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Ab wann spricht man von Highend Anlagen

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tubescreamer61
Inventar
#103 erstellt: 29. Okt 2008, 08:54
Das Lautstärkepoti meines Röhrenpre (massiv handverdrahteter SRPP Eigenbau) ist ein gelasertes Leitplastikpoti von Thel Elektronik. Das funzt seit ca 5-6 jahren täglich anstandslos und wird dieses wohl auch noch weitere 20- 30 Jahre tun.
Was High- End angeht kann ich nicht mitreden, weil ich den wesentlichen Teil meiner Wiedergabekette selber gebaut habe, alle Röhrengeräte sind massiv Kupfer handverdrahtet, die Übertragerkerne sind 2fach überdimensioniert und die Chassis zumeist aus 2,5mm Alublech gekanntet.Was die Schaltung angeht, habe ich das für den jeweiligen Einsatz schlüssigste Konzept ausgewählt.
Ich bezeichne das bewußt nicht als High End- und auch nicht als Hifi Anlage, sondern wie oben bereits genannt als Wiedergabekette, welche nach meinen klanglichen Ansprüchen optimiert wurde.
Für High End können andere high spend machen, ich bau mir was ich brauche (oder will)

mfG

Arvid
Blau_Bär
Stammgast
#104 erstellt: 29. Okt 2008, 12:28
Zitat Arvid

Das Lautstärkepoti meines Röhrenpre (massiv handverdrahteter SRPP Eigenbau) ist ein gelasertes Leitplastikpoti von Thel Elektronik. Das funzt seit ca 5-6 jahren täglich anstandslos und wird dieses wohl auch noch weitere 20- 30 Jahre tun.
Was High- End angeht kann ich nicht mitreden, weil ich den wesentlichen Teil meiner Wiedergabekette selber gebaut habe, alle Röhrengeräte sind massiv Kupfer handverdrahtet, die Übertragerkerne sind 2fach überdimensioniert und die Chassis zumeist aus 2,5mm Alublech gekanntet.Was die Schaltung angeht, habe ich das für den jeweiligen Einsatz schlüssigste Konzept ausgewählt.
Ich bezeichne das bewußt nicht als High End- und auch nicht als Hifi Anlage, sondern wie oben bereits genannt als Wiedergabekette, welche nach meinen klanglichen Ansprüchen optimiert wurde.
Für High End können andere high spend machen, ich bau mir was ich brauche (oder will)


Das kann auch durchaus auch als High End bezeichnen.
Wie schon geschieben gibt es dafür wohl keine allgemeingültig Definition.
Wenngleich ich mir sicher bin, daß eine Versandhaus-(Surround-)Plastikmöhre-Komplettanlage mit mind. 1000 W und "X-Bass" etc. für max. EUR 300,- sicher nicht als High End zu bezeichen ist, wenngleich es darauf steht/stehen sollte.

Viele Grüße
Jörg


[Beitrag von Blau_Bär am 29. Okt 2008, 12:29 bearbeitet]
Markus_Rühl
Stammgast
#105 erstellt: 29. Okt 2008, 17:22

tubescreamer61 schrieb:
Das Lautstärkepoti meines Röhrenpre (massiv handverdrahteter SRPP Eigenbau) ist ein gelasertes Leitplastikpoti von Thel Elektronik. Das funzt seit ca 5-6 jahren täglich anstandslos und wird dieses wohl auch noch weitere 20- 30 Jahre tun.
Was High- End angeht kann ich nicht mitreden, weil ich den wesentlichen Teil meiner Wiedergabekette selber gebaut habe, alle Röhrengeräte sind massiv Kupfer handverdrahtet, die Übertragerkerne sind 2fach überdimensioniert und die Chassis zumeist aus 2,5mm Alublech gekanntet.Was die Schaltung angeht, habe ich das für den jeweiligen Einsatz schlüssigste Konzept ausgewählt.
Ich bezeichne das bewußt nicht als High End- und auch nicht als Hifi Anlage, sondern wie oben bereits genannt als Wiedergabekette, welche nach meinen klanglichen Ansprüchen optimiert wurde.
Für High End können andere high spend machen, ich bau mir was ich brauche (oder will)

mfG

Arvid


Hast Du vieleicht ein paar Bilder von deiner Selbstbauanlage?
freibürger
Inventar
#106 erstellt: 29. Okt 2008, 18:20
N´abend!

Ich denke schon das es neben diesem ganzen Vodoo-, Optik-, Hapti-, Protz- und Geldmacherei-HighEnd so etwas wie tatsächliches HighEnd gibt.
Für mich ist es immer dann der Fall, wenn mit technisch sinnvollen Massnahmen eine Konstruktion bis zum Schluss ausgereizt wird.
Als Lautsprecherbauer fällt mir folgendes Beispiel ein.
2 Boxen, gleiche Chassis gleiche Weiche. Nur ist die eine ein schlichter Kasten aus 19er Span, welcher munter mitresoniert. Die andere hat Wände aus einer Sandwichkonstruktion und ist im Innern querversteift, das ganze steht wie ein Fels.
Oder: Ich kann Transistoren einfach aus dem Regal greifen und verbauen oder mit dem Bewusstein für die Schwankungen der elekt. Parameter an entscheidenden Stellen gematchte Päärchen verbauen.
Das das verteuert leuchtet jedem ein. Eingedenk meiner obigen Prämisse kann aber auch ein günstiges Gerät HighEnd sein.

Grüsse aus Freiburg
Peter
Markus_Rühl
Stammgast
#107 erstellt: 29. Okt 2008, 18:24

freibürger schrieb:
N´abend!

Ich denke schon das es neben diesem ganzen Vodoo-, Optik-, Hapti-, Protz- und Geldmacherei-HighEnd so etwas wie tatsächliches HighEnd gibt.
Für mich ist es immer dann der Fall, wenn mit technisch sinnvollen Massnahmen eine Konstruktion bis zum Schluss ausgereizt wird.
Als Lautsprecherbauer fällt mir folgendes Beispiel ein.
2 Boxen, gleiche Chassis gleiche Weiche. Nur ist die eine ein schlichter Kasten aus 19er Span, welcher munter mitresoniert. Die andere hat Wände aus einer Sandwichkonstruktion und ist im Innern querversteift, das ganze steht wie ein Fels.
Oder: Ich kann Transistoren einfach aus dem Regal greifen und verbauen oder mit dem Bewusstein für die Schwankungen der elekt. Parameter an entscheidenden Stellen gematchte Päärchen verbauen.
Das das verteuert leuchtet jedem ein. Eingedenk meiner obigen Prämisse kann aber auch ein günstiges Gerät HighEnd sein.

Grüsse aus Freiburg
Peter

Habe irgentwo mal den LS bausatz aus Beton gesehen, ist das noch besser?
Accuphase_Lover
Inventar
#108 erstellt: 29. Okt 2008, 18:29

Markus_Rühl schrieb:

Habe irgentwo mal den LS bausatz aus Beton gesehen, ist das noch besser?


Früher gab es mal die Klipsch-Eckhörner in Beton-Guß !

Starke Teile
Markus_Rühl
Stammgast
#109 erstellt: 29. Okt 2008, 18:33
Warum wird das jetzt nicht mehr gemacht?
Accuphase_Lover
Inventar
#110 erstellt: 29. Okt 2008, 18:46

Markus_Rühl schrieb:
Warum wird das jetzt nicht mehr gemacht?


Ich habe keine mehr gesichtet.
Aber sicherlich gibt es ein paar Leute, die ihre LS in Beton gießen.

Hat schon gewisse Vorteile gegenüber MDF.
Allerdings auch "gewichtige" (:D ) Nachteile !
Markus_Rühl
Stammgast
#111 erstellt: 29. Okt 2008, 18:57
ja schon aber man trägt sie ja auch nicht täglich irgentwohin.
Accuphase_Lover
Inventar
#112 erstellt: 29. Okt 2008, 19:00
Man muß sie aber ggf. mal verrücken.
superfranz
Gesperrt
#113 erstellt: 29. Okt 2008, 19:10

Accuphase_Lover schrieb:

Markus_Rühl schrieb:

Habe irgentwo mal den LS bausatz aus Beton gesehen, ist das noch besser?


Früher gab es mal die Klipsch-Eckhörner in Beton-Guß !

Starke Teile :D


möchte nicht wissen wie lange man an den Betonklipsch gwerkelt hat

ich habe schon zig Hörner (La-Scala.Rutsche,Schmacks usw.) gefertigt...das Original war mit viel zu aufwendig...zumal die Druckkammer recht bescheiden ist

franzl
germi1982
Hat sich gelöscht
#114 erstellt: 29. Okt 2008, 19:49

Markus_Rühl schrieb:
Warum wird das jetzt nicht mehr gemacht?


Naja, es gibt ja noch andere schwere Brocken. Es gibt z.B. welche aus Granit...da wiegt eine 1m hohe Box mal locker 80kg, kosten dann aber auch bis zu 10000€...


[Beitrag von germi1982 am 29. Okt 2008, 19:54 bearbeitet]
superfranz
Gesperrt
#115 erstellt: 29. Okt 2008, 20:06
besonders resonanzarm sind Gehäuse aus Steinmehl mit Kunstharzbindemittel (moderne Arbeitsplatten)

ein steifes MDF-Ghäuse dürfte aber ähnliche Ergebnisse erzielen

ich schätze ein Gehäuse dürfte bei Minus 60 dB gegenüber dem Nutzschall liegen...man hörts eigentlich nicht

franzl
Accuphase_Lover
Inventar
#116 erstellt: 29. Okt 2008, 20:15
MDF ? Pah !

Wie wäre es mal mit einem "Massiv-depleted Uranium-Gehäuse" ?

Gut, gesundheitlich nicht so ganz unbedenklich - aber was tut der High-Ender nicht alles für die Resonanzarmut seiner Gehäuse !


[Beitrag von Accuphase_Lover am 29. Okt 2008, 20:16 bearbeitet]
Blau_Bär
Stammgast
#117 erstellt: 29. Okt 2008, 20:30
Zitat Peter

Ich denke schon das es neben diesem ganzen Vodoo-, Optik-, Hapti-, Protz- und Geldmacherei-HighEnd so etwas wie tatsächliches HighEnd gibt.
Für mich ist es immer dann der Fall, wenn mit technisch sinnvollen Massnahmen eine Konstruktion bis zum Schluss ausgereizt wird.
Als Lautsprecherbauer fällt mir folgendes Beispiel ein.
2 Boxen, gleiche Chassis gleiche Weiche. Nur ist die eine ein schlichter Kasten aus 19er Span, welcher munter mitresoniert. Die andere hat Wände aus einer Sandwichkonstruktion und ist im Innern querversteift, das ganze steht wie ein Fels.
Oder: Ich kann Transistoren einfach aus dem Regal greifen und verbauen oder mit dem Bewusstein für die Schwankungen der elekt. Parameter an entscheidenden Stellen gematchte Päärchen verbauen.
Das das verteuert leuchtet jedem ein. Eingedenk meiner obigen Prämisse kann aber auch ein günstiges Gerät HighEnd sein.

Zustimmung!!!

Zitat superfranz

besonders resonanzarm sind Gehäuse aus Steinmehl mit Kunstharzbindemittel

So ähnlich stellt Wilson Audio seine Gehäuse her!
Das Optimum ist wohl ein Gehäuse härter als Stahl aber absorbierende Eigenschaften wie Gummi.
Es gibt sogar noch Unterschiede in der Resonazabsorbtion bei verschiedenen Frequenzen. Daher sind dann "Hoch- und Mitteltongehäuse" vom Material anders aufgebaut als "Bassgehäuse". (bei modularer Bauweise)

Nur Gewicht und dick macht es auch nicht.

Zitat germi 1982

Naja, es gibt ja noch andere schwere Brocken. Es gibt z.B. welche aus Granit...da wiegt eine 1m hohe Box mal locker 80kg, kosten dann aber auch bis zu 10000€...

Oder bei ca. 183 cm Höhe ca. 300 kg (pro Box) aus ähnlichen wie o. g. Werkstoffen und > EUR 100.000...

Zitat Accuphase_Lover

Man muß sie aber ggf. mal verrücken.

Da gibt es dann entsprechende! Rollen unter den Boxen.

High End geht aber auch schon kleiner, leichter und preiswerter! Aber man kann es halt auch noch steigern...!

Viele Grüße
Jörg


[Beitrag von Blau_Bär am 29. Okt 2008, 20:36 bearbeitet]
HiFi_Addicted
Inventar
#118 erstellt: 29. Okt 2008, 20:33

Accuphase_Lover schrieb:
MDF ? Pah !

Wie wäre es mal mit einem "Massiv-depleted Uranium-Gehäuse" ?



Höhrt sich gut an aber zum Arbeitstitel meines DIY Projekts passts nur bedingt.
Accuphase_Lover
Inventar
#119 erstellt: 29. Okt 2008, 20:39

HiFi_Addicted schrieb:

Accuphase_Lover schrieb:
MDF ? Pah !

Wie wäre es mal mit einem "Massiv-depleted Uranium-Gehäuse" ?



Höhrt sich gut an aber zum Arbeitstitel meines DIY Projekts passts nur bedingt. :L



Wohl Beschaffungsprobleme ?

Wende dich vertrauensvoll an die US-Army, vielleicht haben die noch ein paar A-10 Thunderbolt II - Geschoße rumliegen !

Zusammenschmelzen und Gehäuseformen mußt du aber selbst.
Zumindest mußt du dir dabei keine Gedanken über die kritische Masse machen.
Blau_Bär
Stammgast
#120 erstellt: 29. Okt 2008, 20:46
Doooooooch!!!!

Die kritische Masse liegt da, wo es an die Grenze der Deckenbelastung geht. (Ich habe 1,3 t Anlagengewicht im Hörraum stehen...
Wir haben Balkendecken. Ein Freund von mir ist Bautechniker. Wir haben eine Balken freigelegt und vermessen, dann den Balkenabstand und die Balkenspannweiten ermittelt. Schließlich wurde ein Statiker um Rat gefragt.

Nach ein paar Jahren wurde mit einem Richtschied einmal gemessen. Ergebnis: kein Durchbiegen!

Nur meine Umwelt ist spätestens seit dem geteilter Meinung über "meinen Geisteszustand".

Aber was will man machen. Andere haben eine Drogenkarriere hinter sich. Ich habe eine High End-Karriere hinter mir...
(Meine Signatur kann man 1:1 für bare Münze nehmen.)

Viele Grüße
Jörg


[Beitrag von Blau_Bär am 29. Okt 2008, 20:48 bearbeitet]
HiFi_Addicted
Inventar
#121 erstellt: 29. Okt 2008, 20:53

Accuphase_Lover schrieb:

Wohl Beschaffungsprobleme ?


Plutonium passt zum Namen besser

Aud den Namen Trinity bin ich nur zufällig gekommen weil ich Trinaural und uninty in ein Wort bringen wollte. Laut ist eine Atombome auch noch -> Passt schon

superfranz
Gesperrt
#122 erstellt: 29. Okt 2008, 20:57
ich als Freund dicker Speaker (mein größter Eigenbau 70x40x230 170 kg mit 1x46er 2x25 1xMidhorn 1x Horntweeter)

muss zugegebener Massen zugeben

dass viele kleine Module fast nur Vorteile haben

kleines Gehäuse = kleine Schwingflächen=niedrige Gehäuseresonanzen

mehrere Kleinmodule ergeben im Bass eine Line = Zylinderwelle = keine Moden vertikal wie horizontal

viele kleine Mini-Subs kann man an der Frontwand unter der Decke platzieren= saubere Grundwelle = extrem hoher Strahlungswiederstand = hornähnlicher Pegel = minimale Interferenzen = und jederzeit zum DBA erweiterbar

das ist wirkliches High- End...ohne Rücksicht auf Verluste...demnächst in diesem Theater

franzl
celectronic
Stammgast
#123 erstellt: 29. Okt 2008, 20:58

Laut ist eine Atombome auch noch -> Passt schon


sicher ... aber ist sie nun High End oder nicht?

Gruss
celectronic
Accuphase_Lover
Inventar
#124 erstellt: 29. Okt 2008, 21:01

Blau_Bär schrieb:
Doooooooch!!!!

Die kritische Masse liegt da, wo es an die Grenze der Deckenbelastung geht.


Baustatisch betrachtet tatsächlich !


Blau_Bär schrieb:

(Ich habe 1,3 t Anlagengewicht im Hörraum stehen...


Damit geht's bei Uran aber nicht ab !



HiFi_Addicted schrieb:
Laut ist eine Atombome auch noch


Deren SPL dürfte von jedwedem Super-PA-System tatsächlich schwer zu erreichen sein.

Eine Saturn V erreichte beim Start etwa 210 dB. Wenn man jetzt bedenkt, daß 200 dB etwa 1 bar Schallwechseldruck entspricht, kommt man bei einer A-Bombe schon auf äußerst respektable Werte !
Accuphase_Lover
Inventar
#125 erstellt: 29. Okt 2008, 21:02

celectronic schrieb:

Laut ist eine Atombome auch noch -> Passt schon


sicher ... aber ist sie nun High End oder nicht?


Pegelmässig auf jeden Fall !
Markus_Rühl
Stammgast
#126 erstellt: 29. Okt 2008, 21:09
Es gib ja auch leicht Beton!
celectronic
Stammgast
#127 erstellt: 29. Okt 2008, 21:16
Wer den Unterton von Sarkasmuss nicht wahrnimmt, mag denken, gross und schwer kann laut und ist High End.
Accuphase_Lover
Inventar
#128 erstellt: 29. Okt 2008, 21:19

celectronic schrieb:
Wer den Unterton von Sarkasmuss nicht wahrnimmt, mag denken, gross und schwer kann laut und ist High End.


Sag blos, daß es nicht so ist.
celectronic
Stammgast
#129 erstellt: 29. Okt 2008, 21:32

Sag blos, daß es nicht so ist.


Hmm ... zumindest gibt es eine recht grosse Gemeinde
dieser Glaubensrichtung
germi1982
Hat sich gelöscht
#130 erstellt: 29. Okt 2008, 21:55
Wie bekommt man eigentlich 1,3t Anlagengewicht hin wenn ich mal fragen darf?

Mein Receiver wiegt ca. 24 kg (TFK TRX 3000), dazu noch Plattenspieler 8kg (Denon DP-37F), CD-Player (Onkyo DX-7555) wiegt ebenfalls 8kg. Der zweite Plattenspieler (TFK W248) hat noch 4 kg bei ca. 1,5 kg Tellergewicht. Dann noch die Boxen etwas weniger 40 kg zusammen, das Kassettendeck (TFK RC-300) hat 8,1 kg...Reel-2-Reel TEAC A-2300 SX: 18kg

Also ich komme nur auf 110,1 kg...was hast du denn für Klötzer? Vor allem mal bitte ein Bild davon...oder wiegt das Rack alleine schon 1,2 Tonnen? Sowas soll übrigens auch einen klangfördernden Einfluss haben, deswegen kostet so ein Teil mit 2-3 Granitplatten gleich mal mehrere tausend €...

Ist das Teil gekauft oder hast du da selber was dran gemacht? So manches alte industrielle Netzteil soll ja sehr gut sein für sowas, hat riesen Elkos drin. Sind aber auch schwer.

So eine JBL Paragon wäre was, ist aber ein riesen Teil, wiegt 300 kg und ist heute verdammt schwer zu bekommen, und wenn dann nur für ordentlich Geld.


[Beitrag von germi1982 am 29. Okt 2008, 22:08 bearbeitet]
HiFi_Addicted
Inventar
#131 erstellt: 29. Okt 2008, 22:12
1,2t so unrealistisch erscheint mir das gar nicht.

Meinen Rechnungen zu folge kommen alleine die Chassis der neunen LS je nach Tieftonvariaten auf 101kg (15") bis 158kg (21")

Der m² 28mm MDF kommt auch ~ 22kg dazu noch vieleicht mehrere größere A/B Endstufen für Aktivbetrieb @ 50kg und noch einen Schallplatten Altar äh Plattenspieler und man dürfte schon in die Nähe kommen.

MfG Christoph
germi1982
Hat sich gelöscht
#132 erstellt: 29. Okt 2008, 22:34
Ich zweifel das auch so gar nicht an, es ist aber die reine Neugier die gerne mal wissen würde wie man auf 1,3t Gewicht kommt, bzw. mit was für Teilen...

Und der Plattenspieler...das dürfte dann so ein Monstrum im Bohrinseldesign sein was viel wiegt, keinerlei Komfort bietet aber nen Haufen Geld kostet. Aber über Geschmack lässt sich ja bekanntlich streiten, mir gefällt sowas nicht. Das Geld was ich bei sowas einspare stecke ich lieber in ein ordentliches TA-System, habe ich weitaus mehr davon.


[Beitrag von germi1982 am 29. Okt 2008, 22:35 bearbeitet]
tubescreamer61
Inventar
#133 erstellt: 29. Okt 2008, 23:19
Jaja, irgendwo muß man sein Bares ja versenken (auch wenn die liebe Ehefrau dadurch manchmal die Schnappatmung bekommt).
Aber mal im Ernst: Es gibt gerade im High- End Bereich einige sauteure Dinge käuflich zu erwerben, die wirklich kein Mensch braucht (außer er hat eine Marken/ Profilneurose). Ebenso sind aber auch vergleichsweise preiswerte Sachen zu bekommen, die absolut Sinnig sind. Ergo kann man High- End nicht unbedingt am Preis "festmachen". Ein hochwertiges Produkt bedeutet für mich meistens das technisch (oder klanglich) beste aus für den jeweiligen Einsatzzweck sinnvollen oder geeigneten Materialien herauszuholen (und dazu gehören für mich ganz sicher nicht Reingoldene mit Teflon isolierte Interconnects mit dem Durchmesser eine Gartenschlauchs für 1000 Euronen je Meter).
Markus_Rühl
Stammgast
#134 erstellt: 30. Okt 2008, 06:42
Wenn ich mir jetzt welche aus Beton selber giesse woher bekomme ich den die Mase für das Volumen der einzelnen LS.
tubescreamer61
Inventar
#135 erstellt: 30. Okt 2008, 08:11
Möchtest Du das wirklich machen? Ich halte das zwar nicht für schlecht aber das Non plus Ultra ist es auch nicht. Die Erfahrung hat mich gelehrt, das beste für`s Geld ist es eine Sandwich- Konstruktion aufzubauen. Außengehäuse aus min. 16mm (15mm) MDF, Innengehäuse aus 16mm Feinspanplatte. Volumen des Innengehäuse aussteifen mit Ringspanten (das Nettovolumen richtet sich natürlich nach der verwendeten Wandlerkombination, Thiele- Small Parameter sollten vorliegen und bei der Konstruktion hilft ein LSP Cad Programm).
Wichtig ist es, das Außengehäuse von den Abmessungen so zu bauen, das sich zwischen dem Innengehäuse und dem Außengehäuse rundum ein Leerraum von 16mm Stärke ergibt. Dieser wird letztendlich mit getrocknetem Quarzsand gefüllt.Um die Lage der beiden Gehäuseschalen gegeneinander zu fixieren, werden im Zwischenraum einige Distanzhölzer angebracht (am besten dort wo die Ringspanten verlaufen), welche aber so dimensioniert sein sollten, das der Quarzsand sich noch rundum verteilen kann. Ein so aufgebautes Gehäuse ist in Hinsicht auf Steife und Durchtrittsschall (Aufgrund der unterschiedliche spezifischen Dichte der 3 Materialien) kaum zu überbieten (natürlich wird`s auch ordentlich schwer). Außerdem wird der Aufbau auch einfacher werden als mit Beton herumzupanschen.

mfG

Arvid
Blau_Bär
Stammgast
#136 erstellt: 30. Okt 2008, 13:13
Zitat Arvid

Die Erfahrung hat mich gelehrt, das beste für`s Geld ist es eine Sandwich- Konstruktion aufzubauen.

Das ist wohl grundsätzlich richtig!!!
Wie ich oben schon schrieb: Nur schwer und "Stein/Beton" ist es auch nicht.


...mit Beton herumzupanschen

Herrlich!


Jaja, irgendwo muß man sein Bares ja versenken (auch wenn die liebe Ehefrau dadurch manchmal die Schnappatmung bekommt).

Frau verkaufen - Problem gelöst!
http://www.hifi-foru...d=10740&postID=69#69

Zitat germi1982

Ich zweifel das auch so gar nicht an, es ist aber die reine Neugier die gerne mal wissen würde wie man auf 1,3t Gewicht kommt, bzw. mit was für Teilen...

600 kg Boxen, Endverstärker (gewichtsmäßig alles möglich ), Vorverstärker ca. > 40 kg, CD/Wandler-Laufwerkkombi ca. 68 kg, ein paar Steinplatten etc. als Unterlage, Stromunterverteilung im Zimmer, dicke Maschinenleitungen etc.

Zitat tubescreamer61

Ergo kann man High- End nicht unbedingt am Preis "festmachen".

Richtig!!! (Das sagte ich auch schon öfters.)
Allerdings kostet die klangliche (Welt-)Spitze Geld und ist nicht für EUR 10.000,- zu haben!!! - High End ist aber auch schon durchaus darunter zu finden. -


...Reingoldene mit Teflon isolierte Interconnects mit dem Durchmesser eine Gartenschlauchs für 1000 Euronen je Meter...

Klingen (bzw. natürlich eher die Komponenten) aber durchaus unter Umständen besser.
Oooch ich sage nur Lautsprecherkabel für EUR 40.000,-, Single-Wiring Paar (bei Bi-Wiring das Doppelte).
Gut die 2 mal (bei Bi-Wiring) EUR 20.000,- tun es wirklich!!!! [Darüber wird es ggf. nur analytischer und zu hart.]

Viele Grüße
Jörg


[Beitrag von Blau_Bär am 30. Okt 2008, 13:53 bearbeitet]
Markus_Rühl
Stammgast
#137 erstellt: 30. Okt 2008, 17:03
He Blau Bär was muss denn Deiner Meinung nach eine Vernünftige Anlage kosten?
Schwergewicht
Inventar
#138 erstellt: 30. Okt 2008, 19:07
Hallo,

ihr habt alle keine Ahnung.

High-End ist eine Anlage dann, wenn sie in einer Ebay-Anzeige so bezeichnet wird, also ab einer Aldi-Kompaktanlage für 49,-- Euro Neupreis.

Accuphase_Lover
Inventar
#139 erstellt: 30. Okt 2008, 19:09

Schwergewicht schrieb:
Hallo,

ihr habt alle keine Ahnung.

High-End ist eine Anlage dann, wenn sie in einer Ebay-Anzeige so bezeichnet wird, also ab einer Aldi-Kompaktanlage für 49,-- Euro Neupreis.


Was, sooo viel ?
Blau_Bär
Stammgast
#140 erstellt: 30. Okt 2008, 19:19
@ Markus

Das kann man so wohl kaum sagen.

Ich habe einmal von Technics so eine Kompaktanalge gehört (Ak-47 oder so ähnlich) ca. DEM? 500,-

Ich habe eine Bauklotz gestaunt wie gut dieses "Plastikteil" klingt!!!
Absoluter Hammer für das Geld!

Man kann sicher für EUR 1.500,- oder EUR 2.000,- oder EUR 5.000,- oder ? eine stimmige gut klingende Kette zusammenbauen.
Die Frage ist natürlich nur... Was will man? Was ist man bereit zu bezahlen?
Teuerer ist nicht automatisch besser. Es gibt viele günstige Geheimtipps an Komponenten.

Die klangliche Weltspitze liegt nach meiner Erfahrung ca. bei EUR 350.000,-.
Aber auch "darunter" - wo auch immer und wieviel darunter - ist sehr viel Gutes und sehr Gutes möglich.

Wo fängt High End an??? Das wird man kaum an einem Geldbetrag festmachen können....

Viele Grüße
Jörg


[Beitrag von Blau_Bär am 30. Okt 2008, 19:20 bearbeitet]
Accuphase_Lover
Inventar
#141 erstellt: 30. Okt 2008, 19:25

Blau_Bär schrieb:
@ Markus

Das kann man so wohl kaum sagen.

Ich habe einmal von Technics so eine Kompaktanalge gehört (Ak-47 oder so ähnlich) ca. DEM? 500,-

Ich habe eine Bauklotz gestaunt wie gut dieses "Plastikteil" klingt!!!
Absoluter Hammer für das Geld!

Man kann sicher für EUR 1.500,- oder EUR 2.000,- oder EUR 5.000,- oder ? eine stimmige gut klingende Kette zusammenbauen.
Die Frage ist natürlich nur... Was will man? Was ist man bereit zu bezahlen?
Teuerer ist nicht automatisch besser. Es gibt viele günstige Geheimtipps an Komponenten.

Die klangliche Weltspitze liegt nach meiner Erfahrung ca. bei EUR 350.000,-.
Aber auch "darunter" - wo auch immer und wieviel darunter - ist sehr viel Gutes und sehr Gutes möglich.

Wo fängt High End an??? Das wird man kaum an einem Geldbetrag festmachen können....


Das klingt mir irgendwie ziemlich nach High-End Händler !

Genau solche Aussagen hört man von denen auch immer.
das.ohr
Inventar
#142 erstellt: 30. Okt 2008, 19:45
Blau Bär, was hast du denn für Kanäle?


Ich habe einmal von Technics so eine Kompaktanalge gehört (Ak-47 oder so ähnlich) ca. DEM? 500,-


eine AK-47 für den Preis? ... aber durch kein anderes Gerät sind bisher mehr Menschen ums Leben gekommen.

Frank


[Beitrag von das.ohr am 30. Okt 2008, 19:45 bearbeitet]
engel_audio
Stammgast
#143 erstellt: 30. Okt 2008, 19:55
High End ist dann erreicht wenn die Musik im Vordergrund steht, sprich: wenn die Aufstellung der Lautsprecher stimmt und die Anlage kein auffälliges tonales Eigenleben hat. Das kann durchaus schon mit Komponenten von jeweils ca 200€ sein...
Blau_Bär
Stammgast
#144 erstellt: 30. Okt 2008, 21:28
@ Frank

Ich weiß nicht mehr genau wie das Gerät heißt. Es hatte sogar Bi-Wiring .

Vielleicht kennt es einer hier.

Eine Kalaschnikow ist bei uns im Mafia-Dienstwagen! Der Wagenheber sah schon so aus. Da hat die Verwaltungschefin der Mafia gleich eine angeschafft (Preis?)und diesen gegen eine solche getauscht. Das fällt so überhaupt nicht auf. Nur als wir an der Tankstelle einmal das Reserverad nachgesehen haben und der Wagenheber bzw. die Kalaschnikow zu diesem Zweck heraus mußte, wurde es "grenzwertig".

@ engel audio
Ich stimme Dir übrigens zu 100 % zu!!!

(Kleine Angst unser "Zweig der Mafia" tut Engeln nichts. Wer es nicht weiß. Es ist ein Aufnahmeritual der italienischen? Mafia auf einem Bild dem Erzengel Gabriel die Augen auszubrennen.)

Viele Grüße
Jörg


[Beitrag von Blau_Bär am 30. Okt 2008, 21:32 bearbeitet]
amwickl
Ist häufiger hier
#145 erstellt: 30. Okt 2008, 21:49

engel_audio schrieb:
High End ist dann erreicht wenn die Musik im Vordergrund steht, sprich: wenn die Aufstellung der Lautsprecher stimmt und die Anlage kein auffälliges tonales Eigenleben hat. Das kann durchaus schon mit Komponenten von jeweils ca 200€ sein...

Geh nau!
Ich bemerke, daß für mich der high end Begriff (ich kanns nicht mehr hören) dann mit Leben gefüllt wird, wenn ich einfach kurz in die musik hören will und der Abend dann lang und länger wird, eine Scheibe nach der anderen in den player wandert. Man kann einfach nicht ausschalten.
Ich würd den Begriff (HE)also für mich eher auf das Erlebnis als solches beziehen.
Sicher brauch ich dazu Komponenten, die neutral klingen, gut auflösen, ordentliche Raumakustik, vernünftige Aufstellung etc.pp

Was es kosten muß, lässt sich für mich nicht einordnen,
jedem das Seine, aber die gebürstete Alufront klingt nun mal nicht.
Halt nur nicht das wesentliche aus dem Auge verlieren...

gruß
Markus_Rühl
Stammgast
#146 erstellt: 30. Okt 2008, 21:57
Ist euch das auch schon aufgefallen das die Anlage nach dem Einschalten noch nicht so gut klingt sondern etwas anlauf benötigt.
HiFi_Addicted
Inventar
#147 erstellt: 30. Okt 2008, 21:59

Markus_Rühl schrieb:
Ist euch das auch schon aufgefallen das die Anlage nach dem Einschalten noch nicht so gut klingt sondern etwas anlauf benötigt. :L


Ja. Erst nach 2 Sekunden sind alle Frequenzbereiche da. Wenn alle Schutzschaltungen die Freigabe erteilt habe.
celectronic
Stammgast
#148 erstellt: 30. Okt 2008, 22:04

Ist euch das auch schon aufgefallen das die Anlage nach dem Einschalten noch nicht so gut klingt sondern etwas anlauf benötigt.


Ja. Erst nach 2 Sekunden sind alle Frequenzbereiche da. Wenn alle Schutzschaltungen die Freigabe erteilt habe.

Das Erwaermen der Anlage von Zimmer- auf Betriebstemperatur
dauert etwa laenger und die elektrischen Parameter werden sich leicht veraendern
... und solange das passiert, wird es sicher auch Leute geben, die das hoeren
germi1982
Hat sich gelöscht
#149 erstellt: 30. Okt 2008, 22:05

das.ohr schrieb:
Blau Bär, was hast du denn für Kanäle?


Ich habe einmal von Technics so eine Kompaktanalge gehört (Ak-47 oder so ähnlich) ca. DEM? 500,-


eine AK-47 für den Preis? ... aber durch kein anderes Gerät sind bisher mehr Menschen ums Leben gekommen.

Frank


Die ist viel zu teuer, in Afrika kannst du via Tauschhandel so ein Teil für ein Huhn bekommen...und das ist kein Scherz...aber natürlich kein russisches Original, 90% der Exemplare der AK 47 sind illegale Nachbauten. Habe mal ne Doku gesehen, da haben die das in irgendeiner Schmiede mitten in der Wüste nachgebaut...ind Pakistan gibts ein Dorf, die bauen dir alles, angefangen bei einer Muskete aus dem 16. Jahrhundert über ein deutsches Mausergewehr G98 aus dem ersten Weltkrieg bis hin zum modernen Sturmgewehr.

Bei mir ist alles sofort da, die klingt direkt so wie sie soll. Allerdings hat meine eine Einschaltverzögerung, das dauert erst mal ein paar Sekunden bis das Relais anzieht und überhaupt was aus den Boxen kommt. Beim Ausschalten ist das Relais schnell. Die ganze Geschichte soll dieses "wump" vermeiden was aus den Boxen kommt u.a. wenn sich die Kondensatoren entladen.


[Beitrag von germi1982 am 30. Okt 2008, 22:09 bearbeitet]
Markus_Rühl
Stammgast
#150 erstellt: 30. Okt 2008, 22:06

HiFi_Addicted schrieb:

Markus_Rühl schrieb:
Ist euch das auch schon aufgefallen das die Anlage nach dem Einschalten noch nicht so gut klingt sondern etwas anlauf benötigt. :L


Ja. Erst nach 2 Sekunden sind alle Frequenzbereiche da. Wenn alle Schutzschaltungen die Freigabe erteilt habe. :L

Doch so schnell , dann geben meine LS ihren Geist auf sind doch erst 12 Jahre alt und wurden nie bis zum Anschlag aufgedreht und fast täglich mehrere Minuten bewegt .
tubescreamer61
Inventar
#151 erstellt: 30. Okt 2008, 23:05
@ Markus Rühl
Nee- mach Dir mal keine Gedanken, deine LSP müssen deshalb nicht zwangsläufig den "Geist aufgeben". Ich habe nach etwa 5 Wochen "Ruhepause" (wegen beruflich bedingter Zeitmangel. Da schraube ich nämlich an Verbrennungsmotoren für Zweiräder-- hallo Blau Bär, das wird Dich interessieren !!!) erst kürzlich mal wieder meine Anlage in Betrieb genommen. Bis die ganze Plörre so klang wie ich es in Erinnerung hatte, vergingen einige Stunden. Es liegt unter anderem auch daran das die Schwingspulen mit zunemender Temperatur (da sie ja von einem Strom durchflossen werden, erwärmen sie sich während des Betriebs)ihren Widerstand verändern und das beeinflußt die Thiele- Small Parameter. Nur das bewegen der Membran hilft da wenig.


[Beitrag von tubescreamer61 am 30. Okt 2008, 23:06 bearbeitet]
Markus_Rühl
Stammgast
#152 erstellt: 31. Okt 2008, 06:31

tubescreamer61 schrieb:
@ Markus Rühl
Nee- mach Dir mal keine Gedanken, deine LSP müssen deshalb nicht zwangsläufig den "Geist aufgeben". Ich habe nach etwa 5 Wochen "Ruhepause" (wegen beruflich bedingter Zeitmangel. Da schraube ich nämlich an Verbrennungsmotoren für Zweiräder-- hallo Blau Bär, das wird Dich interessieren !!!) erst kürzlich mal wieder meine Anlage in Betrieb genommen. Bis die ganze Plörre so klang wie ich es in Erinnerung hatte, vergingen einige Stunden. Es liegt unter anderem auch daran das die Schwingspulen mit zunemender Temperatur (da sie ja von einem Strom durchflossen werden, erwärmen sie sich während des Betriebs)ihren Widerstand verändern und das beeinflußt die Thiele- Small Parameter. Nur das bewegen der Membran hilft da wenig.

Und was soll ich jetzt Deiner Meinung nach machen , meine Alage läuft ja Tag täglich mehrere Stunden und das Knacken kommt irgent wann zwischen drinn.
amwickl
Ist häufiger hier
#153 erstellt: 31. Okt 2008, 08:32
ich/wir dachte/n, daß Du sowieso neu anschaffst,
da lass das alte Zeug doch knacken.

Manchmal überkommt mich das Gefühl, daß hier jemand seinen Schabernack treibt
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