Arcam CD73 vs. CD93

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Markus
Inventar
#1 erstellt: 13. Aug 2004, 11:11
Hallo zusammen,

kennt hier jemand die beiden im Titel genannten CD-Player von Arcam und hat diese schon mal gegeneinander gehört? Ist ein signifikanter Unterschied zu hören, der den enormen Mehrpreis der CD93 rechtfertigen würde.

Was hat es technologisch gesehen eigentlich mit dem Upsampling zu tun?

Gruß,

Markus.
Child_of_Darkness
Schaut ab und zu mal vorbei
#2 erstellt: 14. Aug 2004, 11:53
hi markus!
der hauptunterschied zwischen cd 73 und cd 93 besteht in der anzahl der wandler und dem verwendeten wandlertyp.
beim cd 73 kommt nur ein einziger wandlerchip zum einsatz und beim cd 93 kommen vier zwei-kanal wandler zum einsatz.
auf der homepage des deutschen vertriebs, bridgeaudio, kann man von beiden modellen eine innenansicht abrufen.
hmm... signifikant würde ich die unterschiede nicht nennen und ob diese unterschiede den doppelten kaufpreis rechtfertigen, muss jeder für sich entscheiden.
ich habe mich für die goldene mitte, den cd 82, entschieden. unterschiede waren für mich nur schwer erkennbar und wenn dann auch nur minimal.
allgemein machen arcam geräte einen wertigen eindruck ohne die betrachter zu blenden, burmester oder andere hochpolierte geräte. das laufwerk ist sehr leise, das öffnen und schliessen unterstüzt den hochwertigen eindruck.
sorry keine info zum upsampling.
Markus
Inventar
#3 erstellt: 14. Aug 2004, 15:27
Hi Kind der Dunkelheit,

vielen Dank für Deinen hilfreichen Bericht. Ich habe für kommenden Freitag einen Hörtermin beim lokal ansässigen Arcam-Händler ausgemacht. Dort werde ich den CD73 gegen den CD33 (aus der FMJ-Serie, aber ebenfalls mit Upsampling) hören können.

Meine Klangeindrücke werde ich hier auf jeden Fall posten.

Bis dahin alles Gute,

Markus.
Child_of_Darkness
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 15. Aug 2004, 09:30
hi markus,
kein thema interessiere mich ja auch für arcam. bin ja schon gespannt, wie dein vergleich david gegen goliath, einstiegsmodell gegen flagschiff, ausfällt. da dürfte sich schon eine kleinigkeit ergeben. nur ne anmerkung; kostenpunkt cd 33: 2100€
ich freue mich schon auf deinen vergleich und wünsche dir viel spass.
arcam
Benedictus
Inventar
#5 erstellt: 15. Aug 2004, 19:30
Hi,
mich hat der CD73 ein wenig enttäuscht, da gibts fürs Geld imho besseres (ShanLing, Arcus, Cambridge), er klingt doch recht beengt mit wenig Spielfreude. Der CD82 und erst recht der CD93 sind dagegen super. Ich finde, da liegen sehr große Unterschiede zum CD73 dazwischen. Achtung: CD 82 und 93 laufen aus, kaum noch lieferbar!

Bis später,
Benedikt
Markus
Inventar
#6 erstellt: 15. Aug 2004, 22:32
Ich habe auf der Englischen Seiten schon gesehen, dass dort nur noch der C192 aufgeführt ist. Ich werde mal meinen Händler interviewen in wieweit er über dessen Existenz bereits informiert ist, bzw. wo die Unterschiede zum CD93 sind. Im Netz ist ja bisher recht wenig über den C93 zu finden.

Gruß,

Markus.


[Beitrag von Markus am 16. Aug 2004, 13:45 bearbeitet]
Child_of_Darkness
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 16. Aug 2004, 09:47
hi!
ich habe meinen cd 82 erst seit einer woche und habe erst vor ca. zwei wochen mit dem deutschen vertrieb, bridgeaudio, telefoniert, denen ist bis dato noch keine info von arcam bekannt, dass cd 82 und cd 93 in nächster zeit in deutschland nicht mehr verkauft würden. als ich nachfragte, hatte bridgeaudio auch keinen cd 82 auf lager aber nach einer woche brachte mir der nette mann vom paketdienst meinen cd 82. ich kann mir nicht vorstellen, dass sich das innerhalb von einer woche ändert.
das nachfolgemodell ist ja auch erst seit ca. einem monat in england erhältlich und wenn man internetinfos vertraut, dürfte der preis so ca. bei 1200€, pfund in € umgerechnet, liegen.
markus ist dir zufällig aufgefallen, dass die technischen daten des nachfolgers genau den technischen daten des cd 93 entsprechen? es steht sogar über dem fensterchen. hmm... meine vermutung: entweder noch nicht aktualisiert oder es wird keine bahnbrechenden änderungen geben, abwarten. lass dich nicht abhalten, ein arcam ist bestimmt kein fehlkauf, auch wenn der nachfolger in den startlöchern steht.
im vergleich cd 73 und cambridge azur 640 c, würde ich dir auch den cambridge empfehlen. die verarbeitung des 640 c ist toll und der preis liegt bei ca. 500€, schon 150€ im vergleich zum cd 73 gespart.
solltest du dir tatsächlich sorgen um die nachfolge machen, nimm gleich den cd 33, denn in der fmj linie ist noch kein nachfolger in sicht.
Markus
Inventar
#8 erstellt: 16. Aug 2004, 11:38
Hallo,

der FMJ Player ist preislich weit jenseits dessen, was ich eigentlich investieren wollte. Der von Dir genannte voraussichtliche Preis für den CD192 wäre ja, bei gleicher Ausstattung zum CD93, ein Grund noch etwas zu warten.

Den Cambridge werde ich mir aber auch mal zu Gemüte führen.

Gruß,

Markus.
Benedictus
Inventar
#9 erstellt: 16. Aug 2004, 13:35
Hi,

>ich habe meinen cd 82 erst seit einer woche und habe erst >vor ca. zwei wochen mit dem deutschen vertrieb, >bridgeaudio, telefoniert, denen ist bis dato noch keine >info von arcam bekannt, dass cd 82 und cd 93 in nächster >zeit in deutschland nicht mehr verkauft würden.

und morgen kommt der Weihnachtsmann ;-=

-Benedikt-
Child_of_Darkness
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 16. Aug 2004, 15:30
hi markus!
deinen denkansatz hatte ich auch. ich hatte damals im internet einen pfund preis für den cd 192 gefunden und den dann in € umgerechnet in wie weit dieser preis dann für den deutschen markt zutrifft ist unklar, wird aber mehr werden, zoll und versand und der vertrieb will auch noch verdienen.
@benedictus
zweifelst du an meiner aussage? hättest du vielleicht gerne einen scan des lieferscheins mit dem datum der auftragserteilung und vielleicht noch einen scan des postpaketes mit dem stempel?
auftragserteilung am 03.08.04, ankunft am 11.08.04; ich war ja auch überrascht, da die dame meinte, es würde zwei wochen dauern und auf meinen fmj a 32 hatte ich damals über drei wochen gewartet.
ich hab zwar nix davon mir hier was aus den fingern zu saugen aber wenn du meinst.
Benedictus
Inventar
#11 erstellt: 16. Aug 2004, 17:01
Hi,

ich zweifele keinesfalls an deiner Aussage, ich kenne das Spielchen ja. Ich meinte nur, dass der Vertrieb uns da für dumm verkaufen will. Als wenn die das nicht wüssten, dass da ein neues Gerät kommt, und wenn wirklich nicht, ist es ein trauriges Bild. Der Weihnachtsmann war also auf die bezogen, nicht auf dich!

Übrigens: Zoll gibts aus England nicht mehr. Die Differenz zwischen britischem und deutschem Verkaufspreis dürfte so um die 12 % liegen.

bis später,
Benedikt
Markus
Inventar
#12 erstellt: 17. Aug 2004, 12:34
Auf meine Anfrage bei BridgeAudio habe ich folgende Antwort erhalten:

der CD-Player CD192 ist die neueste CD-Player
Entwicklung aus dem Hause ARCAM. Ihre Fest-
stellung, bezüglich der technischen Daten ist richtig.
Der CD192 arbeitet mit dem gleichen DA-Wandler
wie der CD93 und der CD33 aus der FMJ-Linie.

Der CD82 und der CD93 werden von dem CD192
abgelöst, der für 1.400 EUR ab sofort bei Ihrem
ARCAM-Händler zu beziehen ist. In Kürze wird er
auch auf unserer Web-Site vertreten sein.


Das Gerät scheint also tatsächlich verfügbar zu sein und ist dazu noch günstiger als der CD93.

Ich freue mich schon sehr auf meinen Arcam-Hörtest heute Abend.

Gruß,

Markus.
Child_of_Darkness
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 17. Aug 2004, 13:01
hi markus!
echt toll, als ich nachfragte, sagten die mir, der cd 192 wäre in deutschland noch nicht verfügbar und die modelle cd 82 und cd 93 würden schon noch eine weile verkauft werden. hat sich ja einiges geändert und das auf ca. zwei wochen.
naja, zufrieden bin ich jedoch trotzdem mit meinem cd 82 und ob ich wirklich über 400€ mehr ausgegeben hätte, weiss ich nicht.
viel spass beim vergleichen.
sollte dir der cd 93 oder auch der kommende cd 192 zu teuer sein, nimm den cd 82 der wäre auch bei benedictus noch günstiger als zum listenpreis zu haben und ist sein geld echt wert im vergleich zum cd 73, denn da gibt es günstigere, die gleichwertig spielen. sollte dein händler sowohl arcam als auch cambridge haben, vergleiche doch mal cd 73 und azur 640c.
Benedictus
Inventar
#14 erstellt: 17. Aug 2004, 16:03
sag ich doch: Weihnachtsmänner... ;-)
Markus
Inventar
#15 erstellt: 17. Aug 2004, 16:17
Hi Benedictus,

wie ist Deine Meinung zum Thema CD73 vs. Azur 640c? Wie ich Deine Seite entnehme, bietest Du beide parallel an.

Gruß,

Markus.
Benedictus
Inventar
#16 erstellt: 17. Aug 2004, 16:28
Hi,
mir gefallen Cambridge, ShanLing und Arcus besser als der Arcam CD 73. Die Arcams gefallen mir erst ab dem CD82.
Bis später,
Benedikt
Markus
Inventar
#17 erstellt: 18. Aug 2004, 10:26
So, jetzt möchte ich gerne meinen Hörbericht zum Vergleich von CD73 und CD33 (soll technisch mehr oder weniger identisch mit dem CD93 sein) loswerden.

Ich teste derzeit ja, ob ich meine derzeitige Kette aus NAD C370 und C541 so durch eine Mehrkanalkette ersetzen kann, dass im Stereobetrieb keine Qualitätseinbußen festzustellen sind. Hierzu hörte ich gestern beim lokalen Händler den Arcam AVR200 mit dem CD73 bzw. dem CD33 an Revel-Standboxen (Paarpreis ca. 4000 EUR). Langfristig gesehen kommt aufgrund der Größe meines Raums und des niedrigen Wirkungsgrads meiner Lautsprecher jedoch eher der AVR300 in Frage.

Insgesamt von ich von der natürlichen Klangfarben der Kombination begeistert. Da wirkte nichts aggressiv. Auch die räumliche Abbildung begeisterte (meist). Ein deutlicher Unterschied war jedoch beim Umschalten zwischen den CD-Playern festzustellen. Der CD33 spielte deutlich "erwachsener", d. h. die räumliche Abbildung war besser (vor allem in die Tiefe), der Klang war insgesamt straffer, beim CD73 kam es teilweise zu deutlichen Ungleichgewichten zwischen einzelnen Instrumenten oder Stimmen (z. B. beim 2. Titel der CD "Boys for Pele" von Tori Amos war die Stimme viel zu leise gegenüber dem Cembalo).

Ich möchte jedoch auch die negativen Eindrücke nicht verschweigen. Bei meiner jetzigen Stereo-Kombination (zusammen mit meinen nuWave 125) bin ich einen höchst durchhörbaren, detailreichen Klang gewohnt. Gerade die Bässe kommen kontrollierter rüber, Becken und Blechbläser sind schärfer und obertonhaltiger. Ich konnte leider nicht feststellen, ob diese "Schwächen" der Arcam-Revel-Kombi nun durch die Elektronik, die Lautsprecher oder den Raum bedingt waren. Ich werde also um ein Probehören in meinen Räumlichkeiten nicht herumkommen. Es wird noch etwas dauern, bis mein Händler den AVR300 verfügbar hat (vermutlich bis Anfang oder Mitte September), aber dann geht's los.

Einen Bericht werde ich dann auf jeden Fall hier posten.

Nun interessiert mich natürlich brennend, ob Ihr schon ähnliche (oder völlig andere) Erfahrungen mit einer oder mehrerer der von mir gehörten Komponenten gemacht habt.

Gruß,

Markus.
Child_of_Darkness
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 18. Aug 2004, 11:54
hi markus!
welche revel waren das denn?
meine kette:
revel performa f 30
arcam fmj a 32
arcam diva cd 82
verkabelung:
LS-1202, NF-1202, 6-fach SunLeiste
details vermisse ich in meiner arcam-revel-kombo nicht. die einzelnen instrumente sind gut verfolgbar und klingen authentisch. drummer sind knackig und punchen ordentlich, wobei der bass (bassgitarre) dennoch einzeln verfolgbar und konturiert bleibt.
die einzige schwäche, hohe pegel. manchmal geraten sie etwas aus der fassung, liegt vielleicht an dem niedrigen wirkungsgrad von 86db. zur zeit arbeite ich an der beseitigung dieser schwäche, mit zusätzlicher stereoendstufe z.b. p 35 und bi-amping dürfte sich das legen.
laut arcam soll es zwischen diva und fmj deutliche unterschiede geben, leider kann ich keine auskunft geben, wie sich meine revel mit einem diva z.b. a 90 anhören würden.
was will ich damit sagen? revel brauchen power
sollten deine nuwave "anspruchsloser" sein? wer weiss da hilft wirklich nur testen, schade nur, dass du bis september warten musst, freue mich aber auf deinen bericht und die eventuelle bestätigung meiner aussage.
Markus
Inventar
#19 erstellt: 18. Aug 2004, 14:41
Tja, den genauen Typ der Revel-Speaker kenne ich leider nicht. Er sah jedoch aus wie der F32, den ich auf der Revel-Seite gefunden habe:

http://www.revelspeakers.com/image_library/F32_pair_map_lo.jpg

Meine jetzigen Speaker haben einen Kennschalldruck von 86.5 dB, der NAD-Vollverstärker liefert 120 W pro Kanal, was locker ausreicht, um unerträgliche Pegel zu produzieren, und die Lautsprecher voll im Griff zu haben. Von daher gehe ich eigentlich davon aus, dass dies beim AVR300 (ebenfalls 2 x 120 W im Stereo-Modus) auch der Fall sein sollte.

Der Klangeindruck, den ich gestern hatte, war einfach, dass der Bass zwar in einer glaubwürdigen Stärke vorhanden war, dies aber etwas konturlos und "schwammig". Das Ideal, so wie ich es kenne, sollte "knochentrocken" sein. Weiterhin waren Höhen wie z. B. das Hi-Hat vom Schlagzeug sehr zurückhaltend, auch Trompeten-Einsätze "knallten" nicht so, wie ich es auf manchen Aufnahmen erwartete.

Könnte das doch an der Elektronik liegen, oder könnte sich der Raum so auswirken (da standen einige Dämpfungselemente in der Ecke)? Letztendlich werde ich es wohl erst erfahren, wenn ich den Receiver und den CD-Player bei mir zu Hause gehört habe. Die Tage bis September werden lang werden...

In der Zwischenzeit werde ich mal noch zum Rotel-Händler pilgern, mal sehen, ob mich da auch was begeistern kann.

Gruß,

Markus.
Child_of_Darkness
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 19. Aug 2004, 13:39
hi markus!
die f32 lässt sich an der rückseite an die räumlichen gegebenheiten anpassen. der hochton kann in 0,5db schritten von +1db bis -1db variiert werden auch auch der bass lässt sich aufstellungsbedingt anpassen, vielleicht hat dein händler da was gedreht oder eben nicht.
der raum an sich spielt eine große rolle und der klang im studio ist keinesfalls mit dem heimischen klang vergleichbar, um einen test zu hause kommt man meist nicht herum.
tja watt pro kanal, wirkungsgrad und herstellerempfehlungen, was die benötigte leistungsfähigkeit des verstärkers angeht, sind nicht alles. ich kann nur sagen, dass die revel nach potenten und laststabilen verstärkern verlangen, um sich vollkommen zu entfalten. als ich meine anlage zusammenstellte, hatten wir ja auch bedenken, ob der a32 reichen würde, doch bis zu einer gewissen lautstärke war die kombo echt toll und mit einer zusätzlichen endstufe lässt sich die grenze noch weiter nach oben drücken, ob dies nun wirklich nötig ist? nun ja ich weiss es steckt noch mehr drin und dieses mehr möchte ich gerne herausholen.
das ist ja das schöne an einem hobby, man ist immer am verbessern und schaffen.
ich hoffe der rotel-händler verkürzt dir die lange wartezeit ein wenig.
grüße marco.
Scheisen
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 19. Aug 2004, 13:52
Angemerkt sei vielleicht noch, dass Arcam ja immer Upgrades der CD-Player auf höhere Modelle anbietet. Laut meinem Händler liegen die Upgrades preislich ungefähr bei der Differenz zwichen den beiden Modellen, so dass man nach einer Upgrade Aktion kaum schlechter steht, als hätte man direkt das bessere Modell gekauft.
Nun sehe ich gerade auf der Arcam Homepage, dass für die Modelle CD 72, CD 73 und CD 82 ein Upgrade auf den neuen CD 192 angeboten wird.
Werde mir, wenn der Geldbeutel wieder gefüllt ist, mal ernsthaft überlegen, ob ich meinen CD 73, mit dem ich eigentlich momentan sehr zufrieden bin, ein solches Upgrade spendiere.

Hat einer von Euch vielleicht Erfahrungen mit diesen Upgrades und kann das mit dem Preis bestätigen?
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