Audiolab M-DAC vs. NAD M51

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versuchstier
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 13. Feb 2013, 19:25
Hallo zusammen,

konnte jemand von Euch den M-DAC von Audiolab im Vergleich mit dem NAD M51 DAC hören?
Würde mich sehr interessieren ob sich ein Umstieg auf den NAD lohnt..

Derzeit nutze ich als Quellgerät eine Squeezebox Touch via Coax am M-DAC. Abgespielt werden eigentlich nur 16/44,1 Files vom NAS.

Ab und an muss mein AVM CD3 herhalten. Ebenfalls via Coax am M-DAC, aufgrund des NAS, nur noch sehr selten

Dann hängt noch ein BluRay Recorder via Toslink am M-DAC.
Der M51 hat zwar nur einen Coax IN, dafür aber zusätzlich zum optischen Eingang auch einen AES/EBU, über den ich den CD-Player anschließen könnte

Anschluß-Technisch gibt es also keine Probleme. Bleibt der klangliche Aspekt...
Ich weiß: Optimal wäre natülich ein direkter Vergleich bei mir zuhause mit meiner Elektronik usw.
Aber leider ist der NAD M51 nicht überall zu haben, und dann auch noch zu verleihen

Von daher wäre ich an all Euren Erfahrungen interessiert,

Gruß versuchstier
baerchen.aus.hl
Inventar
#2 erstellt: 14. Feb 2013, 09:01
Hallo,

nein, ein Wechsel um NAD dürfte ruasgeworfenes Geld sein. Wenn dir der Klang deiner Anlage nicht gefällt, dann experimentiere mit Lautsprecheraufstellung, optimiere de Akustik oder suche neue Boxen. das bringt alles mehr als ein elektroniktausch...

Gruß
Bärchen
Suburbandog
Stammgast
#3 erstellt: 14. Feb 2013, 09:14
Hallo Versuchstier,
Ich habe mich auch schon Gefragt wie groß wohl die Unterschiede bei den DAC(hsen) sind.
Wenn Du interesse daran hast kann ich ja mal mit meinem M51 bei Dir vorbeikommen und wir Testen das mal aus.
Ich Wohne in Norderstedt, kein Problem also, und wenn Du uns n guten Kaffee hinstellst bin ich schon Zufrieden.
Sicherlich werden die Unterschiede nicht groß sein...aber wie heißt's so schön Probieren geht über Studieren.
versuchstier
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 14. Feb 2013, 09:42
Hallo Suburbandog,

das wäre ja super
Bekommst auch noch lecker Kuchen zum guten Kaffee

Ich nehme Dein Angebot sehr gerne an
Allerdings fahre ich am WE für eine Woche in Ski-Urlaub. Danach melde ich mich mal via PN bei Dir,

Gruß versuchstier


@Bärchen,
mir gefällt der Klang meiner Anlage. Aber man ist ja immer auf der Suche nach dem Optimum
Suburbandog
Stammgast
#5 erstellt: 14. Feb 2013, 10:10
@versuchstier,
Ok, so machen Wir's.
Ski Heil, and have Fun at snow and sun
xrufusx
Neuling
#6 erstellt: 07. Okt 2014, 11:05
Ist schon etwas länger her euer Austausch. Trotzdem.
Habt ihr das denn gemacht und zu welchem Ergebnis seid Ihr gekommen?

Gruß
Dadof3
Moderator
#7 erstellt: 07. Okt 2014, 23:26
Würde mich zwar auch interessieren, aber @xrufusx, in zahlreichen Blindtests konnten praktisch nie irgendwelche klanglichen Unterschiede festgestellt werden, selbst ein DAC für 2000 $ klingt wie einer für 2 $.

Das ist eigentlich auch völlig logisch, wenn man sich vor Augen führt, wie ein DAC funktioniert. Schon seit 20 Jahren kommen DACs ihrer Aufgabe perfekt nach, es gibt nichts, was ein teures Gerät klanglich noch besser machen könnte.


[Beitrag von Dadof3 am 07. Okt 2014, 23:27 bearbeitet]
xrufusx
Neuling
#8 erstellt: 08. Okt 2014, 05:42
1. als ich vom arcam r-dac auf den audiolab m-dac umgestiegen bin habe ich sofort einen Unterschied gehört

2. was machen die Leute, die nie einen Unterschied zwischen HiFi- geräten hören, eigentlich in einem HiFi-Forum?

3. Habe ich etwa geschrien." bitte, bitte kommt aus euren Löchern gekrochen ihr Besserwisser diese Forums und haut mir eure Ideologie um die Ohren?" Habe ich das? Wenn Ihr mit dem Thema nix anfangen könnt haltet doch einfach die &%/($=. Ihr versaut jedes Forum mit eurem Geschwurbel.

4. Ich möchte einfach ein normales Gespräch darüber mit normalen Menschen.

Danke
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 08. Okt 2014, 06:31

xrufusx (Beitrag #8) schrieb:


Wenn Ihr mit dem Thema nix anfangen könnt haltet doch einfach die &%/($=. Ihr versaut jedes Forum mit eurem Geschwurbel.

Ich möchte einfach ein normales Gespräch darüber mit normalen Menschen.





das wird nichts, wer ist schon normal?

aber wenn du dich informieren möchest, bitte schön:
http://matrixhifi.com/ENG_contenedor_ppec.htm
xrufusx
Neuling
#10 erstellt: 08. Okt 2014, 06:58
Kenn ick. Gibt es immer wieder sowas. Ja und?

Ich möchte nicht darüber reden was irgendwer nicht hört oder 1000 Beweise für für die nicht-Existenz von irgendwas hörbarem.

Wer sich mit dem Nichts beschäftigen möchte gehe doch in ein Philosophie-Forum.

Wer keinen Unterschied hört, hört ihn eben nicht. Was will er groß über etwas nicht gehörtes reden.

Was soll ich mir über nicht gehörtes anhören.

Bisher antworten nur Personen die nicht nur die genannten Geräte nicht gehört haben sondern anscheinen überhaupt nichts gehört haben und darum behaupten das niemand etwas hören kann.( Das Ich als Zentrum aller Welten)

Es kann nur der antworten, der etwas gehört hat (und nicht der , der gehört hat, das irgendwer gehört oder nicht gehört hat). Alle anderen können nur das Nichts aufblähen.
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 08. Okt 2014, 07:25
wenn ich es mir das durchlese, denke ich dass ein philosophie-forum gar nicht so schlecht wäre aber damit kenne ich mich nicht aus, habe leider keinen tipp für dich.


wer was gehört und ausprobiert hat, kannst du doch nicht wissen.
es gibt bestimmt irgendwo ein high-end forum, die hören sogar die schlecht aufgeladene luft und haben sogar eine lösung dafür.
http://www.loftsound...Equalizer::5332.html


[Beitrag von Soulbasta am 08. Okt 2014, 10:59 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#12 erstellt: 08. Okt 2014, 10:53
Natürlich hast du einen großen Unterschied gehört, so wie jeder andere, der einen zu hören erwartet. Ich gehe mit dir nur jede Wette ein, dass du in einem Blindtest nicht mehr in der Lage bist, ihn zu hören. Wenn du daran nicht glaubst und die vielen Menschen ignorierst, die an dieser Aufgabe in Blindtests gescheitert sind (z. B. diese Liste: http://www.hifi-foru...ead=1857&postID=3#3), sondern einzig und allein deinen eigenen Ohren traust, verstehe ich nicht, warum du hier fragst, denn dann hilft nur selbst zu testen.

Den Vortrag der nach wissenschaftlichen Maßstäben gewonnenen Erkenntnisse als Geschwurbel zu bezeichnen und den völlig subjektiven und unüberprüfbaren Aussagen von Herstellern, Verkäufern und Audiozeitschriften mehr Glauben zu schenken, die allesamt wirtschaftlich davon abhängig sind, dass die Menschen glauben, dass möglichst viele Audiokomponenten maßgeblichen Einfluss auf den Klang haben, finde ich jedenfalls ziemlich verblendet.

Der Sinn dieses Hifi-Forums ist, über die klangbeeinflussenden Faktoren aufzuklären und dabei zu helfen, wie man diese ausnutzt. Und diese Faktoren sind zum heutigen Stand der Technik nahezu ausschließlich Aufnahmequalität, Raumakustik, Lautsprecher und bewusste elektronische Klangveränderer wie DSP, eventuell im geringen Maß noch Verstärker, aber ganz sicher nicht der DAC.

Da du aber offensichtlich nicht zur Selbstreflexion bereit bist und die Möglichkeit kategorisch ausschließt, so wie wohl fast alle Menschen schon mal einer Eigensuggestion zum Opfer gefallen worden zu sein, macht eine weitere Beratung auch keinen Sinn mehr.


[Beitrag von Dadof3 am 08. Okt 2014, 10:54 bearbeitet]
xrufusx
Neuling
#13 erstellt: 08. Okt 2014, 12:21
Oh Himmel hilf.

Ist ansonsten noch irgendwer da, der beide Dacs gehört hat und etwas zu dem Thema dieses Threads sagen kann und nur dazu.

Keine Missionare oder Fanatiker bitte.
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