Kaufberatung Streaming/Medienserver

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Kirk999
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 28. Jan 2012, 21:04
Hallo zusammen,

habe mich mit Streaming schon beschäftigt und heute u.a. einen getunten Sonos an einem Northstar DAC sowie Accuphase Vor/Endstufe sowie Fischer&Fischer Lautsprecher gehört.
Zwischen dem CD Laufwerk von Northstar "Transport" und dem Sonos am gleichen Wandler Northstar "DAC Essensio" waren so deutliche unterscheide im Mitten/Hochtonbereich hörbar, von CD war das Klangbild stabiler, ruhiger, die Mitten/Hochtöne deutlich klarer..., dass ich das Thema Streaming schon fast wieder beerdigt habe.

Allerdings wurde mir berichtet dass Meridian Sooloos klanglich sehr gut sein soll... Hat jemand damit klangliche Erfahrungen? Speziell mit dem "Preiswerteren" Media Core 200 ?
Eigentlich wollte ich ja meine NAS u.a. zum Audiostreamen verwenden... falls aber Meridian klanglich eine Alternative wäre, würde ich die Kröte schlucken....

Grüsse Kirk
weimaraner
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 28. Jan 2012, 22:20
Hallo,

selbst wenn du es mit dem G-Sonos (oder welches?) getestet hast,
würde ich mal eine durchweg hochwertigere Linie versuchen.

Um das Potenzial aufzuzeigen welches in der Streaminggeschichte steckt sollte man nicht die Einstiegsklasse wählen und danach alles abhaken.

Bei mir haben Vergleiche (unter anderem auch mit dem Northstar) dazu geführt das ich keinen CDP in meine zukünftige Kette mehr mit einplane.

NAS oder Festplatte sind allerdings für mich nur Zeitgeister,
in absehbarer Zeit ,so meine Vermutung,
wird SSD das abgelöst haben...

Gruss
Kirk999
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 28. Jan 2012, 23:08
Hallo, danke für die Antwort.

Ja, der G-Sonos (ohne Digitaltuning unbrauchbar), der soll- Gerüchten zufolge- ungefähr auf dem Niveau eines Linn Sneaky spielen.....
Der Hifi Händler sagte er hätte es auch mit MacBook über USB (asynchron) versucht.... aber auch damit keinen Klang erreicht der an das CD Laufwerk rankommt.

Was meinst Du mit durchweg höherwertige Kette ? Wenn der GSonos korrekte Digitalwerte an den Northstar wandler liefert, dann würde doch auch ein anderer Streaming-Client nichts ändern, oder ?

Bin da momentan etwas ratlos....

Ja, wenn man einen Linn oder Meridian für 10- 20T€, dann kommt man warscheinlich hin... nur da kostet CD LW und Wandler von Northstar dagegen "gerade mal" 4 T€.


[Beitrag von Kirk999 am 28. Jan 2012, 23:19 bearbeitet]
weimaraner
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 28. Jan 2012, 23:23

Kirk999 schrieb:
... der soll- Gerüchten zufolge-...


Ein weit verbreitetes Problem in der Hifi Szene....



Kirk999 schrieb:
Wenn der GSonos korrekte Digitalwerte an den ....

Was macht da der "unbrauchbare" Sonos inkorrekter?

Was macht die Qualität der Files?
Nimm doch einfach mal nen Linn zum Vergleich,warum nicht?
Du kannst natürlich weiterhin mit CDs hören,Kostenfrage rät wohl eindeutig noch dazu.
Und erst dann in das Streaminggeschehen eingreifen,
wenn die Entwicklung gefestigt und auch preislich haltbarer/erträglicher ist.

Wäre jetzt mein Tip,

aber ich kenne das....

Gruss
Kirk999
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 28. Jan 2012, 23:43
Der normale Sonos ist "unbrauchbar" = verjittert.....

Was mir an Deiner AW noch unklar ist: Meinst Du mit Einsteigergerät den Sonos oder die NorthStar ?

Darf ich fragen welchen StreamingClient Du verwendest ? An welcher Anlage ? Welche Boxen ?

Es ist nämlich durchaus Abhängig vom Geschmack ob man Mittel/Hochtonbereich "mag" und auch von der Musik die man hört (mache stehen eher auf T+A und B+W, andere eben auf Northstar, Accuphase und Fischer/Fischer oder Quadral....)

Bei mir z.H. stehen AudioRefinement CD/Verstärker, momentan noch an Elac Boxen (gedenke ich evtl. gegen Quadral/Audiodata zu wechseln).

Files wurden mit Macbook gerippt, im Appe Lossless format.

Ja, wait and see das dachte ich mir auch.... aber nicht bevor ich rausgefunden habe ob der Meridian MC 200 "brauchbar" ist.... da ich ja doch nicht soo leicht aufgebe ;-)
Da ihn mein Händler nicht hat, suche ich jetzt erstmal nach Erfahrungsberichten.
weimaraner
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 29. Jan 2012, 00:02

Kirk999 schrieb:
Der normale Sonos ist "unbrauchbar" = verjittert.....


Ja,nur ob man den Unterschied zum G-Sonos direkt hört,
darüber spricht selbst der "entwickler" im aktiveshören Forum eher skeptisch...

Mit Einsteigergerät ist das Sonos gemeint...

Ich streame im Moment noch nicht,
da bin ich noch in der Entscheidungsfindung.
Mein Verstand sagt "noch warten" und solange mit einem CDP hören...
meine Frau will was optisch ansprechenderes als meine CDPs,
für die "Übergangszeit" liebäugele ich auch deshalb mit einem Olive 4HD.

Bei mir stehen nur die Lautsprecher fest,Backes&Mueller BM 2s,
PreDac wird eventuell der Lyngdorf DPA 1,
alles noch schwebend...

Was mich jetzt verunsichert,
jetzt schreibst du von Unterschieden,aber nicht mehr von besser/schlechter??

Wenn etwas anderst klingt,dann muss es ja nicht zwangsläufig schlechter sein.

Im ersten Post kam dies ganz anderst rüber...

einfach mal weitertesten...

Gruss
burningtiger
Stammgast
#7 erstellt: 29. Jan 2012, 00:57
Wieso am Macbook über USB? Schon mal über Toslink probiert?
Ich hab da leider noch keine großen Erfahrungen, weiß nur das mein Sohn am macbook einen Digitalverstärker an Nuberts betreibt und das selbst mit mp3 schon ziemlich gut klingt.
ich stehe jetzt auch vor der Frage: soll ich meine CDs rippen und wenn ja wie? Als AIFFs werden sie meines Wissens überhaupt nicht konvertiert, sondern 1:1 kopiert.


[Beitrag von burningtiger am 29. Jan 2012, 01:00 bearbeitet]
weimaraner
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 29. Jan 2012, 08:30
Hallo burningtiger,

wo an welchem macbook mit Toslink???

Welcher "Digitalverstärker" (diese Bezeichnung ist vermutlich inkorrekt,echte Digitalverstärker sind mehr als selten),
Welche Verbindung benutzt der Sohnemann?

Der USB Anschluss ist absolut o.k.,
wird am liebsten asynchron durchgeführt,
je nach Hersteller.
Da spricht mehr dafür als dagegen.

Gruss
audiophilereinsteiger
Inventar
#9 erstellt: 29. Jan 2012, 08:40

burningtiger schrieb:
Wieso am Macbook über USB? Schon mal über Toslink probiert?
Ich hab da leider noch keine großen Erfahrungen, weiß nur das mein Sohn am macbook einen Digitalverstärker an Nuberts betreibt und das selbst mit mp3 schon ziemlich gut klingt.
ich stehe jetzt auch vor der Frage: soll ich meine CDs rippen und wenn ja wie? Als AIFFs werden sie meines Wissens überhaupt nicht konvertiert, sondern 1:1 kopiert.


Naja, in AIFF bekommt man halt die Metadaten nur über Umwege und auch nicht zwingend so, dass sie immer erkannt werden. Lossless (ALAC oder FLAC) ist keinen Deut schlechter. Nur so als Tipp.

Was den beim Sonos simulierten Klirr von 53% angeht halte ich lieber meine Klappe, wir wissen ja alle, dass die Erde eine Scheibe ist. Ich würde mal Linn als Alternative ausprobieren, hier gibt es die größten Erfahrungen beim Streaming und vermutlich die ausgereifteste Technologie.
Kirk999
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 29. Jan 2012, 10:19
Hallo weimaraner,
Mit Unterschied meinte ich den negativen Unterschied... Wie gesagt war die Auflösung geringer und auch der räumliche Aufbau instabiler mit G-Sonos.

Hast Du mal einen vgl Linn Streamer / Cd Laufwerk am gleichen DA Wandler gemacht ? Denn nur so lässt sich der Streaming vs. CD Unterschied ermitteln.

Wenn die Linns vs CDP gut klingen wenn sie nicht am gleichen Wandler hängen kann das ja an deren guten internen DA Wandler liegen und den Ausgangsstufen.

Gruss


[Beitrag von Kirk999 am 29. Jan 2012, 12:07 bearbeitet]
burningtiger
Stammgast
#11 erstellt: 01. Feb 2012, 23:47

weimaraner schrieb:
wo an welchem macbook mit Toslink???
Welcher "Digitalverstärker" (diese Bezeichnung ist vermutlich inkorrekt,echte Digitalverstärker sind mehr als selten),
Welche Verbindung benutzt der Sohnemann?
Gruss


Es ist ein Macbook Pro 13,3 2,53 GHz Core 2 Duo. Im Kopfhörer-/optischen Ausgang Klinkenadapter auf Toslink -> Toslink in optischen Eingang Verstärker (weiß nicht genau was für einer, weiß nur noch das vorne VSLC draufstand. Muß ich ihn am Samstag noch mal fragen.
burningtiger
Stammgast
#12 erstellt: 01. Feb 2012, 23:52

audiophilereinsteiger schrieb:
Naja, in AIFF bekommt man halt die Metadaten nur über Umwege und auch nicht zwingend so, dass sie immer erkannt werden. Lossless (ALAC oder FLAC) ist keinen Deut schlechter. Nur so als Tipp.

Vielen Dank für den Tipp, die Metadaten hätt ich schon gerne, wenn alle CDs dann CD1 mit Titel 01 bis Titel sowieso heißen ist ja dann auch blöd.
Ich muss mich da noch mal schlau machen. Flac weiß ich nicht, ob das auf dem Mac geht.


[Beitrag von burningtiger am 01. Feb 2012, 23:53 bearbeitet]
weimaraner
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 02. Feb 2012, 00:30

burningtiger schrieb:
Verstärker (weiß nicht genau was für einer, weiß nur noch das vorne VSLC draufstand. Muß ich ihn am Samstag noch mal fragen.



das ist der Onkyo A5 VL,
ein Verstärker welchen ich mit digitalen Eingängen auch öfters nenne,
und natürlich ist das mit dem macbook auch qualitativ gut zu machen,gar kein Thema.

Gruss
audiophilereinsteiger
Inventar
#14 erstellt: 02. Feb 2012, 15:16
[/quote="burningtiger"]Vielen Dank für den Tipp, die Metadaten hätt ich schon gerne, wenn alle CDs dann CD1 mit Titel 01 bis Titel sowieso heißen ist ja dann auch blöd.
Ich muss mich da noch mal schlau machen. Flac weiß ich nicht, ob das auf dem Mac geht.[/quote]

Du kannst ruhig ALAC nehmen, FLAC geht zwar am Mac, aber es braucht zusätzliche Software. Wenn Du ALAC verwendest musst Du nur darauf achten, dass Dein Streaminggerät dieses Format abspielen kann. Dies ist aber bei den meisten Geräten der Fall, aber eben nicht bei allen.

Viele Grüße
Thomas


[Beitrag von audiophilereinsteiger am 02. Feb 2012, 15:17 bearbeitet]
mackimessa
Stammgast
#15 erstellt: 02. Feb 2012, 16:05
Zur Zeit unterstützt nur LINN das Apple Lossless Format m4a, AIFF wird auch nicht von vielen erkannt. Das dürfte sich aber ändern da apple den Code freigegeben hat. Interessante Alternativen zum LINN Sneaky wäre der Musical Fidelity M1 CLIC oder die Streamer von T+A. Das sneaky ist ja recht günstig, besser ist natürlich das LINN Akurate bzw KLIMAX. Die Meridian Sooloos mit Monitor für 10 Mille touchscreen Bedienung sollen erste Sahne sein.
Ich würde mir mal den M1 CLIC anhören. Das ist ein schöner Hybrid mit 3 weiteren analog Eingängen und hjeweils einer analogen wie auch digitalen Vorstufe.

USB ist leider fast immer die zweitbeste Wahl. Ich nutze den optischen Ausgang vom LCD TV als Eingang in mein V-DAC. Die Daten kommen vom Mac Mini ALU per hdmi.
Nachteil ist, dass ich immer das TV als Monitor anhaben muss.
Ein M1 CLIc wäre für mich ne gute alternative, denn ich mag den quirligen temperamentvoll musikalischen Sound der Geräte aus der Reihe.
Für Accuphase User wäre aber das AKURATE wohl die bessere Wahl.
Oder eben gleich die große Meridian Lösung oder NAIM..
CYRUS baut auch streamer... Das ist groß im Kommen. Ich arte noch auf apple lossless bevor ich nen Streamer in Betracht ziehe.
audiophilereinsteiger
Inventar
#16 erstellt: 02. Feb 2012, 16:30
Sorry, hier stimmt manches nicht:

ALAC (Apple lossless) wird auch von anderen Herstellern unterstützt
ausgewählte Beispiele: Sonos, Logitech - es wäre einfacher, die Hersteller aufzuzählen, die ALAC nicht unterstützen
m4a ist nicht lossless, sonder komprimiert

Den Sooloos muss man mögen - und bereit sein einen ordentlichen Aufpreis dafür zu beahlen, dass man ein Display mitgeliefert bekommt, dass man i.d.R. nicht braucht. Ein Smartphone, iPhone oder iPad tun das auch - oder ein Notebook.

Viele Grüße
Thomas
Kirk999
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 02. Feb 2012, 18:50
Hallo,
von Meridian gibt es auch einen "kleinen" Sooloos für 2.600 Euro mit 500GB Festplatte. Wenn der v.a. Klanglich genausogut wie das große System ist (bedienen kann man ja über App) wäre es ein Hörversuch wert. Oder eben LINN.
Naja, fragt sich auch wieviel bei Meridian klanglich das Rippen über die Rippstation ausmacht, und ob beim Rippen es überhaupt eine klangliche Rolle spielt wie gerippt wird - immer vorausgesetzt dass die "Prüfsumme" im EAC korrekt ist.

Gruß
audiophilereinsteiger
Inventar
#18 erstellt: 02. Feb 2012, 20:44
Das Thema Rippen wurde legendär in mehreren Foren diskutiert - können bitidente Dateien unterschiedlich klingen ...

Mit 500 GB wirst Du eventuell nicht weit kommen, ich habe derzeit Zuhause 5 TB Speicher.

Ich würde Dir empfehlen Streamer undSpeicher zu trennen, von einer Kombi halte ich persönlich nicht so viel.

Viele Geüße
Thomas
Kirk999
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 02. Feb 2012, 21:06
Hallo Thomas,
was sind Deiner Erfahrungen beim Thema Rippen ? Es gab da ja unterschiedliche Auffassungen....
Ja, ein reiner Streamer (und die NAS) wäre mir am liebsten.
Empfehlungen ?
Gruß
audiophilereinsteiger
Inventar
#20 erstellt: 02. Feb 2012, 21:53
Hallo,
ich rippe FLAC mit dem AVA und ALAC mit dem iMac und iTunes. Als Streamer habe ich einen Akurate von Linn, der nicht sehr weit vom Klimax entfernt ist und eben nicht 5x soviel kostet.
Mir genügt dies, zumindest CDs bringt mein Lindemann in der Mehrzahl auch nicht besser rüber. Leetzteren nutze ich für SACDs.
Ansonsten kaufe ich sehr viel Musik als Download und hochauflösemd.

Viele Grüße
Thomas
hacmac82
Stammgast
#21 erstellt: 02. Feb 2012, 21:54

audiophilereinsteiger schrieb:

m4a ist nicht lossless, sonder komprimiert


... sorry das ist falsch, es ist zwar komprimiert aber nicht lossless! losless definiert sich daduch, dass nach dem dekomprimieren die selbe info vorhanden ist wie auf der CD damit ist das apple format lossless. ich bin absolut kein apple freund, aber das ist leider technisch falsch. ... und dass in mehreren blindtests bewiesen wir, dass defakto niemand den unterschied zwischen hochkomprimietern mp3s und cd hören kann werfe ich hie einfach mal nach. also warum terrabytes an speicher verschleudern.

@weimarer
was versprichst du dir von ssd, es wird dann eben ein nas ssd, die platten drehen sich dann eben nicht mehr, aber am ende kommt das selbe raus?

@TE
nas lösungen gibt es gute von z.B. synology oder qnap, ich würde aufgrund der datensicherheit eine mit minimum 4 platten nehmen, und sie als raid 5 konfigurieren. upnp können defakto alle. wenn du es im wohnraum stehen hast würde ich mir noch gedanken machen ob lüfter im gehäuse sind, besser ist aber prinzipiell es in einer abstellkammer oder im keller zu verstecken. da hört es dann auch keiner. upnp können defakto alle, und damit bist du für alle gängigen netzwerkplayer gut gerüstet. und 1er un 0en zum abspielgerät zu transportieren schaffen alle gleich gut. welches format dann annkommt ist aus technischer und messbarer sicht relativ egal solange es nicht unter 192 kb/sek geht. mit flac oder apple lossless bist du ohnehin auf cd niveau, die info die gespeichert ist ist die selbe.

beim abspielgerät kann ich dir nicht helfen, ich suche da auch noch, ...


[Beitrag von hacmac82 am 02. Feb 2012, 21:56 bearbeitet]
audiophilereinsteiger
Inventar
#22 erstellt: 02. Feb 2012, 22:09
Hacmac, ALAC hat die Endung AAC, M4a steht für nicht lossless komprimierte Appleprodukte,

Die BT Beweise sind nun wirklich heiß diskutiert, da ist hier der falsche Thread.

Warum soll ich bei den heutigen Speicherpreisen noch komprimieren, ich lade CDs herunter, die haben hochauflösemd 2,5 GB Speicher.
weimaraner
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 02. Feb 2012, 22:16

hacmac82 schrieb:
@weimarer
was versprichst du dir von ssd, es wird dann eben ein nas ssd, die platten drehen sich dann eben nicht mehr, aber am ende kommt das selbe raus?


Schneller,Problemloser,kein Verschleiss,
wird halt den Platz der Festplatte übernehmen (meines Erachtens),

rauskommen wird hoffentlich immer noch Musik...

Gruss
audiophilereinsteiger
Inventar
#24 erstellt: 02. Feb 2012, 22:30

weimaraner schrieb:

hacmac82 schrieb:
@weimarer
was versprichst du dir von ssd, es wird dann eben ein nas ssd, die platten drehen sich dann eben nicht mehr, aber am ende kommt das selbe raus?


Schneller,Problemloser,kein Verschleiss,
wird halt den Platz der Festplatte übernehmen (meines Erachtens),

rauskommen wird hoffentlich immer noch Musik...

Gruss


Ich ergänze: geräuschlos, verbraucht weniger Platz, passt in jede Schublade - ich denke in drei bis fünf Jahren stelle ich meinen Speicher um.
hacmac82
Stammgast
#25 erstellt: 02. Feb 2012, 22:35

audiophilereinsteiger schrieb:
Hacmac, ALAC hat die Endung AAC, M4a steht für nicht lossless komprimierte Appleprodukte,


es ist komprimiert, aber es ist lossless, komprimieren wird oft mit informationsverlust gleich gesetzt, dass ist falsch. nochmal dekomprimiert ist die selbe info vorhanden wie auf dem original, ob dazwischen nochmal ein unzip läuft ist dabei unerheblich. nimm ein textfile und komprimiere es, je nach grösse hast du am ende etwa 70% weniger speicherplatz verwendet. wenn due es nun wieder dekomprimierst ist aber wieder alles da was du ursprünglich drinnen hattest --> kein info verlust

jetzt zur musik:
versuch cd rip mach md5 "komprimiere" es auf --> alac --> wandle es wieder retour auf cd (wav) und mache wieder einen md5. Beide md5s sind gleich, sofern du sicher mit dem selben programm gearbeitet hast sprich es ist lossless. sollte information verloren gehen wäre der md5 unterschiedlich

hier noch was von einer anderen seite:
Apple Lossless (ALAC) in ein OpenSource-Projekt zu wandeln. Das 2004 vorgestellte Audioformat kann Musikdateien auf gut 60 bis 40 Prozent ihrer Größe komprimieren, ohne dass dabei Verluste entstehen.
quelle:
http://www.ifun.de/apple-lossless-opensource-18150/


[Beitrag von hacmac82 am 02. Feb 2012, 22:48 bearbeitet]
audiophilereinsteiger
Inventar
#26 erstellt: 02. Feb 2012, 22:53
Hacmac, Du kannst dies meinen und glauben, es wird dadurch nur nicht richtig.

Siehe z.B. hier http://de.wikipedia.org/wiki/Audioformat

"dein" m4a-Format ist komprimiert und verlustbehaftet, das bestreitet noch nicht einmal der Erfinder, das Fraunhoferinstitut.

Wobei ich beim Nachlesen gelernt habe, das wohl sowohl verlustfrei komprimierte als auch verlustbehaftet komprimierte Formate die Endung m4a haben können. Das war mir so jetzt nicht bewusst.


Zu Deiner Hin- und Her - Formatumwandlung: was hat das mit Musik zu tun?


[Beitrag von audiophilereinsteiger am 02. Feb 2012, 22:56 bearbeitet]
Kirk999
Schaut ab und zu mal vorbei
#27 erstellt: 02. Feb 2012, 23:07
Um mal zum Thema zurückzukommen:

Was ich mich eben frage:
Liegt der Klang nicht auch am CD-Laufwerk ? Ich meine die meisten sind ja nur noch Plastik DVD-Laufwerke.... Der Northstar ist ein Philips CD-PRO2M und noch richtig Massiv.

Wenn man Plastik- CD mit Streamer vergleicht, dann hat der Streamer vielleicht die Nase vorn.. ?
audiophilereinsteiger
Inventar
#28 erstellt: 02. Feb 2012, 23:15
Es gibt heiße Diskussionen, ob CDP unterschiedlich "klingen", die einen sagen ja, die anderen nein. Ich meine, dass es durchaus Unterschiede gibt. Dennoch muss man seriös darauf achten, wo Unterschiede her kommen könnten. Wenn, dann vom Wandler oder aus der analogen Abteilung des CDP. Bei jedem einigermaßen vernünftigen Gerät sollte das Laufwerk der Qualität der restlichen Geräteteile entsprechen.

Bei meinem Lindemann 820S stufe ich das Laufwerk mal als über jeden Zweifel erhaben ein, immerhin kostet es soviel wie manch ein CDP. Und da ist bei Vergleich CD in Reinform (also ohne Manipulation im CDP) versus Streamer mit FLAC Datei für mich eben der Streamer meist besser.

Viele Grüße
Thomas
hacmac82
Stammgast
#29 erstellt: 02. Feb 2012, 23:33

audiophilereinsteiger schrieb:

Siehe z.B. hier http://de.wikipedia.org/wiki/Audioformat




komprimierte Formate können aber auch gemeinsam in sogenannten Containerdateien (AIFF, MP4, Matroska, Ogg, WAV und anderen) untergebracht werden.


... können aber auch lossless sein


komprimierte Formate [Bearbeiten]
Verlustfrei [Bearbeiten]
Advanced Digital Audio (ADA)
Apple Lossless Audio Codec (ALAC), auch: Apple Lossless Encoding Apple Lossless (.m4a, .mp4)
Bonk (Codec)
.
.
.


... und wenn du weiter liest. Komprimieren ist nicht Informationsverlust. Das hätte ich versucht mit der hin und her Verschieberei zu berweisen. Du kannst jetzt weiter auf Lernresistent machen, oder jemanden der aus der IT Branche kommt glauben, auch wenn du es nicht verstehst.

nochmal und ich möchte mich herzlichst beim te entschuldigen, aber gefährliches halbwissen muss bereinigt werden.

lossless definiert sich dadurch, dass wenn du eine cd in das gewünschte format rippst, und dann anschlissend von diesen dateien eine cd erstellst, die cd die selbe information hat wie die mit der du begonnen hast, das ist bei alac der fall (bei mp3 und aac nicht, da wird information die nicht hörbar ist aus der audioinformation unwiederbringlich gelöscht, deshalb sind sie auch so klein)! auch ein player, egal welcher entpackt die datei und gibt dann die gesamte musikinformation, die auf der cd war wieder. somit ist zwischen cd, flac und alac kein unterschied sehr wohl aber bei mp3 und konsorten!

und nur so nebenbei m4a kommt nicht vom frauenhoferinstitut sondern von apple, mp3 war das frauenhofer institut. bitte gib nur richtige informationen weiter!


[Beitrag von hacmac82 am 02. Feb 2012, 23:50 bearbeitet]
Kirk999
Schaut ab und zu mal vorbei
#30 erstellt: 02. Feb 2012, 23:41
Hallo Thomas,
Ich denke dass auch die Laufwerke unterschiedlich klingen... Im Lindemann ist ein Sony LW verbaut.
Accuphase entwickelt extra eigene LW weil es auf dem Markt nichts ernünftiges mehr gibt. Warum sollten die soviel Geld verschwenden wenn Standard Plastik gleich gut klingt ?
Den vgl CDP Streamer sollte man aus den von Dir genannten Gründen (Wandler, Ausgangsstufen) auch über spdif an einem Externen Dac machen...

Vg Michael
audiophilereinsteiger
Inventar
#31 erstellt: 02. Feb 2012, 23:42
Hacmac,
Wieso wirst Du eigentlich ausfallend ohne auch nur einen Funken Ahnung zu haben, was ich mache? Der auch von Dir Verwandte Konjunktiv impliziert, dass etwas sein kann, aber nicht muss. Du suchst Dir aus, was Dir in die Argumentation passt und trägst damit nichts zu den Fragen des TE bei. Ich habe nie behauptet, dass komprimieren automatisch Informationsverlust ist, sehr wohl aber sein kann. Und das die Unterschiede klar definiert sind. Du willst permanent die Aussage "komprimieren ist nie Indormationsverlust" platzieren, welche nun einmal falsch ist.

Ich halte mich ab hier aus dieser Diskussion heraus, um dem TE nicht seinen Thread kaputt zu machen.

Edit: richtig, gefährliches Halbwissen sollte man für sich behalten.

Hacmac, bitte recherchiere, bevor Du es besser weißt. Das MP4 oder M4a Format wurde im Auftrag vonApple vom Fraunhoferinstitut entwickelt.

Siehe z.B. hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Advanced_Audio_Coding

Das ist nun wirklich schon fastAllgemeingut und seit Jahren bekannt ... aber wenn Du all den Quellverweisen nicht glaubst oder diese nicht liest, kann ich Dir auch einen Kontakt zum Entwickler vermitteln.


[Beitrag von audiophilereinsteiger am 02. Feb 2012, 23:48 bearbeitet]
hacmac82
Stammgast
#32 erstellt: 02. Feb 2012, 23:44

audiophilereinsteiger schrieb:
Du willst permanent die Aussage "komprimieren ist nie Indormationsverlust" platzieren, welche nun einmal falsch ist.


wo habe ich das geschriben? es ging immer nur um alac! ... mach ein quote gerne auch per pn!



Hacmac, bitte recherchiere, bevor Du es besser weißt. Das MP4 oder M4a


... da geht es um aac, mp4/m4a sind nur containerformate, das kommt von apple, aac ist ein codec den man in mp4 verpacken kann aber nicht muss! aac hat ausser den container aber z.B. mit alac ausser dem container nicht viel zu tun. vergleiche bitte nicht äpfel mit birnen!

http://de.wikipedia.org/wiki/M4a

wir reden hier von:

http://de.wikipedia.org/wiki/Apple_Lossless

ausser container ist da nicht viel gleich.


[Beitrag von hacmac82 am 02. Feb 2012, 23:59 bearbeitet]
audiophilereinsteiger
Inventar
#33 erstellt: 02. Feb 2012, 23:56

Kirk999 schrieb:
Hallo Thomas,
Ich denke dass auch die Laufwerke unterschiedlich klingen... Im Lindemann ist ein Sony LW verbaut.
Accuphase entwickelt extra eigene LW weil es auf dem Markt nichts ernünftiges mehr gibt. Warum sollten die soviel Geld verschwenden wenn Standard Plastik gleich gut klingt ?
Den vgl CDP Streamer sollte man aus den von Dir genannten Gründen (Wandler, Ausgangsstufen) auch über spdif an einem Externen Dac machen...

Vg Michael


Hallo Michael,

ich beende jetzt diese sinnfreie Nebendiskussion (bringt nichts) und bleibe bei Deinem Thema.

Laufwerke klingen nicht, können aber gut oder schlecht sein. Das kann sich u.a. auf die Lebensdauer oder die Laufstabilität auswirken, durch letztere könnte es zu einem Mehrbedarf an Fehlerkorrektur kommen, was wiederum einen Einfluss auf die Qualität haben könnte. Bei den modernen CDP glaube ich das aber nicht.

M.W. Hat Accuphase vor circa 5 Jahren mit der Entwicklung eines eigenen Laufwerks begonnen, weil der restliche Markt keine reinsortigen CD Laufwerke mehrgebaut hat, sondern nur noch DVD Laufwerke. Das mùsste ich aber noch einmal genauer nachlesen.

Ob Plastik oder Metall hat m.E. Keine Klangeigenschaften, sondern nur Relevanz für die Robustheit u.a., Plastik geht nun einmal tendenziell eher kaputt.

Viele Grüße
Thomas


[Beitrag von audiophilereinsteiger am 02. Feb 2012, 23:57 bearbeitet]
Kirk999
Schaut ab und zu mal vorbei
#34 erstellt: 03. Feb 2012, 19:38
Hallo Thomas,

Linn hat z.B. ein teilweise eigenentwickeltes LW mit spezieller Auslesesoftware (lt. Stereoplay bestgehütestes Geheimnis). Bei Streamern arbeitet Meridian mit spezialsoftware und der Linn klang nach Softwareupdate besser lt. Stereoplay.
Also scheint die Art und Weise der Datenbereitstellung eine Rolle beim Klang zu spielen.

Auch Massivität ist ja positiv, da ein massives Laufwerk u.u. weniger vibriert und dadurch geringere Fehlerkorrektureingriffe nötig sind, da die CD ruhiger läuft.

Die DVD-LW sind halt LW die alles lesen also keine CD-Spezialisten. Daher kann es doch gut sein dass DVD-LW da sie nicht auf CDs optimiert sind die CDs schlechter auslesen als CD-Laufwerke, und genau das wäre das Problem heutzutage.

Frage: Warum meinst Du dass das bei modernen CDP keinen Klangeinfluss haben soll ?
Gerate die alten CDP haben die besseren LW und damit evtl. bessere Auslesequalität...

Übrigens: Beim Rippen mit EAC hatte ich bei nagelneuen CDs ohne Kratzer/Flecken die hälfte der Lieder mit 99,x % Qualität, d.h. dass die Fehlerkorrekur einspringen musste (wobei der Fehler behoben werden konnte).

VG Micha


[Beitrag von Kirk999 am 03. Feb 2012, 19:39 bearbeitet]
sergioleone
Inventar
#35 erstellt: 26. Apr 2012, 12:10
um mal den Thread aufzufrischen....

habe seit einer Woche ein MC 200 mir gekauft.

Nach einem Jahr vergleichen war das für mich die beste Lösung und mit 1 TB habe ich dann auch genügend Speicher für meine Musiksammlung.

Die neue Core Controll App ist vom Bedienkomfort einfach nur genial...

Klanglich bin ich sehr begeistert, mein Electrocompaniet EMP 2 wird jetzt nur noch für Filme und SACD´s genutzt...
Keepsake
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 11. Mai 2012, 18:33
@sergioleone: habe das Gerät heute kurz beim Händler gehört und es klang nett, aber noch nicht so dass es mich vom Hocker gerissen hätte. Werde mir aber mal Zeit nehmen für eine ausgiebige Hörsession, denn Bedienung per App (wobei die "tollere" App gibt es leider nur für das Ipad) spricht mich an, ebenso wie das gute Zusammenspiel mit Apple-Produkten. Du schreibst 1 TB? Ich dachte das Gerät hat nur 500 GB? Preislich mit 2690 € das günstigste Produkt in der sooloos Reihe. Wie sieht es mit Speichererweiterung aus? Eine exteren Festplatte kann man ja leider wohl nicht dranhängen (obwohl es mein Händler meinte), sondern wohl nur z. B. mit einem Media Drive 600 und dann wird die ganze Sache doch ziemlich teuer...
sergioleone
Inventar
#37 erstellt: 15. Mai 2012, 14:14
Moin,

seit ein paar Monaten kann man die Geräte auf 1TB upgraden oder gleich so bestellen.
Upgrade kostet ca. 450€.

aktuell habe ich 1500 Alben importiert und habe noch 600 GB frei.
Du kannst nur eine Festplatte zwecks Datenspiegelung anschließen, ansonsten muß ein zweiter MC 200 her. Aber mir reicht ein 1 TB.

Wie hast du den MC 200 gehört ? Analog oder digital angeschlossen ?
Keepsake
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 15. Mai 2012, 19:15
Danke für die Antwort. Das Upgrade klingt gut. Mir geht es weniger um den CD-Import, denn da würden mir die 500 GB vollkommen ausreichen. Die Datenmenge wird aber z. B. bei 24 bit Downloads eine ganz andere Nummer und da werden es bei einem Album schnell mehrere GB. Mir geht es hier auch mehr um eine Art Absicherung, sich auch etwas gekauft zu haben, das noch ein paar Jahre up to date ist. Angeschlossen war der MC an einem Audionet-Verstärker klassisch analog. So wäre es potentiell auch bei meinem Verstärker, da dieser keine digitalen Anschlüsse hat. Hörst Du da grosse Unterschiede? Wie würdest Du den internen DAC einstufen?


[Beitrag von Keepsake am 15. Mai 2012, 19:18 bearbeitet]
audiophilereinsteiger
Inventar
#39 erstellt: 16. Mai 2012, 09:55
In die Zukunft gerichtet halte ich 1 TB für schlicht zu wenig. Es kommt sicher immer darauf an, wieviele CDs man hat. Bei mir (ca 3000) ist schon ein TB so gerade genug für den aktuellen Bestand. Hinzu kommen Downloads in HighRes und Neuerwerbungen. Das läppert sich ...

Zukunftssicher ist man m.E. nur mit einem NAS. Alles was eingebaut ist wird - irgendwann - voll sein.
Keepsake
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 16. Mai 2012, 12:52
Das stimmt sicherlich. Leider kenne ich keine NAS die z. B. mit Apple-Produkten sehr gut funktioniert, Airplay-fähig ist etc. Selbst wenn es die NAS hinbekommt, dann zickt irgendwo der Medienplayer, der dann kein AIFF annimmt usw.
audiophilereinsteiger
Inventar
#41 erstellt: 16. Mai 2012, 19:04
Ich habe einen AVA RS5 mit Linn Streamer. Funktioniert tadellos. Genauso geht ein Mac Mini o.ä. Mit Amarra oder anderer Software. Beide Varianten sind mit iPad oder iPhone fernbedienbar.

AirPlay würde ich fürs Musik hören und geniessen nie einsetzen. Das müsste aber in der Variante mit Mac Mini und iPad/iPhone auch funktionieren.
Keepsake
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 16. Mai 2012, 19:24
Mac Mini direkt an einem DAC und das Iphone als Fernsteuerung finde ich in der Einfachheit immer noch ganz reizvoll.

Freut mich aber, wenn bei Dir alles "funzt". Linn soll ja angeblich sogar airplayfähig sein. Hast Du Dein Itunes mit Amarra "aufgewertet" und versteht das deine NAS?

Mein Händler (der auch Linn führt) meinte, dass es auch da häufiger Probleme (in Kombination Apple und Itunes) gibt mit nicht erkannten Playlisten, falschen Zuordnungen etc. Die Kinsky App wird auch nicht gerade unkritisch beäugt usw. Hier sollen Sooloos Produkte viel stabiler und unproblematischer in der Kombination Apple und Itunes laufen.


[Beitrag von Keepsake am 16. Mai 2012, 19:37 bearbeitet]
audiophilereinsteiger
Inventar
#43 erstellt: 17. Mai 2012, 13:32
Nein, Streamer und Amarra muss nicht sein. Ich habe den NAS, den Steramer und iPad mit Chorus und Kinsky. Da läuft alles, es gab noch nie ein Problem. Wandler und NAS direkt funktioniert nicht, da bräuchte es dann eben einen Rechner oder einen anderen Zuspieler. Ist letztlich Geschmackssache.

Die Händler und die Proleme - die größten davon stehen eher im Laden, nämlich das fehlende Wissen zu den neuen Möglichkeiten.
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