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kFkA - kurze Frage kurze Antwort für mobile Boxen+A -A |
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Autor |
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frmax
Stammgast |
#1 erstellt: 26. Jul 2015, 09:42 | |||
Ich greife mal den in meinen Augen sehr sinnigen Vorschlag von Froop666 auf und eröffne hiermit einen kFkA-Thread für mobile Boxen, um die anderen dazu missbrauchten Threads vielleicht ein bisschen zu entlasten. Wenn das funktioniert wärs sicher sinnig, den Thread anzupinnen. Und los =) [Beitrag von frmax am 26. Jul 2015, 09:44 bearbeitet] |
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Froop666
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 26. Jul 2015, 12:34 | |||
Passt jetzt nicht ganz zu mobilen Boxen, aber da soll auch mal eine rein: Ich habe einen Fahrradanhänger den ich herrichten will. Das Metallgestell ist komplett mit Rost überzogen und Felgen und Speichen auch. Habt ihr Erfahrungen mit den 3 in 1 Lacken die man direkt auf den Rost streichen/sprühen kann? Gibts da Empfehlungen eurerseits? Gruß, Froop666 |
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Nickel78
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 26. Jul 2015, 14:27 | |||
Ich möchte zwei BG20 in jeweils ein 50 Liter Gehäuse mir BR-Rohr verbauen als verstärker den TA2024. Nun zu meiner Frage ich habe mir gedacht ich baue noch einen Vorverstärker ein, um den Klang besser regeln zu können. Benötige ich dann noch einen Sperrkreis vor den BG20 ? Oder würdet ihr den Vorverstärker weg lassen und nur mit dem Sperrkreis arbeiten und die Lautstärke über das Handy regeln? Was ist eure Erfahrung bzw. Empfehlung? |
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zykooo
Inventar |
#4 erstellt: 26. Jul 2015, 19:23 | |||
@froop, thema rostiger fahrradanhänger: ich habe keine Erfahrungen mit solchen Lacken, aber wenn das ein ordentliches Projekt werden soll, würde ich solche Risiken nicht eingehen und zu Rostumwandler, Drahtbürste und Schleifpapier greifen. @nickel78: ich würde wohl beides machen. sperrkreis, damit der klang bei neutralstellung der potis am vorverstärker ordentlich ist. und dann kann man mit den reglern am vorverstärker je nach situation noch mehr bass etc rauskitzeln. wenn es ein budget projekt wird, lass den vorverstärker weg. |
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Xer0
Stammgast |
#5 erstellt: 26. Jul 2015, 21:26 | |||
super Thread! Da mein eigener Thread dazu unterging, aber die wichtigste Frage schon reichen würde: Alternative zum A&D K65 D200?? muss in einem Volumen von 10-15l mindestens 90db/1W im Kickbassbereich bringen können |
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Nickel78
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 26. Jul 2015, 21:27 | |||
Alles klar danke für die Hilfe und es ist kein Budget Projekt. Aber eine Frage habe ich noch ist der Regler ok oder gibt es da bessere? Und wirkt sich das doll auf den Stromverbrauch aus ? Habe gelesen das mit einem 7,2 ah Akku so 8-10 Stunden drin sein sollten wir wäre das mit dem Regler viel weniger ? |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#7 erstellt: 26. Jul 2015, 23:34 | |||
@Xer0: Diese hier gehen alle in 10-15L und über 90dB laut WinISD: - 90dB - Sica LP165.38/426 TK ER in 8L mit f3 bei 74Hz - 91dB - Fane Sovereign 6-100 in 7L mit f3 bei 76Hz - 91dB - Ciare FXE 6-1.5 in 11L mit f3 bei 66Hz - 91dB - Monacor SP-6/150PA in 10L mit f3 bei 68Hz - 92dB - Monacor SP-6/100PRO in 11L mit f3 bei 68Hz - 92dB - BMS 6S117 in 13L mit f3 bei 70Hz - 93dB - Eminence LA6-MB in 14L mit f3 bei 68Hz - 93dB - Monacor SP-6/100PA in 12L mit f3 bei 75Hz - 94dB - Eminence Alpha 6 in 15L mit f3 bei 77Hz Sind alle über ca. 45€ wenn ich mich recht entsinne. Der Ciare und der BMS sind glaub ich sogar schweine-teuer (im Vergleich). Sind aber auch echte PA-Chassis! Der Sica ist ein BB, könnte man auch direkt so nehmen. Dazu mal bei Spectrum-Audio gucken. Damit gibts sogar nen Bausatz. Der Emi Alpha wird auch im Jobst-Audio JL-Sat6 verwendet. Reines Topteil, ist dort mit 93dB angegeben. Könnte also passen @Nickel78 Kannste doch nachsehen/ausrechnen "Stromaufnahme: max. 40 mA" Bei 10h Betrieb wird das ding also 0,4Ah verbraucht haben. Kann man ignorieren denke ich ^^ |
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moep987
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 27. Jul 2015, 10:15 | |||
@Xer0 gibt auch noch den Celestion TF0818 in 15l f3 bei 84Hz aber ein Wirkungsgrad von fast 96db. |
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Xer0
Stammgast |
#9 erstellt: 27. Jul 2015, 17:05 | |||
Thomann gibt 94db an, oder haben die das falsche? ansonsten nette Daten und nur ~2kg @Reference: sind das alles BR oder CB Volumina? Ich würd natürlich direkt auf BR gehen wenn sich dann weniger Liter oder mehr Pegel rauskitzeln lässt Ziel ist übrigens eine möglichst kompakte 2.1 FAST Anlage für den Gepäckträger |
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Nickel78
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 27. Jul 2015, 17:55 | |||
Da meine Boxism Künste sehr überschaubar sind muss ich euch noch einmal fragen Sind die Komponenten für einen Sperrkreis für den BG20 in einem 50Liter Gehäuse gut? Spule 1 mH, Kondensator 1μF, Wiederstand 15 Ohm. Oder würdet ihr etwas anderes empfehlen? @ Reference: Ich kenne mich in dem Thema leider kaum aus und muss mich da erstmal reinlesen.. aber danke für die Antwort |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#11 erstellt: 27. Jul 2015, 18:48 | |||
@Xer0: Ja sind alles BR's. Wen neiner interessant klingt, dann kann ich dir die Maße der BR-Rohre nennen Ich würde mal über den Monacor SP-6/100PRO nachdenken. Ist vllt nicht gerade billig, geht aber. Eine Nummer größer, der SP-8/150PRO ist auch echt nett. In 15L kommt der an 58Hz ran (f3). Tiefpass bei 140Hz, 18dB/Okt. Hat dann aber nur ganz knapp 90dB. |
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zykooo
Inventar |
#12 erstellt: 27. Jul 2015, 20:03 | |||
Die Akkulaufzeit hängt stark von den verwendeten Chassis, dem gefahrenen Pegel und der Musikrichtung ab. Ich glaube aber nicht, dass der Vorverstärker da einen starken Einfluss auf die Laufzeit hat. Und mit dem TA2024 sollte das Konstrukt bei moderatem Pegel mindestens die 10 Stunden schaffen, eher sogar deutlich mehr. |
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Xer0
Stammgast |
#13 erstellt: 27. Jul 2015, 20:40 | |||
Das Chassis wurde in einem Thread, wo der A&D vorgeschlagen wurde, auch erwähnt, ebenso der Fane Wie sind die denn so im Vergleich? kommt überhaupt was ran an das "Mörderchassis"? Ziel wäre halt auch bei EDM/Elektro vergleichbar viel "Wumms" zu haben wie mit einem BG20 in 30l BR Jetz frag ich mich auch, ob 2.1 da überhaupt mehr bringt, als nur 2 kleine Sats aber mit dem Sica in BR |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#14 erstellt: 28. Jul 2015, 02:45 | |||
Dass ein 6,5er TT in 15L mehr drückt/kickt als ein BG20 in 30L glaub ich nicht. Außer mit massiv viel Leistung. Der A&D R6515 sieht doch auch ganz nett aus! 15L BR, abgestimmt auf 75Hz, das ist ein 7,2er Rohr (DIN75 HT-Rohr) mit 10cm Länge. Dann liegt f3 bei netten 65Hz. Pegel liegt bei 92dB. Kostet im Augenblick bloß 23€ bei HTH... Mit dem A&D C8025 P34 Coax liegäugele ich auch schon seit langem. (Hab ganz schön viele Projekte im Kopf ^^ ) Der geht in 13L BR auf 55Hz runter. Ist dabei knapp unter 90dB. Kostet 82,50€ bei HTH. Wäre vllt auch nen Blick wert. Habe nur noch kein wirklich ausgereiftes Projekt mit dem Chassis gefunden... Schade iwie. Vllt bin ich auch einfach nur zu blöd es zu finden Edit: Schlaflosigkeit kann nerven! |
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frmax
Stammgast |
#15 erstellt: 28. Jul 2015, 05:54 | |||
Mit dem hab ich auch schon geliebäugelt, da sich damit relativ kompakt was reißen lassen sollte. Dagegen spricht in meinen Augen aber sein Gewicht (ich m eine irgendwo knapp 6kg gelesen zu haben...) |
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frmax
Stammgast |
#16 erstellt: 28. Jul 2015, 06:22 | |||
Hat eigentlich schonmal jemand mit Jobstis ULB-8 Nachfolger experementiert? 2.2 System für <200€ bei >90dB Wirkungsgrad.... |
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GhosteeR
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 28. Jul 2015, 13:04 | |||
Hallo, wie schließe ich ein Klinke an 2 Cinch Kabel am besten an den TDA7492 an? Bleibt die Masse einfach unbenutzt? |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#18 erstellt: 28. Jul 2015, 13:13 | |||
a) dazu wäre ein Link zu dem Board recht praktisch. Ich glaube nämlich nicht dass du die Leitung direkt ans IC löten willst b) ist die Masse bei Cinch-R und Cinch-L die gleiche, wenn auf der anderen Seite ein Klinkenstecker ist. |
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GhosteeR
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 28. Jul 2015, 13:18 | |||
habe diesen: http://www.ebay.de/i...964155809&rmvSB=true Wollte eigentlich die 2 Cinch Stecker abknipsen und dann über Lüsterklemmen zb verbinden. |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#20 erstellt: 28. Jul 2015, 13:28 | |||
Dan machst du das folgendermaßen: - Cinch-Stecker abknipsen - Massen des Cinch-Kabels miteinander verbinden (liegt wie eine Abschirmung um die eigentliche Signalader) - zusammengelegte Massen mit dem schwarzen Leiter des TDA-Kabels verbinden - Cinch-rot (R) mit rot des TDA-Kabels verbinden - Cinch-weiß (L) mit weiß des TDA-Kabels verbinden Und bitte nutze KEINE Lüsterklemmen. Das ist im Signalweg echt unprofessionell Lieber verlöten und mit Schrumpfschlauch versehen. Für Strom (große Querschnitte) sind LK aber in Ordnung. |
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GhosteeR
Ist häufiger hier |
#21 erstellt: 28. Jul 2015, 13:34 | |||
Alles klar, vielen Dank! (Lüsterklemmen sind halt entspannter als löten, aber werde deinen Ratschlag beherzigen) |
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Xer0
Stammgast |
#22 erstellt: 28. Jul 2015, 15:05 | |||
Ah... ich vergaß den üblichen 3db Buckel um 100Hz
kenn ich... und so viele Chassis die ausprobiert werden wollen ^^ Fahrradbox, Solarbox mit BB, kleines 2.1, mittleres 2.1, großes 2.1... |
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Soul-Patrol
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 29. Jul 2015, 05:11 | |||
Sehr praktisch, habe seit Tagen eine Frage im Kopf aber wollte dazu keinen Beitrag öffnen: In Verbindung mit einem Kinter-MA700 hab ich einen Sony Tieftöner 60 Watt/6 Ohm ohne Weiche für Floßfahrten verbaut, man kann die Lautstärke bis zur Hälfte aufdrehen (was schon extrem laut ist) und der Bass wummert auch erfreulich gut. (Im Umkreis von 10m muss man schon schreien um sich zu verstehen, größer ist das Floß nicht und in der Wohnung hab ich vorher aufgehört lauter zu machen) Wenn ich die Lautstärke nun weiter aufdrehe scheppert es ganz gut und die Musik klingt furchtbar, Bass runter drehen hilft nicht wirklich... Liegt das nun am Verstärker oder an dem Lautsprecher bzw. fehlender Weiche ? Kann einer seinen Kinter bis zum Anschlag aufdrehen, wenn ja....welcher Lautsprecher ist verbaut ? |
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Nykett
Stammgast |
#24 erstellt: 29. Jul 2015, 06:17 | |||
Wie weit man den Kinter aufdrehen muss hängt vom Eingangssingnalpegel ab. Dabei kommt der Kinter auch gut mit einem kleinen Einganspegel klar. Bei mir ist es auch bei 50%-60% schluss, danach geht der ins Clipping. Zu hohen Eingangspegel mag der Kinter auch nicht. |
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Nickel78
Ist häufiger hier |
#25 erstellt: 29. Jul 2015, 10:31 | |||
Ich bräuchte nochmal eure Hilfe. Würde mir einer veraten wie ich die Klangregelstufe an den Ta 2024 anschließe ? Und wo und wie schließe ich das Audio Kabel an? Als Boxen habe ich 2x BG 20. |
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Soul-Patrol
Hat sich gelöscht |
#26 erstellt: 29. Jul 2015, 11:57 | |||
Vielen Dank, genau das Problem hab ich auch und dann liegt es also am Kinter. Eingang ist über einen USB Stick und eigentlich reicht es auch an Lautstärke...aber die Frage welche Komponente nun Schuld ist geisterte mir seit Tagen im Kopf rum @Nickel78 Schau mal hier, das könnte dir weiterhelfen:TA2024 datasheet |
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DjDump
Inventar |
#27 erstellt: 29. Jul 2015, 19:27 | |||
Von deiner Quelle gehst du in die klangregelung. Von da aus weiter in den Eingang vom ta2024 (das graue kabel). Zusätzlich schließt du noch beides an deinen 12v Akku an. |
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Nickel78
Ist häufiger hier |
#28 erstellt: 29. Jul 2015, 21:47 | |||
Also jeweils + und - von dem Eingang des Klangregelers an die cinch Buchse, dann von dem Ausgang mit dem + jeweils an die äußeren Eingänge der Steckverbindung von dem Ta2024 und mit - an den Mittleren? würde der Klangregeler überhaupt Sinn machen, weil die Box nur Open Air verwendet wird. Oder kann man aus den Breitbändern noch spürbar mehr Bass raus holen ohne das es schlecht klingt? Hätte sonst überlegt einfach einen normalen Stereo Poti zu verbauen da ich einen Sperrkreis verbauen werde nur ich kann mich nicht entscheiden.. Und was bedeutet das bei dem Klangregler "Lautstärkeregelbereich: 75dB"? |
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DjDump
Inventar |
#29 erstellt: 30. Jul 2015, 06:35 | |||
Bei Audiosignalen kann man streng genommen nicht von Plus und Minus sprechen, weil es Wechselspannung ist. Plus und Minus tauschen also immer. Nennen wir die einzelen Leitungen mal lieber Signal links, Signal rechts und Masse. Masse gibt es nur für alles Signale zusammen, auch wenn es so aus sieht, als wäre es an den Chinch Steckern getrennt. Welcher Anschluss auf dem Board jetzt der mittlere ist, kann ich gerade nicht nachprüfen, aber Masse solltest du gut herausfinden, sollte mit GND (Ground) bezeichnet sein. Du solltest es aber nicht mit dem GND der Spannungsversorgung verwechseln, sonst kann es zu Problemen kommen. Die Potis der Klangregelung können einen Bereich von 30db regeln. Dann steht in der Beschreibung noch:
Damit kann man wohl die restlichen 45db regeln, das ist für dich aber nur interessant, wenns erstmal nicht klappt. Mehr Bass sollte damit drin sein. Ein Sperrkreis wird hinter den Verstärker geschaltet und nimmt bestimmte Frequenzbereiche ein bisschen zurück um einen gleichmäßigeren Klang zu bekommen. Da könnte zb der Bereich der zurück genommen wird von 3700-5200Hz gehen. So genau kannst du mit einer Klangregelung nicht arbeiten, da da immer Bereichen in denen die einzelen Potis arbeiten fest sind. Du kannst den Sperrkreis also nicht durch die Klangregelung ersetzen. Da der Sperrkreis aber sowieso optional ist, kannst du ihn auch erstmal weglassen. |
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Nickel78
Ist häufiger hier |
#30 erstellt: 30. Jul 2015, 09:32 | |||
Vielen dank DjDump für die ausführliche Antwort die Bauteile für den Sperrkreis habe ich schon zuhause liegen und den Klangregler werde ich mir dann gleich bestellen. Ein letzte Frage habe ich noch Durch den Klangregler wird aber nicht die Lautstärke der Boxen beeinträchtig oder? |
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DjDump
Inventar |
#31 erstellt: 30. Jul 2015, 09:36 | |||
Nein, die wird sich evtl sogar verbessern. Viele Handys können einige Verstärker nicht die volle Leistung entlocken. Die Klangregelung wird das höchstwarscheinlich schon können. |
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Xer0
Stammgast |
#32 erstellt: 30. Jul 2015, 14:16 | |||
Frage zu BG20 + Hochtöner Es heißt ja, Stereo braucht einen gewissen Abstand, aber es heißt auch, eine Stereobox klingt selbst mit beiden Chassis nebeneinander "voller" als eine reine Monobox (mit Signalbrücke) Wenn ich die Verbesserung des Abstrahlverhaltens per extra Kalotte anstrebe, eh einen Stereo-Verstärker verbaue und dabei nun den Tief+Mittelton von einem Kanal auf den BG20, den Hochton vom anderen Kanal auf den Hochtöner leite... bringt das einen ähnlichen Effekt? |
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DjDump
Inventar |
#33 erstellt: 30. Jul 2015, 16:29 | |||
Hi,
Das habe ich noch nicht gehört, wüsste auch nicht, warum das so sein sollte. Mehrere Chassis nebeneinander, die das gleiche wiedergeben machen immer Probleme im Abstrahlverhalten, da zu starken Inteferenzen kommt. Ob das jetzt für mobile Boxen sonderlich relevant ist sei mal dahin gestellt, wenn eine mono Box von der Lautstärke her ausreicht, würde ich immer Mono bauen. Stereo Effekte sind eigentlich immer nur im Mittel/Hochton, da man sie im Bass sowieso nicht wahrnehmen kann (da Bass nicht ortbar ist). Dh in deinem Fall wird der Kanal des Hochtöners den kompletten Klang bestimmen. |
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chriruppi
Ist häufiger hier |
#34 erstellt: 01. Aug 2015, 20:55 | |||
Hallo Toller Fred Da ich totaler Anfänger bin was Selbstbau betrifft und ich den Tipp bekommen habe zuerst mal ein 1-Wege System zu bauen will ich dafür eigentlich keinen neuen Thread aufmachen. Ich habe noch ein altes Bose Sounddock von 2004 zu Hause, da hab ich mal die Treiber/Amp/etc. ausgebaut, das Gehäuse sieht gar nicht mal so schlecht aus. Jetzt kam mir die Idee vor meinem Bürolautsprecher einen Baulautsprecher zu bauen, der braucht nicht gut klingen sondern nur manchmal laut sein und eben klein/Mobil mit Akku Der Bürolautsprecher wird dann nämlich etwas größer (Bretterhaufen) Ich bräuchte Hilfe bei der Chassisauswahl für meinen Baulautsprecher, beim Bose Sounddock passen nur 3-Zöller hinein, welche nehme ich da am besten? (ist ein BR-Gehäuse) habe mich schon ein paar rausgesucht, z.b. Omnes Audio BB 3.01 Visaton FR8 (4 Ohm) ob es mit solchen Lautsprechern schlechter wird als es jetzt ist, ist mir egal Budget für die Lautsprecher bis ca. 70€ Hoffe auf Hilfe Best Regards |
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Nanofloo
Stammgast |
#35 erstellt: 01. Aug 2015, 21:03 | |||
Also ich würd dir für den Anfang Visaton empfehlen (kauf die aber bei Conrad oder so) weil die kanste mit BoxSim simulieren. Der FR8 is n bewährtes chassis also den kannste nehmen is nur die Frage wie viel Liter du hast und wie das BR abgestimmt is dann alles eingeben und gucken was dir das Programm sagt evtl dann andere chassis testen! Mfg nano |
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chriruppi
Ist häufiger hier |
#36 erstellt: 01. Aug 2015, 21:16 | |||
Danke für die Schnelle Antwort es sind ungefähr 2 Liter, vielleicht bestelle ich mir auch einfach die Visaton und die Omnes, dann könnte ich ja austesten welche sich für mich besser anhören, bin mir sicher die "schlechteren" kann ich noch irgendwie anderweitig verbauen, wollte schon immer einen in-Wandlautsprecher im Bad Edit: habe mal einen Verstärker und Akku rausgesucht, was haltet ihr von dieser Kombi? den Dynavox DA-30 vor allem weil er nur 12v 1,5A braucht Als Akku klick da dieser Akku bei 12V 60Watt liefert , was laut meiner Rechnung 5A ergibt, ich rechne mit ca. 3 A, der Verstärker braucht 1,5A, sollte also keine Probleme geben. Sorgenfrei bestellen? [Beitrag von chriruppi am 01. Aug 2015, 22:49 bearbeitet] |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#37 erstellt: 01. Aug 2015, 23:26 | |||
Da bietet sich echt der Visaton FRS8-4 an Guter Wirkungsgrad (für die Größe) und sehr preiswert. |
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DjDump
Inventar |
#38 erstellt: 02. Aug 2015, 05:41 | |||
Ich würde den FRS8M nehmen, der hat nen noch besseren Wirkungsgrad (macht aber auch weniger Bass und ist etwas teurer). Die Powerbank würde ich nicht nehmen. Die 16000mAh sind warscheinlich die Kapazität der verbauten Zellen, die haben 3,7V normalspannung. Der Akku hat also nur 59,2Wh, was bei 12V nur 5Ah sind. Dafür sind 70€ viel zu viel. Nimm lieber einen Modellbau Akku, oder einen Bleiakku. |
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chriruppi
Ist häufiger hier |
#39 erstellt: 02. Aug 2015, 11:36 | |||
Ok, dann Modellbau-Akkus, muss ich sie halt immer rausnehmen/Lautsprecher mit nach Hause um zu laden, dürfte aber nicht so ein großes Problem sein. habe zu Hause noch 4x 12V 3.300mah NiMh Akkus, 2 sollten doch reichen für ein 12V 2A Amp für 4-5h Musik in Zimmerlautstärke. frsm 8m seh ich mir mal an, danke für den Tipp! |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#40 erstellt: 02. Aug 2015, 12:56 | |||
Der FRS8M hat ab ca. 1kHz nen heftigen Anstieg wenn er verbaut wird. Ohne Sperrkreis / angepassten EQ klingt der nicht sooo geil. Halt fast kein Grundton. |
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DjDump
Inventar |
#41 erstellt: 02. Aug 2015, 13:09 | |||
Auf Zimmerlautstärke bekommt man normalerweise mit jedem Akku beliebig lange Laufzeiten. Da ist der Stromverbrauch so gering... |
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Nickel78
Ist häufiger hier |
#42 erstellt: 02. Aug 2015, 23:34 | |||
Brauche ich ein abgeschirmtes Kabel für den Weg von den cinch Buchsen in die klangrefelstufe von dort in den Verstärker und dann zu den Lautsprechern ? Oder reicht da ein normales Litzen Kabel und von dem Verstärker zu den Lautsprecher ein normales Lautsprecherkabel ? Habe da was von Störgeräuschen gelesen. Und wie lang sollte ich das BR-Rohr machen? Die BG20 sind jeweils in einem 50l Gehäuse und die Öffnungsfläche von dem BR-Rohr beträgt 34 cm2. Visaton gibt da 7cm vor. Passt das so oder könnt ihr das was anderes empfehlen? Was sind so eure Erfahrungen ? |
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chriruppi
Ist häufiger hier |
#43 erstellt: 03. Aug 2015, 20:11 | |||
Hallo nochmals hab mich ja nun umentschieden Modellbau-Akkus in meinen Mobilen Lautsprecher zu verbauen, hab zwar ein Ladegerät zu Hause (Robbe 8194) aber lieber wäre mir die Akkus im Lautsprecher zu laden Es würde doch gehen ein Schaltnetzteil wie dieses zu nutzen und einen (Ein)(Aus)(Ein) Kippschalter zu verbauen wie dieser hier um von z.b. 12V 2A für den Verstärker auf 12V 500ma umschaltern um den Akku zu laden, Das Netzteil hat auch "Schutz vor Überstrom", ist dies ein Überladeschutz und brauche keine Angst mehr vor Überladung des Akkus zu haben? Hoffe ihr könnt mir (wieder ein mal) helfen Best Regards |
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Xer0
Stammgast |
#44 erstellt: 03. Aug 2015, 23:50 | |||
bedenke, mit exakt 12V lädst du einen 3S LiIon / LiPo nur zu ~80% |
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matz88
Ist häufiger hier |
#45 erstellt: 04. Aug 2015, 18:55 | |||
Hallo alle zusammen! Ich hoffe mal, dass mir einer von euch bei meinem Problem helfen kann: Und zwar betreibe ich an diesem Verstärker bei Ebay 2 BG 20 mit Subwoofer. Gespeist wird das Ganze von einer 130Ah Batterie, soweit funktioniert auch alles super. Schließe ich nun aber folgendes Step Up Modul dazwischen, bekomme ich ein Sausen, Zischen, Brummen als Störgeräusch...Die Suche im Internet hat mich nicht wirklich weiter gebracht Kann es sein, dass sich das Board nicht mit dem Converter verträgt? Oder würden schon Siebelkos Abhilfe schaffen? Kennt jemand das Problem? Beste Grüße |
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bierman
Inventar |
#46 erstellt: 06. Aug 2015, 11:22 | |||
Elkos sind sowohl auf dem Stepup als auch auf dem Amp bereits vorhanden. Bringt es was, die Komponenten weiter voneinander entfernt zu betreiben? Wird der Störton mit runtergedrehter Lautstärke leiser? Hast du ein ordentliches Kabel zur Tonquelle verbaut (kein 1€ Schrott von Amaz..)? |
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chriruppi
Ist häufiger hier |
#47 erstellt: 06. Aug 2015, 15:47 | |||
Hallo habe heute meinen Kinter MA 700 bekommen, wenn ich ihn an 12V anschließe passiert vorerst mal gar nix, hab ihn aufgemacht und mit dem Multimeter an dem DC Anschluss gemessen, es liegen 12,5V vor (von einem NiMh Akku 12V 3300mah bis zu 20A belastbar) Wenn ich die Lötpunkt der LED mit dem Pluspol verbinde leuchtet die, also noch ein Hinweis-Strom ist da. Lautsprecher ist angeschlossen, Aux ist auch angeschlossen, was mache ich falsch? Kann es sein Kann es sein dass die Stromverbindung irgendwo unterbrochen ist?, wo messe ich dann am besten.. kenne mich nämlich nicht aus |
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matz88
Ist häufiger hier |
#48 erstellt: 09. Aug 2015, 13:03 | |||
Hallo, es ist egal, wie weit ich den Stepup vom Verstärker entferne oder wie hoch die lautstärke ist, der Ton bleibt immer gleich. Zur Spannungsversorgung ist 2,5² verbaut, zur Tonquelle selbst habe ich schon verschiedene Klinke Kabel ausprobiert, der Störton ist aber auch auf per Bluetooth oder wenn gar keine Quelle angeschlossen ist vorhanden |
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GhosteeR
Ist häufiger hier |
#49 erstellt: 18. Aug 2015, 20:15 | |||
Hallo, habe eine tda7492 Platine und ein Step-Up Modul verbaut. Betrieben wird damit ein BG20. Welche Eingangsspannung würdet ihr empfehlen? Habe gelesen, dass die Platine bis 26V verträgt. Mein Step-Up würde das acuh liefern. Also Step-Up auf 26V stellen für die höchste Leistung? |
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saniiiii
Inventar |
#50 erstellt: 20. Aug 2015, 08:38 | |||
@chriruppi, hat der kinter eine remote-leitung? wenn ja musst du diese auch auf 12V legen, wenn nein, händler anschreiben. @matz88, die lautstärke ändert sich auch nicht weil du eine andere spannung hast, der gain bleibt ja gleich. nur das limit, ab dem clipping bzw verzerrungen auftreten liegt höher. störungen mit bluetooth kann unter anderem durch masseschleifen kommen, versuch mal dein bluetooth von einer anderen quelle als den amp zu versorgen @ghosteer, nimm 24V her. die 2V extra machens nicht fett, und 26V ist wirklich das absolute oberlimit des tda7492. auch solltest du schauen, wie viel spannung die verbauten elkos vetragen. wenn das 25V-typen sind, dann kannste die 26V auch gleich vergessen. [Beitrag von saniiiii am 20. Aug 2015, 08:39 bearbeitet] |
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Froop666
Ist häufiger hier |
#51 erstellt: 23. Aug 2015, 13:44 | |||
Es gibt doch inzwischen ein paar hier die sich ein Schwarzes Schaf als mobile Box gebaut haben. Wäre euch der Bausatz auch 70€ Wert? Oder gibts es da schon Alternativen? Hab mich vergleichbarer Größenordnung schon schlau gemacht aber bin noch auf nichts überzeugendes gestoßen. |
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Mobile Musikbox Jannik9987 am 28.02.2017 – Letzte Antwort am 01.03.2017 – 7 Beiträge |
Schaltplan für mobile Lautsprecher XxHoppesxX am 29.12.2017 – Letzte Antwort am 29.12.2017 – 2 Beiträge |
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