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Denon PMA 1510ae Kondensatoren+A -A |
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Autor |
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/Arne/
Neuling |
#1 erstellt: 14. Jul 2012, 18:06 | |
Hallo, Meine Frage währe, wie viel Kapazität die Kondensatoren des oben genannten Verstärkers haben. Trotz langem Durchforsten des Forums kam ich hier zu keinem Ergebnis. Ich bedanke mich schonmal im vorraus. Gruß Arne |
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Fhtagn!
Inventar |
#2 erstellt: 14. Jul 2012, 18:20 | |
Welche Cs? Da sind nicht nur zwei drin. |
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/Arne/
Neuling |
#3 erstellt: 14. Jul 2012, 19:00 | |
Die großen in der Mitte. |
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Jeck-G
Inventar |
#4 erstellt: 14. Jul 2012, 21:27 | |
Ich würde mal behaupten: Die Kapazität ist für den Verstärker ausreichend. Evtl. sogar schon kräftig überdimensioniert. Bei meiner LAB iP450 (amtliche Studioendstufe) sind die Elkos jedenfalls kleiner und leistungsmäßig ähnlich wie Deine PMA1510. 2x 2.200µF für 25V und 2x 10.000µF für 50V (symmetrische Spannungen). Ist eine Class-H Endstufe, darum 2 Spannungen. |
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/Arne/
Neuling |
#5 erstellt: 15. Jul 2012, 15:01 | |
Ich würde die Wete trotzdem gerne wissen! |
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Jeck-G
Inventar |
#6 erstellt: 15. Jul 2012, 15:43 | |
Durch die Lüftungsschlitze reingucken wäre eine Idee... Es sei denn, Denon hat was zu verbergen und es steht nichts auf den Elkos drauf. |
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Fhtagn!
Inventar |
#7 erstellt: 15. Jul 2012, 15:51 | |
Ja, die Werte sind auf den Cs aufgedruckt. Aufschrauben, reinschauen. |
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/Arne/
Neuling |
#8 erstellt: 15. Jul 2012, 15:56 | |
Ich hab den Verstärker nur zum Probehören hier. Ich glaube den sollte ich eher nicht aufschrauben: |
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Jeck-G
Inventar |
#9 erstellt: 15. Jul 2012, 21:24 | |
Darum auch durch die Lüftungsschlitze reinschauen... |
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_ES_
Administrator |
#10 erstellt: 15. Jul 2012, 21:29 | |
Macht Sinn- aber warum willst Du das dann wissen? Elkos kosten nun wirklich nicht die Welt und Du kannst mal getrost davon ausgehen, das auch die Entwickler bei Denon die Kapazitäten eher großzügig nach oben dimensioniert haben, bezüglich der eigentlichen Notwendigkeit.. |
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/Arne/
Neuling |
#11 erstellt: 15. Jul 2012, 22:22 | |
Dann hätte ich noch eine andere Frage: der Yamaha a-s 1000 hat ja ein Ringkerntrafo und vier Elkos mit jeweils 22000 Mikrofarad und der oben genannte Denon zwei, ich nenne sie mal "normale", Trafos mit zwei Elkos mit unbekannter Kapazität. Jetzt Frage ich mich was besser ist. Außerdem hat der Yamaha gute 6 Kilo mehr auf den Rippen und ich wüsste gerne woher die kommen. Vielleicht kann mir ja jemand dazu was sagen. Vielen Dank im Vorraus! |
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Heiliger_Grossinquisito...
Inventar |
#12 erstellt: 16. Jul 2012, 14:23 | |
Die Bauform des Trafos sagt schonmal gar nix über die Leistungsfähigkeit einer Endstufe aus. Ein Ringkerntrafo hat elektrische (z.B. geringeres magnetisches Streufeld) und mechanische Vorteile (z.B. geringeres Gewicht gegenüber Trafo herkömmlicher Bauweise bei gleicher Leistung). Besser klingen tut ein Verstärker aber nicht nur weil der Trafo die eine oder andere Bauform hat. Gleiches gilt bei den Elkos für die Railspannungen (also die Versorgungsspannung der Endstufe die direkt an die Transistoren geht). Viel bedeutet nicht immer besser. Kondensatoren wollen aufgeladen werden und eine sehr hohe Kapazität hat auch entsprechend hohe Ladeströme zur Folge die eine Stromversorgung wenn man es vollkommen übertreibt auch bei geringer Last schon sehr fordern kann obwohl der Verstärker selbst noch lange nicht ausgereizt ist. (Jetzt mal vereinfacht gesagt, glaube das reicht so auch). Das ganze Konzept macht die Musik Wie die Vorposter hier schon sagten, die Konstrukteure haben sich schon Gedanken gemacht und das ganze sicherlich auch entsprechend dimensioniert so das der Verstärker im Rahmen seine zulässigen Leistungswerte auch stabil und sauber läuft. Du wirst jedenfalls keinen Unterschied bemerken oder hören wenn ein Ringkern verbaut ist oder nicht bzw. Elkos zum Auto anlassen drin sind oder nicht. Interessant wird es wenn Du den Verstärker permanent an seiner Grenze betreibst, dann kann man vllt überlegen die Stromversorgung zu verbessern (sofern die Endstufe selber noch Luft nach oben hat), aber auch das will durchdaucht sein und nicht einfach fetten Trafo rein und noch fettere Elkos und gut is. Aber dann sollte man überlegen gleich den ganzen Verstärker eine Klasse größer zu kaufen [Beitrag von Heiliger_Grossinquisitor am 16. Jul 2012, 14:29 bearbeitet] |
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Fhtagn!
Inventar |
#13 erstellt: 16. Jul 2012, 16:40 | |
Nachher brät er da noch einen 1 Farad Elko aus dem Car HiFi Laden rein, einen von diesen bunten Dingern mit Chrom dran...... Viel hilft viel. |
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Jeck-G
Inventar |
#14 erstellt: 16. Jul 2012, 16:43 | |
Habe eben zum Vergleich meine LAB1600 (ca. 1,5kW an 4Ohm insgesamt) aufgemacht: Sekundärseitig sind es 4x3900µF. Klingt zwar recht wenig, aber dafür werden die Elkos auch einige Tausend Mal pro Sekunde aufgeladen und nicht nur 100x pro Sekunde (Schaltnetzteil, wobei der "Trafo" so groß sein dürfte wie einer aus dem Denon). Dicke Elkos und Trafos sind nicht alles... Aber auch die iP450 ist trotz weniger Siebung laststabiler als der Denon. Hier ein Bild (vom Denon kann man googlen): (man muss bedenken, dass das Teil 45mm hoch ist) [Beitrag von Jeck-G am 16. Jul 2012, 16:47 bearbeitet] |
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Eminenz
Inventar |
#15 erstellt: 16. Jul 2012, 16:53 | |
Der Vorgänger (1500AE) hat zwei 12.000µf Hauptelkos, das wird der 1510 auch haben. Mein XTZ hat derer 4 STück + 2x 4200. [Beitrag von Eminenz am 16. Jul 2012, 16:56 bearbeitet] |
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