Verstärker) eine gute Möglichkeit? Befürchte, dass das den Bass negativ beeinflusst, weil der ja an beiden Kanälen dranhängt…?


Ich freue mich auf weitere Tipps, bin froh, mich an das Forum gewandt zu haben!


EDIT: Warum klappen meine "quotes" nicht?


[Beitrag von kokonut am 10. Nov 2011, 23:35 bearbeitet]
kokonut
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 10. Nov 2011, 23:46
Wenn das OK ist, würde ich hier auch noch zwei weitere Fragen loswerden…

1. Gibt es irgendeinen Tipp, wie ich den Subwoofer gescheit einstellen kann? Habe das wirklich pi*Daumen gemacht und jetzt isser wahrscheinlich – wie geschrieben – weit unser seinen Möglichkeiten…


2. Im HIFI Laden (Steinerbox Erlangen) sagte man mir mal, es wäre (wenn man vom ökologischen absieht) kein Problem, den Subwoofer und den Verstärker durchgehend laufen zu lassen. Ist bei mir jetzt auch seit nem Jahr so (Schande über meinen CO2 Footprint…)
Ist das wirklich so? Selten höre ich ein Knacken, selbst wenn der Mac (als Audioquelle) ausgeschaltet ist…


Herzlichen Dank!
K
Observer01
Inventar
#7 erstellt: 11. Nov 2011, 00:01
Hallo,

das es hin und wieder leise knackt kenne ich auch so von meinem iMac und dessen Onboard Soundkarte.

Hast du irgendwelche Einstellungen bei dem Equalizer in iTunes verändert?
Wenn du bei höhere Lautstärke Verzerrungen hörst, stell mal dessen Vorverstärker auf 0dB bzw. stelle den Eq am besten ganz aus.


[Beitrag von Observer01 am 11. Nov 2011, 00:04 bearbeitet]
Hifi-Tom
Inventar
#8 erstellt: 11. Nov 2011, 12:08
Das knacken kann von der Fehlerkorrektur stammen, wenn Daten nicht lesbar sind od. ganze Blöcke nicht mehr gelesen werden können, dann schaltet es für eine milisikunde stumm, sowas macht sich wie ein kurzes Knacken bemerkbar. Dein Sub ist doch aktiv, somit wird der Vollverstärker nicht belastet. Und Dein Vollverstärker ist auftrennbat, somit könntest Du den Sub via Cinch einschleifen. Ansonsten heißt es ausprobieren, was die restlichen Einstellungen sowie Übernahmefrequenz anbelangt. Das Problem sind in 1. Linie Deine Lautsprecher, die rund u. warm klingen u. keine Brillianz rüberbringen können. Elac wären da eine ganz andere Option, auch eine Monitor Audio RX2 z.B.
Airwalker1
Stammgast
#9 erstellt: 11. Nov 2011, 12:27
Die bessere Soundkarte war schon mal der erste Schritt (diesbezüglich dürfte zudem noch eine ganze Menge mehr drin sein).

Als nächstes würde ich mich an Deiner Stelle mit der korrekten Aufstellung der LSP und des Woofers beschäftigen, dazu gibt es etliche Themen hier und auch im restlichen Netz findet man viele Seiten, die sich damit beschäftigen.

Deshalb nur ganz kurz: Die LSP sollten korrekt im Stereodreieck aufgestellt sein und es sollte genug Platz zu den seitlichen Wänden und der Rückwand existieren. GGfls. auf den Hörplatz einwinkeln, je nach LSP-Modell liegen zwischen einer zur Rückwand parallelen Aufstellung und einer eingewinkelten Position Welten. Gute Lautsprecherständer sind elementar, der Hochtöner muss auf Ohrenhöhe sein. Zum testen tun es auch Stühle o.ä. ...

Der Subwoofer muss phasenrichtig eingestellt und ebenfalls gut positioniert sein, der einfachste Weg, dies ansatzweise zu erreichen, ist, ihn testweise auf Deinen Hörplatz zu stellen und bei laufender Musik auf dem Boden kriechend die Stelle im Raum zu lokalisieren, an der der Bass am sattesten und gleichzeitig klarsten klingt. Dort wird dann der Woofer positioniert und in 99% der Fälle bringt dies eine merkbare Verbesserung. Da es sich um einen Downfire handelt, könnte eine An- bzw. Abkopplung vom Boden mit Spikes, einer Gummimatte und einem Steinsockel viel bringen.

Ganz wichtig ist auch, dass die LSP phasenkorrekt geklemmt sind; dies einfach nochmal testen.

NAD plus dumpfe Wharfdale sind natürlich von Haus nicht gerade die klarste Kombi, das darf man nicht vergessen. Wenn Du die Tipps hier aber berücksichtigst, spielt sie def. jedes Teufel-Dingens an die Wand; und zwar ohne Probleme.

kokonut
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 15. Nov 2011, 02:03
Hallo zusammen,

also ich habe jetzt den einen Lautsprecher und den Subwoofer umgestellt und und anders eingewinkelt. Zusätzlich die neue Soundkarte.
Ich bilde mir ein, dass alles schon viel besser klingt! :-)

(Der Sub stand auch davor schon auf Spikes). Beim Sub bin ich noch unsicher mit der Einstellung aber habe jetzt "Rolloff" auf ungefähr 55 Hz eingestellt, ich glaube da könnte ich noch bisschen runter gehen (die Wharfedale wollen ja auch so gerne mitmischen…). Bei Phase habe ich alles durchprobiert und überhaupt keinen Unterschied gehört – ist jetzt bei 90°

Leider habe ich nicht den Platz für Lautsprecher-Ständer, was mit der wirklich korrekten Aufstellung im Stereodreieck wahrscheinlich den entscheidenden Vorteil bringen würde. Das würden die oben empfohlenen LSP wohl nicht ändern. Aber denke trotzdem drüber nach, meine auszuwechseln – die Klipsch scheinen ja, da sie als Auslaufmodell günstig zu bekommen sind, eine gute Wahl zu sein.

Ist das mit dem Auftrennen des NAD und den Sub über Cinch einschleifen einfach zu bewerkstelligen? Und würde das einen Zugewinn an Klarheit bringen?

Jetzt kommt erst mal ein neuer großer Bildschirm ins Haus, dann kann ich das Ganze mal bei einem guten Film testen

Ich danke euch für eure Tipps, ihr habt mir sehr weitergeholfen!

Grüße
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 15. Nov 2011, 08:38
Moin

Die Klipsch haben durch das Hornprinzip einen relativ kleinen Sweetspot und benötigen daher ein Stereodreieck.
Wenn Du dies aber nicht halbwegs vernünftig realisieren kannst, bezweifle ich, das Klipsch eine gute Wahl ist.
Allerdings provitiert jeder Lsp., mal mehr, mal weniger, von einer guten Aufstellung bzw. der perfekten Hörposition.

Noch kurz zur Trennfrequenz (warum Rolloff?) weniger als 55Hz, vielleicht noch mal 50Hz probieren, würde ich nicht einstellen.
Die Wharfedale fallen sicherlich ab etwa 60Hz im Bassbereich schon hörbar ab, oder hast Du das Gefühl es klingt aúfgedickt?

Saludos
Glenn
Hifi-Tom
Inventar
#12 erstellt: 15. Nov 2011, 11:07
Ein Sub kann problemlos, ohne daß er ortbat wird, bis 80/100 Hz laufen.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 15. Nov 2011, 18:16

Hifi-Tom schrieb:
Ein Sub kann problemlos, ohne daß er ortbat wird, bis 80/100 Hz laufen.


Mag sein, aber ich habe die Erfahrung gemacht, das ein möglichst tief getrennter Subwoofer sauberer klingt.
Und wenn die Lsp. einwandfrei bis etwa 60Hz spielen, warum soll man den Sub dann bei 80/100Hz trennen?
Bei Surround (z.B. THX) oder Brüllwürfel macht es natürlich keinen Sinn den Sub bei ca. 50-60Hz auszuklinken.

Eine Pauschalaussage zur Trennfrequnz bzw. Ortbarkeit gibt es aber mMn nicht, da spielen versch. Faktoren eine Rolle.
Mein Tipp daher, viel ausprobieren und testen, bis man die für sich vermeitlich beste Auf und Einstellung gefunden hat.

Saludos
Glenn
kokonut
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 15. Nov 2011, 19:07

GlennFresh schrieb:
Moin

Die Klipsch haben durch das Hornprinzip einen relativ kleinen Sweetspot und benötigen daher ein Stereodreieck.
Wenn Du dies aber nicht halbwegs vernünftig realisieren kannst, bezweifle ich, das Klipsch eine gute Wahl ist.
Allerdings provitiert jeder Lsp., mal mehr, mal weniger, von einer guten Aufstellung bzw. der perfekten Hörposition.

Noch kurz zur Trennfrequenz (warum Rolloff?) weniger als 55Hz, vielleicht noch mal 50Hz probieren, würde ich nicht einstellen.
Die Wharfedale fallen sicherlich ab etwa 60Hz im Bassbereich schon hörbar ab, oder hast Du das Gefühl es klingt aúfgedickt?

Saludos
Glenn



OK, gut zu wissen, mit den Klipsch. Habe gelesen, dass die KEF iQ3 (heute wohl iQ10) sehr großzügig sind, was die Aufstellung angeht und auch für klaren Sound stehen – muss mal schauen, ob ich 400 Euro ausgeben will.

Habe mein Zimmer nun ein wenig umgebaut, sodass die Abstände der Hörposition zu den LSP etwas ausgeglichener sind: L: 1,5 m und R: 2 m statt L: 1 Meter, R: 2,5 m…

ROLLOFF steht so auf dem Pro50 drauf und geht von 20-120 Hz. Habe es jetzt mal auf ca. 60 Hz hochgedreht. Bei Filmen drehe ich es gerne ein bisschen runter und dafür die Lautstärke hoch, damit die tiefen Bässe "reinknallen"

Grüße
mtthsmyr
Stammgast
#15 erstellt: 15. Nov 2011, 19:25

2. Im HIFI Laden (Steinerbox Erlangen) sagte man mir mal, es wäre (wenn man vom ökologischen absieht) kein Problem, den Subwoofer und den Verstärker durchgehend laufen zu lassen. Ist bei mir jetzt auch seit nem Jahr so (Schande über meinen CO2 Footprint…)
Ist das wirklich so? Selten höre ich ein Knacken, selbst wenn der Mac (als Audioquelle) ausgeschaltet ist…


Vielleicht motiviert dich folgende Rechnung, das Gerät gelegendlich mal auszuschalten:

Angenommen die Stromaufnahme der Geräte im Leerlauf ist ca. 40W (das kann auch mehr sein) und dein Strompreis liegt bei 0,22 ct/kWh, dann sind das im Jahr 80 Euro.

gruß,
mtthsmyr
weimaraner
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 15. Nov 2011, 20:20

kokonut schrieb:
Habe gelesen, dass die KEF iQ3 (heute wohl iQ10) sehr großzügig sind, was die ....



Nein,

heute wohl IQ 30......
auch klarer Klang,


im Biete Bereich wäre ausserdem ein Paar Canton GLE 420 für 190€ welche klaren Klang bieten.

Gruss
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 15. Nov 2011, 20:28

weimaraner schrieb:


im Biete Bereich wäre ausserdem ein Paar Canton GLE 420 für 190€ welche klaren Klang bieten.



Find ich etwas heftig den Preis, dafür bekommt man den Lsp. auch neu!

Saludos
Glenn
weimaraner
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 15. Nov 2011, 20:45
Hast recht Glenn,
es sind ja tatsächlich nur die Lautsprecher,
in der Überschrift steht + Marantz,
dachte der wäre dabei...

Mein Fehler (oder des Autors),
gut das du aufgepasst hast

Gruss
Hifi-Tom
Inventar
#19 erstellt: 16. Nov 2011, 11:46

Eine Pauschalaussage zur Trennfrequnz bzw. Ortbarkeit gibt es aber mMn nicht, da spielen versch. Faktoren eine Rolle. Mein Tipp daher, viel ausprobieren und testen, bis man die für sich vermeitlich beste Auf und Einstellung gefunden hat.


Richtig, denn da spielt der Raum mit seiner Modencharakteristik mit rein, die Aufstellung sowie Einstellung des Subs, wie schnell, genau er ist....
Zu dem ganzen Thema gibt es auch hier im HF ganz gute Informationen und Ausführungen, siehe auch:

http://www.hifi-forum.de/viewthread-42-90.html

oder

http://de.wikipedia.org/wiki/Bass_%28Akustik%29
Audio-Pro
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 16. Nov 2011, 20:27
Ich habe den NAD 326 und habe daran lange Zeit ein paar Teufel Omniton 202 betrieben und der Sound war für mich wirklich erstklassig: präziser Bass, warmer klarer Klang;

Für einen Raum bis 15qm ideal. Würde ich zum Probehören empfehlen! Die Omniton brauchen aber ein bisschen, bis sie sich eingespielt haben.

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