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Gebrauchter Verstärker/Verstärker-Kombi bis ca. 500€

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Beitrag
UltimaRatio
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 20. Sep 2019, 06:54
Moin,
da mein Verstärker die ersten Defekte aufweist möchte ich mich gerne langsam nach Ersatz umschauen.

Da ich den Eindruck habe, dass die Verstärker vor einigen Jahren noch "solider" gebaut wurden, sowie die Tatsache, dass einem ein Preisnachlass gewährt wird motiviert mich nach einen gebrauchten Modell zu gucken.

Die Frage ist nur welches Gerät? Mir ist unter anderem ein Marantz PM 17 Mk2 ins Auge gestochen...was gibt's denn sonst so?

Angetrieben werden momentan 2 Monitor Audio BX 5, welche jedoch ggf. mittelfristig auch ausgetauscht werden.

Anforderungen habe ich nicht wirklich viele, das Gerät sollte fernbedienbar & in tadellosem Zustand sein.


Vielen Dank
Gruß Ultima


[Beitrag von UltimaRatio am 20. Sep 2019, 06:56 bearbeitet]
WiC
Inventar
#2 erstellt: 20. Sep 2019, 08:03
Exboxenschieber
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 20. Sep 2019, 11:17
Guten Morgen,

den Marantz kann ich empfehlen. Hab ihn selber seit über 13 Jahren ohne Probleme. Und er läuft so gut wie jeden Tag.

Franz
haumti
Inventar
#4 erstellt: 20. Sep 2019, 12:28
Warum so ein teures Gerät wie der PM 17, ein PM 6003 hat alles was du brauchts und der Klang ist der gleiche.

https://www.elektrow...r-schwarz::1420.html

Gruß
Alex
Exboxenschieber
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 20. Sep 2019, 12:39
Du weißt den Preis des PM 17?

Ich nicht.

Franz
haumti
Inventar
#6 erstellt: 20. Sep 2019, 12:43
Die werden bei Kleinanzeigen zwischen 400-800€ gehandelt, gebraucht wohlgemerkt.
Der 6003 liegt jetzt bei 285€ neu mit Garantie.

Gruß
Alex
UltimaRatio
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 20. Sep 2019, 12:44
@haumti
Weil mein jetziges "Made in China" Gerät nach 6-7 Jahren Mukken macht und ich der Hoffnung bin dass diese Wahrscheinlichkeit bei ursprünglich höherpreisigen Geräten nicht so groß ist...es muss deswegen aber nicht zwingend teuer werden.

Die 6000er Reihe von Marantz ist jedoch m.M. nach auch noch nicht "Made in Japan", sondern erst ab der 7000er Reihe.
Exboxenschieber
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 20. Sep 2019, 12:57
Der 17er ist ein toll verarbeitetes Gerät mit phantastischer Haptik.

Er ist leistungsstärker und vorallem auftrennbar. Sein Phonozug ist ebenbürtig mit den Hochpegeleingängen.

Aber billiger geht immer. Am besten gleich wieder ner AVR Yammi nehmen für 200,-.

Mfg Franz
UltimaRatio
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 20. Sep 2019, 20:39
Gibt's denn sonst überhaupt keine Vorschläge mehr?
Sockenpuppe
Gesperrt
#10 erstellt: 20. Sep 2019, 20:59
NAD C356BEE

Schaut aber nicht so schick aus wie der PM 17, der dazumal für um die 1000 DM gehandelt wurde.

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 21. Sep 2019, 12:01 bearbeitet]
UltimaRatio
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 21. Sep 2019, 11:53
Ich habe auch noch einige bezahlbare Exemplare von Naim oder Atoll gefunden...

Aufgrund ihres hohen NP's haben sie ja bei dem ein oder anderen nicht den besten Ruf. Qualitativ sollten sie aber ja gut sein oder?!
Sockenpuppe
Gesperrt
#12 erstellt: 21. Sep 2019, 11:54
Wie kommst du zu der Aussage? Die VK mal außen vor gelassen, bieten die Geräte keinen wirklichen Mehrwert. Von daher sollte es nicht weiter verwundern, wenn der hohe NP hinterfragt wird.

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 21. Sep 2019, 12:00 bearbeitet]
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#13 erstellt: 21. Sep 2019, 12:00
Atoll aber bitte am besten erst ab dem IN 200.

Naim ist auf jeden Fall klanglich eine Wucht. Sie bauen auch enormen Druck im Bass und hohe Musikalität auf, vorallem der Supernait.
Falls deine Lautsprecher aber ansich schon basslastig sind, würde ich eher zu Musical Fidelity gehen. Diese klingen auch sehr gut aber sind nicht ganz so kräftig im Antritt. Den M3i oder M6i zb gibts gerade sehr günstig.

Aber hübsch ist der PM 17 auf jeden Fall.
Warum hier Leute schreiben, daß der Klang eines aktuellen Billigverstärkers der Gleiche sein soll wie frühere Mittel oder Oberklassegeräte, kann ich nicht verstehen. Die Verstärker unterscheiden sich sehr stark, vorallem im Bassbereich und auch bei Stimmen.

lg Carsten
Sockenpuppe
Gesperrt
#14 erstellt: 21. Sep 2019, 12:03
So wie ich niemals verstehen werde, warum dem Verstärker Eigenschaften angedichtet werden, die er tunlichst unterlassen sollte.

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 21. Sep 2019, 12:04 bearbeitet]
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#15 erstellt: 21. Sep 2019, 12:10
das ist blanke Theorie und solltest auch Du langsam mal einsehen.

In der Praxis gibt es zum Glück große Unterschiede. Und es ist auch nicht möglich heute für 300,- einen neuen Verstärker in der selben Qualität zu bauen welcher früher 1000,- DM oder mehr gekostet hat. Die Elektronik und Arbeitsleistung ist nunmal deutlich teurer geworden.

Nur der Verschleiß spricht für einen neuen Verstärker. Der Mittelweg ist eben einen jungen gebrauchten aus der über 1000,- Klasse UVP zu wählen.


[Beitrag von Fan_großer_Schwingspulen am 21. Sep 2019, 12:10 bearbeitet]
Sockenpuppe
Gesperrt
#16 erstellt: 21. Sep 2019, 12:21

In der Praxis gibt es zum Glück große Unterschiede.


Gott sei dank, stell dir mal vor alle Verstärker würden mit dem berüchtigten Naim-Plopp vom Band laufen.

mit frdl. Gruß
Tywin
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 21. Sep 2019, 12:39
Hallo,


Atoll aber bitte am besten erst ab dem IN 200.


https://hifi-ifas.de...hne-dac-1024x724.jpg

Das Gerät sieht recht ordentlich aus ... ist so etwas 1600 Euro wert? Die Frage kann man sich mal stellen wenn Geld bzw. Preis/Leistung nicht egal sein sollte.


Sie bauen auch enormen Druck ... sind nicht ganz so kräftig im Antritt.


Leider ist solche Dichtkunst nicht kreativ da solche Texte in den Magazinen der Branche in Massen zu finden sind.


Musical Fidelity gehen. Diese klingen auch sehr gut aber sind nicht ganz so kräftig im Antritt. Den M3i oder M6i zb gibts gerade sehr günstig.


Warum da nicht viel passieren kann ist klar wenn man das folgende Bild auf sich wirken lassen würde:

http://bilder.hifi-f...elity-m3i_389756.jpg


Den M3i oder M6i zb gibts gerade sehr günstig.


Was darf denn so ein Verstärkerlein wie der M3i kosten wenn man als Kunde einigermaßen bei Verstand ist und die Produkte der Mitwettbewerber auf dem Schirm hat? 200 Euro? Ist das womöglich bereits zu viel?


Warum hier Leute schreiben, daß der Klang eines aktuellen Billigverstärkers der Gleiche sein soll wie frühere Mittel oder Oberklassegeräte, kann ich nicht verstehen. Die Verstärker unterscheiden sich sehr stark, vorallem im Bassbereich und auch bei Stimmen.


Das mit den Stimmen blende ich mal weil mir das zu dumm ist. Dass die Tieftonwiedergabe auch von der Leistungsfähigkeit des verwendeten Verstärkers abhängt ist womöglich noch nicht klar genug geworden.

Und wenn begriffen würde, dass Preis und Label irrelevant sind wäre man ein gutes Stück weiter. Relevant ist der Blick auf die gebotene Technik.

LG Michael
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#18 erstellt: 21. Sep 2019, 12:57
sowas kann auch nur von jemanden kommen, welche die aufgezählten Geräte noch nie selbst gehört hat. Der Naim schiebt nunmal richtig kräftig an und hört sich gefühlt viel kräftiger an wie seine 80 Watt Angabe. Einfach weil er enorm stabil ist und viel Strom liefern kann ohne Einzubrechen.Dazu sehr musikalisch und fließend. Nicht steril oder langweilig wie so viele am Markt. Leider gibt es ihn nicht für 500,-

Der M3i sieht innen wirklich billig aus aber er klingt verdammt gut. Nicht ganz so gut wie der Naim aber auch seine Austattung ist mit einem Pre Out und Direkteingang völlig ausreichend. Gebraucht mitlwerweile für unter 400,- zu bekommen. Hatte ihn 4 Jahre lang und er ist absolut top. Völlig unkompliziert und optisch auch hochwertig. SEine FB ist auch mehr als in Ordnung und steuert auch die CD Player. UVP lag bei 1250,-

Gute Phonostufen gibt es in dieser Preisklasse ohnehin nicht mehr und deshalb kann man das besser extern regeln.
raindancer
Inventar
#19 erstellt: 21. Sep 2019, 13:07

Sockenpuppe (Beitrag #10) schrieb:
der PM 17, der dazumal für um die 1000 DM gehandelt wurde.

Das hab ich anders in Erinnerung: Die Mk II kosteten regulär 2500DM, später dann 1500 EUR, im Abverkauf 2004/5 dann mal 1000 - 1200 EUR. Auch für das Geld ein gutes Gerät.
Tywin
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 21. Sep 2019, 13:17
Leistungsfähigkeit ist in heutiger Zeit nahezu ausschließlich von der Potenz der Stromversorgung abhängig. Ich bin der Meinung, dass dies nicht erwähnt werden muss. Außerdem sollte zumindest den erfahrenen HiFi-Fans klar sein, das Leistungsangaben hochgradig der Interpretation bedürfen.

Beim Blick in die Geräte sieht man was für ein (oder mehr) Trafo verbaut ist, was für eine Kondensatorkapazität für die Unterstützung bei Leistungsspitzen zur Verfügung steht und man sieht auch welcher Aufwand hinsichtlich der Kühlung der Transistoren betrieben wurde.

Man kann sich mit solchen Sachen ein wenig befassen oder das "untrügliche Gehör" und die "untrügliche Psyche" (Psychoakustik) von womöglich durch Preise und Label leicht zu beeinflussenden womöglich mehr oder weniger betagten Personen im Rahmen von zumeist vollkommen unbrauchbaren Vergleichen für relevant halten.

Permanentes Schreiben über überteuerten Kram der in der Branchenpresse hochgejubel wird ist aus meiner Sicht kompletter Bullshit der nach meiner Meinung nur der Bauernfängerei dient.
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#21 erstellt: 21. Sep 2019, 16:47
dann geht doch zu Netto
-Houdini-
Stammgast
#22 erstellt: 21. Sep 2019, 17:34
Hallo!

Fan_großer_Schwingspulen (Beitrag #15) schrieb:
Der Mittelweg ist eben einen jungen gebrauchten aus der über 1000,- Klasse UVP zu wählen.

... der wahrscheinlich länger halten dürfte, als ein neues aktuelles Gerät.



Fan_großer_Schwingspulen (Beitrag #21) schrieb:
dann geht doch zu Netto :L

Ob dort das Preis/Leistungsverhältnis stimmt...?


[Beitrag von -Houdini- am 21. Sep 2019, 17:36 bearbeitet]
haumti
Inventar
#23 erstellt: 21. Sep 2019, 17:46

-Houdini- (Beitrag #22) schrieb:
Hallo!

Fan_großer_Schwingspulen (Beitrag #15) schrieb:
Der Mittelweg ist eben einen jungen gebrauchten aus der über 1000,- Klasse UVP zu wählen.

... der wahrscheinlich länger halten dürfte, als ein neues aktuelles Gerät.




Fan_großer_Schwingspulen (Beitrag #21) schrieb:
dann geht doch zu Netto :L

Ob dort das Preis/Leistungsverhältnis stimmt...? ;)


Netto ist von den Discountern meiner Meinung nach der schlechteste obwohl die auch ein par Sachen haben die gut sind.
So ist das aber wenn einem die Argumente ausgehen.
Ich bin sicher das auch Schwingspule einem echten Blindtest nicht bestehen würde.

Gruß
Alex


[Beitrag von haumti am 21. Sep 2019, 17:47 bearbeitet]
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#24 erstellt: 21. Sep 2019, 18:23
mein Name ist Carsten und wir haben im Freundeskreis schon viele Verstärker verglichen. Spätestens wenns mal ein wenig lauter wurde, waren die Unterschiede nicht nur hörbar sondern auch fühlbar. Vom Druck eines Naim Sipernaits sind besonders günstige AVR Verstärker weit entfernt auch wenn die die selbe oder höhere Leistungsangaben haben.

Wenn bei euren Blindtest alles gleich geklungen hat waren es vielleicht die andere Faktoren. Vielleicht weil manche nur mit halben Ohr hinhören und stattdessen nur vorm Rechner sitzen.

Aber klar gibt es auch sicher Verstärker welche relativ ähnlich klingen. Kommt vor..

lg


[Beitrag von Fan_großer_Schwingspulen am 21. Sep 2019, 18:23 bearbeitet]
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#25 erstellt: 21. Sep 2019, 18:35
die PM 17 liegen so mit 400-500 Euro wirklich im bezahlbaren bereich. 16 kg Gewicht und edle Verarbeitung machen schon was her. Leistung auch mehr als genügend und dazu Phono MM und MC. Ein wirklich schönes und wertiges Gerät wo sich auch mal eine Reparatur oder Überholung lohnt.
Mümmelgreis
Gesperrt
#26 erstellt: 21. Sep 2019, 19:16
@Franz (Boxenschieber)

Was ist denn an einem knapp über 200 Euro teuren AVR schlecht? Meiner geht einwandfei und hat dazu noch Garantie. Sollte er nach mehreren Jahren defekt sein werde ich ihn ersetzen und gegen einen neueren tauschen mit womöglich noch besserem Einmesssystem und neueren Features.

Wenn so ein älteres Gerät defekt wird, dann muss man (außer man kann es selbst) oft einen Techniker bezahlen. Bei mehreren Stunden habe ich locker einen Yammi herinnen.

Deswegen verstehe ich den Sinn dahinter nicht. Ich bekomme dadurch mehr Risiko, höheren Stromverbrauch, mehr Hitze usw. und muss dazu noch mehr ausgeben? For what?

Grüße


[Beitrag von Mümmelgreis am 21. Sep 2019, 19:17 bearbeitet]
Exboxenschieber
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 21. Sep 2019, 19:44
Hi,

ich finde die Verarbeitung der günstigen Yammis schlecht. Wacklige Bedienungselemente, so dass man sich kaum traut sie anzufassen. Die Haptik ist für mich wichtig.

Über den Klang schreib ich nichts. Klingt hier ja eh alles gleich.

Ich mag Geräte die langlebig sind und bei denen es sich lohnt, sie reparieren zu lassen.

Über Optik braucht man nicht zu reden. Geschmackssache.

Als 2 Kanal Hörer brauche ich keine 5 bis 11 Endstufen. Und gefühlt 60 Anschlüsse.

Aber jeder wie er will.

Viel Spaß mit deinem Mehrkanalvollverstärker.

Mfg Franz
chro
Inventar
#28 erstellt: 21. Sep 2019, 19:54
Es ist auch immer die Frage, wer wird mit was glücklich....


Dem einen reicht ein "normaler" AVR für 250€ der andere möchte Haptik und eher langlebige Geräte.


Meine Entscheidung viel damals auf Yamaha, weil in der oberen Vor-Endstufen Liga, einfach für mich die Beste Haptik da war. Und die Geräte aus der Avantage Serie sind, so finde ich sehr solide Geräte, die Ihren Preis haben, aber mMn das auch Wert sind, und z.B: nicht so überteuert wie Mcintosh


Wenn der TE einen etwas besseren alten Verstärker haben möchte, dann ist das genau nach meinem Denken. Ich habe immer einmal wieder alte hochwertige Geräte, wo eine Reparatur lohnt. Meine DBX BX-3 mag ich nicht mehr hergeben


Gut finde ich z.B: unter anderem die höheren Geräte von Pioneer aus den 90ern. Ala Pioneer A 757, oder gar A 858. Sicherheitshalber würde ich persönlich sowas überholt und vom Händler holen mit 1 Jahr Gewährleistung

BG Timo
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#29 erstellt: 21. Sep 2019, 20:23
absolute Zustimmung

und bei den billigen AVR Geräten lohnt es sich nicht mal nach 10 Jahren ein paar Relais am LS-Ausgang zu erneuern. Diesen Billigbau mit definitiv viel schlechterem Klang muß man sich nur reinziehen wenn man wirklich 5 oder mehr Kanäle im Kino benötigt. Aber auch da gab es schon immer Kernschrott und hochwertige Boliden.

Der PM17 ist schon eine gute Idee.

Auch immer eine dicke Empfehlung für hohe Qualität ist die Firma Exposure . Hier wird wirklich sehr hohe Qualität, Zuverlässigkeit und Wartungsfreundlichkeit geboten.

lg Carsten


[Beitrag von Fan_großer_Schwingspulen am 21. Sep 2019, 20:25 bearbeitet]
1Pack
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 21. Sep 2019, 20:24
... das Thema "Verstärkerklang" ist hier im Forum schon vor langer Zeit AUSGIEBIGST diskutiert, und seitens der Moderation - wie ich finde zu Recht - beendet worden. Weil man über persönliche Meinungen eben nicht streiten kann. Man kann nur für sich selbst zu einem Urteil über die Aussage kommen, dass alle Verstärker "gleich" klingen. Und dazu bin ich - ich für mich ganz persönlich - auch gekommen, und zwar eindeutig.

- Bei dieser Gelegenheit möchte ich mich übrigens bei allen an diesem Thema Mitwirkenden bedanken; dazu gab' es viel Gutes! - Und konstatieren möchte ich bei dieser Gelegenheit auch, dass dieser Unterschied m. E. deutlich zu hoch bewertet wird. Um das Radio-Programm vom Bayerischen Rundfunk zu hören, braucht man jedenfalls definitiv keinen Marantz PM 17, Atoll oder Naim.

An #15 anschließend, möchte ich Dir, UltimaRatio, kurz erzählen, dass ich vor gut einem Jahr in der Bucht einen Denon PMA-1520AE für 326,99 € ersteigert habe. Mit FB, Zustand wie Neu! Der Verkäufer hatte mir im Rahmen der Verkaufsabwicklung geschrieben: "Sehr geehrter... Sie werden verstehen, dass es mir schwer fällt, Ihnen zu diesem Kauf zu gratulieren"... (Ein g..... Satz!) - Des Einen Leid, des Anderen Freud'...

So etwas - in dieser Richtung - würde ich mir an Deiner Stelle suchen. Glück und Ausdauer gehören aber unbedingt dazu.

Ob ein NEUER z. B. Cambridge AXA25 für 250,-- €, oder ein Onkyo A-9130 für 350,-- €, dazu eine Alternative ist, musst DU entscheiden.

Wenn Du einen PM 17 in sehr gutem Zustand zu einem akzeptablen Preis bekommst, würde ich nicht länger "überlegen"!


[Beitrag von 1Pack am 21. Sep 2019, 20:26 bearbeitet]
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#31 erstellt: 21. Sep 2019, 20:37
nicht jeder möchte nur Nachrichten oder Oma Musik hören

Zwischen meiner Thel Accusound Endstufe, meiner Octave Röhre und meinem Pioneer AVR liegen leider doch Welten und mir ist es scheiss egal ob es hier früher deswegen Ärger gab.
Im Freundeskreis wurden ständig Geräte verglichen und sie unterschieden sich einfach IMMER


[Beitrag von Fan_großer_Schwingspulen am 21. Sep 2019, 20:38 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#32 erstellt: 21. Sep 2019, 21:26

chro (Beitrag #28) schrieb:
Meine Entscheidung viel damals auf Yamaha, weil in der oberen Vor-Endstufen Liga, einfach für mich die Beste Haptik da war. Und die Geräte aus der Avantage Serie sind, so finde ich sehr solide Geräte, die Ihren Preis haben, aber mMn das auch Wert sind, und z.B: nicht so überteuert wie Mcintosh


Das stimmt, die großen Yammis sind echt nicht schlecht, Kumpels von mir haben den 1070 sowie 3070.
Die aktuellen Modelle 1080(1399€) bis 3080(2499€) , in dem Preisbereich gibt es für den Stereobereich auch einen NAD C 658 plus eine Endstufe mit 2x 350Watt (zusammen 1570€), welche den genannten Yammis klanglich nochmal deutlich überlegen sind (vor kurzem getestet mit dem 1070),
natürlich nach der jeweiligen Einmessung.

Für den Stereobereich macht ein großer AVR selten Sinn, m.M..

Und für die kleinen Modelle mit fragwürdiger Haptik, Halbwertszeit und Einmessung, gibt es halt eine andere, aber auch genug Klientel.

Jedem das Seine...
Sockenpuppe
Gesperrt
#33 erstellt: 21. Sep 2019, 22:16
@raindancer

Ich bezog mich auf den PM 17 ohne MK II. Das gute Stück kostete mich damals einen Tausender neu, kein Aussteller oder dergleichen. Der MK II wurde meiner Meinung nach auch wesentlich günstiger gehandelt, noch bevor der abverkauft wurde.

mit frdl. Gruß
Exboxenschieber
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 21. Sep 2019, 22:41
Der Neupreis des PM 17 war 2600,- DM.

Vlt. meinst du EURO.

Meinen PM 17mk 2 habe ich für 998,- Euro bekommen.

Mfg Franz.
Sockenpuppe
Gesperrt
#35 erstellt: 22. Sep 2019, 10:44
Gemessen am damaligen Preis finde ich die derzeitigen Gebrauchtpreise recht happig, zumal das Budget des TE nicht unerschöpflich ist und in ferner Zukunft auch neue Lautsprecher anstehen. Zur Erinnerung, der Verstärker soll eine Monitor Audio BX 5 versorgen. Sind die Goldohren hier ernsthaft der Meinung, dass ein PM 17 (sei es der MK II oder die erste Version) oder ein "Atoll aber bitte am besten erst ab dem IN 200" die sinnvollste Lösung darstellt?

@UltimaRatio

Ich war mal so frei in deiner Historie zu schmökern. Mein Tipp wäre gewesen, vorausgesetzt der Klang der Monitor Audio sagt dir zu, gönn dir eine Monitor Audio Silver, die durch ehemaligen Vertrieb günstig abverkauft wurden, sowie einen preiswerten AVR und gut ist. Wenn denn später mal mehr Geld zur Verfügung steht, kann man immer noch der Optik zuliebe aufrüsten, soweit man es für notwendig erachtet. Leider ist das Budget mittlerweile gehörig geschrumpft.

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 22. Sep 2019, 10:53 bearbeitet]
Mümmelgreis
Gesperrt
#36 erstellt: 22. Sep 2019, 11:01
Jetzt mal ehrlich... die Tasten bei dem AVR sind völlig in Ordnung, gerade in Zeiten wo man eh alles mit Fernbedienung oder App steuert. Der Verstärker muss ein Signal korrekt verstärken können und alle Eingänge besitzen die ich benötige. Raumeinmessung und Equalizer sind nette und nützliche Features. Das ganze gibt es ab 230 Euro neu mit Garantie.

Man beachte dabei mal wie hoch sich die HaiEnd Boliden Hersteller diverse Features bezahlen lassen, was ein 200 Euro Kernschrott Yammy seit Jahren beherrscht und das ganze zu einem Bruchteil. Wer denkt die kochen nicht mit Wasser liegt ebenso falsch.

Kauft ihr euch die Geräte wegen der Knöpfe oder wegen des Nutzens?

Grüße


[Beitrag von Mümmelgreis am 22. Sep 2019, 11:04 bearbeitet]
UltimaRatio
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 22. Sep 2019, 11:11
Etwas Grundsätzliches, rein subjektiv...mit dem Versuch Niemanden vor den Kopf zu stoßen
- Kabel etc. klingen für mich nicht...
- Ein Verstärker sollte, in meinen Augen, keinen Klang haben...ich wüsste auch nicht woher er kommen sollte. Das es welche gibt die "in der Grundeinstellung" etwas basslastiger sind etc. keine Frage da gibt es ja schließlich auch extra Regler für.
- Die Leistung kann ich nur schwer beurteilen...mit den Leistungsangaben ist es jedoch wahrscheinlich wie mit den Angaben zum Benzinverbrauch bei Autos, wenn jeder weiß wie es gemeint ist.

Zum konkreten Anliegen...
Ich finde eine schöne Haptik zugegebener Maßen toll und es gibt ja nun einmal genauso gut und schlecht verarbeitete Elektronik und wenn etwas gut verarbeitet ist dauert es meist länger und ist teurer. Das gilt genauso für Industrie- und Billiglohnländer, wie viel Einfluss das auf "den Klang" hat mal außen vor.

Ich bin in dem Glauben (da mag ich vielleicht auch irren) das ein "Made in Japan/England/France..." in unserer Welt noch einen Wert hat und so ist der Plan eben einen "höherwertigen" Gebrauchten zu kaufen. Das ich ihn zur Not auch mal reparieren lassen ist kein Thema, es sollte jedoch beim Kauf nicht schon eine "Baustelle" sein. Geduld ist ebenfalls kein Thema.


[Beitrag von UltimaRatio am 22. Sep 2019, 11:12 bearbeitet]
Exboxenschieber
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 22. Sep 2019, 12:32
Hi LuxmanFan77,

ließ einfach nochmal mein Post #27.

Warum fühlst du dich angegriffen?

Es gibt halt zum Glück noch Leute wie mich, die Freude an schönen Sachen haben und Wert auf gute Verarbeitung und Haptik legen. Auch wenn es rein klanglich nichts bringt.

Und dein Spruch, dass alle auch nur mit Wasser kochen, ist echt originell. Hab ich noch nie hier gelesen.

Mfg Franz
Mümmelgreis
Gesperrt
#39 erstellt: 22. Sep 2019, 13:05
Zum Glück für die Hifi Verkäufer gibt es Leute wie dich ;).

Wünsche dennoch viel Spaß mit den Knöpfen, ich spiele derweil mit was anderem

UltimaRatio
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 22. Sep 2019, 13:31
Zum Thema Monitor Audio Silver und Budget:
Die habe ich im direkten Vergleich mit einer Emit 30 gehört, da hab mir Dynaudio wesentlich besser.

Das Budget ist auf Grund des gebraucht Gerätes kleiner geworden jedoch definitiv nicht festgeschrieben.

Knöpfe etc. ...
Also ich bin mir sicher das der Preis eines Verstärkers schon auch teilweise in der Qualität verankert ist.
WiC
Inventar
#41 erstellt: 22. Sep 2019, 14:11

UltimaRatio (Beitrag #37) schrieb:
Ich bin in dem Glauben (da mag ich vielleicht auch irren) das ein "Made in Japan/England/France..." in unserer Welt noch einen Wert hat und so ist der Plan eben einen "höherwertigen" Gebrauchten zu kaufen. Das ich ihn zur Not auch mal reparieren lassen ist kein Thema, es sollte jedoch beim Kauf nicht schon eine "Baustelle" sein. Geduld ist ebenfalls kein Thema.

Kann ich durchaus verstehen.

Dann eben nochmal ein Denon PMA 1510AE

Laut Hifi Wiki ist der "Made in Japan", Quelle. https://www.hifi-wiki.de/index.php/Denon_PMA-1510_AE

Solider Brocken (15,5kg) mit 2 Trafos Klick

LG


[Beitrag von WiC am 22. Sep 2019, 14:12 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#42 erstellt: 22. Sep 2019, 14:12
@Exboxenschieber

Ein neuer Hifi Aktiv Jünger ist auferstanden und erklärt uns die Welt....

Gruß

@Ultima Ratio
Der genannte Denon PMA 1510AE ist ein zuverlässiger, starker Verstärker mit guter Haptik, er ist halt schon optisch neumodischer.


[Beitrag von Prim2357 am 22. Sep 2019, 14:13 bearbeitet]
haumti
Inventar
#43 erstellt: 22. Sep 2019, 14:29
Wenn einem Klar ist das man für Qualität und Haptik etwas mehr bezahlt ist das ja ok.
Das die Qualität wirklich besser ist und das Gerät deswegen länger ohne Rep. auskommt ist nur zu hoffen genau wissen tun wir es leider nicht.
Was der TE evtl. noch nicht weiß ist das Thema Leistungsfähigkeit und tatsächlicher Bedarf.

Ein paar Boxen wie die Monitor Audio ist da wie viele im Durchschnitt und braucht für Discolautstärke ca.10 Watt+/- .
Das schafft jeder Normale Amp ohne mühe.

Das beste ist aber sich selber ein Bild zu machen und bestelle dir 2-3 Verstärker und teste was dir wichtig ist.

Gruß
Alex
Prim2357
Inventar
#44 erstellt: 22. Sep 2019, 14:59
Ich würde sowieso warten,bis die neuen Lautsprecher gekauft sind...
Mümmelgreis
Gesperrt
#45 erstellt: 23. Sep 2019, 09:10
Wieso werden eigentlich im Studio und oder Konzerte keine Klangstärker (mit all dem Nonsens den die Haiender so in den Himmel heben) verwendet?


[Beitrag von Mümmelgreis am 23. Sep 2019, 09:13 bearbeitet]
Exboxenschieber
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 23. Sep 2019, 11:14
Klangstärker? Was ist das?

Mfg Franz
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#47 erstellt: 23. Sep 2019, 12:33
in klanglich hochwertigen Studios und auch auf Bühnen mit Anspruch werden schon hochwertige Endstufen verwendet. Da wirst du niemals billigen Kernschrott oder AVR Verstärker sehen. Und dort steht nicht mal der beste Klang im Vordergrund sondern die Zuverlässigkeit.

kleines Beispiel für guten Klang ist das Royal Opera House mit dutzenden Chord Endstufen. Diese wurden aber in letzter Zeit alle über Ebay verkauft und ich bin schon neugierig was dort jetzt so steht.

Ich unterstütze also relativ junge gebrauchte Geräte aus der richtig teuren Liga ( UVP über 1500,-) zb für die Hälfte zu kaufen. Schon wegen dem Service.
Wer einen AVR Verstärker reparieren lassen möchte, wird schon nach wenigen Jahren feststellen, daß hier die Grenzen der Werkstätten schnell erreicht werden bzw Antworten kommen, wie " das lohnt nicht mehr" . Schon weil die Signale selbst im Direktmodus durch allerhand Chips und billigste Bauteile wie Elkos geleitet wird, gibts sehr große klangliche Unterschiede.
Edle Hersteller verzichten zb auf Koppelkondensatoren im Signalweg oder setzen hochwertige LS Regelungen ein. Es gibt noch viele Argumente mehr was für hochwertige Geräte spricht, selbst wenn sie genauso mal kaputt gehen können.
Aber es lohnt selbst nach 20 Jahren eine Überholung.

lg Carsten


[Beitrag von Fan_großer_Schwingspulen am 23. Sep 2019, 22:21 bearbeitet]
Sockenpuppe
Gesperrt
#48 erstellt: 23. Sep 2019, 13:11

Schon weil die Signale selbst im Diektmodus durch allerhand Chips und billigste Bauteile wie Elkos geleitet wird, gibts sehr große klangliche Unterschiede.


Das ist ja haarsträubend, was du so von dir gibst. Lass mich aber gern eines Besseren belehren, wenn du Messergebnisse nachreichst, die diese steile These untermauern.

mit frdl. Gruß
Prim2357
Inventar
#49 erstellt: 23. Sep 2019, 17:30
Bei diversen Pioneer Modellen gibt/gab es den Direkt und den Pure Direkt Modus,
beim Direkt Modus sind schon Klangveränderer aktiv. Nur damit man weiss woher die großen Unterschiede rühren.....

Mein SC 2022 war z.B. so ein Gerät.

Gruß
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#50 erstellt: 24. Sep 2019, 00:17
@Sockenpuppe

da muss man garnichts nachreichen denn so machen es die hochwertigen Hersteller schon länger. Koppel Cs im Signalweg werden auf ein Minimum gesetzt und Servoschaltungen blocken den DC Offset weg. Chips, AD / DA Wandler und DSP verschlechtern den Klang.
Und wenn ein Signal eines AVR gleich am Eingang billigst hin und her digitalisiert wird, braucht man sich auch nicht wundern wenns klingt so wies klingt. Tot , steril und langweilig im Vergleich zu einem richtig hochwertigen Verstärker.
Und genauso ist es bei den Quellgeräten.

Aber wenn man keinerlei Ahnung von Technik hat, bringt man dann eben solche Argumente wie du sie schreibst.

Bin selbst auch kein Profi und nur Hobbybastler aber beschäftige mich eben etwas mehr mit Technik als der Durchschnitt. Messe sogar vieles und entwickel eigene Frequenzweichen aber die Klangeigenschaften von billigen Koppel C kann man wirklich schlecht messen. Man hört es aber vorallem wenn es viele sind wie selbst in den meisten japanischen Verstärker der 90er Jahre. Diese laufen dann gerne aus und schon hat man die Sauerei plus Hitzeschaden. Die High End Verstärker versuchen so weit wie möglich darauf zu verzichten und machen es eben besser.


[Beitrag von Fan_großer_Schwingspulen am 24. Sep 2019, 00:20 bearbeitet]
Sockenpuppe
Gesperrt
#51 erstellt: 24. Sep 2019, 07:16
So, so... man hört es vor allem, aber es lässt sich schlecht messen. Es klingt halt tot, steril und langweilig, aber warum du das so empfindest kannst du nicht plausibel begründen. Und ganz sicher ist dies nicht deinem mangelndem Wissensstand anzulasten, sondern alleinig dem Umstand geschuldet, dass die Messtechnik deinen hochsensiblen Öhrchen nicht das Wasser reichen kann. Findest du nicht, dass deine Ausführung ein bissel dürftig ist?

Das ist halt das Problem, dass Hobbybastler (deine Wortwahl ) mitunter allerlei Unsinn von sich geben, eben weil sie es nicht besser wissen.


[Beitrag von Sockenpuppe am 24. Sep 2019, 11:33 bearbeitet]
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