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Die CD ist tot - es lebe die CD!+A -A |
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Autor |
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fretworker
Stammgast |
#101 erstellt: 23. Dez 2009, 10:09 | |||||
Die Lebensdauer eine Tonträgers hängt auch von der Qualität der Herstellung ab. Ich habe zwei, drei CDs, die bereits nach 20 Jahren kaputt sind, bei pfleglicher Behandlung wohlbemerkt. Das ist eindeutig Schlamperei im Presswerk. Aber ich hatte auch LPs, die nach zwanzig mal abspielen völlig hinüber waren, und solche, die von Anfang an von zweifelhafter Qualität waren. |
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kyote
Inventar |
#102 erstellt: 23. Dez 2009, 11:20 | |||||
Selbstverständlich hängt das von gewissen Umständen ab, aber die Pauschale Behauptung LPs würden länger halten hielt ich für sehr gewagt. |
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kölsche_jung
Moderator |
#103 erstellt: 23. Dez 2009, 11:41 | |||||
ich geb ja zu, dass ich mich so gut wie gar nicht mit "Musik und PC" beschäftige, es sei denn, zum Digitalisieren von LPs ... aber meines Wissens kann itunes ja nicht mal flac ... was soll man denn damit archivieren?
wieso soll das schräg klingen? Ist doch ne super Einstellung klaus |
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fretworker
Stammgast |
#104 erstellt: 23. Dez 2009, 12:53 | |||||
Ja, da sind wir uns einig. |
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Möller
Stammgast |
#105 erstellt: 23. Dez 2009, 13:40 | |||||
Hallo, also durch die mechanische Abstastung, unterliegt die LP ja einem ständigem Verschleiss. Das Sie lange abspielbar bleibt, steht ausser Frage - nur in welcher Qualität? Also ich habe auch 300GB Musik als Wave,gerippt mit Musicmatchjukebox mit 2x Geschwindigkeit, läuft vom Siemensdesktop in schwarzem Klavierlack mit winamp über toslink in den Krell DAC usw... Als Bildschirm benutze ich meinen Fernseher. Ist echt Klasse für Partys und wenn Freunde da sind, wg. der Playlists und der überblend Funktion. Aber wenn ich alleine eine CD geniessen will, stört mich der Lüfter und der Fernseher ( weil man irgendwie doch immer automatisch hinglotzt ). Da ist das CD auflegen, gerade bei meinem Toplader, mit Puck, schon was anderes, andere Stimmung irgendwie. LG Möller [Beitrag von Möller am 23. Dez 2009, 15:05 bearbeitet] |
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PhoeniXYZ
Stammgast |
#106 erstellt: 23. Dez 2009, 14:28 | |||||
Ich glaube das soll eher ein Beispiel sein. Es gibt ja Software ohne Ende um seine Musik zu archivieren (EAC) und wieder andere Software, um sie vernünftig darzustellen und abzuspielen (iTunes, foobar2k, Songbird etc.). |
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kölsche_jung
Moderator |
#107 erstellt: 23. Dez 2009, 19:36 | |||||
ach so, er schreibt "zum archivieren itunes", weil er meint "alles andere außer itunes"? ich glaub da ganz was anderes |
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f8274
Stammgast |
#108 erstellt: 23. Dez 2009, 21:41 | |||||
Die Suchmöglichkeiten in Itunes nach bestimmten Alben oder Tracks finde ich wirklich mühselig. Dauert alles zu lange, wenn man ein größeres Archiv hat. |
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applewoi
Stammgast |
#109 erstellt: 23. Dez 2009, 22:08 | |||||
Da bist Du aber auf dem Holzweg, mei Guudster. Ich denke nicht, dass das ein CD12 trotz seinem aufwendig aus einem Aluklotz CNC-gefrästen Gehäuse weniger Gewinn abwirft als ein aktueller LP12. Grund ist einzig und allein, dass Linn auf MultiRoom-Servertechnologie umstellt und die dazu nötige Hardware alle Entwicklungsressourcen beansprucht und CD eine aussterbende Technologie ist. Ich zähle mal das Zubehör-"Gedöns" auf, dass bei Zehdehplayern für besseren Klang sorgen sollte: angefräste Kanten, Edding auf den selben, Pucks, Klebefolien, Heilwasser mit Quarzkristallen, Röhrenausgangsstufen, Entmagnetisierer, CD Spray, you name it...und damit wird kein Geld gemacht? Ich hab es mehrfach erlebt wie dieses völlig unnütze Zeug unbedarften Kunden im HiFi Laden angedient und auch verkauft wurde. Ich glaube sogar, das mit dem Aufkommen der Zehdeh die "Zubehör"-Industrie erst ihre richtige Blüte erlebte, denn vorher waren für Journalisten noch Messwerte und wirkliche Vergleiche relevant und es wurde in Ermangelung wirklich gravierender Klangunterschiede noch keine konsumorientierte Erlebnisberichterstattung betrieben. frnk |
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applewoi
Stammgast |
#110 erstellt: 23. Dez 2009, 22:11 | |||||
Bitte was? Hast Du ne Version von anno Tobak? Band- oder Trackname oben rechts im Suchfenster eintippen liefert Ergebnisse schneller, als Du tippen kannst! (iTunes 9.02 ist die aktuelle Version!) frnk [Beitrag von applewoi am 23. Dez 2009, 22:15 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#111 erstellt: 24. Dez 2009, 00:11 | |||||
Ich frage mich vor allem, ob iTunes mit jedem x-beliebigen CD-Brenner fehlerfrei rippt und stelle meine Zweifel halt einfach in den Raum. Mir wärs zu riskant mit so was zu rippen, eine professionelle Lösung sieht etwas anders aus. |
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applewoi
Stammgast |
#112 erstellt: 24. Dez 2009, 12:01 | |||||
Das mag sein, aber ich stell mir solche Fragen nicht, der SuperDrive im Mac erledigt das alles zu meiner vollen Zufriedenheit. Hab kein Tonstudio(mehr). Um LPs zu digitalisieren reicht es allemal, die über iTunes und SoundStudio gefertigten CDRs klingen durch weniger Vollbrettkompressiion fast immer angenehmer als die entsprechend lästige Zehdeh. frnk |
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tuono123
Neuling |
#113 erstellt: 24. Dez 2009, 15:22 | |||||
Hi, wichtig finde ich persönlich bei einem solchen Hobby - und ich unterstelle, dass es sich bei den meisten Teilnehmern im Forum um ein solches handelt - dass ich bei einer CD physisch was in der Hand habe. Kann ich beim Einkaufen "erjagen", in die heimische Höhle schleppen und mich neben dem Musikhören auch daran erfreuen was für tolle Scheiben bei mir rumstehen (ansonsten bin ich allerdings eher kein Sammlertyp). Nun bin ich allerdings auch noch mit LP und CD aufgewachsen (50), jüngeren Musikliebhabern ist dieser Aspekt vielleicht völlig egal. Solange jedenfalls die MI keine Platform zur Verfügung stellt wo ich Musik in vernünftiger Qualität und zu der Vertriebsform angemessenen Preisen im Netz erstehen kann (m.E. kann eine Scheibe dann doch nur noch die Hälfte kosten), bleibe ich bei der CD. Mal schauen ob sich da in absehbarer Zeit was ändert, vielleicht ändere ich mich dann auch? Gruss Chris |
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RoA
Inventar |
#114 erstellt: 27. Dez 2009, 08:45 | |||||
2009 wurden in Deutschland keine 100.000 CD-Spieler abgesetzt, da kann man sich an 2 Händen abzählen, wie viele davon auf Linn entfallen und ob sich das noch lohnt. Aktuell haben wir die Situation, daß es Media-Player nur im Low-End und im High-End-Bereich gibt, die Mittelklasse muß sich erst noch entwickeln. Aber sogar die STEREO schreibt bspw. zum WAP 2200 (120 Euro), daß der Klang der Mediaplayer allein von dem nachgeschalteten Wandler abhängt. Ich denke mal, daß es in einigen Jahren nicht mehr möglich sein wird, Aluklotz CNC-gefräste Gehäuse im 5-stelligem Preisbereich in ausreichenden Stückzahlen abzusetzen, weil es außer dem Aluklotz keine Argumente für den hohen Preis gibt. Dann wird Linn sich fragen, ob es unter strategischen Gesichtspunkten richtig war, mit viel Marketing-Getöse CD-Spieler aus dem Sortiment zu kicken. Für High-End-CD-Spieler wird es natürlich auch in Zukunft eine Nische geben, und ich bin mir ziemlich sicher, Linn dann wieder die Fräse anwerfen wird.
ist vorhanden und
sind nicht vonnöten. |
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incitatus
Inventar |
#115 erstellt: 29. Dez 2009, 13:31 | |||||
Bei uns in Deutschland scheint das Sterben der CD noch recht langsam vonstatten zu gehen: Welt online
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kölsche_jung
Moderator |
#116 erstellt: 29. Dez 2009, 14:03 | |||||
der Wandel von analoger CD zu digitalem download .... oder was meint der völlig ahnungslose Autor? Sorry, aber nach so einem Unsinn kann ich den Artikel leider nicht weiterlesen ..... |
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Nordlicht|Dirk
Ist häufiger hier |
#117 erstellt: 29. Dez 2009, 14:28 | |||||
Moinsen, aus meiner Sicht wird die CD über kurz oder lang abgelöst. Wie schon div. hier schrieben, wird sie ähnlich wie die Schallplatte weiterhin zu finden sein da es wie überall ist, wenn ich für etwas Geld ausgebe, dann will ich auch etwas in der Hand halten. Mit digitalen Daten wird es zum einem einfacher die Daten (Musik) zu übertragen. Es muss ja nicht immer ein PC im Wohnzimmer sein, bei der Menge Kabel die an einer handelsüblichen Anlage angeschlossen werden, fällt ein Netzwerkkabel zu einem Mediaplayer schon nicht mehr auf, bzw. die Verwendung von WLAN wäre hier vermutlich noch besser. Bringt ja fast jeder Internetrouter mit. Was das Handling der Daten allerdings häufig erschwert ist das "drum herum". Einige meiner Vorredner schrieben schon von Datenbanksoftware und Migration, hinzu kommt dann aber noch die Sicherung der Daten. Eine Sicheurng ist ja zwingend notwendig wenn ich nicht alle meine Musik neu rippen möchte oder nochmal von einem Online Shop herunterladen möchte. Dies kann nötig sein, wenn die Festplatte beschädigt ist oder man versehntlich etwas gelöscht hat was man besser nicht gelöscht hätte, virusbefall oder sonstige Unglücke. Kommen wir mal auf das Rechenbeispiel mit den 40.000 Dateien. Eine Datei ist unkomprimiert ca 6 MB groß? Das entspricht also ca. 240000 MB. Also ca. 240 GB (ganz grob gerechnet)Also brauche ich meinen Speicherplatz nochmal für die Sicherung, sollten es mehr als eine Vorsicherung sein, benötige ich diesen Platz x mal. (Ausser ich mache inkrementelle Sicherungen). Also ich brauche ca. die doppelte Menge an Speicher, ich brauche Zeitfenster, in der ich die Daten sicher oder durch eine Software sichern lasse. In dieser Zeit läuft der PC und der Medienserver. In dieser Zeit kann ich aber auch nicht Musik hören wenn die Datenbank gesichert wird. Wer schonmal 40.000 kleine Dateien übertragen hat, entweder per USB oder über LAN weiss, dass 2 - 3 Stunden sehr optimistisch geschätzt ist. Der Speicher auf dem die Daten gesichert werden sollte natürlich nicht im gleichen System verbaut sein und es muss ein vernünftiger Virenschutz auf das System, was die ganze Geschichte an sich schon wieder anfällig macht da die heutigen Virenscanner meistens eine Firewall mitbringen der man dann erst mal erklären darf, das Software X ins Internet senden und sogar auch Daten empfangen darf Software Y aber nicht. Hinzu kommt dann noch der zusätzliche Stromverbrauch. (Soviel zum Thema Green IT und Green HiFi) Wenn man das ganze bis zu Ende denkt, dann ist es doch wirklich viel einfacher sich so eine Silber- oder Vinykscheibe zu kaufen als die Software im Internet zu kaufen. Ich für meinen Teil habe mich entschieden. Es kommt kein PC an meine Anlage, die ganze Sch... habe ich täglich bei der Arbeit, zu Hause möchte ich nicht weiterarbeiten sondern meine Freizeit geniessen. |
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PhoeniXYZ
Stammgast |
#118 erstellt: 29. Dez 2009, 17:52 | |||||
Wie jetzt? Sind CDs nicht analog? Das heißt das ganze krasse CD-Player-Tuning mit anphasen der CDs und Klangfarbe war umsonst?????? [Beitrag von PhoeniXYZ am 29. Dez 2009, 17:55 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#119 erstellt: 29. Dez 2009, 22:33 | |||||
Die Rechnung mit der Dateigröße geht nicht auf: Es gilt 1 min = 10 MB in WAV und 5-6 in FLAC Somit hat eine Datei mit 3-4 Minuten: 30 bis 40 MB bzw. 15 bis 24 in FLAC. 40.000 haben dann bis zu 1,6 TB (wav) bzw. 0,9 TB in FLAC. Die Überlegungen zum Sichern sind auch weit hergeholt. Man sichert einmal alles auf 2 weitere HDs und fallweise die zusätzlichen Dateien. Das ist kein Aufwand, über den nachzudenken sich lohnte. Neben dem Sichern kann man auch musikhören, denn bekannterweise ist eine Festplatte so schnell, daß mehr als 1 Aktion simultan ausgeführt werden kann (sonnst könnte man auch nicht am PC arbeiten und zugleich was kopieren). Ich bin wirklich kein PC-Freak und krieg das trotzdem auf die Reihe |
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Passat
Inventar |
#120 erstellt: 30. Dez 2009, 00:42 | |||||
Bei 40.000 Titeln sind das ca. 4000 CDs, bei 10 Titeln pro CD. Selbst wenn man jede CD mit 40-fach Geschwindigkeit rippen kann, so dauert das bei 4000 CDs immerhin 2 Minuten pro CD, sind 8000 Minuten = 133 Stunden = 5,55 Tage. Dabei noch nicht einmal eingerechnet ist die Zusatzarbeit, wie z.B. Titelbenennung etc. Die Zeit nutze ich lieber, um Musik zu hören. Grüsse Roman |
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edin71
Inventar |
#121 erstellt: 30. Dez 2009, 08:33 | |||||
Ein Vergleich zu 4000 CDs wäre auch sinnvoll, bzw. wie sicherst Du die 4000 CDs gegen Beschädigung ? Wie viel Zeit brauchst Du zum Kauf von 4000 CDs usw. |
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bergteufel_2
Inventar |
#122 erstellt: 30. Dez 2009, 22:08 | |||||
1.) IMHO gibt es keinen bis sehr geringen Kostenvorteil zugunsten des Download - wozu also der Dowload? 2.) in der relativ kurzen Zeit (20 Jahre) mit der ich mich mit PC´s beschäftige(n mußte) hat es diverse neue Betriebssysteme und damit verbunden diverse Software-Unverträglichkeiten (ich habe eine ganze Kisten voll nicht mehr funktionstüchtiger Software) gegeben und da will mir irgendwer (MI?) glauben machen, dass das die beste Lösung sei? Mitnichten!!!!! 3.) Argumente wie die von edin71, betreffend der Zeit zum Kauf von CD´s, hinken etwas, denn ich kann auch CD´s online kaufen, einen Zeitvorteil pro download kann ich da nicht erkennen. Ich bleibe bei der CD und hin und wieder so eine schwarze :D |
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Ueli
Inventar |
#123 erstellt: 31. Dez 2009, 13:51 | |||||
Hallo Bergteufel Ich habe zwar seit 8 Jahren keine CD mehr gekauft, kann aber Deine Befürchtungen nachvollzieghen. Das Thema Archivierung von wichtigen digitalen Daten kenn ich aus dem Bereich der Digitalfotografie zur Genüge. Mittlerweile raten Experten ja sogar dazu, wichtige Bilder auszudrucken. Das sei die langfristig sicherste Art der Archivierung. Ob es allerdings für die CD bzw. optische Datenträger im allgemeinen in 20 Jahren noch Lesegeräte bzw. Laufwerke zu kaufen gibt, ist eine ganz andere Frage. Ueli |
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cr
Inventar |
#124 erstellt: 31. Dez 2009, 13:58 | |||||
Optische Laufwerke bekommst du in 20 Jahren sicher noch, gebrauchte wirds noch sehr lange geben. Es gibt und gab kein Medium mit einer derartigen Marktdurchdringung wie die CD. Irgendwie wird man selbst in 100 Jahren solche Laufwerke noch antiquarisch auftreiben können (von einer Nuklearkatastrophe oder einem Meteoritengroßeinschlag mal abgesehen). Auch heute kann man eine Edisonwalze noch abspielen, wenn man will, und die vor 60 Jahren ausgestorbenen Schellacks sind überhaupt kein Problem. Bei Nischenformaten wie Video2000, DAT, Betamax wirds wohl schwieriger werden, aber selbst da findet man noch Geräte. |
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RoA
Inventar |
#125 erstellt: 31. Dez 2009, 14:07 | |||||
Wobei die Bänder mit zunehmenden Alter nicht besser werden. Soweit entsprechende Inhalte für die Nachwelt erhalten bleiben sollen, ist eine Digitalisierung angebracht, wobei inzwischen der Zug vielfach abgefahren sein dürfte. Ein Freund von mir hat hunderte von Kassetten mit TV-Aufnahmen aus den 80ern und 90ern. Auf den Bändern ist teilweise kaum noch was zu erkennen. Es ist also wichtig, frühzeitig auf neue Archivierungsformate umzusteigen. Dann kann es einem auch egal sein, ob es in 100 Jahren noch funktionierende VHS-Rekorder gibt. |
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Passat
Inventar |
#126 erstellt: 31. Dez 2009, 14:49 | |||||
Das kommt ganz auf das Bandmaterial an. Und das ist bei VHS ziemlich mies. Tonbandaufnahmen haben ihre Dauerhaltbarkeit schon lange bewiesen. So sind z.B. fast alle frühen Tonbandaufnahmen aus den 30er Jahren noch problemlos und ohne nennenswerten Qualitätsverlust abspielbar. Grüsse Roman |
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cr
Inventar |
#127 erstellt: 31. Dez 2009, 15:32 | |||||
Ich habe vor drei Jahren Video-8-Bänder von 1991 digitalisieren lassen. Die waren zu meiner Überraschung völlig unbeschädigt.... |
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RoA
Inventar |
#128 erstellt: 31. Dez 2009, 15:46 | |||||
Vor etwa 5 Jahren habe ich mir die Mühe gemacht, einige wenige VHS zu digitalisieren, und die Qualität ist durchaus zufriedenstellend. Ende 2003 hatte ich mir die Shaft-Triologie als VHS vom Grabbeltisch gesichert, die Kassetten sind aber immer noch original verblistert. Zu faul. Es war einfacher, die letzte Ausstrahlung auf N3 (?) über die digitale Satellitenkarte aufzunehmen. Angeschaut habe ich mir das bis heute nicht. Macht aber nix, wird ja nicht schlecht. |
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bergteufel_2
Inventar |
#129 erstellt: 31. Dez 2009, 16:57 | |||||
Hallo Ueli, ein - für mich - kaum vorstellbarer Gedanke 8 Jahre keine CD zu kaufen. Für mich dient der PC und die damit verbundene Formate wie mp3 und Flac etc. mehr als Ersatz fürs Tape, um damit auf Feiern, im Auto, mobil etc versorgt zu sein, soll heißen wenn Klang zweitrangig ist. Früher hatte ich da Cassetten - ich weiß garnicht, wann ich das letzte mal eine Cassette (bevorzugt TDK) gehört hätte. Funktionieren tun sie aber noch alle Will ich gescheit Musik hören bleibt der iPod und der PC aus, und was rundes (schwarz, silbern oder gold) kommt in den entsprechenden Abspieler. Dann genieße ich allerdings auch die Musik und sie dient nie als Hintergrund-Lala. PS: Fahre gerade im Moment wieder eine Datensicherung nach Plattencrash einer 2,5 Jahre alten (soviel zum Thema Halbwertzeit) Datensicherungs-Festplatte. Auch hier werde ich zukünftig noch stärker auf Qualität achten. |
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PhoeniXYZ
Stammgast |
#130 erstellt: 31. Dez 2009, 17:31 | |||||
Ich kann nicht so richtig verstehen, warum hier so auf der Datensicherung rumgeritten wird. Inkrementelles, automatisches Backup auf ein Raid 1 oder 5 und dann hat sich das. Fällt eine Platte aus, muss man sie nur austauschen und nach 2-3 Stunden ist der Mirror wieder voll betriebsbereit. Alternativ kann man auch gleich das Mediacenter mit so einem Raid ausstatten oder man speichert die Sachen auf einem derart ausgerüsteten NAS. Möglichkeiten, das ganze ohne großen Aufwand zu lösen gibt es genug. Und zu der Sache, wieviel Jahre man beschäftigt ist, um seine Sammlung zu kopieren: Man muss ja nicht seine ganze CD Sammlung rippen. Kann man ja ohne Druck angehen. Neue Musik halt Digital erwerben und die CDs nur nach Bedarf auf die "Mediastation" kopieren (das was man oft hört). Das wäre so meine Vorstellung wie das abläuft, sollte der Download die CD zurückdrängen. |
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ev13wt
Stammgast |
#131 erstellt: 31. Dez 2009, 20:05 | |||||
Hab mir jetzt nach knapp 10 Jahren auch wieder eine CD gekauft. Aber mehr weil die Verpackung so schön ist. Die ist wie ein Booklet gestaltet, mit 2 CDs und ganz in Weiss. Dazwischen mit Fotos und so. Jetzt erstmal auf Tonband aufnehmen. Dann kommt der Bass viel schöner rüber danach. Dann zusehen wie die Spulen so schön drehen wärend die Musik herunter "fliesst". |
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cr
Inventar |
#132 erstellt: 31. Dez 2009, 22:57 | |||||
Beim Arbeiten am PC habe ich halt immer daneben ein paar gerippt, das sind max 1 Minute zum Einrichten der Dateibenennung via freedb und 10 sek, um einen Ordner zu machen und alles hineinzuziehen. Rippen tut sie sich von selber, zumindest bei mir. In 2 Jahren hat man dann seine 2000 CDs auf der Festplatte... |
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bergteufel_2
Inventar |
#133 erstellt: 01. Jan 2010, 12:51 | |||||
Hi, ich will nicht darauf herumreiten, bin aber schon der Meinung, das so etwas mitbedacht werden sollte, zumal es ja neben Zeit auch zusätzliche Kosten verursacht, die bei einer CD halt nun mal nicht anfallen . Außerdem ist mir immer noch nicht wirklich klar, ab welcher Größenordnung eine wirklich sichere 100%ige Sicherheit gegeben ist, schließlich hats gerade letzte Woche die Hardware vieler Banken zerissen, mit der Folge eines Totalausfalls! IMHO werden diese Experten einen viel höheren Sicherungsaufwand betreiben als wir im privaten dieses leisten können und wollen - oder? Die von dir vorgeschlagenen Sicherungssysteme sind jedenfall nicht 100%ig sicher. Ist bei mir nicht tragisch, da die CD ja vorliegt und neu gerippt werden kann, aber wenn nur online erhalten Jedenfalls ist mein Eindruck, das die meisten User sich dieses Risikos nicht bewußt sind und recht sorglos damit umgehen. |
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Ueli
Inventar |
#134 erstellt: 01. Jan 2010, 14:23 | |||||
@ Bergteufel 2 8 Jahre keine CD gekauft bedeutet nicht, dass ich mir in der Zeit keine anderen Tonträger zugelegt hätte. Ab 2002 waren das aber nur mehr SACD, DVD-Audio und neuerdings BluRay, weil ich ganz auf Musik in Mehrkanal gegangen bin. Da sich weder die SACD rippen läßt noch Musikdateien im hochauflösenden Mehrkanalformat im großen Stil zum Download angeboten werden, hat mich das Thema "Musik aus dem Netz" bzw. "Musik von Festplatte" bisher wenig geschäftigt. Ueli |
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PhoeniXYZ
Stammgast |
#135 erstellt: 01. Jan 2010, 16:19 | |||||
100% Datensicherheit gibt es nicht. Weder auf magnetischen noch auf optischen Speichern. Ich würde aber mal behaupten, dass die Struktur "HTPC mit Musiksammlung und Raid1 NAS Mirror" so nah an die völlige Datensicherheit dran kommt, wie das für einen Heimanwender nötig ist. Bis auf den Brandfall, einen EMP Puls oder vorsätzliche Zerstörung kann da eigentlich nicht viel schief gehen. |
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Z25
Hat sich gelöscht |
#136 erstellt: 01. Jan 2010, 16:28 | |||||
Und einen Brand machen meist auch die CDs nicht ganz unbeschadet mit........... Ich bin zwar auch bei der CD, sehe aber durchaus das Potenzial anderer Medien. So ganz verstehe ich die Vehemenz nicht, mit der einige das ablehnen. Ist es nicht möglich Argumente anzuerkennen und trotzdem in der eigenen Bewertung zu einem anderen Schluss zu kommen? |
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bergteufel_2
Inventar |
#137 erstellt: 01. Jan 2010, 17:51 | |||||
Therotisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied - praktisch schon!! Soll heißen, ich kenne diverse solch sicherer Systeme, die praktisch dennoch ausgefallen sind (ohne EMP Puls und dgl.). Das Festplatten eine Halbwertzeit von bestenfalls 5-7 Jahren haben, dürfte ja hinlänglich bekannt sein. Meine ersten CD´s stammen von 1984 - alle sind unbeschädigt, in der Zeit hätte ich also etwa 3 x alle Festplatten austauschen müssen - auch ohne einen vorzeitigen Schaden. Nur zur Klarstellung, ich möchte meine PC´s nicht missen und auch die Musik darauf nicht. Aber es ging anfangs um die Behauptung eines Herstellers, die CD sei tot und das ist sie IMHO eben nicht. IMHO ist damit das Thema Datensicherheit ausreichend gewürdigt worden. |
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PhoeniXYZ
Stammgast |
#138 erstellt: 01. Jan 2010, 18:00 | |||||
bergteufel, ich kann mir kaum vorstellen, dass du "diverse" solche Systeme kennst, die ausgefallen sind. Denn ohne externe Auswirkung fallen 3 Festplatten nicht gleichzeitig aus. Das passiert schlichtweg nicht. |
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Passat
Inventar |
#139 erstellt: 01. Jan 2010, 18:07 | |||||
Stimmt, die fallen nicht gleichzeitig aus. Aber versuche einmal, für ein 4 Jahre altes RAID noch die passenden Platten zu finden. Die gibt es schlicht nicht, also musst du das Raid eh mit 3 neuen Platten neu aufbauen, auch wenn 2 Platten noch funktionieren sollten. Außerdem ist die Wahrscheinlichkeit bei einer so langen Laufzeit sehr hoch, das eine oder beide Platten nur wenig später nach der ersten Platte sterben. Also sollte man auch da gleich das komplette Raid erneuern. Im Übrigen muß man bei einem Raid regelmäßig den Zustand des Raids überprüfen, denn sonst bekommt man vom Tod einer Platte nichts mit. Ein Raid ist auch kein Ersatz für eine richtige Datensicherung. Grüsse Roman |
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PhoeniXYZ
Stammgast |
#140 erstellt: 01. Jan 2010, 18:10 | |||||
Das stimmt alles so nicht. Erstmal ist ein Backupserver mit einem z.B. Raid 1 täglich einmal im Gebrauch (nämlich beim Update). Das heißt, wenn eine Platte ausfällt dann kriegt man das sofort mit. Und jeder halbwegs vernünftige Raid Controller kann, gerade bei simplen Mirror Modus, auch neuere und ältere Festplatten gleichzeitig betreiben. Was wäre denn deiner Meinung nach "richtige" Datensicherung? Alles auf DVDs brennen? [Beitrag von PhoeniXYZ am 01. Jan 2010, 18:11 bearbeitet] |
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PRW
Hat sich gelöscht |
#141 erstellt: 01. Jan 2010, 18:21 | |||||
Hallo alle zusammen, warum muß es alles so kompliziert werden, wenn es auch einfacher geht. WARUM GIBT ES DIE SCHALLPLATTE NOCH, weil sie einfach wie die CD zu Benutzen ist. DESHALB WIRD ES DIE CD IMMER GEBEN. Gruß Peter |
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Passat
Inventar |
#142 erstellt: 01. Jan 2010, 19:51 | |||||
Eine richtige professionelle Datensicherung ist eine mit mehreren Sicherungsgenerationen auf Sicherungsmedien, die mehr als 5-10 Jahre halten, beispielsweise auf Streamer-Bänder (LTO, DLT, AIT). Festplatten und CDs/DVDs gehören nicht zu solchen Sicherungsmedien, da deren Haltbarkeit sehr deutlich kleiner ist als bei z.B. Streamerbändern, insbesondere gebrannte CDs und DVDs, die oftmals schon nach 2-3 Jahren Datenausfälle zeigen. Weil mir meine Daten auf dem PC wichtig sind, habe ich selbst zu Hause ein Streamerlaufwerk für die Datensicherung, die übrigens täglich geschieht. Grüsse Roman |
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PhoeniXYZ
Stammgast |
#143 erstellt: 01. Jan 2010, 20:29 | |||||
Das ist nicht dein ernst? Ich wollte erst noch schreiben "oder etwa Bandsicherung?". Habs dann aber gelassen, weil ichs zu abwegig fand. Für den Heimgebrauch reicht für einen Großteil der Leute schon eine gelegentliches manuelles Backup auf einer externen Festplatte aus... |
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Passat
Inventar |
#144 erstellt: 01. Jan 2010, 20:49 | |||||
Tja, das ist gerade das Problem: "Für zu Hause reicht .... aus" ist spätestens dann falsch, wenn das Geheule wegen verlorener Daten los geht. Und das Geheule wegen verlorener Daten habe ich jede Woche mehrmals. Entweder es wird gar keine Datensicherung gemacht nach dem Motto "Mir ist da noch nie etwas passiert" oder es wird nur alle paar Wochen eine Datensicherung gemacht nach dem Motto, "das reicht ja für Privat aus". Aber meist werden gerade die Daten, die seit der letzten Datensicherung neu hinzu gekommen sind, gebraucht. Ich könnte da ein ganzes Buch drüber schreiben. Viren- und trojanerverseuchte Backups etc. sind auch keine Seltenheit. Oder Storys, bei denen der Anwender seine Antivirensoft deinstalliert hat, weil die den Start der mit Viren verseuchten Programme, die ein "guter" Bekannter mitgebracht hat, erfolgreich blockiert hat. Etc. etc. Im professionellen Umfeld sind die Anforderungen an eine vernünftige Datensicherung übrigens deutlich schärfer. So sollte da z.B. eine Datensicherung niemals im gleichen Gebäude wie die Server aufbewahrt werden, die Datensicherung hat verschlüsselt zu erfolgen, es ist mindestens täglich zu sichern, etc etc. Grüsse Roman [Beitrag von Passat am 01. Jan 2010, 20:56 bearbeitet] |
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Ueli
Inventar |
#145 erstellt: 01. Jan 2010, 21:05 | |||||
Bei 50 Gigabyte pro Scheibe bei Konzert- und Opern-BluRay´s, um mal einen anderen Datenträger zu nennen, kommt bezüglich Datensicherung sicher wenig Freude auf. Also die Daten nur online zur Verfügung halten. Andererseits: In der Woche vor Weihnachten war für 1&1 Kunden in Ostwestfalen wegen Kabelbruch für 2 Tage der Internetzugang futsch. Ueli |
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Passat
Inventar |
#146 erstellt: 01. Jan 2010, 21:32 | |||||
LTO-5, 1,6 TB unkomprimiert pro Band. Grüsse Roman |
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cr
Inventar |
#147 erstellt: 01. Jan 2010, 21:48 | |||||
Festplatten mit Musik zu sichern geht ja wohl ohne RAID auch locker. Einmal im Quartal* die neue Musik, die man bis dahin in einem separaten Ordner hält, auf zwei weitere Festplatten kopieren, zuordnen, fertig. Erfordert ein paar Minuten aktiver Mitarbeit. *) Bei eigenen CDs; nicht mehr zur Verfügungs stehende Musik (Download) halt öfter |
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Ueli
Inventar |
#148 erstellt: 01. Jan 2010, 21:59 | |||||
Hallo Roman Also ca. 30 Scheiben pro Band. Die Frage, die sich mir angesicht meiner Erfahrung mit den digitalen Bilddateien stellt, ist die: Was ist längerfristig sicherer, Musik/Video-Daten auf optischem Datenträger, als Datensicherung zuhause oder nur mehr per streaming (theoretisch) jederzeit online verfügbar? Ueli |
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PRW
Hat sich gelöscht |
#149 erstellt: 01. Jan 2010, 22:23 | |||||
Hallo, hier geht es darum: Die CD ist tot - es lebe die CD! Nicht um Datensicherung, bitte zum Thema zurück. Kann der Moderator hier bitte für Ordnung sorgen!! Danke Peter |
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Passat
Inventar |
#150 erstellt: 01. Jan 2010, 22:24 | |||||
Bei Online-Streaming bist du auf die Anbieter angewiesen. Wenn Filmstudio X sich entschließt, Film Y nicht mehr online anzubieten, dann hast du einfach Pech gehabt, wenn du den nicht schon auf Scheibe hast oder den Stream archiviert hast (sofern das nicht wegen eines Kopierschutzes unmöglich ist). Die gepressten optischen Datenträger haben ihre Haltbarkeit bewiesen. Ich benutze meine CDs auch im Auto, und selbst bei diesen verschärften Bedingungen (Hitze im Sommer, Kälte im Winter, schwankende Luftfeuchtigkeit etc. etc.) hatte ich bisher noch nicht eine einzige CD, die sich nicht mehr fehlerfrei abspielen lässt. Und viele CDs höre ich schon seit über 20 Jahren auch im Auto. Back to Topic: Ich halte die CD noch lange nicht für tot. Die CD wird zwar Marktanteile verlieren, den Tod sehe ich aber auf absehbare Zeit nicht. Das nur wenig reine CD-Player verkauft werden, liegt einfach daran, das auch jeder DVD- und BluRay-Player CDs abspielen kann und die Leute sich deswegen keinen separaten CD-Player mehr kaufen. Grüsse Roman [Beitrag von Passat am 01. Jan 2010, 22:28 bearbeitet] |
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PRW
Hat sich gelöscht |
#151 erstellt: 01. Jan 2010, 22:29 | |||||
Deshalb wird die CD auch überleben. Peter |
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