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Empfehlung Verstärker Budget 2000

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Beitrag
Sockenpuppe
Gesperrt
#51 erstellt: 17. Jun 2018, 09:58
@subby123

Solange Du den Kabelklang außen vor lässt.


hatte -man meints ja gut und ist anscheinend oft naiv-doof- gedacht: nu gönn doch deinen französinnen ooch ma jutes boxengestrippe und hab mir inacoustic laufsprecherkabel gekooft. ls 502 - die wurden wohl allerortens ganz gut bewertet...der erste eindruck war auch ganz gut.

aber eben mal wieder die ollen 2,5-er-normalstrippen rangebimselt und wat soll ick sagen: das spitze ist damit deutlich besser...


Schauen die Orbid Sound Modell NOVA so aus? Gibt noch eine SUPER NOVA, die aber um einiges älter ist.

Der NAD C 356BEE sollte eigentlich mit 2 Ohm keine Probleme haben. Derzeit für 444 Euro erhältlich. Ab und an wurde Defekte moniert, von daher weiß ich nicht, inwieweit NAD noch zu empfehlen ist.

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 17. Jun 2018, 10:18 bearbeitet]
Apalone
Inventar
#52 erstellt: 17. Jun 2018, 11:11

net-explorer (Beitrag #50) schrieb:

Apalone (Beitrag #47) schrieb:
... Wenn ein ehemals 1000,- DM Vollverstärker jetzt 100,- € kostet (und einwandfrei funktioniert) wirst du kaum Unterschiede zu einem neuen 1000,- € Modell feststellen können. ...


...es sei denn, auch dieser Verstärker hat aus Altersgründen nicht mehr annähernd seinen technisch optimalen Zustand!
Der Euro wurde vor über 16 Jahren eingeführt!


was ist an dem Klammertext nicht zu verstehen?!?
subby123
Stammgast
#53 erstellt: 17. Jun 2018, 11:19

-Leisehoerer- (Beitrag #48) schrieb:

@subby123

Als wenn Apple den rational denkenden Käufer im Visier hätte.



das ist eine völlig andere aussage als die obige...

und ja. ich denke, apple hat produkte im portfolio (mac pros, mac books, imacs), die sogar sehr stark auf die ratio der potentiellen käufer abzielen, z.b. profis, die eben u.a. bei kaufmännischen berechnungen etwas mehr einfliessen lassen als nur die anschaffungskosten zur beurteilung der wirtschaftlichkeit einer anschaffung. unstrittig gibts auch andere produkte, bei denen die emotionalität stärker im vordergrund steht (iphones, ipads).

und denkst du, IRGENDEIN hersteller von consumer-elektronik oder autos oder bonbons oder irgendwas spricht vorranging im marketing rationalität an?

aber ich geh hier mal raus aus dem ot. ...

----

bei der empfehlung von nad bin ich übrigens wieder dabei

(glückwunsch übrigens zur sicher langwierigen zitatsuche. schön, dass du in der lage bist alte zitate rauszukramen und aus einem zusammenhang zu reissen. passt wunderbar zur aussage weiter oben und spricht für dich...)
Sockenpuppe
Gesperrt
#54 erstellt: 17. Jun 2018, 13:58

glückwunsch übrigens zur sicher langwierigen zitatsuche.


Da muss ich dir leider widersprechen. Bei dir muss man nun wirklich nicht lange suchen.


daher hab ich da auch den passenden x-preamp dran. der ist dann etwas "heller" timbriert und zusammen passt das dann (für mich) gut.

siehe:

test fairaudio


Im Übrigen ging es in dem besagten Beitrag weniger um Apple.


z.b. profis, die eben u.a. bei kaufmännischen berechnungen etwas mehr einfliessen lassen als nur die anschaffungskosten zur beurteilung der wirtschaftlichkeit einer anschaffung.


Ob nun Videoschnitt, 3D Software auf Datenbanken, all dies sollte auch ein Win-Notebook bewerkstelligen. Wenn Du dir mal verinnerlichst, welche Datenmengen mitunter Schnittprogramme (aufgezwungenes Wahlmodul) verarbeiten, sollte dir bewusst werden, dass deine kaufmännischen Berechnungen dagegen einen Klacks darstellen.

Wobei ich die Meinung vertrete, dass ein Notebook für rechenintensive Anwendungen nur eingeschränkt zu empfehlen ist. Meiner Meinung nach gibt es nur wenige Notebooks, wo das Kühlsystem auch tatsächlich in der Lage ist, die Hitzeentwicklung der CPU unter Volllast so im Zaum zu halten, ohne dass diese throttelt. Und selbst wenn die Hardware ausreichend dimensioniert ist, nützt dir dies herzlich wenig, wenn die Software nicht ausreichend parallelisiert ist.


Und solltest Du mal die Zeit und Muße besitzen, solch ein MacBook auf seine Innereien zu untersuchen, wirst auch Du feststellen, dass dort die selbigen Komponenten verbaut werden, die auch in einem Win-Notebook verwendet werden. Wird im Übrigen bei Foxconn gefertigt. Selbiger Hersteller fertigt auch xyz.

Eine Firma, die ihre Produkte künstlich limitiert, nur um den Nachfolger schneller an den Mann zu bringen, würde ich persönlich gar nicht in Betracht ziehen. Wer weiß, was denen noch einfällt, wenn's wirtschaftlich mal nicht so rund läuft.

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 17. Jun 2018, 14:55 bearbeitet]
JULOR
Inventar
#55 erstellt: 18. Jun 2018, 07:02

net-explorer (Beitrag #49) schrieb:
Während ein "normaler" Verstärker mit (echten!) 50 - 100 Watt sicherlich problemlos um die 200 - 350 Euro neu zu finden ist, sind niederohmstabile Verstärker tendenziell merklich teurer, und auch seltener zu finden.

Naja. Im PA-Bereich gibt es mehrere Endstufen unter 500€, die 2-Ohm-stabil sind und auch stabil die angegebene Leistung liefern. Dazu eine Hifi-Vorstufe oder Amp/AVR mit Pre-Outs für ebenfalls 500€ und man ist sehr gut bedient. Optisch ist das sicherlich Geschmackssache, aber das ist eine andere Baustelle.

Der hier ist sogar konvektionsgekühlt und sieht auch vergleichsweise ansprechend aus: Apart Champ 2


[Beitrag von JULOR am 18. Jun 2018, 07:03 bearbeitet]
schnarcherstrasse
Stammgast
#56 erstellt: 18. Jun 2018, 08:26
Ich besitze eine Endstufe (DualMono) von Dr.Fuß / Music Components - mit der bin ich sehr zufrieden.
Er hat auch einen Vollverstärker im Programm - siehe auch http://www.hifi-foru...ead=18283&postID=2#2

Das Gute daran ist dass diese Hardware aus leicht erhältlichen Bauteilen gefertigt werden, somit könnten sie sehr unkompliziert bei Bedarf wieder instandgesetzt werden.
LG
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