Arcam A28, Rega Brio R oder Marantz PM6006

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chrswrk
Neuling
#1 erstellt: 13. Apr 2017, 23:30
Liebe Leute,

ich benötige fachmännischen Rat. Nachdem meine alte nicht-HiFi Anlage nach einem Wasserschaden den Geist aufegegeben hat, möchte ich nun eine neue, hochwertigere Anlage aufbauen. Mein Bluesound Node2 und ProJect Xperience haben überlebt und sollen ins neue Setup integriert werden. Ich beabsichtige zuerst einen Verstärker zu kaufen und dann an diesem Boxen probezuhören.

Zur Auswahl stehen bisher:

ein Arcam A28, sieben Jahre alt, für 400€
ein Rega Brio R - NEU, 650€
und ein Marantz PM6006 - NEU, 400€

Möglicherweise hat jemand Erfahrung mit den Geräten, kann mir Entscheidungshilfe geben.
Bin auch offen für andere Vorschläge. Preisklasse sollte, ob neu oder gebraucht bis 600€ sein.

Vielen Dank


[Beitrag von chrswrk am 13. Apr 2017, 23:43 bearbeitet]
prouuun
Inventar
#2 erstellt: 13. Apr 2017, 23:45
Yamaha A-S 501


Was hast du überhaupt vor, was soll angeschlossen werden (außer 2 Lautsprecher, ggf. Sub)?
chrswrk
Neuling
#3 erstellt: 13. Apr 2017, 23:54
Ein Sub möglichst nicht, da will ich mich den ästhetischen Vorlieben meiner Regierung unterwerfen. Ich liebäugele mit den Kef Ls 50 oder Dali Zensor 5/7. Zu hören gibt es bei mir von Hardcore über Ambient bis hin zu House und Klassik alles mögliche. Der zu beschallende Raum ist ca 40 qm groß und hat Marmorfußboden, teilweise mit Teppich belegt.

Der Yamaha hat mich bei einem Bekannten nicht überzeugen können.
prouuun
Inventar
#4 erstellt: 14. Apr 2017, 00:54
Naja, der Verstärker ist ganz weit hinten in Sachen Klang. Da machen dein Marmorboden und harte Wände 100x mehr zu nichte man kann auch viel falsch einstellen, war auch nur als Tipp zu sehen im Endeffekt kannst nur du wissen was du haben willst. KEF LS 50 und 40m² wird eher nichts (natürlich abhängig vom Pegel). Wenn kein Sub erlaubt wird und du Elektro hörst also auch mal tieferen Bass würde ich klar zu Standlautsprechern raten.
chrswrk
Neuling
#5 erstellt: 14. Apr 2017, 01:04
Danke für den Tipp mit den Standlautsprechern. Konnte die Zensor 7 an einem Rega Brio probehören, das hat mir ziemlich gefallen.
Im Endeffekt werde ich mir Lautsprecher vom lokalen HiFi Dealer zur Heimerprobung ausleihen, sobald die Entscheidung für einen Verstärker getroffen ist. Ich kann mich nur nicht entscheiden, welcher es sein soll.
WiC
Inventar
#6 erstellt: 14. Apr 2017, 08:18
Hallo,

mein Tipp: Rotel RA-12

LG
raindancer
Inventar
#7 erstellt: 14. Apr 2017, 08:52
Welcher Tonabnehmer ist denn am Project installiert? Davon hängt die bennötigte Phonostufe ab.

aloa raindancer
chrswrk
Neuling
#8 erstellt: 14. Apr 2017, 11:23
Vielen Dank für den Hinweis auf den Rotel. Ich werde mal nachforschen.

Auf dem Plattenspieler ist der vorinstallierte Pro-Ject Carbon in Nutzung.

Wie wichtig ist denn für Ottonormalnutzung im Wohnzimmer die Wattleistung des Verstärkers? Der Marantz bspw ist dem Yamaha hoffnungslos unterlegen. Ich frage, da bei uns selten bis nie wirklich laut gehört wird.


[Beitrag von chrswrk am 14. Apr 2017, 11:24 bearbeitet]
WiC
Inventar
#9 erstellt: 14. Apr 2017, 12:12

chrswrk (Beitrag #8) schrieb:
Wie wichtig ist denn für Ottonormalnutzung im Wohnzimmer die Wattleistung des Verstärkers?

Das hängt vom Kennschalldruck der Lautsprecher ab, in 99 % der Fälle werden aber die genannten Geräte locker ausreichen.

da bei uns selten bis nie wirklich laut gehört wird

Dann erst recht, ich würde auf eine vernünftige Stromversorgung achten, da gibt sich aber von den Genannten auch keine eine Blöße.

LG
Tywin
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 14. Apr 2017, 12:32
Hallo,


Auf dem Plattenspieler ist der vorinstallierte Pro-Ject Carbon in Nutzung.


handelt es sich bei dem Tonabnehmersystem um das Audio Technica AT91 mit einfachster Rundnadel oder einfachster elliptischen Nadel oder das OM10 von Ortofon mit einfachster elliptischer Nadel? Ich werde aus den Produktbeschreibungen nicht schlau.

Das Tonabnehmersystem - insbesondere der mehr oder weniger hochwertige Abtaster - sorgen im Zusammenspiel mit einem elektrisch zum Tonabnehmersystem passenden Phono-Entzerrer-Vorverstärker für den mehr oder weniger guten Klang, wenn das Tonabnehmersystem mechanisch zum Tonarm passt, Laufwerk + Tonarm ihren Job machen und Auf- und Einstellungen i.O. sind.

Dass man mit solch billigsten rudimentär funktionellen Abtastern nicht gut Platten hören kann, sollte Dir klar sein.

Funktionierende individuell genügend kräftig dimensionierte Verstärker (wie auch digitale Quellgeräte, Kabel, DAC) haben aus meiner Sicht bestenfalls und üblicherweise keinen Einfluss auf das Klangergebnis.

Da gibt es sehr viel relevantere Stellschrauben die aber von der Branche - abseits von Lautsprechern - nicht bzw. nur mit hohem Aufwand in klingende Münze verwandelt werden können.

Wenn Du an gutem Stereo-Klang interessiert bist, sind die folgenden Infos hilfreich:

http://www.hifiaktiv.at.xserv08.internex.at/?page_id=66
http://www.hifiaktiv.at.xserv08.internex.at/?page_id=173
http://www.hifiaktiv.at.xserv08.internex.at/?page_id=83
http://www.audiophysic.de/aufstellung/regeln.html

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 14. Apr 2017, 13:28 bearbeitet]
chrswrk
Neuling
#11 erstellt: 14. Apr 2017, 14:21
Vielen herzlichen Dank für die äußerst informativen Artikel, Tywin.

Vielen Dank auch an Fanta für die aufschlussreiche Antwort.

Ganz ehrlich, ich weiß gar nicht genau, was für eine Nadel am System ist. Das war für meine 0815 Anlage bisher irrelevant. Ich habe ohnehin in den letzten Jahren sehr wenig Vinyl abgespielt, eher gestreamt (NAS und Qobuz). Ich möchte aber wieder aktiver mit dem Medium umgehen und meine Platten auch mal wieder auflegen. Ein Systemupgrade ist geplant, das werde ich aber erst angehen, sobald hier wieder eine angemessene Anlage steht.

Ich stehe jedoch nach wie vor unentschlossen vor der Verstärkerwahl. Ich fand den Rega wundervoll, bin mir aber nicht sicher, ob ich ohne Tonregelung auskomme. Ich höre auch gern mal LoFi Musik, Hardcore oder Homerecordings. Da ist es oft hilfreich auch mal die Höhen oder den Bass nachregeln zu können.
Der Marantz hat in Tests sehr gut abgeschnitten, so bin ich auf ihn gestoßen.
Der Acram war vor einigen Jahren Referenzverstärker.

Was tun?


[Beitrag von chrswrk am 14. Apr 2017, 14:24 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 14. Apr 2017, 15:11

Der Marantz hat in Tests sehr gut abgeschnitten


Gibt es kritische Tests. Gibt es Tests mit negativem Ergebnis. Gibt es Tests mit überraschendem Ergebnis. Gibt es Tests mir Quervergleichen über Preisklassen hinweg. Gibt es Tests mit NoName Produkten bzw billiger/günstiger Ware. Wer bezahlt Tests. Wer macht Tests warum und in wessen Auftrag. Welche Abhängigkeiten bestehen im Rahmen von Tests. Was passiert wenn tatsächlich ein Test negativ ausfällt. Gibt es Blindtests mit Lautstärkeausgleich. Wer bestimmt welche Testbedingungen warum und wer prüft die Einhaltung. Wer kürt warum einen Referenzverstärker. Was zahlt man dafür wen X ein Produkt besonders lobt bzw. als Referenz darstellt. Was kann ein Referenzgerät bei tagtäglicher Nutzung besser als ein Billiggerät. Warum stellt man sich solche Fragen nicht wenn man das Wort "Test" schreibt/spricht.

Frag doch mal bei Marantz nach dem für MM-Systeme relevanten pF Wert für die Kapazität des Phonoeingangs ... ich habs gemacht und das Ergebnis war erschütternd. Das war ein ganz einfacher praktischer Test mit negativem Ergebnis. Das gleiche Ergebnis erziele ich womöglich bei den meisten Herstellern.

In der Branche wird ohne Ende geschwurbelt. Das nützt dem Kunden aber gar nichts. Der leichtgläubige technisch Ahnungslose glaubt aber den Unsinn und macht das was mit dem Geschwurbel beabsichtigt worden ist. Er zahlt halt viel Geld für viel Geschwurbel.


[Beitrag von Tywin am 14. Apr 2017, 15:26 bearbeitet]
chrswrk
Neuling
#13 erstellt: 14. Apr 2017, 15:32
Man stellt solche Fragen nicht, da es den Rahmen sprengen würde. Auf welcher Basis könnte ich mich sonst über die Leistungsfähigkeit / Qualität von Verstärkern imformieren. Ich frage ja bereits hier im Forums nach, inwiefern Andere Erfahrungen mit den Geräten gemacht haben.
Moonlightshadow
Inventar
#14 erstellt: 14. Apr 2017, 15:48
Mit den von Dir genannten Geräten haben hier die wenigsten Erfahrung, Tywin ganz sicher nicht...

Ich würde da einen Händler vor Ort aufsuchen, mich selbst informieren und nicht hier meine Zeit vertrödeln...


[Beitrag von Moonlightshadow am 14. Apr 2017, 15:56 bearbeitet]
chrswrk
Neuling
#15 erstellt: 14. Apr 2017, 16:00
Ich habe mich ja hier im Forum angemeldet, gerade um mich ein wenig tiefgehender und umfassender zu informieren und mich nicht nur auf Tests verlassen zu müssen. Ich habe von Technik wenig bis keine Ahnung und bin im HiFi Bereich absoluter Neuling. Daher meine Bitte um Rat bei der Verstärkerwahl.
Tywin
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 14. Apr 2017, 16:18

Moonlightshadow Mit den von Dir genannten Geräten haben hier die wenigsten Erfahrung, Tywin ganz sicher nicht...


Ich rate Dir sehr Dich mit solchen falschen Behauptungen zurück zu halten. Solche falschen Behauptungen können rechtliche Relevanz haben. Wir kennen uns nicht. Du hast nicht die geringste Ahnung davon womit ich Erfahrung habe.

Du erweckst aber in mir immer wieder den Eindruck, dass Du gerne Menschen dazu bringen möchtest bei Händlern möglichst viel Geld für aus meiner Sicht weit überteuerte Ware auszugeben. Warum auch immer.

Den Rega Brio R habe ich mir im Rahmen eines Besuchs bei einem Essener Händler angeschaut. Das bringt aber gar nichts. Ich halte mich an Fakten und die finden sich in der technischen Beschreibung und in den technischen Angaben. Dazu kann man auch mal einen Blick in so ein Gerät - was mehr als 600 Euro kosten soll - werfen:

https://static1.squa...10e45/1482343429292/

Und hier zum Vergleich ein Blick in ein Gerät für etwa 200 Euro:

http://www.areadvd.d...InnenlebenGesamt.jpg

Auch dem Hersteller des Geräts für 200 Euro ist seit vielen Jahrzehnten "das streng gehütete Geheimnis" zur Herstellung eines Audio-Verstärkers bekannt.


[Beitrag von Tywin am 14. Apr 2017, 17:07 bearbeitet]
Boxenschieber
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 14. Apr 2017, 16:19
Hi,

mein Tipp: Cambridge Topaz SR 20. Ist ein Receiver. Sehr gut verarbeitet. Gehäuse aus Metall.

Und hat ne gute Phonostufe drin. Für MM und MC.

Als Boxen kann ich dir ne Martin Logan Motion 60 xt empfehlen.

Sehr schöne LS. Deine Regierung wird dich dafür lieben.

Falls zu groß, dann ne 40 xt.

Franz.


[Beitrag von Boxenschieber am 14. Apr 2017, 16:20 bearbeitet]
Moonlightshadow
Inventar
#18 erstellt: 14. Apr 2017, 17:39
@Tywin:

Wenn Du jemanden kennst, der alle drei Geräte besitzt, kann er dem TE diese vielleicht zeigen und auch vorführen. Ich kenne nämlich niemanden. Dass Du bei einem Händler in Essen mal einen Rega angeschaut hast, ist schön für Dich, bringt den TE aber in seiner Entscheidungsfindung nicht weiter und auch die Verlinkung von Bildern geben ihm keinerlei Aufschluss über die Qualität des Geräts.

Was also ist in einem solchen Fall naheliegender als sich bei einem Händler vor Ort über die Qualität der in Frage kommenden Geräte selbst zu informieren? Und was Deiner Ansicht nach mit über 600 Euro bezahlt werden muss, empfindet ein anderer unter Umständen als Sonderangebot.


[Beitrag von Moonlightshadow am 14. Apr 2017, 18:28 bearbeitet]
chrswrk
Neuling
#19 erstellt: 15. Apr 2017, 00:34
Danke für deine Empfehlung, Franz. Die Boxen machen optisch auch einen tollen Eindruck. Ich lasse mir das Ganze jetzt nochmal durch den Kopf gehen und werde in aller Ruhe eine Entscheidung treffen.

Ich habe einige Interessante Dinge lernen dürfen und danke allen, die sich konstruktiv beteiligt haben.

Bin mal gespannt welches Gerät es am Ende wird. Ich bin, was die ursprünglich gedachten Modelle betrifft, noch genauso schlau wie vorher...


[Beitrag von chrswrk am 15. Apr 2017, 00:35 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#20 erstellt: 15. Apr 2017, 06:27
Vielleicht helfen dir folgende Gedanken dazu, den Sinn oder Unsinn von Testberichten besser einzuschätzen: http://av-wiki.de/testberichte

Ein reiner Verstärker hat die Aufgabe, das Signal unverzerrt linear zu verstärken. Punkt.
Das machen heutzutage bereits einfache Verstärker so gut, dass es daran praktisch nichts mehr zu verbessern gibt. Das ist natürlich blöd für die Hifi-Industrie, die gerne besonders teure Gerätschaften an den Mann bringen will, und deswegen gemeinsam mit Händlern und der Presse alle möglichen Märchen über die Wunderdinge erfindet, zu denen teure Verstärker angeblich in der Lage sind.
Siehe auch http://www.av-wiki.d..._am_verstaerkerklang

Das heißt nicht, dass der Verstärker egal ist. Der Phonoentzerrer hat sehr wohl einen Einfluss auf den Klang. Hier empfiehlt sich ggf. ein externes Gerät. Und es gibt natürlich zuschaltbare Klangveränderer wie Bassregler, Loudness oder gar Raumkorrektursysteme.

Und natürlich spielen andere Faktoren wie Anschlüsse, Optik, Verarbeitung und so weiter eine Rolle.

Wenn du oft leise hörst, würde ich eine regelbare Loudness bevorzugen. Sonst klingt es bei geringen Lautstärken zu dünn: https://de.m.wikiped...C3%A4rke?wprov=sfla1

Konzentriere dich bei der Verstärkerwahl auf die Ausstattung und Verarbeitung und ignoriere den allgemeinen Klang. Letzteren bestimmen die Lautsprecher, der Raum und die Aufstellung, beim Hören über Plattenspieler auch der Phonoentzerrer und natürlich die Aufnahme: http://av-wiki.de/was_ist_wichtig

Ach ja, den Brio R habe ich an meinen Lautsprechern auch schon gehört. Ich konnte keine Unterschiede zu meinem Denon X4000 mit abgeschaltetn Klangveränderern wahrnehmen, so wie es bislang auch bei allen anderen Verstärkern war, die ich ausprobiert habe.
ATC
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 15. Apr 2017, 07:45

chrswrk (Beitrag #5) schrieb:

Im Endeffekt werde ich mir Lautsprecher vom lokalen HiFi Dealer zur Heimerprobung ausleihen, sobald die Entscheidung für einen Verstärker getroffen ist. Ich kann mich nur nicht entscheiden, welcher es sein soll.


Hallo,

der lokale Hifi Dealer wird dir ganz sicher einen/zwei Verstärker sowie AUCH Lautsprecher mit geben damit DU erhören kannst welche Kombi besser mit deinen Ohren, deinen Hörgewohnheiten und deinem Equipment harmoniert.

Hier in diesem Forum nach Verstärkern zu fragen ist so fruchtbar wie Wüstensand,

Erfahrungen beschränken sich zumeist dann doch, außer es steht Denon oder Yamaha drauf, auf das Anschauen von Bildern oder auf Ausstellungstücke beim Händler im Schaufenster.

Deine eignenen, praktischen Erfahrungen kann dir hier niemand ersetzen, nicht im Ansatz.

Ich würde beim Neuaufbau einer Anlage eigentlich NIE beim Verstärker anfangen, sondern beim Lautsprecher,
wenn kein Verstärker mehr vorhanden ist dann natürlich gleich mit ner Kombi, da wird es auch preislich günstiger als beim Einzelkauf.

Viel Erfolg
blackjack2002
Inventar
#22 erstellt: 15. Apr 2017, 11:36
Hilft alles nichts . Ab zum Händler und sich die Sachen anhören/ansehen. Optik / Haptik / Sound usw. müssen einfach gefallen, wenn diese Dinger im Wohnzimmer stehen. So wie bei mir. Ohne Kompromisse geht es da nicht und die zweite Hälfte der Regierung muss auch zufrieden sein.

Wenn etwas eingegrenzt wurde, dies dann zu Hause testen ob es gefällt. Die LS50 sind tolle LS, aber wie schon geschrieben für 40m2 zu klein. Außer es muss nur ein kleinerer Teil damit "beschallt" werden. Ich hörte bei Bekannten den Marantz 7005 mit den Kef LS50. Es gefiel mir sehr gut.

LG, Werner
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