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Mini Bluetooth Lautsprecher . welches Material?+A -A |
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Autor |
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Feiner_Herr
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 04. Mrz 2019, 21:11 | |||
Hallo zusammen, Ich möchte für den Garten einen kleinen Bluetooth Lautsprecher bauen, mit 2 ca 5-6cm breitbändern. Von der Größe wie die Bose Soundlink Mini oder minimal größer. Welches Holz sollte ich bei so einem kleinen Teil benutzen? MDF, denke ich, ist da zu brachial. Habt ihr ideen? Und ne Idee für nen kleinen breitbänder, nicht zu teuer. Lg Christian [Beitrag von Feiner_Herr am 04. Mrz 2019, 21:13 bearbeitet] |
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Soul_searcher
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 05. Mrz 2019, 00:19 | |||
Ich würde mir an deiner Stelle so was kaufen, das Teil klingt super, das wirst du mit diy niemals für kleines Geld besser machen können. https://www.amazon.d...-Rang/dp/B07LGKLFFW/ |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#3 erstellt: 05. Mrz 2019, 08:30 | |||
Holz: 6,5mm Multiplex (nicht aber Siebdruckplatte) Dann schön ölen, mit Arbeitsplattenöl z.B. Sonst: Ähnliche Meinung hier. Wenn du vor hast, dass das Ding auch nur irgendwie wie Bose SLM klingt, dann werden auch die Kosten in die Richtung gehen. Da dies dein "erstes Mal" zu sein scheint, wohl eher etwas mehr. Du könntest dir vielleicht den Bausatz Cheap Trick 227 mal ansehen. Nicht zu groß, nicht zu teuer, soll aber wohl recht gut klingen. Oder die µ (Microspeaker) von quint. Die ist echt klein und soll wohl auch etwas Bass abliefern können. Der Verstärker sollte wohl aber schon ein wenig mehr Leistung bringen können... Akku/Elektronik ist dann noch mal ein ganz eigenes Kapitel... Wir wollen niemanden demotivieren, nur mal die Fakten aufzeigen, dass das nicht so einfach ist, wie den Leuten z.B. in den unzähligen YT-Videos gezeigt wird. Da macht irgendein wahrlich begabter Tischler, nicht Elektroniker, 20 Stunden an dem Gehäuse rum, verschiedene Hölzer, CNC Fräse, auf Gehrung verleimt, wasweißich, schraubt dann zwei Ali-Express Chassis rein die hübsch aussehen, Verstärker ist <irgendeiner>?!?! und "verkauft" das dann als #GenialsteBoomboxEver mit 20 Affiliate Links drunter. Klar sieht das Ding schön aus. Aber technisch/akustisch betrachtet sind diese Teile allesamt unterste Schublade. |
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Feiner_Herr
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 05. Mrz 2019, 10:52 | |||
Es geht mir um die vergleichbare Größe zur bose Box. Das ich da technisch und klanglich weit entfernt bin, ist mir bewusst. Ich möchte einfach etwas besser und lauter als das Handy, um bei der Gartenarbeit oder am Tisch Radio/ Musik zu hören |
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Soul_searcher
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 05. Mrz 2019, 10:58 | |||
Dann sage uns wenigsten was für ein Budget du zu verfügung hast? Und was für Verstärker du nutzen möchtest? |
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Feiner_Herr
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 05. Mrz 2019, 12:04 | |||
Ich habe dieses Teil noch zu Hause liegen. KKmoon TDA7492P 2 x 25W Drahtlose Audio-Receiver Digital Board Verstärkermodul mit AUX-Schnittstelle https://www.amazon.d..._api_i_lBLFCbKD1YW30 Ich hab auch schonmal einfache Boxen gebaut. Ohne Frequenzweiche und dergleichen. Ich habe auch noch 2 mivoc Bausätze für 3 Wege standlaitsprecher liegen. Die müssen aber noch warten, weil ich nicht weiß wo ich die noch hinstellen soll. Die kleine Gartenbox ist mir jetzt wichtiger. Ausgeben will ich für das Material Max. 50 eur. Kabel und Verstärker habe ich ja schon |
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Soul_searcher
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 05. Mrz 2019, 12:14 | |||
Mal ehrlich, wie sollte das mit dem Verstärker plus Akku, plus BT Modul, plus Lademodul an die Größe des Soundlink Minis gehen? Wenn es für den Garten ist, warum sollte es so klein sein? Ich würde es größer bauen und dafür einen besseren Klang bekommen, wenn schon Geld ausgeben und sich die Mühe machen, dann sollte was rumkommen, oder? [Beitrag von Soul_searcher am 05. Mrz 2019, 12:17 bearbeitet] |
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Feiner_Herr
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 05. Mrz 2019, 12:19 | |||
Bluetooth ist doch schon dabei. Das einzige ist Akku, damit muss ich mich noch beschäftigen. Ich schrieb ja auch, es ginge auch größer... |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#9 erstellt: 05. Mrz 2019, 12:24 | |||
Dan schau ob du im Bekanntenkreis einen gebrauchten Regallautsprecher auftreiben kannst, 13,5cm Tieftöner sollte es schon sein. Rückseite Aufsägen, Platte mit deinen Bedienelementen rein, fertig ist die Laube. |
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vVegas
Inventar |
#10 erstellt: 05. Mrz 2019, 12:34 | |||
Auch wenn du den Verstärker schon hast, wenn es nicht nur ums basteln geht und es wirklich klein sein muss, greif zum vorgeschlagenen Tribit. Wenn du bastelst, drüber nachdenken doch etwas größer zu bauen, dann lohnt sich der Aufwand wenigstens. |
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Feiner_Herr
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 05. Mrz 2019, 13:10 | |||
Also ich würde schon gerne selber basteln, Ausgleich zum Job. Dann wird’s eben größer. Ich würde gerne über Akku betreiben, was kann man da nehmen? Eventuell aber auch zusätzlich über Netzteil. Dann noch einen Schalter installieren und evtl. LEDs. Es kommen immer mehr Details dazu ... 🙈 |
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Knarf
Stammgast |
#12 erstellt: 05. Mrz 2019, 13:13 | |||
Ich gebe auch mal meinen Senf dazu, weil ich gerade was ähnliches baue. Mit 5 oder 6cm Breitbändern kommst du zusammen mit dem Verstärker leider wirklich nie auf die Leistung, die so ein Fertig-Teil hat. Ich musste auch schnell lernen, dass da DSPs verbaut sind, die dafür sorgen, dass die kleinen Dinger so gut klingen. Wenn es dir ums Basteln geht, tu es. Das macht Spaß. Aber wenn du einen gewissen Anspruch an das Ergebnis hast, kommst du mit den 50 EUR leider nicht weit. Und du wirst auf jeden Fall größer bauen müssen. Denn schon die Elektronik mit Akkus und die Chassis brauchen bestimmt so viel Platz wie der kleine Bose-Brüllwürfel. Ich bin mittlerweile bei ca. 150 EUR. Mein Projekt soll in ein altes Kofferradio eingebaut werden. Mit einem 10er TT im BR-Gehäuse und einer Hochtonkalotte verspreche ich mir zusammen mit DSP ein gutes Ergebnis. Alles was kleiner war, hat schon in den Simulationen keinen guten Eindruck hinterlassen. Ich habe schon viel Zeit in das Projekt gesteckt. Es macht irre Spaß, aber es ist noch lange nicht fertig. Viele Grüße Frank |
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Soul_searcher
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 05. Mrz 2019, 13:32 | |||
Dazu kommt, dass einfach zwei Breitbänder in irgendein Gehäuse zu Packen und an ein Verstärker anschließen nicht reicht um akzeptabel zu klingen. Dann vielleicht solche Lautsprecher nehmen und in irgendeine Kiste Packen, die klingen unter solchen umständen akzeptabel. [Beitrag von Soul_searcher am 05. Mrz 2019, 13:36 bearbeitet] |
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SagIchNicht5582
Stammgast |
#14 erstellt: 05. Mrz 2019, 17:49 | |||
Also was vergleichbar kleines wie eine bose box zu bauen ist (theoretisch!) garnicht soo schwer. Die neuen Visaton BF37 sind von den Parametern her sehr ähnlich zu den bose treibern, und eignetlich perfekt für ~0,5L Ich würde nach" Bose Soundlink mini passiv radiator" auf ebay suchen, wenn sie halbwegs gute nachbauten sind sind die in 0,5L auf 70Hz abgestimmt. Passive Radiator Gehäuse entweder aus dünnem Holz (3mm oder so) oder vllt auch schwarzes Plexi"glas". je nachdem wie gut du das hinbekommst, aber wichtig: 100% luftdicht!!! -> das wäre der Perfekte job für einen 3D drucker Als Akkus 2 18650 Zellen mit denen kommst du auf 7-8,4Volt also knapp 2x5Watt (bei Class D), was perfekt für die BF37 ist. Dazu noch ein BMS, wichtig: beim BMS muss mit balancer stehen. Zum schweren Part, und der grund warum so ein Projekt für Anfänger keine Sinn macht: Ohne DSP wird der Sound relativ früh anfangen zu verzerren, und bei leisen lautsärken keinen bass haben -> ein DSP muss her. Nun gibt es die Methode per DSP oder per BT modul (die CSR dinger haben einen relativ guten DSP eingebaut), Die Methode per DSP ist aber deutlich besser, da viel mehr Möglichkeiten. Ich würde es so machen; (heißt nicht dass es perfekt ist) einmal einen Loudness Regler, dann einen Kompressor, der allerdings nur im Bassbereich wirkt, ein wenig EQ zum entzerren, und vielleicht noch ein SuperBASS block. Also machbar ist es schon, es ist nur gerade für Anfänger nicht sonderlich sinvoll direkt damit anzufangen, weil man einfach nur sehr schnell frustiert wird und dann ein Haufen teile Rumliegen hat. Als Herausfoderung, wenn man man was neues Probieren will, und einem der Bergriff DSP was sagt, kann es durchaus spaß machen so etwas zu bauen. In einigen Experimenten (2 BF37 mit PM in einem 0,5L Holzgehäuse) hat sich bei mir gezeigt, dass man mit genügen Zeit durchaus sowas wie ein Bose lautsprecher nachbauen kann, dass ganze aber dann noch gut zu verpacken in einem schönem Gehäuse ist allerdings sehr schwer und verdammt Zeitaufwändig. MEINER MEINUNG NACH (Ihr könnt auch einer anderen Meinung sein), ist es ziemlich schwer ohne DSP (tragbare) Lautsprecher zu bauen, die einen vernünftigen Klang haben, da man eigentlich immer eine Entzerrung, irgendeine Trennung, vielleicht verschiedene Klangprofile, Loudnessregler oder Kompressoren braucht. [Beitrag von SagIchNicht5582 am 05. Mrz 2019, 17:59 bearbeitet] |
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vVegas
Inventar |
#15 erstellt: 05. Mrz 2019, 23:03 | |||
Ist eben nur dumm das Theorie und Praxis häufig weit auseinanderliegen. Und das du dann preislich meist mehr auf den Tisch legst als ein Fertigteil kostet. Und Bose jetzt als Maßstab zu nehmen, naja, nicht wirklich. Wenn man sieht was es mittlerweile im 50€ Bereich gibt ... Eigenbau macht für mich nur Sinn zur Resteverwertung, Spass am basteln oder wenn es um mehr Leistung/besseren Klang (bei größerer Bauform) geht. |
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MK_Sounds
Stammgast |
#16 erstellt: 06. Mrz 2019, 09:28 | |||
Gehe ich absolut d'accord damit. Ohne DSP ist es unmöglich, in der sehr kleinen Volumenklasse (~<3l) mit kommerziellen Produkten auch nur mit zu halten.
Sehe ich auch ähnlich. Im Grunde gibt es zwei sinnvolle Herangehensweisen für Lautsprecher-DIY: 1.) Einfaches Nachbauen eines Bausatzes: das Risiko, dass die Entwicklung in die Hose geht ist ausgemerzt, die Entwicklungskosten die man bezahlt sind gering bis gratis pro Stück, keinerlei Marketing oder anderer Firlefanz den man mit bezahlen muss, durch Einsatz persönlicher Arbeitszeit (die natürlich nicht berechnet wird) reduziert man die Kosten für die Fertigung auf ein Minimum. Es ergibt sich ein Lautsprecher mit hervorragendem Preis/Leistungs-Verhältnis. 2.) Man entwickelt selbst: das Bedarf weitreichendem Wissen, einiger Erfahrung, dem notwendigen Messsystem (Spielzeug wie ein UMIK-1 bezeichne ich nicht im Entferntesten als Messsystem!) und dem korrekten Umgang damit, ausreichend liquide Mittel für ggf. auftretende Chassis-Fehlkäufe und bei passiver Entwicklung Weichenbauteile (die Kosten sind hierbei lang nicht so schlimm wie hier gern propagiert wird, wer zuverlässig misst und weiß was er tut wird eine überschaubare Anzahl Bauteile brauchen). Man erhält (im Idealfall) ein Produkt, welches exakt den Anforderungen entspricht, bzw. dahingehend optimiert ist. Nun ist allerdings die Problematik, dass die Auswahl an geeigneten Bausätzen im mobilen Bereich sehr dünn ist. Oft sind auch einfach die Abmessungen nicht sonderlich praktisch und transportabel (z.B. schmal und hoch). In der Konsequenz kommt es dann zum klassischen DSP-Wunderwaffen-Pfusch. Nun schließt sich auch der Kreis, warum ich oben explizit "sinnvolle Herangehensweisen" geschrieben habe. Eine Entwicklung bleibt eine Entwicklung, ob mit oder ohne DSP ist völlig egal und bedarf deswegen Wissen, Erfahrung und Messmöglichkeiten. Entsprechend sind die meisten DSP-Projekte die hier so zusammengebastelt werden einfach pfusch. Im Prinzip bleibt nichts anderes übrig, als abzuwarten, bis sich jemand mal die Zeit nimmt, genau für so einen Usecase (sehr kompakte mobile Box) fundiert zu entwickeln. |
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Steven_Mc_Towelie
Inventar |
#17 erstellt: 06. Mrz 2019, 12:11 | |||
Der vifa 830970 läuft sehr gut in 0,5Liter BR, etwas größer wären die CT242 und die Monacor TQWT von Gazza. Wenn es für den portablen Bereich wäre, würde ich auch nur einen Lautsprecher ins Gehäuse stecken. |
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vVegas
Inventar |
#18 erstellt: 06. Mrz 2019, 12:28 | |||
Oder auch die Variante mit 3,5" Sica (gibt es beim Franzosen für ~10€), falls es noch ein weniger größer sein darf. [Beitrag von vVegas am 06. Mrz 2019, 12:35 bearbeitet] |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#19 erstellt: 06. Mrz 2019, 14:13 | |||
Die µ (Microspeaker) von quint hat brutto gerade mal 1,9 Liter! Und das auch nur, wenn man sie aus entsprechend dickem Holz baut! Aus 6,5er MPX mit Ringversteifung sollte das auf gut 1,5 Liter reduzierbar sein. Nicht zu teuer, linear bis 70Hz, gutes Abstahlverhalten auch noch bei 45°, 8 Ohm, 76dB Wirkungsgrad. Andere Chassis/Boxen dieser Baugröße sind glatt-EQed auch nicht lauter! An 12V mit ca. 7W sind 84,dB machbar. Das ist fürs Nahfeld schon echt gut. An 24V mit ca 30W sind gut 91dB machbar. Das kann man schon als laut bezeichnen. Der TT dürfte da auch schon an seine Grenze stoßen. ist nur die Frage, wie man ein halbwegs starkes Board inkl., Akku in dem Winzling unterbringt. |
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Feiner_Herr
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 07. Mrz 2019, 13:54 | |||
Hallo,zusammen, Ich möchte diesen KKmoon TDA7492P 2 x 25W Drahtlose Audio-Receiver Digital Board Verstärkermodul mit AUX-Schnittstelle https://www.amazon.d..._api_i_9MlGCb0NSY6W5 Verstärker mit 2 breitbändern betreiben. Da der Lautsprecher für den Garten sein soll möchte ich ihn mit akku und mit Strom betreiben können. Welche Akkus sollte ich nutzen und wie schließe ich die an? Wie kann ich sie aber auch mit Strom betreiben. Dc Verlängerungskabel und Buchse ins Gehäuse denke ich. Wie schließe ich die beiden Dinge an? Würde mich freuen, wenn ihr mir weiterhelfen könnt Mit freundlichen Grüßen Chris [Beitrag von Feiner_Herr am 07. Mrz 2019, 13:55 bearbeitet] |
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Knarf
Stammgast |
#21 erstellt: 10. Mrz 2019, 22:58 | |||
Weil ich durch diesen Thread hier auf die Visaton BF 37 aufmerksam geworden bin, habe ich mir probehalber mal einen bestellt und in ein 0,7l Testgehäuse gepackt. Der kleine klingt tatsächlich sehr erwachsen. Und das war nur einer und mit einem Strohhalm als "BR-Kanal". Daraus wird auf jeden Fall was gebaut. Mit dem SureDSP und einem SuperBass-Block fängt man dann an, einen Subwoofer zu suchen. Je nach Anspruch (bei mir wird es wohl ein Badradio werden) kann man die kleinen zu zweit imho auch gut ohne DSP laufen lassen. Viele Grüße Frank Hast du zum Akku schon was gefunden? Die Gängigsten sind die 18650 Zellen. Dafür brauchst du dann noch ein "BMS". Das Teil sorgt dafür, dass du ein vernünftiges Akku-Management beim Laden und Entladen hast. Vielleicht hilft dir dieser Thread weiter |
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