HIFI-FORUM » Surround & Heimkino » A/V-Receiver/-Verstärker » Fange ich mir beim Brücken Nachteile ein? | |
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Fange ich mir beim Brücken Nachteile ein?+A -A |
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Autor |
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Kuhtreiber
Stammgast |
#1 erstellt: 14. Nov 2010, 18:04 | |||
Hallo, wie die Überschrift schon sagt, bin ich mir da nicht im klaren. Ich habe 2 Subwoofer mit 8 Ohm. Die kann ich nun an eine Stereo Endstufe mit 2x 1100 W an 8 Ohm anschliesen, oder gebrückt mit 1x 3200 W an 8 Ohm. In dem Fall müsste ich die 4 Lautsprecherkabel mittels einer Y Verbindung zusammenführen, und mit 2 Adern in die Endstufe führen. Welcher Variante würdet Ihr den Vorzug geben? Aus den 8 Ohm Lautsprechern werden dann glaube ich 4 Ohm. Wie wirkt sich das auf die gebrückze Endstufe aus? |
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xutl
Inventar |
#2 erstellt: 14. Nov 2010, 18:07 | |||
Wenn Du lange genug laut genug hörst, wird sie wahrscheinlich abrauchen. Welche ist es denn? |
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Kuhtreiber
Stammgast |
#3 erstellt: 14. Nov 2010, 18:33 | |||
Deine Antwort bezieht sich auf welche Variante? Ich glaube allerdings nicht, das Sie bei dem Leistungsangebot abraucht. Das müsste eigentlich ausreichen. Es ist eine Tasso i6. Bitte keine Diskussion über chinesische Endstufen. Sie hat einen guten Ruf. Das reicht mir. |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 14. Nov 2010, 18:54 | |||
Hi Die Leistungsangaben bezweifle ich, aber egal, viel wichtiger ist, das Du dir mit dem brücken der Endstufe folgende Nachteile einhandelst: - Halbierung der Impedanz - Halbierung des Dämpfungsfaktors - daher eingeschränkte Kontrolle der Lsp./Subwoofer - und eine erhöhte Erwärmung der Endstufe Ich kann dir daher nur vom brücken der Endstufe abraten, die Nachteile überwiegen meiner Meinung nach. Ich gehe mal davon aus, das der Amp nur die Hälfte der Leistung, also ca. 2x500Watt an 8 Ohm, dauerhaft zur Verfügung stellt, was schon sehr viel wäre. Das wäre trotzdem noch mehr als ausreichend um zwei Subwoofer adäquat zu betreiben, um welche Subwoofermodelle handelt es sich denn eigentlich? Saludos Glenn |
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Kuhtreiber
Stammgast |
#5 erstellt: 14. Nov 2010, 19:37 | |||
Um Visaton Sub T-40. Er hat eine Nennbelastbarkeit von 300W und Musik von 700W. Früher galt mal die Fausformel der 3-fachen Verstärkerleistung um Klipping zu vermeiden. Daher währen die Daten optimal. Der Tasso ist ein Profi-Verstärker. Kein Billigramsch. Ich denke das die Werte annähernd realistisch sind. Allerdings ist es wurscht. Die Leistung reicht allemal. Also, wenn ich mir dass http://www.hifi-forum.de/viewthread-165-6.html so anlese, kann ich Glenn Fresh nur zustimmen. Die Nachteile scheinen zu überwiegen. [Beitrag von Kuhtreiber am 14. Nov 2010, 19:48 bearbeitet] |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 14. Nov 2010, 19:49 | |||
Die Tasso Audio Internetseite lässt sich nicht laden, daher kann ich mir den Amp nicht näher ansehen. Fakt ist, um dauerhaft 2x1100Watt zur Verfügung zu stellen, muss der Amp eine riesiges Netzteil haben. Vermutlich wird es sich aber um eine Schaltendstufe handeln, wie bei PA Amps mit hoher Leistung üblich. Wie gesagt, selbst wenn nur in etwa die Hälfte zur Verfügung steht, reicht das für die Visaton T40 locker. Brücken würde ich die Endstufen nicht, aus o.g. Gründen, wie erledigst Du die Trennung der Subwoofer? Saludos Glenn |
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Kuhtreiber
Stammgast |
#7 erstellt: 14. Nov 2010, 20:16 | |||
http://tassopro.en.m...Power-Amplifier.html Diese lässt sich laden. Die Subwoofer werden bei 80Hz vom AV getrennt. Dazwischen ist ein Antimode geschaltet. Falls das Deine Frage war. |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 14. Nov 2010, 20:29 | |||
Danke, aber so viel gibt die Seite an technischen Infos nicht her. Wenn die Daten aber annähernd stimmen, ist der Amp ein ganz schöner Brocken mit einem prima Dämpfungsfaktor.
Passt, wobei ich die Trennung je nach Lsp. noch etwas tiefer ansetzen würde, muss man aber einfach mal ausprobieren. Saludos Glenn |
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Touringini
Inventar |
#9 erstellt: 14. Nov 2010, 20:37 | |||
Hallo Glen, nette Endstufe die in Brücke nur 8 Ohm kann. Bei zwei 8 Ohm Sub in Brücke raucht die Stufe ab....... Mehr sag i ned. Lg Dieter |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 14. Nov 2010, 20:43 | |||
Das ist bei PA Endstufen mit sehr hohen Leistungswerten aus Sicherheitsgründen üblich. Ein brücken der Endstufe macht bei diesen Daten und den o.g. Gründen eh wenig Sinn. Ob die Endstufe wirklich abrauchen würde, ist auch nur eine Spekulation von Dir. Ich kenn das Teil nicht, aber das Gewicht kommt nicht von irgendwo her und lässt ein fettes Netzteil vermuten. Saludos Glenn |
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Touringini
Inventar |
#11 erstellt: 14. Nov 2010, 20:52 | |||
Lieber eine vage Vermutung als schlechten Geruch in der Bude. Ansonsten stimme ich Dir zu. Was kostet das Teil eigentlich, hab nicht aufgepasst. Lg Dieter |
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Kuhtreiber
Stammgast |
#12 erstellt: 14. Nov 2010, 21:49 | |||
1100,-€. Aber die Entscheidung ist gegen die Brücke gefallen. Ich Danke für die Hilfe. |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 14. Nov 2010, 22:12 | |||
Gut so... Saludos Glenn |
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