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Stereo-Kaufberatung für komplette Neuanschaffung+A -A |
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Autor |
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flxsn
Neuling |
#1 erstellt: 10. Mrz 2020, 20:01 | |
Hallo liebe Hifi-Fans, ich möchte mir eine neue Stereo- bzw. HiFi-Anlage kaufen. Bisher hatte ich eine (geerbte) Denon UDRA-F88 (mit CD-Player, Tape und Plattenspieler) Kompaktanlage, welche leider nach ca. 20 Jahren mit dem Fehler „Protection“ keinen Ton mehr von sich gibt. Der Plattenspieler ist leider auch defekt und soll ebenfalls ersetzt werden. Ich habe bereits einige Stunden Recherche betrieben, hier im Forum gestöbert und Geräte/Lautsprecher angeschaut. Mittlerweile habe mich mit Grundbegrifflichkeiten vertraut gemacht, bin jedoch von der schieren Masse an bestehenden Möglichkeiten überfordert. Ich benötige somit Hilfe bei der grundsätzlichen Zusammenstellung des Setups mit dem Schwerpunkt auf Haltbarkeit/Lebensdauer, Klangqualität und Preis. Preislich kann ich mir 1000 +- 250€ (exkl. Plattenspieler) vorstellen. Praktisch benötige ich alle Geräte für einen quadratischen Raum mit etwas mehr als 16m² (ca. 4mx4m). Mit meinem Vorhaben möchte ich folgende grundsätzlichen Anforderungen abdecken: - alltägliches Radio hören (DAB+, Internetradio) - Schallplatten am Wochenende - Anschließen des TVs/Bluray-Player - Verteilung: 95% Musik und 5% TV-Sound/Filme - Musikrichtung: Rock, Pop, wenig HipHop, Rap jedoch KEIN Metall, Techno oder Hardcore - Anbindung von Smartphone per Bluetooth/WLAN - Nutzen von Streaming-Diensten (aktuell Deezer) - Anschließen von Kopfhörern (wie ist mir aktuell noch unklar – am liebsten drahtlos) Zur Probe wurden bisher folgende Lautsprecher angehört: ELAC Debut B5.2 Regallautsprecher (am Yamaha R-N402D) – aktuell im Set für 569€ erhältlich HECO VICTA PRIME 702 Standlautsprecher (am Yamaha R-N803D) YAMAHA NS-555 Standlautsprecher (am Yamaha R-N803D) HECO Aurora 700 Standlautsprecher (Verstärker unbekannt) Canton GLE 470.2 Lautsprecher (Denon oder Yamaha AV Receiver) Grundsätzlich haben mir Standlautsprecher am besten gefallen. Vor allem die HECO Aurora 700 gefolgt von den YAMAHA NS-555. Nun fehlt mir hier das Wissen mit welchem Verstärker diese harmonieren. Folgende drei Idee sind aufgrund meiner Recherchen entstanden: Version 1: Reiner Stereo-Verstärker + Streamingkomponente + Lautsprecher + Plattenspieler z.B. Yamaha A-S501 Voll-Verstärker und Yamaha WXAD-10 MusicCast Add Version 2: Stereoreceiver + Lautsprecher + Plattenspieler z.B. Yamaha R-N402D Version 3: AV-Receiver + Lautsprecher + Plattenspieler z.B. Yamaha RX-D485 oder Denon AVR-X2500H Das Thema Stereoreceiver/-verstärker vs. AV-Receiver wurde ja bereits ausreichend diskutiert. Für mein Anliegen sehe ich (aufgrund meiner Musiklastigen Nutzen) ein reines Stereogerät vorn. Unabhängig vom Klangerlebnis, hoffe ich auf höhere Verarbeitungsqualität und damit Langlebigkeit/Unabhängigkeit vom technischen Fortschritt im Film Bereich. Zumal nicht geplant ist ein vollständiges Surround System aufzubauen sondern Musik bewusst zu genießen. Welche Möglichkeit ist tatsächlich realistisch? Gibt es empfehlenswerte Lösungen/Hersteller/Herangehensweisen? Ich danke euch schon einmal vorab für eure Hinweise/Empfehlungen und Kritik! Beste Grüße flxsn |
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Prim2357
Inventar |
#2 erstellt: 10. Mrz 2020, 20:13 | |
Hallo, Wharfedale Linton 85th mit Onkyo TX 8250..kostet zwar nen Hunni mehr, aber es soll ja auch lange glücklich machen... [Beitrag von Prim2357 am 10. Mrz 2020, 20:13 bearbeitet] |
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Denon_1957
Inventar |
#3 erstellt: 10. Mrz 2020, 21:43 | |
Bei den Lautsprechern stimme ich Prim zu aber ich würde den Denon X1600h dazu nehmen schon wegen dem Einmessystem. Mich wird niemand mehr von Onkyo überzeugen hab schlechte Erfahrungen damit gemacht. |
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raindancer
Inventar |
#4 erstellt: 10. Mrz 2020, 23:07 | |
Um welchen handelt es sich und wie sind die Symptome? |
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KyleCrane
Stammgast |
#5 erstellt: 10. Mrz 2020, 23:43 | |
Hallo Bei deiner Beschreibung würde ich auch auf ein reines Stereogerät gehen. Sofern du auf Einmesssystem und digitale Anschlüsse verzichten kannst. Unabhängig vom Preis würdest du dir aber mit einem AVR unnötige (eher kurzlebige) Technik ins Haus holen, die du gar nicht brauchst. Habe auch einen Yamaha Stereoamp, inkl. dem MusicCast, welchen ich uneingeschränkt empfehlen kann. Mit einem Chromecast Audio würdest du allerdings bedeutend günstiger fahren. Der MC läuft bei mir aber einfach stabiler als der CC und über die (einfache) App kann ich ganz simpel auch Netradio hören. Somit geht meine ganz subjektive Stimme an Vorschlag Nr. 1. Lediglich die Anbindung des TV/BDP wird dann, je nach Ausgängen deiner Geräte u.U. ein Zusatzgerät erfordern. Wofür es aber simple Lösungen gibt. |
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13mart
Inventar |
#6 erstellt: 11. Mrz 2020, 07:57 | |
Eventuell reicht ja ein Yamaha MusicCast WXA-50. Er 'arbeitet' in der Zweitanlage bei mir unauffällig und und kann mit Vielem verbunden werden. Gruß Mart |
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Errkah
Stammgast |
#7 erstellt: 11. Mrz 2020, 08:54 | |
Ich betreibe den Yamaha MusicCast WXA-50 auch an einem Sony TA-FA 30 und B&W CM5... ...dadurch habe ich eine moderne und sehr feine Zweitanlage. |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 11. Mrz 2020, 09:40 | |
Hallo flxsn, wenn klar ist wie/wo die Lautsprecher/der Hörplatz/das Stereodreieck auf den 16qm mit welchem Freiraum zu allen Seiten, bei welcher Hörentfernung und Raumakustik positioniert werden sollen, könnte man sich Gedanken zu den anzuschaffenden Lautsprechern und einer ggf. erforderlichen Mess- und Korrektureinrichtung (Feature der meisten AVR) machen. Vielen Anfängern sind diese für gutes Musikhören elementar wichtigen Faktoren vollständig fremd, da es in Werbung/Marketing nur um den Vertrieb von Geräten und nicht um den Vertrieb von gutem Klang geht. LG Michael [Beitrag von Tywin am 11. Mrz 2020, 09:42 bearbeitet] |
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Taugenix_!
Stammgast |
#9 erstellt: 11. Mrz 2020, 17:21 | |
Nur Mal so am Rande, wenn der Schwerpunkt auf Lebensdauer, Klang und erschwinglich liegt, solltest du dir aktive Studio-Monitore evt mit Sub anhören. Kleimixer oder Monitorcontroller und nen kleinen Streamer dazu und du hast guten Sound für wenig Kohle. Wenn du einmessen möchtest, kommt noch ein DSP dazu. Viel Spass beim Stöbern. |
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flxsn
Neuling |
#10 erstellt: 13. Mrz 2020, 16:16 | |
Zuerst war das Netzteil defekt und wurde ersetzt. Im Anschluss hat der komplette Tonarm nicht mehr an der richtigen Anfangsposition aufgesetzt. Nachdem manuell nachgeholfen wurde, kam er am Ende der Schallplatte nicht mehr zurück. Mit Hilfe der Anleitung wurde versucht den Tonarm neu einzustellen, leider ohne Erfolg. |
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flxsn
Neuling |
#11 erstellt: 13. Mrz 2020, 16:36 | |
Danke erstmal an alle für die super Rückmeldungen und neuen Ideen! Ich werde am WE mal eine Skizze vom Raum machen und gespannt sein wie ihr diese bewertet. Parallel werde ich versuchen irgendwo weitere Boxen zur Probe zu hören. Die Firma Wharfedale wirkt sympatisch und liegt im Rahmen (Einsteigerklasse). |
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raindancer
Inventar |
#12 erstellt: 13. Mrz 2020, 16:43 | |
Jetzt wissen wir immer noch nicht welchen Plattenspieler du hast und ob es lohnt, den zu fixen oder halt nicht. |
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flxsn
Neuling |
#13 erstellt: 16. Mrz 2020, 21:43 | |
Plattenspieler ist ein Dual CS 435-1. |
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flxsn
Neuling |
#14 erstellt: 16. Mrz 2020, 21:46 | |
flxsn
Neuling |
#15 erstellt: 16. Mrz 2020, 21:47 | |
flxsn
Neuling |
#16 erstellt: 16. Mrz 2020, 21:49 | |
Das Teil "HiFi" ist eine Anrichte wo bis jetzt die Komponenten stehen. Die kleinen Kreise mit dem Kreuz drin sollen die Position der Boxen darstellen. Danke vorweg für euer Feedback! |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 16. Mrz 2020, 22:13 | |
Hallo, die zweite Variante scheint den Boxen genügend Freiraum zu allen Seiten zu ermöglichen, wobei die Positionierung des Hörplatzes an einem Ort mit starken schnellen Schallreflexionen wahrscheinlich gutem Klang nicht zuträglich sein wird. Was Dir dort klanglich warum auch immer gefallen wird ist von vielen individuellen Faktoren abhängig. "Ich" würde dort ein Paar Dynavoice Definition DF-8/6/5 zusammen mit einen Denon AVR X-3xxx ab X-3300 und neuer für einen günstigen Straßenpreis ab etwa 500 Euro aufwärts zum Ende des jährlichen Produktzyklus verwenden weil mir hinsichtlich Preis, Leistungsfähigkeit, Anschluss- und Verbindungsmöglichkeiten, Mess- und Korrektureinrichtung, Ausstattung, brauchbarer Loudnesskorrektur, klanglicher Anpassbarkeit durch Einrichtungen an den Boxen und am Receiver keine bessere Möglichkeit in dieser Preisklasse einfällt. LG Michael [Beitrag von Tywin am 16. Mrz 2020, 22:15 bearbeitet] |
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raindancer
Inventar |
#18 erstellt: 16. Mrz 2020, 22:40 | |
Bedienungsanleitung S.6 beschreibt die Einstellung vom Aufsetzpunkt. Bitte mal bei verriegeltem Tonarm die Automatik starten und durchlaufen lassen, vlt gehts dann wieder. Falls nicht, Hilfe im dual board suchen, vlt wohnt einer in deiner Nähe. |
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13mart
Inventar |
#19 erstellt: 17. Mrz 2020, 07:16 | |
Die zweite Variante zeigt Wandabstände von 30 bis 40 Zentimetern. So ist mit einem überhöhten Bass und frühen Reflexionen von den Seitenwänden zu rechnen. Das ist bei Variante eins nicht so. Gruß Mart |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 17. Mrz 2020, 07:44 | |
Das sehe ich genau anders herum. Die Positionierungsmöglichkeiten sind aus meiner Sicht in der 2. Variante sehr viel variabler. Die Boxen können in dieser Variante weiter in den Raum hinein bzw. aus den Raumecken hinaus aufgestellt werden wenn das erforderlich ist. Das XT32 würde aber ehedem solche Defizite neutralisieren. LG Michael [Beitrag von Tywin am 17. Mrz 2020, 07:48 bearbeitet] |
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13mart
Inventar |
#21 erstellt: 17. Mrz 2020, 14:35 | |
Boxen 'herausziehen' kann funktionieren. Aber die Idee, eine suboptimale Aufstellung per Elektronik zu korrigieren, halte ich aus eigener Erfahrung für nicht wirklich machbar. Raummoden bekommt eine Elektronik kaschiert, nie aber eine schlechte Aufstellung. Gruß Mart |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 17. Mrz 2020, 15:40 | |
Hallo,
meine Erfahrungen besagen, dass solche Systeme sehr gut funktionieren und sehr wirksam sind.
Problemlos können brauchbare Korrektureinrichtungen neben Überhöhungen in Frequenzbereichen unterschiedliche Abstände (Laufzeitunterschiede) zum Hörplatz und Phasenprobleme kompensieren. Auch Wirkungen unterschiedlicher/suboptimaler Winkel der Chassis zum Hörplatz können kompensiert werden. Selbst Fehler von Lautsprechern können kompensiert werden. Ich denke, dass selbst eine Aufstellung von Lautsprechern mit der Front zur hinter den Boxen liegenden Wand mehr oder weniger brauchbar kompensiert werden kann. Auswirkungen früher/schneller/starker Schallreflexionen in den oberen Tonlagen durch zu nahe liegenden reflektierenden Flächen können womöglich nur unvollständig gemildert werden. Zu hohe Nachhallzeiten am Hörplatz können derzeit noch nicht kompensiert werden. Auslöschungen können womöglich gar nicht bzw. unvollständig kompensiert werden. Was meinst Du für Nachteile suboptimaler Positionierungen die von solchen Systemen nicht kompensiert werden können? Im Vergleich mit Null-Möglichkeiten dieser Art finde ich das - auch Jahrzehnte zurück blickend - schlicht fantastisch. Fast so gut wie autonom fahrende PKW. LG Michael [Beitrag von Tywin am 17. Mrz 2020, 15:42 bearbeitet] |
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Prim2357
Inventar |
#23 erstellt: 17. Mrz 2020, 18:55 | |
Naja, so ganz ohne Makel sind die Einmesssysteme auch wieder nicht... Jeder Eingriff in den Direktschall ist Murks. Wenn man Laufzeitunterschiede ausgleichen muss ist keine Symmetrie vorhanden, Murks. Störende Reflektionen werden nicht verhindert. Nachhallzeiten nicht wirklich verbessert (ausser bei Modenverringerung im Bass) Usw.... Alles was man im Voraus verhindern kann, muss man später nicht verschlimmbessern. VG |
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13mart
Inventar |
#24 erstellt: 18. Mrz 2020, 07:58 | |
Seit ein paar Jahren habe ich ein solches 'System' im Einsatz. Die Erfahrungen sind durchwachsen: Neben einer angenehmen Abmilderung von sehr tieffrequenten Raummoden wird es umso unangenehmer, je weiter man sich von ca 100 Hz nach oben mit den Eingriffen bewegt. Jede Veränderung der Positionierung von Lautsprecher und Hörposition hin zur Symmetrie hat dagegen einen eindeutig positiven Effekt. Als Positivum bleibt die Möglichkeit, die Lautsprecher im Raum zu messen und dann selbst zu entscheiden, wo man Eingriffe vornimmt. Less is more. Gruß Mart |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#25 erstellt: 18. Mrz 2020, 08:24 | |
Hallo Mart, der Normalfall ist, dass Lautsprecher "eben nicht" beliebig gut positioniert werden können. Die wenigen Menschen die über genügend gute Rahmenbedingungen verfügen um ohne solche Systeme auskommen zu können, können sich doch gerne vor Freude auf die Schenkel klatschen weil sie eine seltenste Ausnahme in der großen Masse der Menschen sind die unter begrenzenden Rahmenbedingungen gut Musik hören wollen. Diese Menschen wissen in der Regel von diesen optimalen Rahmenbedingungen, fragen hier nicht an und brauchen selbstverständlich "nicht unbedingt" solche Systeme um gut oder sehr gut Musik hören zu können. LG Michael [Beitrag von Tywin am 18. Mrz 2020, 08:26 bearbeitet] |
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13mart
Inventar |
#26 erstellt: 18. Mrz 2020, 15:58 | |
Michael, das ist alles richtig, was du schreibst. Nur würde ich nicht einen automatischen Fre- quenzverbieger als erstesl Mittel empfehlen, sondern, am Raum und der Aufstellung zu ar- beiten. Manchmal hilft danach dann ein elektro- nisches Helferlein noch ein wenig. Davor nach meiner Erfahrung leider nicht. Gruß Mart |
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