T+A Criterion TCD 315 S, Pulsar ST21 oder B&W 703 S2

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Xavi3r
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 22. Feb 2020, 17:43
Hallo zusammen,

ich bin nach Jahren der Abstinenz nun wieder drauf und dran mir ein vernünftiges Stereo Set für nicht allzu viel Geld zuzulegen.

Neben der "normalen" Musikwiedergabe über Streaming (Tidal, Spotify und Co.) möchte ich auch meinen Fernsehton über die Lautsprecher wiedergeben lassen. Ein Soundbar kommt für mich nach mehrfacher Überlegung aktuell nicht mehr in Frage, ich möchte Stereo... :-)

Ich habe bei einem örtlichen Hifi-Studio auch schon die ersten LS angehört und bin nun stark am zweifeln, was wohl das "Richtige" ist. Anfänglich und aufgrund meiner vorherigen Erfahrung mit B&W, ich hatte mal ein Surround Set aus 604,603 und LCR6 mit ASW 1000, bin ich bei B&W angefangen mit der Selektion.

Start war mit einer 603, war okay, hat mich aber im Vergleich zur 703 S2 dann doch wieder eine Stufe in der Preisliga nach oben schauen lassen...
Da mein Händler, bei dem ich auch definitiv aus "Verbundenheit" kaufen möchte, T+A im Programm hat, habe ich mal einen Blick und ein Ohr drauf geworfen. T+A mag ich sehr, war mir aber in der Vergangenheit einfach ein bisschen zu teuer...
Neben der Tatsache, dass sie sehr schöne Geräte und Lautsprecher herstellen, werden diese auch noch in meiner Heimat hergestellt, was mir sehr gefällt. "support the locals"

Nun aber mein "Problem". Ich habe mir eine T+A Pulsar ST21 angehört und mochte diesen Lautsprecher sehr, er klang aber im Vergleich zur B&W 703 etwas "belegt", nicht so klar und räumlich. So zumindest mein Eindruck. Nicht falsch verstehen bitte, ist nur mein Gefühl, welches mich täuschen mag. Alles in allem klang der Lautsprecher auch "leiser" bei gleichem Output des Verstärkers, was sicher am Wirkungsgrad liegen mag, richtig?
Bin technisch da nicht sonderlich bewandert...

Neben der Pulsar habe ich dann noch eine T+A Criterion TCD 315 S gehört, diese fand ich bei Tracks mit viel Gesang und Stimmen sensationell, sehr klar und hell, ziemlich detailliert und absolut stimmig bzw. "ehrlich". Was mir aber gefehlt hat, war ein bisschen Fundament, Tiefgang und Druck. Ist ja irgendwie auch nachvollziehbar, ist der Lautsprecher um einiges kleiner als die anderen beiden Kandidaten.

Nun meine Frage, ich habe einen ca. 36qm großen Raum, welcher noch mal offen in einen genauso großen übergeht, viele Fenster und kahle Wände, sowie Fliesenboden, also alles andere, als optimale Bedingungen.
Wie würde sich die kleine T+A da wohl machen, ist das vielleicht etwas zu klein dimensioniert und würde eine Ergänzung um einen Subwoofer Sinn machen? Oder sollte ich lieber direkt auf die 703 gehen? Wie wahrscheinlich ist es, dass die Akustik die Klarheit noch verstärkt und dann unangenehm werden lässt?

Die Fertigung in Deutschland und die Tatsache, dass der Hersteller direkt in meiner Heimatstadt liegt, lassen mich eher zu T+A tendieren, ich habe aber Sorge, dass die nen bisschen zu "mickrig" sind...
Preislich und aufgrund der Tatsache, dass es sich um "Restbestände" der TCD handelt, sind diese deutlich günstiger als noch vor ein paar Jahren und somit nahezu gleichauf mit den Bowers bzw. noch ein bisschen günstiger...

Hat jemand von euch Erfahrungen mit den Lautsprechern, oder ein paar Tipps? Werde auf jeden Fall nicht den Händler wechseln... :-)

Danke schon mal für eure Kommentare
Prim2357
Inventar
#2 erstellt: 22. Feb 2020, 18:10
Hallo,

grundsätzlich kommt es auch darauf an ob die 315s "genügen" mit welcher Maximallautstärke sie betrieben werden.
Hörst du nur gehobene Zimmerlautstärke, dann macht auch die 315s genug Pegel, in ihrem Frequenzbereich halt.

Habt ihr mal getestet die (vorhandenen)Tiefen ganz einfach etwas anzuheben um das fehlende Fundament oder was auch immer auszugleichen?

Die Fenster und kahlen Flächen können die Klarheit natürlich noch zusätzlich verstärken,
dein Händler wird dir nach Offenlegung deiner Sorgen wahrscheinlich auch mal zwei Paare übers Wochenende mit nach Hause geben,
denn dort zählt es letztendlich.
Hier ist dann vllt durch wandnahe Aufstellung untenrum mehr los im Vergleich zum Raum beim Händler...
Oder die ST 21 spielen mit der hellen Akustik dann doch viel langzeittauglicher im Vergleich...
???

Solche Sachen zeigen sich dann recht flux, und man ist gesicherter in seiner Entscheidung.
Klar könnte man auch mit einem präzisen, geschlossenen Sub erweitern, falls nötig.

VG und viel Erfolg beim Testen, alles Andere wäre fahrlässig....
Xavi3r
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 22. Feb 2020, 18:22
Vielen Dank schon mal... Ist sicherlich das Beste mal ein Paar mit nach Hause zu nehmen.
Hauptsächlich werde ich bei Zimmerlautstärke hören, ab und an mal werde ich aber auch aufdrehen wollen.
Nachbarn sind weit genug entfernt... :-) Leider, oder Gott sei Dank, ist mein Musikgeschmack ziemlich weit gefächert, ich höre von Rock, Metal, Rap, Pop, Electro und alles was mir halt gefällt... Ist für die Wahl der Lautsprecher aber eher hinderlich.

Ich bin halt etwas abgeneigt, mir ein in China gebautes Lautsprecher-Paar zu kaufen, wenn ein auch gutes Produkt direkt aus der Gegend kommt... Von der für mich ersichtlichen Qualität ist T+A ziemlich gut verarbeitet.

Habt ihr noch nen Tip für nen Verstärker? Meine erste Überlegung ging zu einem Yamaha 3080, wobei ich denke, dass ein 2080 es ebenso tut und dafür ausreicht. Die "Mainstream" Kisten haben aus meiner Sicht den Vorteil, dass sie halt alles mit an Bord haben und dafür preislich, im Vergleich zu den ganzen anderen "High Endern", noch in einem für mich akzeptablen Bereich liegen.
Leider hat T+A nichts in meiner Preisklasse, sonst würde ich da natürlich auch gerne auf Hardware zurückgreifen...
Ziel ist es, dass ich quasi all in one habe... Streamer, Vorverstärker, Wlan, Einmessung etc.


[Beitrag von Xavi3r am 22. Feb 2020, 18:32 bearbeitet]
skyranger73G
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 22. Feb 2020, 18:25
Auch noch ein guter Lautsprecherbauer in deiner Nähe:
LYNX Hifi
Kannst ja da mal einen Blick risikieren.
Prim2357
Inventar
#5 erstellt: 22. Feb 2020, 18:38
Hallo,

beim 2080 könnte man dann auch fragen, tut es nicht auch der 1080?
Oder gar der Vorgänger 1070?
Oder ein Anthem MRX 520?
Oder ein NAD T 777 V3?
Muss es überhaupt ein AV Receiver sein? Willst du denn irgendwann Surround nutzen?

T&A baut die Lautsprecher übrigens nicht selbst, nur zur Info.
Xavi3r
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 22. Feb 2020, 18:48

T&A baut die Lautsprecher übrigens nicht selbst, nur zur Info.


Danke für die Info! Wer macht das? Kommen die auch aus der Ferne?

Nein ich plane erstmal nicht in Surround zu investieren. Wird erstmal rein Stereo sein, aber die Kisten haben alles was ich so brauche in einem Gerät und dazu noch zu einem guten Kurs. Wenn der Fernseher anspringt, dann wird gleich der Verstärker gestartet, Einmessung per Software ist auch dabei, Streaming per Tablet, WLAN etc. und die Leistung ist auch in Ordnung. Ich mag zwar das Design der reinen Stereos, aber ich glaube viele Geschichten über besseren Klang durch bessere Endstufen etc. nicht...
Prim2357
Inventar
#7 erstellt: 22. Feb 2020, 18:58
Vllt glaubst du aber an die besseren Einmesssysteme wie z.B. Dirac....

NAD C 658 plus eine XTZ Edge A2-300 z.B....
NAD M10 ,

der M10 liegt Strassenpreis bei dem von dir vorgeschlagenen Yamaha 3080,
die C658 Kombi noch deutlich darunter....

Nur zur Info.

Achja, wo genau die Lautsprecher gefertigt werden weiß ich nicht,
eventuell geben sie auf Nachfrage diesbezüglich nähere Infos, falls von Interesse.
Xavi3r
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 27. Mrz 2020, 09:40
So, nachdem ich nun die Möglichkeit hatte, mir meine beiden Favoriten in den eigenen vier Wänden auszuprobieren, ist die Wahl auf die B&W gefallen.

Die T&A sind sicher in einem kleineren Raum eine kleine Sensation, aber in unseren Räumen fehlt ihnen einfach ein bisschen das Volumen und die Kraft.

Alles in Allem mochte ich sie sehr gerne und hätte ich ein kleines Zimmer nur zum Hören, hätte ich sie auch behalten, so aber und aufgrund der Wohnzimmeroptik, sind es nun die B&W geworden. (Mainstream ;-))

Damit die Kosten auch im Rahmen bleiben habe ich mich noch für einen günstigen Yamaha N803d entschieden...

Bin bis dato ganz zufrieden und das Preis / Leistungsverhältnis geht für mich in Ordnung.
Optisch in Kombination mit den B&W, die beste Lösung fürs Wohnzimmer...
martin5783
Inventar
#9 erstellt: 28. Apr 2020, 12:56
Glückwunsch :-)
Aber schade das du nicht die T+A genommen hast.
Genau diese, also 703 S2, ST21 und Criterion TCD 315S hab ich auch intensiv probe gehört. Und ich hab mich für die 315S entschieden.
Wohlwissend das sie wahrlich nicht die Größte ist mit 86cm, hat sie mich aber zuhause einfach mehr überzeugt. Sie klang ggü. der B&W nicht so nivelliert und ehrlicher.

Trotzdem würde mich nochmal interessieren, wie du den Unterschied im Bass findest?
Xavi3r
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 28. Apr 2020, 13:02
Hi,
ich persönlich mag den B&W Bass einfach lieber, da immer etwas gegenwärtiger und voluminöser. Bei der T&A hatte ich das Gefühl, der Bass fehlt... Ob nun sinnvoll, oder ehrlicher, mag ich nicht beurteilen.
Es war eher eine Frage der persönlichen Emfpindung und des Geschmacks.
Die T&A ist absolut super und ich mochte sie sehr, aber mich hat sie nicht mitgerissen, die B&W auch nur bedingt, aber mehr als die T&A.
Ich glaube den Ausschlag gab der Bass und allem voran die Optik, welche bei mir im Wohnzimmer deutlich besser passt...
martin5783
Inventar
#11 erstellt: 28. Apr 2020, 13:30
Ich betreibe die 315S am NAD M10. Was ein Glück .... Durch die Messung wurde deutlich wie viel unterschiedlich laut die linke und rechte Box spielen. Dirac Live gleicht die Lautstärke mittig an, so das sich hier ein grandios präziser Bass entwickelt der richtig substanziell trocken rausfeuert. Aber ohne diese Anpassung (leichte Bassanhebung zwischen 30-100Hz) sind die 15er Basschassis etwas zu schwachbürstig.

Ich denke B&W verfolgt hier den richtigen Trend. Ein gegenwärtiger, nicht all zu präsenter Bass ist gefragt und klingt auch natürlicher. Man stelle sich ein Live-Konzert mit wenig Bass vor - das passt nicht. Kann also voll und ganz nachvollziehen, dass du dich für die 703 S2 entschieden hast.

Aber warum reißt sie dich nur bedingt mit?


[Beitrag von martin5783 am 28. Apr 2020, 13:32 bearbeitet]
Xavi3r
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 19. Jan 2021, 19:14
Schande über mich, hab die Antwort gar nicht mehr geschrieben...

Das sie mich nur bedingt mitreißt liegt aus meiner Sicht bzw. nach meine Gefühl am Raum...
Die T+A ging ja schon nen bisschen unter und unter rum fehlt auch der B&W nen bisschen der Drive.

Ich bin gerade dabei alles auf 5.1 umzurüsten. Vielleicht wird es dann besser... (wegen des/der Sub(s))
martin5783
Inventar
#13 erstellt: 20. Jan 2021, 17:12
Hallo!
Aber die Einbindung eines Subwoofers ist doch schon jetzt möglich. Was erhoffst du dir von 5.1?
Ich bin kein Freund von Dolby Surround. Höre über meine Anlage ausschließlich Musik.
Xavi3r
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 20. Jan 2021, 17:18
ich möchte mal wieder Filme mit ausreichend Effekt hören... Werde mir dazu in den nächsten Tagen erstmal die B&W 704 für hinten zulegen... (wahrscheinlich)
martin5783
Inventar
#15 erstellt: 20. Jan 2021, 18:08
Dann brauchst du aber auch einen AVR. Da bin ich raus. Da kann ich dir leider gar keine Tipps geben.
Habe das mal getestet. Mir gefällt der Klang über einen AVR nicht. Die D/A-Wandler und internen Komponenten sind einem guten Stereo-Verstärker weit unterlegen. Es sei denn du gehst bei AVR in den High-End-Bereich und bist bereit 4.500 - 6.000 € auszugeben, das ist dann was anderes.

Der R-N803D von Yamaha ist ja nicht das Non-Plus-Ultra. Ein besser Verstärker wäre für deine 703 S2 jedenfalls (fast schon) Pflicht. Da dir ja auch Yamaha gefällt, würde ich dir den A-S1200 empfehlen. Der hat ordentlich Leistung, sehr gute Verarbeitung und einen wirklich tollen Klang.
Und wenn deine 703 S2 dann noch korrekt aufgestellt ist, wirst du viele Details in der Räumlichkeit wahrnehmen.

So ist es bei mir: Criterion 315 hörmäßig korrekt aufgestellt, mit Laserpointer ausgerichtet, mit ordentlich Abstand, leicht eingewinkelt und mit Spikes an den Boden angekoppelt. Ich kann mich nicht beschweren, also auch bei Filmen habe ich einen sehr räumlichen Ton und tolle Effekte. Und bei Musik hab ich sowieso einen tollen "virtuellen Center".

Wenn dein Verlangen nach Kino-Feeling unbedingt gestillt werden muss, würde ich dafür keine High-End-Lautsprecher nehmen, sondern z.B. auf Lösungen wie die B&W MT-50 setzen und einen separaten kleineren AVR zusätzlich einsetzen.
Das ist keinesfalls doppelt gemoppelt. Du würdest die Geräte tatsächlich so nutzen, für was sie konzipiert wurden.
Tywin
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 20. Jan 2021, 18:28
Hallo,


Die D/A-Wandler und internen Komponenten sind einem guten Stereo-Verstärker weit unterlegen.


hörbar wird sich ein tatsächlich gleich bei geringen Verzerrungen bei 20Hz-20kHz leistungsfähiger HiFi-Verstärker nicht von einem anderen HiFi-Verstärker bei einem sinnvoll durchgeführten Hörvergleich unterscheiden.

Dabei ist die zusätzliche Ausstattung eines Verstärkers die ggf. zur Bezeichnung AVR führt irrelevant. Bis auf exotische Produkte einwandfrei funktionierende DAC spielen hinsichtlich HiFi keine Rolle.

Hier kann man lesen was wie wichtig für mehr oder weniger guten Klang ist:

https://av-wiki.de/was_ist_wichtig

Die Branche, Helfershelfer der Branche und Geräte-Fetischisten sehen das verständlicherweise anders. Beweise für die üblichen haltlosen Behauptungen und damit für die andere Sicht gibt es nicht.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 20. Jan 2021, 19:16 bearbeitet]
Xavi3r
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 23. Jan 2021, 13:11
Ich wollte mal schnell meine ersten Erfahrungen bezgl. AVR und Stereovollverstärker loswerden.
Sicher ist, dass man immer etwas verbessern kann, ob nun so oder so. Was ich aber festgestellt habe ist, das das was ich vermisst habe von den B&W, nun nach der Einmessung mit dem Denon X4700 vorhanden ist.
Ich habe nun einen deutlich besseren, homogeneren, für meine Ohren, angenehmeren Klang mit endlich ausreichend Druck...
Sicher ist die Einmessung des Yamahas nicht schlecht, aber das Ergebnis mit dem Denon ist um Längen besser.... Zufriedenheit stellt sich ein...
Mal schauen was später, sobald die Lautsprecher geliefert sind, im Mehrkanal für ein Gefühl einstellt.
Stereo, so schon mal in meinem Raum und für mein Empfinden deutlich besser...
martin5783
Inventar
#18 erstellt: 24. Jan 2021, 07:47

Xavi3r (Beitrag #17) schrieb:
nach der Einmessung mit dem Denon X4700 ...
Ich habe nun einen deutlich besseren, homogeneren, für meine Ohren, angenehmeren Klang mit endlich ausreichend Druck...


Danke für deine Rückmeldung. Wenn es dir jetzt aktuell besser gefällt, dann würde ich das auch auf Langzeittauglichkeit prüfen. Sprich, so wie es jetzt ist, erst mal nichts mehr zu ändern. Du kannst dann nach einer Eingewöhnung immer nochmal gegen den Direct Modus Gegenhören. Die Ohren brauchen da ein bißchen Zeit.

Das eine B&W nach einer Einmessung aber ausgewogener klingt, kann ich mir gut vorstellen.
Hast du die Möglichkeit ein Screenshot der Messung mit vorher / nachher hier zu posten?

Als ich meine Criterion mit Dirac am NAD M10 eingemessen hatte, klang das ganze einfach nur noch beschissen. Das hatte nichts mit Optimierung zu tun, sondern es wurde ein Standard-EQ nach Dirac´s Geschmack auferlegt.
Da musste ich viel korrigieren, dass es dem ursprünglichen Frequenzgang der Criterion nichts wegnimmt / hinzufügt.


[Beitrag von martin5783 am 24. Jan 2021, 07:51 bearbeitet]
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