Kaufberatung bei Kef Q900 und max 2000 €

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Sören180
Neuling
#1 erstellt: 18. Jun 2017, 17:43
Hallo zusammen. Ich habe viel hin und her überlegt, und komme gerade nicht weiter. Ich würde ich über eine (oder mehrere) weitere Meinungen freuen.

Ziel ist: Ich möchte gerne mein Hörerlebnis verbessern.

Die Voraussetzungen sind ein Paar Kef Q900 und ein Yamaha E810 Receiver im Wohnzimmer. Die Musik wird über einen Chromecast Audio zum Verstärker gestreamt (habe mir ein Qobuz-Abo gegönnt). Ein Doppelraum mit ca 40 m2 (siehe Skizze unten). Es handelt sich um einen Altbau mit Holzbalkendecke, und der Boden ist in der Raummitte einige cm tiefer als am Rand. Im Moment stehen die LS an Position 1 auf ein paar Gummifüßchen. Ich möchte nicht mehr als 2000 € investieren.

Folgende Möglichkeiten sehe ich im Moment:


  1. Besseren Verstärker kaufen (200 - 2000 €, der Hifi-Händler hat mir einen Röhrenverstärker von Cajin für 2000 € ans Herz gelegt, ich hatte mir entweder einen MA 1000 oder einen RV 3 von Magnat angeschaut, als Alternative)

  2. Lautsprecher auf Position 2 umstellen. (0 €, aber ich müsste alles umstellen und weiß nicht ob es etwas bringen würde. Vorschläge für andere Positionen sind auch willkommen.)

  3. Besseren Streamer kaufen (300 - 2000 €, habe hier noch nicht viel recherchiert)

  4. Steinplatten unter die Lautsprecher für besseren Bass (ca. 150 -200 €)

  5. Nix verändern und auf Kopfhörer umsteigen. (150 - 2000 €, wenn das jetzt deutlich besser wäre, als das was ich mit dem Budget bei der Anlage erreichen kann. Hier habe ich auch noch kaum Ahnung.)


Was würdet Ihr (zuerst) machen?
Eine Empfehlung für Steinplatten oder Elektronik - je nachdem - wäre nett.

Grüße und schönen Sonntag, Sören :-)


Grundriss
basti__1990
Inventar
#2 erstellt: 18. Jun 2017, 18:39

im Moment stehen die LS an Position 1 auf ein paar Gummifüßchen.

und wo hörst du musik? Wenn du dich nicht im Stereodreieck aufhälst, ist die Musik eh nur hintergrundbeschallung.


Besseren Verstärker kaufen

Ein Röhrenverstärker sieht hübsch aus, aber warum denkst du dass er die Klangqualität verbessert? Schließlich rauscht er mehr.


Lautsprecher auf Position 2 umstellen.

bringt nur was, wenn es zu deiner Hörposition passt.


Steinplatten unter die Lautsprecher für besseren Bass

kann man machen, ist aber eher Kosmetik als eine wirkliche Veränderung.


Nix verändern und auf Kopfhörer umsteigen

auch eine Idee oder einfach Kopfhörer + besseren Klang aus den LS

Ich persönlich, würde mir erstmal Gedanken machen wo du Musik hören willst. Dann die LS gut auf diese Position ausrichten und dann nochmals überprüfen, ob noch etwas nicht passt. DANACH kann man sich dann überlegen ob man sich ein DSP mit Einmesssystem (zb miniDSP oder einen AVR) kauft. Einfach nur Steinplatten oder ein anderer Stereo-Verstärker (egal ob Transistor oder Röhre) wird dir nicht den gewünschten Effekt bringen.


[Beitrag von basti__1990 am 18. Jun 2017, 18:46 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 18. Jun 2017, 18:51
Hallo,

a. Würde ich jetzt zuerst nicht als oberste Priorität ansetzen, aber ändern würde ich da zukünftig trotzdem etwas.

b. Wo ist deine Hörposition, danach richtet sich alles Weitere. Wenn du den Hörplatz auch auf Position 2 ausrichten kannst, da hilft nur Testen.
Dazu braucht man auch nur die Lautsprecherkabel zu verlängern, um das zu testen. Ruhig mal angehen, kostet ja nichts.
Auf den ersten Blick wäre auf 2 die ganze Sache etwas symmetrischer.

c. Dadof kennt anscheinend den Cromecast so gut, das er mal etwas über die "Bremsen" schreiben kann, was man diesbezüglich alles einstellen kann und muss, damit hier nicht der Flaschenhals sitzt.

d. Hast du einen schwimmenden Bodenbelag? Ansonsten aus meiner Sicht uninteressant.
Du scheinst im Bass nicht zufrieden zu sein, wäre ich mit der Q 900 auch nicht. Viel zu verschrobener Frequenzgang.

e. Kopfhörer ist ein anderes Hören. Mit einem Kopfhörer wird man meist besser Musik hören, aber halt auch anders.

Ich würde mir eine komplette Neustrukturierung durch den Kopf gehen lassen.
Bontaku
Stammgast
#4 erstellt: 19. Jun 2017, 19:34

Sören180 (Beitrag #1) schrieb:
Ziel ist: Ich möchte gerne mein Hörerlebnis verbessern.
Was würdet Ihr (zuerst) machen?

1) Umräumen damit wenigstens auf einer Couch ein grobes Stereodreieck hinkommt und dann
2) ein elektronisches Helferlein mit einem guten Einmesssystem holen um aus der Situation das beste zu machen. Kann was externes sein (zB von MiniDSP mit Dirac Live) oder in einem neuen Receiver eingebaut.
Tywin
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 19. Jun 2017, 20:23
Hallo,


c. Dadof kennt anscheinend den Cromecast so gut, das er mal etwas über die "Bremsen" schreiben kann, was man diesbezüglich alles einstellen kann und muss, damit hier nicht der Flaschenhals sitzt.


Hier die Funktion für die Nutzung an der HiFi-Anlage:


Aktivieren Sie Full Dynamic Range.


Ansonsten gilt:


unterstützt jetzt auch hochauflösende Audioformate, um Musik in verlustfreier Qualität streamen zu können - bis zu einer Auflösung von 96 kHz/24 Bit - diese "HiRes Audio" genannte Soundqualität entspricht mit ihrer hohen Auflösung dem Niveau einer Studioaufnahme und ist damit deutlich besser als herkömmliche CDs und erst recht stark komprimierte MP3-Dateien.


Wobei so etwas in der Musikdatei enthalten sein muss, KH oder Boxen plus akustische Rahmenbedingungen dies genügend gut an die Ohren bringen müssen und das Gehör überhaupt in der Lage ist solches wahrzunehmen.

VG Tywin
ATC
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 19. Jun 2017, 20:52
Ist das mit dem "Full Dynamic Range" nicht nur bei analogem Anschluss der Fall,
bei optisch oder HDMI geht das automatisch?
runnersjoint
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 20. Jun 2017, 19:15
Moin,
das mit den Granitplatten bzw. Steinplatten hat mir bei meiner sehr ordentlich mitschwingenden Holzbalkendecke sehr geholfen. Ich habe mir aus einer Gummimatte, die man unter die Waschmaschine packt Gummifüße unter die Platten geklebt und die LS dann mit Spikes an die Granitplatten angekoppelt. Vorher hatte ich einen sehr "aufgedickten" und vor allem unpräzisen Bass. Jetzt ist der Bass deutlich präziser, jedoch nicht mehr so präsent. Die Einmessung vom AVR gibt dann wieder was dazu. Schlussendlich habe ich mich dann aber doch dazu durchgerungen einen Subwoofer dazu zu stellen. Nach einigem Rumprobieren habe ich das gute Stück gut integriert bekommen.
Das ist ganz bestimmt nicht der reinen Hifi-Lehre folgend. Aber ich habe damit einen für mich sehr ansprechenden Klang realisieren können und wurde trotzdem nicht von meiner besseren Hälfte aus dem Wohnzimmer verbannt.

Langer Rede kurzer Sinn: Steinplatten können helfen den Bass auf Kosten der Basslautstärke präziser zu machen und ein AVR-Reciever mit einem guten Einmessystem (z.B. Audyssey XT32) kann sehr oft helfen etwaige akustische Probleme des Raums und teilweise auch fehlende Symmetrie (Stereo Dreieck) abzumildern. Dennoch empfiehlt es sich selbstverständlich die Ausgangssituation insb. hinsichtlich der Aufstellung so nahe ans Optimum zu bringen wie möglich.
Sören180
Neuling
#8 erstellt: 23. Jun 2017, 16:30
Hi, zunächst mal danke für die Antworten!

Ich hab die Option im Chromecast aktiviert, also schon mal eine Stelle optimiert


ATC (Beitrag #3) schrieb:

b. Wo ist deine Hörposition, danach richtet sich alles Weitere. Wenn du den Hörplatz auch auf Position 2 ausrichten kannst, da hilft nur Testen.
Dazu braucht man auch nur die Lautsprecherkabel zu verlängern, um das zu testen. Ruhig mal angehen, kostet ja nichts.
Auf den ersten Blick wäre auf 2 die ganze Sache etwas symmetrischer.


Dann werde ich das als erstes mal machen. Habe hier im Forum gelesen, dass man nicht in der Nähe einer Wand sitzen sollte, wenn der Bass zu stark ist. Position 2 sollte das möglich machen.


2) ein elektronisches Helferlein mit einem guten Einmesssystem holen um aus der Situation das beste zu machen. Kann was externes sein (zB von MiniDSP mit Dirac Live) oder in einem neuen Receiver eingebaut.


Okay, davon hab ich jetzt zum ersten Mal gehört. Reichen denn auch die MiniDSP 2x4 HD für 200 €?



d. Hast du einen schwimmenden Bodenbelag? Ansonsten aus meiner Sicht uninteressant.
Du scheinst im Bass nicht zufrieden zu sein, wäre ich mit der Q 900 auch nicht. Viel zu verschrobener Frequenzgang.


Hi ehrlich gesagt weiß ich das nicht, ob es ein schwimmender Belag ist. Ich habe aber Sockelleisten. Kann man das irgendwie rausfinden, ohne den Boden aufzureißen? Der Boden ist Laminat.

Ja der Bass dröhnt und dann ist es eher unangenehm zu hören. Was meinst du mit verschroben?



e. Kopfhörer ist ein anderes Hören. Mit einem Kopfhörer wird man meist besser Musik hören, aber halt auch anders.


Ja das wäre die Notlösung, wenn das mit der Anlage zu teuer wird oder vom Ton her nicht funktioniert.



Ich würde mir eine komplette Neustrukturierung durch den Kopf gehen lassen.


Meinst du damit alles komplett neu kaufen? Oder wie ist das zu verstehen?


Das ist ganz bestimmt nicht der reinen Hifi-Lehre folgend. Aber ich habe damit einen für mich sehr ansprechenden Klang realisieren können und wurde trotzdem nicht von meiner besseren Hälfte aus dem Wohnzimmer verbannt.


Okay, dann wäre das wohl der zweite, weil zweitgünstigste Ansatz. Die bessere Hälfte davon zu überzeugen ist allerdings eine Herausforderung


[Beitrag von Sören180 am 23. Jun 2017, 16:34 bearbeitet]
BillyIdol
Stammgast
#9 erstellt: 23. Jun 2017, 16:57
Den größten Sprung wirst du mit einem DSP machen..eine Vernüftige Hörsitzposition ist natürlich auch wichtig.
Ohne ein halbwegs gestelltes Stereodreieck geht es nicht.

z.B Links und recht die Ls und in die Mitte der TV davor das Sofa als L

Ich würde keine externen Lösungen anstreben..ist aber Ansichtssache.

Ein DSP was in einem AVR verbaut ist wäre für mich erste Wahl.z.B. ein Yamaha 681.
Die Kef sind ok.
basti__1990
Inventar
#10 erstellt: 23. Jun 2017, 17:18

Sören180 (Beitrag #8) schrieb:
Okay, davon hab ich jetzt zum ersten Mal gehört. Reichen denn auch die MiniDSP 2x4 HD für 200 €?

ja, aber immer mit Mikrofon. Nach Gehör kann man das nicht machen.
https://www.oaudio.de/versteckt/miniDSP-USB-Messmikrofon.html


Ja der Bass dröhnt

stell erstmal die Lautsprecher um, vielleicht dröhnt es dann schon gar nicht mehr
so heftig kann dein Boden gar nicht mitschwingen, dass es deswegen dröhnt. Es geht da eher um Feinheiten beim Untergrund.
Wenn es dröhnt steht im Regelfall der Lautsprecher oder der höher nah an der Wand oder noch schlimmer, in einer Ecke.

Hast du denn auch einen TV an deine Lautsprecher angeschlossen? In dem Fall wäre ein AVR wohl wirklich die bessere Lösung als Stereo-Verstärker + extra DSP.
ATC
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 23. Jun 2017, 18:15
Hallo,

leider kann man bei den KEF Q 900 keine Bassreflexöffnungen verschließen wegen dem Dröhnen...
Lautsprecher umstellen, so weit wie möglich Wandabstand verwirklichen...
Die Lautsprecher auf Spikes stellen...

Verschroben:
http://www.connect.de/bilder/47019394/500x300-c2/KEF-Q-900.jpg
Fetter Bassbuckel, auch deshalb nervt es im Bass....und überdeckt andere Sachen.

Umstrukturierung wegen:
neue Hörplatzwahl und Aufstellung der Lautsprecher, da so wie es auf 1 ist, nicht gut ist.
neue Lautsprecher, da diese wie du schon selbst bemerkst nicht wirklich mit dem Raum harmonieren
neuer Verstärker, weil der Yammi nicht gerade der Weisheit letzter Schluss ist.

Deshalb ja, alles verkaufen und Neuanfang...ist aber nur das was ich machen würde.
runnersjoint
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 23. Jun 2017, 19:08
Das mit den Steinplatten hat bei mir funktioniert. Aber ich habe in der Tat einen doch arg nachgiebigen Boden. Wenn ich mich vor den Lautsprecher stelle neigt sich dieser sichtbar in meine Richtung. Vorher waren die LS mit Spikes direkt an den Boden angekoppelt. Den Wandabstand von 40 cm habe ich nicht verändert und - ob man es einem Laien wie mir glaubt oder nicht - eine deutliche Verbesserung erlebt.
Allerdings gehe ich davon aus, dass bei ordentlich verlegtem Laminat - womöglich auf Estrich - keine Besserung entsteht.
Ich habe zwei Gehwegplatten aus Granit aus'm Baumarkt für 15€ das Stück genommen.

Der Wandabstand ist, wie von anderer Seite bereits erwähnt, in der Tat eher entscheidend bei dir vermute ich. Die Q900 sind ja schon halbwegs üppig und 40cm Abstand sind eher das Minimum würde ich denken.
Auch hier kann ein DSP etwas helfen. Der Denon X3300 hat das XT32 an Board und ist verhältnismäßig günstig.
Ein zusätzliches DSP kann man sich aber vielleicht auch Mal beim Händler über ein Wochenende ausleihen und damit probieren?
Sören180
Neuling
#13 erstellt: 18. Nov 2017, 22:08
Hi, vielen Dank an alle, die bisher ihre Erfahrung beigesteuert haben.

Hier ein kleines Update:

  1. Ich habe mir mittlerweile ein miniDSP DDRC 24 (insg. rund 500 €) leisten können und damit mal provisorisch den Raum vermessen. Doof ist: Es ist empfohlen, die Frequenzen abzuschneiden, um die Box nicht zu überbeanspruchen. Naja, das Ergebnis ist deutlich weniger Bassbereich.
    Gut ist: Der dröhnende Bass ist weg und man kann endlich wieder Musik hören. Vorher war das keine Freude.

  2. Als nächsten Schritt würde ich die Steinplatten testen, da vergleichsweise günstig.

  3. Alternativ halte ich die Augen offen nach einem Verstärker. Schön wären zwei optische Eingänge. Am wichigsten wäre, dass er gut mit den LS zusammenpasst und (auch gebraucht) maximal 1000 € kostet.


Über Meinungen und Vorschläge eurerseits würde ich mich freuen.


Auf jeden Fall schon mal ein angenehmes Wochenende!
ATC
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 18. Nov 2017, 22:24
Kannst du nicht nach dem Abschneiden der Überhöhungen im FG den Bassbereich soweit komplett anheben das du zufrieden(er) bist?

Wie sieht dein FG aus, große Auslöschungen soll und kann man nicht auffüllen, da dies physikalisch nicht möglich ist, udn wie gewarnt zusätzlich trotzdem den Lautsprecher killen kann.
basti__1990
Inventar
#15 erstellt: 18. Nov 2017, 22:25
Yamaha A s501
Der tut was er soll, linear verstärken. Versprüht zwar kein Prestige aber dafür ist er auch nicht teuer.
Plankton
Inventar
#16 erstellt: 18. Nov 2017, 22:31
Meine Empfehlung wäre der Marantz 6011, den es momentan recht günstig gibt. Er hat die gewünschten zwei optischen
Eingänge und das hervorragende Audyssey XT32 an Bord. Keine Sorge, das funktioniert auch im Stereo Betrieb allerdings
sollte man sich damit etwas beschäftigen.
basti__1990
Inventar
#17 erstellt: 18. Nov 2017, 22:50

Plankton (Beitrag #16) schrieb:
Meine Empfehlung wäre der Marantz 6011

der geht natürlich auch, oder der Denon X3300. Ist ja im Prinzip der gleiche AVR in anderem Kleid.

aber ich kann es schon hören "AVR? ich will doch stereo hören"
ATC
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 18. Nov 2017, 22:52
Frage ist, will er das Mini dsp behalten????
Plankton
Inventar
#19 erstellt: 18. Nov 2017, 22:57
Es wurde die Frage zu einer Alternative gestellt. Diese wurde mir dem Denon 3300 und Marantz 6011 beantwortet.
ATC
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 19. Nov 2017, 08:12
Das ist eine Alternative ohne mini DSP, falls er das mini DSP trotzdem weiter nutzen wollte muss er es einschleifen können.
Da kann man ja kurz drüber sprechen denke ich
dejavu1712
Inventar
#21 erstellt: 19. Nov 2017, 09:16

ATC (Beitrag #20) schrieb:

Da kann man ja kurz drüber sprechen denke ich


Das sollte man sogar, weil dieser Aspekt maßgeblich dafür ist welcher Amp passt.

...und warum ein AVR, ob XT32 den MiniDSP ersetzen kann ist durchaus fraglich.
Plankton
Inventar
#22 erstellt: 19. Nov 2017, 10:02

dejavu1712 (Beitrag #21) schrieb:
...und warum ein AVR, ob XT32 den MiniDSP ersetzen kann ist durchaus fraglich.


Warum sollte es nicht gehen? Ach ja, AVR.... Buuh!
dejavu1712
Inventar
#23 erstellt: 19. Nov 2017, 10:24
Genauso könnte ich fragen, warum wird immer und überall ein AVR empfohlen?
...und warum fallen die Reaktionen darauf immer gleich aus?
Ich habe nichts gegen einen AVR, wenn man ihn dort einsetzt wo es auch Sinn macht.

Aber wenn ein DSP mit Dirac schon vorhanden ist, den man exakter und individuell auf die
jeweiligen Anforderungen einstellen kann, macht ein AVR halt aus meiner Sicht keinen Sinn.
Moonlightshadow
Inventar
#24 erstellt: 19. Nov 2017, 10:25

dejavu1712 (Beitrag #23) schrieb:
Genauso könnte ich fragen, warum wird immer und überall ein AVR empfohlen?


Vielleicht weil die unter die Leute gebracht werden solllen. Ich hab keinen.
dejavu1712
Inventar
#25 erstellt: 19. Nov 2017, 10:32
Auch diese Reaktion dient mal wieder lediglich der Provokation...
Plankton
Inventar
#26 erstellt: 19. Nov 2017, 11:19

Sören180 (Beitrag #13) schrieb:

c. Alternativ halte ich die Augen offen nach einem Verstärker. Schön wären zwei optische Eingänge. Am wichigsten wäre, dass er gut mit den LS zusammenpasst und (auch gebraucht) maximal 1000 € kostet. !


Ich finde schon das die Empfehlung eines AVR darauf bezogen Sinn macht.
Der MiniDSP lässt sich auch ohne weiteres verkaufen zumal er hier nicht das gewünschte Ergebnis gebracht hat.
Das muss aber auch nicht heissen, dass es ein AVR schafft aber es wäre einen Versuch wert.
dejavu1712
Inventar
#27 erstellt: 19. Nov 2017, 11:26

Plankton (Beitrag #26) schrieb:

Der MiniDSP lässt sich auch ohne weiteres verkaufen zumal er hier nicht das gewünschte Ergebnis gebracht hat.


Natürlich kann man das, die Frage ist aber ob ein AVR das gewünschte Ergebnis bringt und warum der MiniDSP
mit Dirac nicht das gewünschte Ergebnis gebracht hat, muss ja nicht zwingend am Gerät selbst gelegen haben.

Noch was, wenn ich das richtig sehe hat der TE einen Yamaha E810, da frage ich mich, wie er da überhaupt den MiniDSP eingeschleift hat.
basti__1990
Inventar
#28 erstellt: 19. Nov 2017, 17:10

Moonlightshadow (Beitrag #24) schrieb:

Vielleicht weil die AVRs unter die Leute gebracht werden solllen. Ich hab keinen. ;)

so wird es sein, alles nur Denon und Yamaha Mitarbeiter hier


Noch was, wenn ich das richtig sehe hat der TE einen Yamaha E810, da frage ich mich, wie er da überhaupt den MiniDSP eingeschleift hat.

falls er nur eine Quelle hat, muss er das ja nicht.

Dirac ist ein sehr mächtiges Tool, eventuell wurden bei der Bedienung Fehler gemacht, ein Profi fällt da selten vom Himmel. Oder aber die Raumsituation mit der LS-Aufstellung ist so ungünstig, dass es physikalisch schlichtweg nicht möglich ist ein zufriedenstellendes Ergebnis zu erzielen. Dann hilft auch kein XT32 oder YPAO RSC.
Sören180
Neuling
#29 erstellt: 23. Nov 2017, 17:30
Guten Abend zusammen,

freue mich über die rege Beteiligung!
Ich werde versuchen auf all die einzelnen Aspekte einzugehen.




  1. ATC (Beitrag #14) schrieb:
    Kannst du nicht nach dem Abschneiden der Überhöhungen im FG den Bassbereich soweit komplett anheben das du zufrieden(er) bist?


    Danke ATC, ich werde das am Wochenende evlt. mal ausporbieren. Ich hab mir extra die Dirac-Version gekauft, weil ich nicht viel Ahnung von Tonkurven habe. Ich werden dann bei Gelegenheit mal die Screenshots der Kurven posten, dann ist es bestimmt einfacher etwas zur Situation zu sagen.




  2. Plankton (Beitrag #16) schrieb:
    Meine Empfehlung wäre der Marantz 6011, den es momentan recht günstig gibt. Er hat die gewünschten zwei optischen
    Eingänge und das hervorragende Audyssey XT32 an Bord. Keine Sorge, das funktioniert auch im Stereo Betrieb allerdings
    sollte man sich damit etwas beschäftigen.


    Ich hab die mal ins Auge gefasst. Lohnt es sich eigentlich auch einen AVR/ Stereoverstärker gebraucht zu kaufen? Falls ja, welche Geräte wären da empfehlenswert?


  3. ATC (Beitrag #20) schrieb:
    Das ist eine Alternative ohne mini DSP, falls er das mini DSP trotzdem weiter nutzen wollte muss er es einschleifen können.
    Da kann man ja kurz drüber sprechen denke ich


    Ja, danke dass du es ansprichst. Ich denke man kann den Ton durch Tüfteln noch verbessern, das Minidsp ist sicher noch nicht ausgereizt. Ein AVR habe ich mir zunächst nicht zugelegt, da er nicht in das Fernsehmöbel passt, aber wir planen das nächstes Jahr zu ändern. So lange würde ich den Minidsp auf jeden Fall behalten.

  4. Zum Thema einschleifen: Ich glaub ich habe es absolut Laienhaft gelöst: Chromecast (optisch) und Fernseher (Chinc) vorne in die Eingänge und den Minidsp-Ausgang in den CD-Eingang beim RX-E810. Hänge zur Veranschaulichung mal zwei Fotos an. (Ja ich weiß, ist noch ein ziemlicher Kabelsalat) Der Minidsp wird über den Verstärker mit ein- und ausgeschalten.

    Setup RX-E810 und MinidspSetup RX-E810 und Minidsp


  5. basti__1990 (Beitrag #28) schrieb:

    Dirac ist ein sehr mächtiges Tool, eventuell wurden bei der Bedienung Fehler gemacht, ein Profi fällt da selten vom Himmel. Oder aber die Raumsituation mit der LS-Aufstellung ist so ungünstig, dass es physikalisch schlichtweg nicht möglich ist ein zufriedenstellendes Ergebnis zu erzielen. Dann hilft auch kein XT32 oder YPAO RSC.


    Hättest du evtl. einen Tipp, wie man bessere Ergebnisse erziehlt? (Oder Anfängerfehler vermeidet ;-) ) Ich bin wie gesagt Anfänger, und halte es für Wahrscheinlicher, dass das Gerät nicht optimal eingestellt ist, als dass die Situation Auswegslos ist. Es gibt allerdings im oberen Bassbereich auf in den Kurven eine ziemlich starke Auslöschung, die der Algorithmus auf "Auto" nicht rauskorrigieren konnte.


  6. dejavu1712 (Beitrag #21) schrieb:
    ...und warum ein AVR, ob XT32 den MiniDSP ersetzen kann ist durchaus fraglich.


    Kann man denn die Leistungsfähigkeit der Raumkorrektur-Ansätze einfach so verlgeichen?


  7. Plankton (Beitrag #26) schrieb:
    Der MiniDSP lässt sich auch ohne weiteres verkaufen zumal er hier nicht das gewünschte Ergebnis gebracht hat.
    Das muss aber auch nicht heissen, dass es ein AVR schafft aber es wäre einen Versuch wert.


    Danke für die Einschätzung Plankton, ich würde erst mal versuchen den Minidsp besser einzustellen, und mich dann, wenn es nicht funktioniert nach einem AVR umsehen. Der Ton ist jetzt bereits deutlich besser als vorher ohne DSP, da hatte es extrem gedröhnt, das ist jetzt weg, leider auch der tiefe Bass.


  8. dejavu1712 (Beitrag #23) schrieb:
    Aber wenn ein DSP mit Dirac schon vorhanden ist, den man exakter und individuell auf die
    jeweiligen Anforderungen einstellen kann, macht ein AVR halt aus meiner Sicht keinen Sinn.


    Was würde denn Sinn machen? Basti hat ja den Yamaha A-S501 empfohlen. Könnt ihr noch andere Stereoverstärker (gerne auch gebraucht) epfehlen, für eine Kombination mit Minidsp und Q900?


Hoffe ich abe nichts vergessen.

Bin gespannt auf eure Antworten und wünsche allen, die sich bis hier durchgelesen haben einen angenehmen Abend!
dejavu1712
Inventar
#30 erstellt: 23. Nov 2017, 17:52
Wenn Dirac bleibt und Du damit zurecht kommst, dann sollte der Verstärker auftrennbar sein.

Foto

An den beiden Steckbrücken rechts wird die Vorstufe mit der Endstufe verbunden, die werden entfernt und dazwischen
kommt dann der MiniDSP, dieser funktioniert dann bei allen direkt am Verstärker angeschlossenen Quellen/Zuspielern.

Wenn man nur eine digitale und eine analoge Quelle nutzt, kann man den MiniDSP auch so nachließen wie Du das jetzt
machst, der MiniDSP wirkt dann aber nur auf die damit verbundenen Quelle/Zuspieler, außerdem muss man den MiniDSP
Out an einem Line In (Verstärker) anschließen, was ich nicht für so ganz optimal halte, das Signal macht so halt Umwege.

Ein AVR macht mMn nur Sinn, wenn Du den Dirac nicht mehr nutzen möchtest......
ATC
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 25. Nov 2017, 14:46
Als Verstärker ein gebrauchter NAD C 352/355/356 BEE würde dem Setup insgesamt nicht schlecht stehen, der Yamaha ist da nicht unbedingt das Wahre,
zudem kann man hier das mini dsp einschleifen,
und falls man wirklich irgendwann mal auf einen AVR zurückfallen würde, bekommt man die NAD auch relativ verlustfrei wieder verkauft.

Starke Auslöschungen kann kein System auffüllen, das ist physikalisch nicht möglich.
Da hilft nur das Setup etwas zu verrücken, bis die Auslöschung verschwunden ist, da genügen manchmal 10cm.
Sören180
Neuling
#32 erstellt: 26. Nov 2017, 20:29

dejavu1712 (Beitrag #30) schrieb:
Wenn Dirac bleibt und Du damit zurecht kommst, dann sollte der Verstärker auftrennbar sein.


Super, danke ich halte mal Ausschau. Könnte ich eigentlich hinter den Minidsp auch einfach eine hochwertige Endstufe hängen? Man kann die Lautstärke ja auch über das Minidsp regeln. Oder hat das Nachteile?


ATC (Beitrag #31) schrieb:
Als Verstärker ein gebrauchter NAD C 352/355/356 BEE würde dem Setup insgesamt nicht schlecht stehen, der Yamaha ist da nicht unbedingt das Wahre, zudem kann man hier das mini dsp einschleifen, und falls man wirklich irgendwann mal auf einen AVR zurückfallen würde, bekommt man die NAD auch relativ verlustfrei wieder verkauft.


Danke ATC, ich hab meiner Freundin mal die NAD-Verstärker gezeigt und sie meinte "auf keinen Fall"

Gibt es einen auftrennbaren Verstärker, der nicht - wie sie sagt - eine "hässliche Kiste" ist?
dejavu1712
Inventar
#33 erstellt: 26. Nov 2017, 20:52
Den Pegel über den MiniDSP zu regeln halte ich für wenig komfortabel.

"Optisch schicke" Verstärker, die Xi Modelle sind auftrennbar: Advance Acoustic
ATC
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 26. Nov 2017, 20:55
Hallo,

was ist denn schön in den Augen deiner Freundin?Hast du Beispiele?

Der hier?
https://www.musikus-...SEAQYAyABEgLgSfD_BwE

Die Geräte von AVM finde ich sehr hübsch...
https://www.hifisoun...3.2_silver_persp.jpg
dejavu1712
Inventar
#35 erstellt: 26. Nov 2017, 21:00
Über 1000€ für einen Verstärker um die Q900 anzutreiben, na ich weis nicht, vom Preis für den AVM (3.500€) will ich erst gar nicht reden.

Die sind natürlich in der Tat alle deutlich schicker als die Verstärker von NAD oder AMC, obwohl das immer im Auge des Betrachters lieht...
Plankton
Inventar
#36 erstellt: 26. Nov 2017, 21:05
Es werden Verstärker empfohlen die teurer sind als ein Denon 3300 oder Marantz 6011? Hauptsache schön exotisch und bloß kein AVR (buh!).
ATC
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 26. Nov 2017, 21:15
leute, leute,
man kann auch mal auf die Smileys achten,
der AVM gefällt mir persönlich optisch sehr gut, das war ein Choke bezüglich der Freundin...

Da würd ich mir über die eigenen AVR Psychosen mal mehr Gedanken machen....
Tywin
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 26. Nov 2017, 21:21
Wenn das Budget wegen eines Zuschusses von der Dame des Hauses offen ist, dann findet sich im Programm von Restek vielleicht ein Gerät welches eher gefällt als ein Amp von NAD. Früher waren deren Geräte aber (noch) schöner.
Sören180
Neuling
#39 erstellt: 26. Nov 2017, 21:48
Ich hab sie ihr gezeigt und sie fand alle doof. Zu eckig, sieht aus wie ein CD player, zu unruhig --- außer den RV 3 von Magnat, den fand sie hübsch. Aber der ist nicht auftrennbar, oder?
ATC
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 26. Nov 2017, 21:54
Man(n) muss Frau auch nicht unbedingt bei jeder Entscheidung mit hinzuziehen...

Vor allem wenn man den RV 3 hübsch findet

P.S.: Dann gefällt auch das ?
http://www.opera-online.de/Opera_Consonance_Cyber_800_mk2,56


[Beitrag von ATC am 26. Nov 2017, 21:59 bearbeitet]
WiC
Inventar
#41 erstellt: 26. Nov 2017, 22:54
Hallo,

mein Tipp: Elac EA101EQ-G

Das minidsp wird damit nicht benötigt.

LG
dejavu1712
Inventar
#42 erstellt: 26. Nov 2017, 23:03
Die Frage ist halt ob das Endergebnis mit dem des MiniDSP wirklich vergleichbar ist.
Das hängt sicherlich auch von der Qualität des eingebauten Micro im Smartphone ab.

Ist aber definitiv ein interessanter Ansatz, müsste man halt ausprobieren ob das Ergebnis stimmt.
WiC
Inventar
#43 erstellt: 27. Nov 2017, 09:40
Sehe ich auch so

LG
Sören180
Neuling
#44 erstellt: 16. Dez 2017, 17:11

Fanta4ever (Beitrag #41) schrieb:
Hallo, mein Tipp: Elac EA101EQ-G
Das minidsp wird damit nicht benötigt.
LG


Super, danke @Fanta4ever für diesen Tipp. Ich habe mir bei Ebay für 400 € einen gebrauchten gekauft und war eigentlich ziemlich zufrieden. Sowol optisch, wie klanglich hat er mich überzeugt (und zum Glück auch die Freundin )

Der Ton beim Minidsp + RX-E810 war aber doch noch ein Stück räumlicher, bzw, es klanng deutlich offener, mit etwas feineren Höhen. Aber mir hat der Druck und die Mitten beim Elac besser gefallen, da er ja auch den Fernsehton verstärken soll.

Hier die Tonkurven, die die App ermittelt hat:

Gemessen an der linken Box:
Kurve gemessen von der linken Box Kef q900

Gemessen an der rechten Box:
Kurve gemessen von der rechten Box Kef q900

Dummerweise hielt die Freude nur kurz. Nachdem ich ziemlich basslastige Musik gehört habe (Sleep Album von Max Richter) hat die Anlage angefangen zu zirpen, in etwa so wie Grillen im Sommer. Erst auf einer Box, dann auf der anderen und dann auf beiden. Normalerweise war der Verstärker beim Ausschalten leise, aber nach dem das Geräusch auftauchte, gab es ein lautes Knacken. (Das Gerät ist wohl erst vor 2 Monaten über die Ladentheke gegangen). Jetzt kommt das Geräusch nach ca 45-65 Min. verlässlich wieder.

Hier ist der Sound, falls es jemanden interessiert: Elac EA101EQ-G Störgeräusch (Zirpen)

Ich würde sagen, wenn das Geräusch nicht wäre, wäre der Verstärker für Laien, wie mich die bessere Wahl. Wer Zeit und Muße hat den minidsp zu optimieren kann hier aber sicherlich den besseren Ton herauskitzeln. Ich nehme einfach mal an, dass der Element-Verstärker keine Zeitkorrektur macht, sondern nur EQ-Anpassungen.

Das Knacken und Zirpen nervt natürlich. Was haltet ihr von dem Geräusch?
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