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L 100 Classic oder gebrauchte L 112

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sonyfreak
Stammgast
#1 erstellt: 10. Mrz 2023, 00:16
War kürzlich sporadisch beim Hifi Händler und habe dort erstmals die neue JBL L 100 Classic
stehen sehen. Hatte letzte Woche Hörtermin. Fand den Bass sehr gut. Höhen waren leicht belegt.
Es war allerdings ein Naim Verstärker angeschlossen. Stehe nicht so auf britisches Hifi. Der spielte
rythmisch zwar gut, aber irgendwas fehlte. Später haben sie einen Marantz PM 10 angeschlossen.
das ist ja ein Class D Verstärker. Der löste zwar die Höhen besser auf, hat aber unten herum etwas träge gespielt.
Insgesamt passt die L 100 gut zu meinem Musikgeschmack. Will auch irgendwie nach 5 Jahren von meinen
Dynaudio-Säulen weg. Meine Frage nun: Lohnt sich die L 100 Classic oder kann man mit einer gebrauchten,
aber gut erhaltenen L112 das mehr oder weniger gleiche Ziel erreichen ?

Würde mich über eine Rückmeldung freuen.

Vielen Dank im Voraus.
djsepulnation
Stammgast
#2 erstellt: 10. Mrz 2023, 01:58
Diese Frage wirst du dir nur selber beantworten können.Ich hatte mal die JBL L15 und die JBL Classic 82 hier.
Die 15er dürften den gleichen Hochtöner haben wie die 112er.Hab beide tatsächlich auch an Naim und n Sony laufen.Mit dem Sony klang das ganze eindeutig runder.Die 82 war der 15 klar überlegen.Mir ist schon klar das die Größe auch mitspielt aber die Auflösung und Räumlichkeit war einfach besser.
Die Höhen kannst ja regeln bei der 100er.Hab ich auch so gemacht mit der 82er.Da fehlt echt was.Würd mir an deiner Stelle mal die 100er vom Händler holen und daheim hören.Kosten ja nicht gerade wenig
onkel_böckes
Inventar
#3 erstellt: 11. Mrz 2023, 12:45
Ich würde zur Originalen L100 oder 4312-/11 greifen.
Für weniger Geld den fast gleichen Lautsprecher.
Spacelordmotherfucker
Stammgast
#4 erstellt: 12. Mrz 2023, 22:35
Verstärker haben grundsätzlich keinen „Rhythmus“ das ist technisch unmöglich. Es gibt auch keine „Auflösung“ wie bei einem Monitor. Und dass ausgerechnet ein Schaltverstärker hier besser sein soll, der so viel Dreck einstreut ist schon bemerkenswert. Wie Transistor Verstärker „träge“ spielen sollen ist mir auch ein Rätsel? Ich frage mich ernsthaft, was hier die Intention ist?
Das mit den „belegten“ Höhen passt schon, der Frequenzgang fällt am langen Ende stetig ab. Der Bass ist überhöht, gesoundete Box, als andere als linear.
Denon_1957
Inventar
#5 erstellt: 12. Mrz 2023, 23:07

Spacelordmotherfucker (Beitrag #4) schrieb:
Und dass ausgerechnet ein Schaltverstärker hier besser sein soll, der so viel Dreck einstreut ist schon bemerkenswert.

Definiere das bitte mal was du mit Dreck meinst.
tubehead
Stammgast
#6 erstellt: 13. Mrz 2023, 00:04
Worauf begründest Du Deine Behauptung zum Frequenzgang ?
audi-o-phil
Inventar
#7 erstellt: 13. Mrz 2023, 01:17
Anstelle der L100 Classic würde ich zur 4312G greifen (wenn es Neuware sein soll). Tonal finde ich sie sehr ähnlich. Wenn man auf die Kult-Optik verzichten kann, spart man sich einiges.
sonyfreak
Stammgast
#8 erstellt: 13. Mrz 2023, 22:54
Da der Bass des Marantz weiter nach unten geht als der des Naim wirkt das Klangbild träge. Das wirkt sich subjektiv auf den Spielfluss aus.Technisch ist das vielleicht nich erklärbar. Bevor ich 10000 für einen Marantz Class D Verstärker kaufe dann lieber einen Accuphase E 280. Kann die L 100 zu einem guten Preis bekommen. Die 4312 habe ich aber auch ins Auge gefasst.

Das sber aber im Moment die Frage. Würde die L 100 erst mal mit dem Sony Amp betreiben.
sonyfreak
Stammgast
#9 erstellt: 13. Mrz 2023, 23:11
Bin allerdings auch kein Freund von der Geräten der Firmen Linn und Naim Audio. Für meine Verständnis viel zu teuer. Teilweise verbaut Linn ja IC- Endstufen und heutzutage findet man in Linnverstärkern fast nur noch billige Schaltnetzteile. Stehe eher auf klassisches Japan Hifi (Sony, Yamaha, Denon, Sansui, Pioneer). Ein Macintosh ist natürlich auch schön.
Spacelordmotherfucker
Stammgast
#10 erstellt: 14. Mrz 2023, 09:49
Es geht um Lautsprecher, aber es driftet in Richtung Verstärker ab. Der Verstärker scheint ein unglaublicher Fetisch zu sein.
In der Realität hat der so gut wie gar keine Auswirkung auf den Klang, Der Verstärker kommt einfach ganz hinten, da gibt es andere Dinge die den Klang beeinflussen.
Der PM 10 verstärkt vollkommen linear ab 15 KHz fällt er leicht ab, also unhörbar.
Das gilt auch für Naim Verstärker, hab mir mal angeguckt was im Netz zu finden ist, zb Naim Audio NAIT 5si.
„Da der Bass des Marantz weiter nach unten geht als der des Naim wirkt das Klangbild träge.“. Ergo für mich nicht nachvollziehbar. Was soll das bedeuten?? Beide Verstärker werden einen 50 Hz Ton exakt gleich „laut“ wiedergeben. Welcher Naim Verstärker hat einen Abfall im Bass?
Also was soll mit dieser Verstärker Diskussion erreicht werden, die ist sinnlos, weil keine oder infinitesimal kleine Auswirkung auf den Klang, solange genug Leistung und Stabilität vorhanden ist? Zumal der Frequenzgang schon im Schalltoten Raum holprig ist bei der JBL, im Wohnzimmer komplett verbogen ist, was soll da der Verstärker ändern?? Warum mit so einem „Nonsens“ aufhalten?
Hör dir die 4312G an, die gibt’s es zb für 2800€ Paar, wenn die ähnlich klingt. Das Retro Design gefällt mir ausgesprochen gut. Ein Accuphase würde (optisch) sicher sehr gut passen.


[Beitrag von Spacelordmotherfucker am 14. Mrz 2023, 12:52 bearbeitet]
tubehead
Stammgast
#11 erstellt: 14. Mrz 2023, 11:41

Spacelordmotherfucker (Beitrag #10) schrieb:
Zumal der Frequenzgang schon im Schalltoten Raum holprig ist bei der JBL, im Wohnzimmer komplett verbogen ist

Nochmal die Frage - Du scheinst Dich ja gut auszukennen - wie kommst Du zu dieser Aussage ? Woher weißt Du daß der Frequenzgang im Wohnzimmer komplett verbogen ist ? Selbst gemessen ?
onkel_böckes
Inventar
#12 erstellt: 14. Mrz 2023, 12:39
Weil alle Räume die nicht behandelt sind Grundsätzlich den Schall noch beeinflussen, durch diverse Reflektionen, Ausslöschungen, Moden etc.
Da unsere Wohnräume nun mal nicht Schalltot sind.
tubehead
Stammgast
#13 erstellt: 14. Mrz 2023, 13:03
Das ist mir durchaus bewußt - das gilt aber für alle Lautsprecher und nicht nur für die L100 - meist sind es ja die Raummoden die man hört. Und theoretisch könnte es durchaus sein, daß ein Lautsprecher, der sich im schalltoten Raum schlecht misst im normalen Hörraum besser misst….klar extremer Zufall

Und dann hängt es noch vom Abstrahlverhalten ab in wie weit der Raum angeregt wird.

Darum würde mich interessieren wie Spacelordmutherfucker zu seiner Aussage kommt
sonyfreak
Stammgast
#14 erstellt: 14. Mrz 2023, 13:43
Ich höre ja im Moment noch mit der Dynaudio.
Frage mich ob ich mit der L 100 wirklich einen Fortschritt
mache. Der Preis, den mir der Händler für die L 100 macht
ist schon sehr verlockend. Ich gehe mal davon aus, dass ich
nicht der einzig Interessent bin der diesen Preis bekommen hat.
Daher stellt sich die Frage ob man nicht besser für den Kauf einer Klipsch Forte IV noch etwas spart. In der Vergangenheit sind ja viele JBL Lautsprecher, insbesondere die TI 5000 regelrecht verramscht worden. Ein Bekannter hat mit auch seine L90 für 800 Euro angeboten.
tubehead
Stammgast
#15 erstellt: 14. Mrz 2023, 14:14
Ob Du mit der JBL einen Fortschritt machen wirst kannst Du erst beurteilen wenn Du sie in Deinem.Raum gehört hast.
Bei mir ist die L100 bisher der Lautsprecher der ohne Raumeinmessung am besten spielt. Und fehlende Höhen kann ich auch nicht nachvollziehen, ich hatte vor langer Zeit eine Excite X38 und aus der Erinnerung hat die lange nicht so aufgelöst wie die JBL.
Die Forte habe ich mal auch vor längerer Zeit beim Händler gehört (war noch die 3) , hat mir auch gut gefallen damals aber ob die besser wäre als die L100….
sonyfreak
Stammgast
#16 erstellt: 14. Mrz 2023, 14:33
Kann die L 100 Classic zu einem verlockenden Preis
Inkl
Ständer unter 4000 Euro bekommen. Dennoch stellt sich die Frage ob der Gegenwert wirklich passt oder ob man am Ende
nicht einen überteuerten Partylautsprecher kauft der sonst nichts
wirklich gut ä kann. Habe noch die Ramschaktion der damaligen JBL Ti5000 in Erinnerung, die mal eine UVP von 11000 DM hatte.
tubehead
Stammgast
#17 erstellt: 14. Mrz 2023, 14:36
Die L100 ist sicher keine Partybox - auch wenn sie das kann - ich höre eher leise und queerbeet und die spielt einfach alles was man ihr vorsetzt.
Aber wenn Die sie gehört hast dann solltest Du das doch wissen, ansonsten einfach nicht kaufen wenn Du zweifelst.
sonyfreak
Stammgast
#18 erstellt: 14. Mrz 2023, 14:38
Ihr habt mich überzeugt. Ich werde sie jetzt kaufen.
tubehead
Stammgast
#19 erstellt: 14. Mrz 2023, 14:43
Du mußt selber überzeugt sein - sosnt wirst Du am Ende immer wieder überlegen ob es nicht doch ein Fehler war !
sonyfreak
Stammgast
#20 erstellt: 14. Mrz 2023, 15:00
Vor Ort hat sie mir ja gut gefallen. Hatte danach die Dali Rubicon 6 gehört. Die ist mir vom Klangcharakter jedoch zu nahe an der Dynaudio. Ich denke auch, dass ich bei dem Preis, den ich hier nicht nennen möchte um den Händler nicht in Schwierigkeiten zu bringen, zur Not ohne grossen Verlust wieder verkaufen kann.
tubehead
Stammgast
#21 erstellt: 14. Mrz 2023, 15:06
Dann sind wir mal gespannt was Du zu berichten hast wenn Du sie mal daheim hast….

Noch was zu lesen falls noch nicht bekannt:

https://www.audioholics.com/bookshelf-speaker-reviews/jbl-l100

https://audio-com-pl...r_hl=de&_x_tr_pto=sc
onkel_böckes
Inventar
#22 erstellt: 14. Mrz 2023, 15:49
Warum eigentlich nicht das Original kaufen?

Statt den teueren Remake.
djsepulnation
Stammgast
#23 erstellt: 14. Mrz 2023, 20:50
Vergiss McIntosh an JBL.Das klappte bei mir gar nicht.Dafür ist der Mc zu schade.Der MC ist n schönes High End Gerät das dementsprechende LS braucht.Kommt halt drauf an was für n Mac.Hatte den 7900 und das funzte ga nicht.N älterer könnte klappen aber da hab ich keine Erfahrung mit.
Bin jetzt auf jeden Fall aufn Weg zu Klipsch Heresy 4.Konnte die Forte bei nem Händler hören.Ich weiss nicht wie die 100er klingt aber die Klipsch bot oben rum einfach mehr als meine L82.Die übrigens auch schon verkauft sind.
Verstärker und LS wirken durchaus miteinander.Das konnte ich in den letzten Monaten selber erfahren.Hatte den neuen hochmoderen Yamaha R-N2000 hier.Bei meinen Kef Reference1 knickte er komplett ein.Klangbild war verwaschen, Höhen waren weg.Die JBL L82 dran, dann klang alles gut.
Besser du bleibst bei den Sonys.Wenn du den 770er hast und den an die JBL ranlässt brauchst nicht mehr.Der Sony ist stabil und sollte mit der JBL kein PROB haben.Kannst ja n Mini DSP dranhängen wenn du den Klang verändern willst.
Viel Spaß mit den 100ern.

Und ich würd mir die alten 100er tröten nicht antun wollen.Hatte ich auch mal.Hochton musste man suchen und von Auflösung keine Spur.Es sei den man tuned die Box aber das wars dann auch nicht fürs Leben...so verschieden sind die Geschmäcker
sonyfreak
Stammgast
#24 erstellt: 14. Mrz 2023, 21:14
Hatte mich auch für die Original L 100 interessiert. Am Sonntag war ein gutes Angebot aus Hamburg für die Urversion drin. Ich wohne aber im Rheinland. Gestern war die auch schon weg. 950 VB. Ich wäre für fast 50 Jahre alte Lautsprecher über 800 km gefahren. Stau und Stress. Versandrisiko ist mir zu hoch. Alle anderen L 100 Century waren besserer Sperrmüll. Da hätte man noch viel investieren müssen.
Bin mal gespannt auf morgen. Habe 2 Verstärker 1x den Sony TA F 770 und einen neueren Denon PMA 1600 NE, der eigentlich als Ersatz für den SONY gedacht war. Allerdings könnte ich durch Nachbesserung von 3 kalten Lötstellen auf der Endstufenplatine des Sony alle Probleme beheben.
onkel_böckes
Inventar
#25 erstellt: 14. Mrz 2023, 21:52
Auf das gelaber von dj... oben kannst nix geben.
Die ganze Amp Klang geschichte darf man sich gern einbilden, hat aber technisch keine Grundlage.
Gerade auch bei so unkompliezierten Standartlautsprechern.

Die originale L100 Century ist von den Daten her nicht weit vom Remake weg.
Bei der neuen geben sie die HT mit 40khz bei - 6db an, da ist dann eigentlich essig mit hörbar 40khz.

Aber sei es drum.

Man kann sich auch die 4310/11/12 welche ja das original sind für die 100er.
Und das ist kein schlechter Lautsprecher.
Der Verstärker spielt hierbei wie schon gesagt keine Rolle.

Oder man greift ein Stück weiter oben ins Regal von JBL.
Da gibt es dann wesentlich potenteres für das Geld.

Aber muss jeder für sich entscheiden.
djsepulnation
Stammgast
#26 erstellt: 14. Mrz 2023, 23:08
Sagt der der ne elendslange Liste an Geräten im Profil hat.Wieso hörst nicht mit deutschen Auna Produkten???
Einbildung das die nicht genauso gut sind wie Accuphase Mono Blöcke??
Aber das hilft dem TE nix.Er hat ja die Möglichkeit zu vergleichen wobei sich da keine großartigen Unterschiede heraushören lassen werden.Dafür ist die JBL zu gutmütig
onkel_böckes
Inventar
#27 erstellt: 14. Mrz 2023, 23:50
Ich habe viel ausprobiert anfangs und kaufe seit Jahren nur noch was mir optisch gefällt.
Daher ist die Liste so lang und eigentlich auch noch länger.

Aber die Amps sind eben nur nebensächlich schönes Beiwerk.
Mehr nicht.
sonyfreak
Stammgast
#28 erstellt: 15. Mrz 2023, 19:48
So, dieJBL L 100 Classic steht jetzt bei mir im Wohnzimmer und ich bin begeistert. Sehr gute Auflösung und kein Dröhnen. Sehr direkter Klang. Macht echt Spaß. Ganz anders als mit der Dynaudio. Auch leise kann man gut damit hören.
tubehead
Stammgast
#29 erstellt: 15. Mrz 2023, 20:57
Das freut mich zu hören - entspricht auch meiner Erfahrung.
Dann viel Spaß mit den schönen L100
Hast Du sie in Orange ?
Wobei die Abdeckung doch einen leichten Einfluß hat und ich höre lieber ohne Abdeckung
sonyfreak
Stammgast
#30 erstellt: 15. Mrz 2023, 22:36
Schon merkwürdig großzügig vom Händler:Er hat mir die orangenen Grill zusätzlich ohne Berechnung mit gegeben. Dabei waren die schwarzen Abdeckungen. Auch mit Klassik
klingt dieser Lautsprecher entgegen der Behauptungen in Hifi-Magazinen.
tubehead
Stammgast
#31 erstellt: 15. Mrz 2023, 22:40
Gibt solche Magazine und solche - Audioholics schreibt schon richtig daß sie alles spielen kann….
djsepulnation
Stammgast
#32 erstellt: 16. Mrz 2023, 07:19
Na da scheinein sich zwei gefunden zu haben.
Viel Spaß damit
Spacelordmotherfucker
Stammgast
#33 erstellt: 16. Mrz 2023, 20:10

sonyfreak (Beitrag #28) schrieb:
So, dieJBL L 100 Classic steht jetzt bei mir im Wohnzimmer und ich bin begeistert. Sehr gute Auflösung und kein Dröhnen. Sehr direkter Klang. Macht echt Spaß. Ganz anders als mit der Dynaudio. Auch leise kann man gut damit hören.

Schön das der Klang passt. Wo gekauft? Musst du aber nicht preisgeben.

Nichts geben auf den Nonsense wie: MCIntosh geht nicht an JBL, bei Yamaha knickt das Klangbild ab. Das ist, sorry, ziemlicher Unfug. Der Sony ist absolut i. O. wenn er technisch noch ok ist. Da Geld für teure Schwurbelverstärker ausgeben bringt gar nix.
djsepulnation
Stammgast
#34 erstellt: 17. Mrz 2023, 07:21
Schön das du die Geräte kennst und sie selber gehört hast in besagter Kombination
Aber ja.Alle klüger hier ne
sonyfreak
Stammgast
#35 erstellt: 17. Mrz 2023, 09:55
Habe vor 5 Jahren mal den Yamaha A s1100 gehabt und zusammen mit einer Tannoy D 500 betrieben. Der Klang war katastrophal. Hatte mich damals auf die Aussage desHifi- Verkäufers von STurn, Maybacgstr., Köln, verlassen, der meinte, dass Yamaha besser zu Tannoy lasen würde als Denon. Habe den Yamaha wieder zurück gegeben und mir den gebrauchten Sony in Topzustand gekauft. Den hatte ich viele Jahre vorher schon mal gehabt und der passte viel besser zur D500. Der Yamaha hatte gar keinen richtigen Bass gemacht.
sonyfreak
Stammgast
#36 erstellt: 17. Mrz 2023, 18:04
Yamaha soll sich Fachzeitschriften zufolge vor einigen Jahren bei der neuen Verstärkerserie um eine europäische Klangabstimmung bemüht haben. Diese Klangphilosophie hätte
ein neutrales Klangbild zum Ziel gehabt.
Spacelordmotherfucker
Stammgast
#37 erstellt: 17. Mrz 2023, 18:45
Was für „Fachzeitschriften“, du meinst doch wohl nicht die Hochglanz Werbezeitschriften wie zb Audio und Stereoplay. Das ist absoluter Nonsens was da geschrieben wird. Wenn du den, sorry, Klangpunkte/Käse noch glaubst, hast du noch einen langen Weg vor dir. Wovon leben diese Zeitschriften und die Hifi Industrie primär??

Yamaha A-S 1100

Wie man sieht, der Yamaha verstärkt vollkommen linear und zeigt sich in den Messwerten/Test auch laststabil. Das der keinen Bass hat ist unmöglich, jeder Ton wird exakt gleich laut wiedergegeben.
Also befinden wir uns im Bereich des Spirituellem bzw Esoterik. Ich glaube dafür gibt es andere Welten und Foren. Warum mit so einem Nonsens beschäftigen? In Europa haben wir die Aufklärung (Rationalität) ja längst seit dem 17 Jahrhundert hinter uns. Nochmal das der Yamaha der Denon oder der Sony hier den Bass leiser wiedergegeben ist unmöglich.

Einen AS 1000 hatte ich auch schon mal zuhause, habe ich zurückgeschickt, weil der nichts besser oder schlechter macht als jeder andere (Transistor)Verstärker auch. Der klingt gar nicht und so soll es auch sein. Wer meint ein Verstärker solle irgendwie „klingen“, hat den Sinn bzw Funktionsweise des Geräts nicht verstanden.


[Beitrag von Spacelordmotherfucker am 17. Mrz 2023, 19:40 bearbeitet]
sonyfreak
Stammgast
#38 erstellt: 17. Mrz 2023, 19:52
http://www.hifi-foru...7995&back=&sort=&z=2



Mit dem Link oben gelangt man zu einem Thread der auch schon mal das Thema des fehlenden Bass des Yamaha A s1100 zum Inhalt hatte. Dieser wurde nicht von mir eröffnet. Ich hatte damals allerdings festgestellt, dass mein Yamaha AV Receiver RX V3900 ein angenehmeres Klangbild an der damals in meinem Besitz befindlichen Tannoy D500 hatte als der kurz zuvor wieder abgegebene Yamaha A s1100 hatte. Anhand von Schaltplänen verschiedener Verstärker haben verschiedene User Ursachen für das bassschwache Sounding des Yamaha erklären können. Auch das Schaltbild des Sony TA F707, der fast baugleiche Nachfolger meines jetzigen Verdtärkers war dabei.
Spacelordmotherfucker
Stammgast
#39 erstellt: 17. Mrz 2023, 20:42
ja danke man, lese ich mir morgen mal durch, "scheint" abenteuerlich zu sein.
sonyfreak
Stammgast
#40 erstellt: 18. Mrz 2023, 01:14
Nachdem ich einem Hifi- Bekannten berichtet habe, dass die L 100 Classic nun bei mir steht, meint er nun, dass ich auch umgehend den
Sonyverstärker durch ein moderneres und leistungsfähigeres Gerät ersetzen müsste. Er schlug den Musical Fidelity m6 vor. Ich glaube grundsätzlich auch nicht so daran, dass der Verstärker so einen grossen Einfluss auf den Klang hat. Bin in der Vergangenheit eigentlich mit den meisten meiner Verstärker klar gekommen. Ausnahme ist der Yamaha A s1100. Ansonsten hatte ich schon Sony TA FA 50, Harman/Kardon hk6500, Sony TA F707, Technics SU V7, Technics SU Z22 ( war 1982 mein erster Verstärker, noch mit Flourescent Pegelanzeigen). Teilweise habe ich meinen Yamaha AV Receiver ( RX V3900) über mehrere Jahre für auch Stereowiedergabe genutzt. Und jetzt sollte ich mir einen teuren Boliden zulegen. Sonst hätte ich nichts von der JBL. Er selber hat 2 Linn Momoblöcke aus der Linn Klimax
Linie und die Klipsch Heresy Forte IV. Ich bin eigentlich sehr zufrieden mit meiner Konfiguration. Habe als Kunde von Hifi Schluderbacher schon mehrmals beobachtet, dass Kunden defekte Musical Fidelity M6 reklamiert haben. Sowas wollte ich dann doch lieber nicht haben. Der Sony ist über 30 Jahre alt und läuft immer noch. Lautsprecherrelais wurden mal getauscht. Kürzlich habe ich ein paar Lötstellen ausgebessert. Das ist alles..
onkel_böckes
Inventar
#41 erstellt: 18. Mrz 2023, 02:13
Lass dir nicht von solch Planlosideologen den quatsch einreden.
Die Amps machen alle das gleiche, das ist eine Tatsache.
Der Rest ist Einbildung und Emotion.

Qualitativ ist das Musikal Fideltiy Zeug grottig, im Verhältnis zur Verbreitung sehr offt defekt nach wenigen Jahren, so auch meine Erfahrung.

Die L100 macht an jedem Amp das gleiche.
Wenn dir ein Gerät durch gefälligere Optik mehr zu sagt dann kauf das und erfreu dich dran, der L100 ist es egal.
audi-o-phil
Inventar
#42 erstellt: 18. Mrz 2023, 09:49

onkel_böckes (Beitrag #41) schrieb:
…Wenn dir ein Gerät durch gefälligere Optik mehr zu sagt dann kauf das und erfreu dich dran, der L100 ist es egal.
Wenn man jetzt noch die benötigten Features berücksichtigt, ist alles gesagt.
Spacelordmotherfucker
Stammgast
#43 erstellt: 18. Mrz 2023, 20:58
Yamaha A-S1100 fehlen Bass und Druck
wie bereits angedeutet und vermutet habe einfach abenteuerlich, trotz eines deutlich aufwendigeren Schaltungsdesign, hat der Yamaha kein Druck und Bass, Spekulation:
"Ursache könnte die von Edward M. Cherry in den 1980er Jahren beschriebene induktive (Gegen-)Einkoppelung zwischen Schaltungsteilen sein."
Die Yamaha Ingenieure kenne das Problem offensichtlich nicht und messen kann man das auch nicht.
Es kommt noch irrer, es werden Leute eingeflogen um den Yamaha „europäisch“ abzustimmen. Der Nonsens kennt keine Grenzen.
Besser kann man es nicht subsummieren:

„Die Youtube Kasperei ist eine reine Marketing-Show. Zwei andächtig lauschende Spezialisten, einer kann sogar löten. Allerdings sehr stümperhaft, mit dem Lötkloben sollte man keinem SMD Teil auch nur nahekommen. ESD Schutz ist ganz offensichtlich auch ein Fremdbegriff.
Dennoch wird allen Ernstes behauptet und vorgeführt, dass ein aus Japan eingeflogener Guru mit seinem treuen deutschen Anhänger an Platinen irgendwelche Elkos ein- und auslötet, um den "Sound europäisch" zu machen.
Dann sollte doch zum einen der Japaner europäisch sein, was aber schwer zu glauben ist.
Die beiden Ottos sind zum anderen in keiner Weise für irgendeine Gruppe repräsentativ, ganz bestimmt jedenfalls nicht statistisch.
Warum bekommt das vorgebliche Getune denn keine in der Japanischen/Asiatischen Entwicklerbuden hin?
Eigentlich klar, die haben ja weder Ahnung, noch Messgeräte, noch "europäischen Ohren"

Jeder erzählt was Anderes/Widersprüchliches dazu:

Ich habe selber den A-S 1100 und kenne das Phänomen von zu wenig Punch.
Ich möchte aber dagegen halten ,denn ich habe mal mehrere CDs getestet ,und bei bei machen CDs ist wirklich wenig druck, aber ich habe auch CDs da knallen einem die Bässe nur so um die Ohren.
Teilweise denkt man wirklich ,was ist denn nun los ?
Ich bin der Meinung das liegt an den Aufnahmen, bzw wie der Künstler die CD aufgenommen hat .


Hier lobt ein Amerikaner im Vergleich mit dem Yamaha A-1000 die sagenhafte Basskontrolle des Yamaha A-S1100.

Das Ganze soll mir bitte mal jemand an einem ausgepegelten Hörtest zeigen, nicht wissend welches Gerät gerade spielt. Dazu dann auch bitte die europäische Abstimmung eines vollkommen linear arbeitenden Verstärkers raushören. Vorzugsweise von Ken Ishiwata.


[Beitrag von Spacelordmotherfucker am 18. Mrz 2023, 21:05 bearbeitet]
borland123
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 18. Mrz 2023, 21:16

djsepulnation (Beitrag #26) schrieb:
Wieso hörst nicht mit deutschen Auna Produkten???


Immer wieder das gleiche, sinnbefreite Gelaber.
sonyfreak
Stammgast
#45 erstellt: 18. Mrz 2023, 21:18
Gut zusammengefasst. Diese Story mit der Europäischen Klangabtimmung mutet schon sehe abenteuerlich an. Kann auch sein, dass ich zu diesem Zeitpunkt die Tannoy D 500 einfach leid war.
onkel_böckes
Inventar
#46 erstellt: 19. Mrz 2023, 00:36
Die Tannoy D500 ist auch nix dolles, ebenso wie die D700.
Da kann ich gut verstehen wenn die nicht mehr wolltest.
djsepulnation
Stammgast
#47 erstellt: 20. Mrz 2023, 23:26

borland123 (Beitrag #44) schrieb:

djsepulnation (Beitrag #26) schrieb:
Wieso hörst nicht mit deutschen Auna Produkten???


Immer wieder das gleiche, sinnbefreite Gelaber.


Und immer wieder die Fraktion die behauptet ALLE VERSTÄRKER sind gleich aufgebaut und klingen gleich.Also müsste man quasi nur EIN PRODUKT KAUFEN.Vorzugsweise das billigste weil e egal.Ist e gleich gebaut wie n Accuphase oder D Agostino ne
Prestige versprüht so n Auna doch auch, oder??
Oder hat der Auna etwa ne andere Abstimmung?

Ob Sinn oder nicht...obs dir gegen den Strich geht oder nicht und du die Die Hard Verstärker klangen vor 60 Jahre alle gleich wie heute Fraktion angehörst.....Es wird immer verschiedene Meinungen geben obs dir passt oder nicht....

Hersteller stimmen ihre Geräte unterschiedlich ab so ist´s nunmal.Das sie alle die gleichen Sanken Transen verbaun ist e klar oder???

Und was zum Henker ist ne Europäische Abstimmung???Gibt´s ne Amy Abstimmung auch?Wie sollen die klingen?

Wie schon gesagt SonyFreak...bleib bei deinem 707er....wenn de willst kannst dir ja ne N80ES holen aber die wird auch nicht mehr machen als der 707er.
Lass dir nix dreinreden Hifi ist n Hobby und keine Wissenschaft
Spacelordmotherfucker
Stammgast
#48 erstellt: 20. Mrz 2023, 23:57
das zeigt nur das du nichts verstanden hast, bei Unterschiedshörern aber nichts Neues. Ist nicht alles gleich aufgebaut, wenn man unsinnigerweise die Gegenkopplung weglässt (Brinkmann Verstärker) oder Röhrenverstärker hernimmt, die dem "Impedanzverlauf folgen", dann ist es gut möglich das man das hört. Es geht aber um Verstärker die messtechnisch unauffällig sind und das sind 98% der Verstärker.
Gibt ja auch Blindtests dazu, gar nichts hört der Unterschiedshörer, aber auch gar nichts. Aber BTs scheut das "Goldohr" wie Graf Dracula das Sonnenlicht. Auch die Schwurbelzeitschriften Stereoplay, Audio wurden mehrfach aufgefordert ihr Gehörtes mal in einem BT zu belegen, schmallippige Antwort (Stereoplay) man würde BT intern machen. Nie ist da mal was zu veröffentlicht worden, warum wohl??

Verstärker werden auch nach Optik, Wertigkeit, Ausstattung gekauft.


[Beitrag von Spacelordmotherfucker am 21. Mrz 2023, 12:04 bearbeitet]
borland123
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 21. Mrz 2023, 07:33

Spacelordmotherfucker (Beitrag #48) schrieb:


Verstärker werden auch nach Optik, Wertigkeit, Ausstattung gekauft.


Und nach dem Wasserstand des Geldbeutels...
Es spricht überhaupt nichts dagegen sich einen teueren Verstärker zu kaufen wenn man das kann und den haben möchte.
Aber zu behaupten das der anders / besser klingt ist halt an den Ohren herbeigezogen und widerspricht aller technischen Erkenntnis.
Argumentativ kommt dann von den Goldohrenanwärtern immer das gleiche und zwar nichts.

Das ist halt für einfache Gemüter schwer zu greifen. Legt man neben 10tsd.€ in 100€ Scheinen 20tsd.€ in 100€ Scheinen auf den Tisch ist der 20tsd.€ Stapel ja auch höher = besser und mehr wert. Diese "Logik" adaptiert man dann halt auf alles wenn's ins Mindset passt 😂

VG

B.
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 21. Mrz 2023, 09:22
Da das thema verstärkerklang ja das wichtigste (oder ist es kabelklang?) in der hi-fi welt ist [gaaaanz weit vor lautsprecherklang], nahm ich mir eine ganze menge zeit und las ausgiebig im www zu diesem thema, und in weiterer folge dann auch zu blind tests und statistischen tests.

Daraus nahm ich drei für mich schlüssige aussagen mit:

1) Verstärkerklang per se gibt es nicht - fertigungsfehlerfreie (sic!) moderne verstärker an normalen lasten verstärken alle gleich gut,
d.h. unterschiede sind außerhalb des grenzbereichs nicht hörbar.

2) Nicht alle verstärker kommen mit allen lautsprechern gleich gut zurecht - es gibt viele extrem schlecht gebaute speakers.
Dann sind unterschiede hörbar (und auch meßbar), wobei über das ausmaß erst recht wieder trefflich gestritten werden kann.
"Anders" ist nicht mit besser/schlechter gleich zu setzen und oft treten sie erst bei hohen pegeln, in grenzbereichen auf.

3) Viel öfter als man es wahr haben will, auch bei den teuersten amps am markt, liegt schlichtweg irgendwo ein defekt, ein fehler vor,
und dann sind die unterschiede natürlich deutlich hörbar. Muß gar nicht an QC liegen, fehler kann nach kontrolle auftreten.

Der dritte punkt wird "in der szene" komplett ausgeblendet. Und sobald §3 vorliegt, schlägt §2 natürlich so richtig krass durch.

Fazit: Es gibt keinen verstärkerklang - es gibt höchstens <lautsprecher, die an einem bestimmten Verstärker klingen> - oder auch nicht (stark kapazitive oder Induktive Last). Das liegt dann nicht am Verstärker, sondern am an ihm angeschlossenen Lautsprecher.

Das ein lautsprecher mit dem amp, an dem besagter LS angeschlossen ist, interagiert, steht ja wohl außer zweifel. Entgegen vieler behauptungen ist es technisch überhaupt kein problem, den perfekten verstärker zu bauen ......... hingegen den perfekten speaker allerdings schon (das prinzip des dynamischen schallwandlers ist eben ein sehr stark fehlerbehaftetes). Unverständlich, dass diese eigenart immer amps "in die schuhe geschoben wird".

Dabei, wenn man sich so manche verstärker altäre ansieht; IMHO gibt es röhren amps ja nur mehr, weil sie wie kerzen leuchten...
sonyfreak
Stammgast
#51 erstellt: 25. Mrz 2023, 20:48
Die anfängliche Begeisterung über die L 100 ist leider mittlerweile einer gewissen Ernüchterung gewichen. Vielleicht bin ich auch zu kritisch, aber so einige Musikstücke hören sich über die L 100 katastrophal verhangen an. So z. B. fast alle Sachen von Pink Floyd. Shin on you crazy Diamond., Another brick in die Wall, Time, Money. Kann mir allerdings kaum vorstellen, dass ein teurer Verstärker da grossartige
Abhilfe bringt. Habe soeben die L 100 mal an den Yamaha AV Receiver angeschlossen. Ergebnis: Keine wahrnehmbare Veränderung. Da muss dann wohl eventuell eher ein Equalizer her. Bin allerdings auch kein ausgesprochener Pink Floyd Fan. Eher Van Halen, ACDC, Deep Purple, aber auch Gitarrenjazz der Pat Metheny Group, George Benson, Larry Carlton. Saxophon klingt auch brauchbar. Joshua Redman, Stan Getz., Kenny Garret. Habe die besagten Pink Floyd Stücke bistimmt schon 15-20 Jahre lang nicht mehr gehört. Eigentlich waren das doch gute Aufnahmen. Streame mit Qobuz.
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