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Alternative zu KEF Lautsprechern+A -A |
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Autor |
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stratiii
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 17. Sep 2014, 10:02 | ||
Hallo zusammen, ich habe zurzeit die KEF IQ5 als Stereo Hauptlautsprecher. Den Sound ansich finde ich toll aber im Bass sind sie etwas müde. Ich höre in der Regel nur Rockmusik . Speziell aus den 70ern. Hätte gerne etwas mehr Bassvolumen. Habe zwar zurzeit einen Subwoofer von JBL dazu laufen aber irgendwie finde ich das bei Musik nicht so toll. Bei DVD klingt es super. Hat jemand einen Tip , auch gerne ältere Speaker....die ich alternativ nehmen könnte. Vielen Dank schonmal :-)) |
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sumpfhuhn
Inventar |
#2 erstellt: 17. Sep 2014, 19:33 | ||
Hallo Ein guter Lautsprecher, aber kein Bassmonster ;), mit Subunterstützung sollte es aber keine Probleme geben. Hast Du schonmal mit der Trennfrequenz gespielt?. Bei mir stehen die IQ70/30,die werden von zwei Sub´s unterstützt, habe die bei 80Hz getrennt. Deine IQ5 haben den kleineren Basstreiber, vielleicht mal die 100Hz-120Hz probieren, den Sub mittig zwischen die Lautsprecher, sollten dann wie aus einem Guß spielen. Alternative zu KEF, gibt es nicht . Gruß |
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Don-Pedro
Inventar |
#3 erstellt: 17. Sep 2014, 20:29 | ||
Dass es keine Alternative zu KEF gibt ist natürlich etwas übertrieben.. aber wenn man die Bühnenabbildung eines Koax-Chassis einmal gehört hat, dann fällt ein Umstieg - vor allem in derselben Preisklasse - praktisch aus, da man mit der Räumlichkeit nicht mehr glücklich wird. Ich würde Dir ans Herz legen auch testweise einmal die Bassreflex-rohre der KEF zu verschließen. Dies kann den Bass in Abhängigkeit vom Raum etwas "flotter" machen. Da Du ja einen Subwoofer hast und bei Aufstellung gemäß meinem Vorredner, ist der Verlust an Tiefgang kein Problem. VG |
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Soulbasta
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 17. Sep 2014, 21:08 | ||
viele alte rock aufnahmen glänzen nicht gerade mit einem fetten bass. höre dir das mal an, nach ca. eine minute kommt eine bassige stelle. http://m.youtube.com/watch?v=oOT2-OTebx0 [Beitrag von Soulbasta am 17. Sep 2014, 21:09 bearbeitet] |
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Dadof3
Moderator |
#5 erstellt: 17. Sep 2014, 22:18 | ||
Das sollte man aber nicht von YouTube nehmen, die Soundqualität bleibt deutlich hinter dem Original zurück. |
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stratiii
Schaut ab und zu mal vorbei |
#6 erstellt: 18. Sep 2014, 05:57 | ||
Das mit alten Aufnahmen und Bassanteil ist mir vollkommen klar :-)) aber darum geht es mir auch nicht . Habe mir heute nochmal Zeit genommen und ausführlich Probe gehört und denke ich habe das Problem erkannt. Ich nutze die KEF Speaker an einem Denon Surround Receiver aber nur in Stereo ,, da ich Surround einfach nicht mag. Aber das ist eine andere Geschichte :-)) Ich habe noch einen Yamaha AX 596. Der Verstärker hat ausreichend Reserven. Ich habe ihn nur nicht genutzt da er keine HDMI Anschlüsse hat zwecks Blue Ray Player . Und bei dem Yamaha lässt sich der Subwoofer nicht einfach so anschliessen, da benötige ich einen mit Lautsprecher Input. Die KEF zusammen mit dem Yamaha (ohne Sub) klangen wesentlich druckvoller und klarer als mit dem Surroundteil. auch ohne Sub. Natürlich fehlte der Tiefbass. Aber es gibt ja Subs die man anschliessen kann. Allerdings habe ich das Problem mit dem Blue Ray Player, den ich nicht an den Yamaha anschliessen kann....mmhhhh was tun ?? :-)) Ach ja.....habe festgestellt dass der Sub einfach zu schwammig klingt , da muss was besseres her Als Sub habe ih mir diesen hier ausgesucht ..Canton AS 85.2 SC ...der hat einen Highlevel eingang. Allerdings habe ich dann immernoch das Problem mit dem Blue Ray..... [Beitrag von stratiii am 18. Sep 2014, 06:07 bearbeitet] |
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Dadof3
Moderator |
#7 erstellt: 18. Sep 2014, 06:22 | ||
Klingen sie denn auch druckvoller als an deinem Denon, wenn du den Sub weglässt?
Das kann durchaus das Problem sein, dass der Sub zu schwammig ist und den LS die Präzision und den "Druck" wegnimmt. Ich würde erst einmal mit den Einstellungen deines Denon rumprobieren, Trennfrequenzen usw., auch mal ohne Sub versuchen. Diese AVR haben halt viel mehr Einstellmöglichkeiten als ein Stereo-Receiver, damit kann man einiges erreichen, aber auch einiges versauen. |
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stratiii
Schaut ab und zu mal vorbei |
#8 erstellt: 18. Sep 2014, 06:36 | ||
Ich habe beim Stereo Verstärker ohne Sub getestet ...kann ich ja nicht anschliessen. Aber alleine durch die Leistung klang es wesentlich direkter als mit dem Surround Teil. Habe dann zwecks test einen alten Dual Verstärker reaktiviert ....hatte zwar nicht die Leistung aber auch da war der klang besser wie mit dem Surround Denon. Ich muss heute abend nochmal schauen ob der TV vielleicht Cinchausgänge hat um das Signal vom TV bzw Blu ray auf den Yamaha zu bekommen. Einstellmöglichkeiten sind mir ga nicht so wichtig ....hatte bis vor ein paar Jahren einen NAD Verstärker ..da waren alle klangregler auf Bypass und es klang super ..obwohl er nur 2x50 watt hatte . Aber einer meiner Vorredner hatte recht .....die Räumlichkeit der KEF ist ungeschlagen . habe noch ein paar Quadral Regal Speaker hier ..die kommen da einfach nicht mit . Könnt ihr mir noch gute Kabel empfehlen ..also Lautsprecher und cinch.... Ich bin seit Urzeiten Musiker und nutze da immer Cordial....bei der E Gitarre hört man da schon einen Unterschied ..bei Hifi habe ich noch nie darauf geachtet |
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Soulbasta
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 18. Sep 2014, 07:17 | ||
bleib bei cordial, für lautsprcher 2,5 querschnitt und gut ist. http://www.thomann.de/de/cordial_cls_225_sw.htm lass dir nicht einreden, dass kabel was bringen. wenn du cordial nutzt wird es nicht mehr besser. wenn du sie hübscher machen möchtest geht es auch ganz günstig. z. b. damit http://www.dienadel....+-+Meterware,i12.htm [Beitrag von Soulbasta am 18. Sep 2014, 07:18 bearbeitet] |
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stratiii
Schaut ab und zu mal vorbei |
#10 erstellt: 18. Sep 2014, 07:19 | ||
die sieht man doch eh nicht ...sind doch hinter dem Verstärker und die Lautsprecherkabel im Kabelkanal .-)) |
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Don-Pedro
Inventar |
#11 erstellt: 18. Sep 2014, 11:17 | ||
Wenn der Blu-Ray Player in der Lage ist digital die normalen Stereosignale PCM auszugeben, dann gibt es massig gute und günstige DACs auf dem Markt, die Dir das ordentlich wandeln können. Dann kannst Du den auch an den Yamaha anschließen. Zum Test reicht schon ein FIIO Taishan.. den gibts für 30 Euro oder so... |
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stratiii
Schaut ab und zu mal vorbei |
#12 erstellt: 22. Sep 2014, 06:15 | ||
Auf die Idee mit dem Wandler bin ich dann auch gekommen:-)) Allerdings habe ich bisher die Erfahrung gemacht, dass günstige Wandler einfach nicht so dolle sind. Ich habe das am WE mit meiner Soundkarte getestet, die kann das wandeln ...natürlich kann ich die nicht im Wohnzimmer stehen lassen....aber das klang schon sehr gut. Ist eine Firewire Karte von Motu....also Mehrkanalrecording. Aber ansonsten klingen die Boxen jetzt über den Yamaha schon richtig gut und einen Subwoofer brauche ich nicht ,,,,das gefällt natürlich.-)) |
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Dadof3
Moderator |
#13 erstellt: 22. Sep 2014, 07:40 | ||
Nur komisch, dass diese signifikanten Klangunterschiede jedes mal verschwinden, sobald der Hörer nicht weiß, dass es sich um Billigware handelt... DAC sind seit fast 20 Jahren so ausgereift, dass man sie nicht mehr verbessern kann, und ein Chinateil für 7,99 € macht nichts anderes als ein High-End-DAC für 1000 € - außer dass letzterer seinem Besitzer suggeriert, er habe da allererlesenste und haushoch überlegene Technik. |
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stratiii
Schaut ab und zu mal vorbei |
#14 erstellt: 22. Sep 2014, 07:54 | ||
Naja..das mag im Einzelfall so sein....in meinem anderen leben ..also ausser Musik hören habe ich ein kleines Tonstudio und beschäftige mich schon seit 25 Jahren mit Sounds ....Ich gebe dir Recht, dass es die Grundlegende Technik eines DA Wandlers schon sehr lange gibt ...aber es gibt riesige Unterschiede in den verwendeten Bauteilen....und die hört man ....natürlich gibt es genügend Menschen die das nicht hören oder denen man etwas suggerieren kann. |
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Dadof3
Moderator |
#15 erstellt: 22. Sep 2014, 08:17 | ||
http://www.tomshardw...c-audio,3733-19.html Nur einer von Dutzenden Blindtests, in denen keine Klangunterschiede zwischen Billigware und Highend-Geräten feststellbar waren. Es hat sich schon unzählige Male herausgestellt, dass Enthusiasten, die fest überzeugt waren, enorme Unterschiede zu hören, in korrekt durchgeführten Blindtests nicht in der Lage waren zu sagen, welches davon ihr teures und haushoch überlegenes Lieblingsteil ist. |
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stratiii
Schaut ab und zu mal vorbei |
#16 erstellt: 22. Sep 2014, 09:09 | ||
wenn man weiss worauf man hören muss..hört man das sehr leicht raus.....jetzt nicht den Unterschied zwischen einem 400 Euro Wandler und einem 1000 Euro Wandler ...aber zwischen einem 10 Euro Teil und einem Highendwandler hört man den Unterschied ...um genauer zu sein....den höre ich :-)) stelle mich da jederzeit einem test .....und wenn ich es nicht hören sollte verschenke ich meinen teuren Wandler :-)) |
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