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Erfahrungsbericht - Hifi mit Netbook, USB-Interface, DAC und DRC

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lotharpe
Inventar
#352 erstellt: 11. Aug 2010, 16:23

fujak schrieb:

das ist doch mal ein toller Service!


Hallo Fujak,




Mich interessiert es auch, wie manche Geräte von innen ausschauen, suche deswegen öfters im Net.

Lothar
fujak
Inventar
#353 erstellt: 11. Aug 2010, 17:15
Hallo Lothar,

kennst Du denn auch eine Quelle, wo mein RME Fireface UC von innen zu begutachten ist. Auf meinem ist noch längere Zeit Garantie drauf, aber mich würde schon interessieren, welches Innenleben diese kleine Kiste so exzellent klingen lässt.

Grüße
Fujak
lotharpe
Inventar
#354 erstellt: 11. Aug 2010, 17:34

fujak schrieb:

kennst Du denn auch eine Quelle, wo mein RME Fireface UC von innen zu begutachten ist.


Das Fireface UC suche ich auch schon eine Weile, es ist aber noch nichts zu finden.
Manche Fotos bekommt man über Links in Foren oder andere Umwege, teilweise nur aus dem asiatischen Raum.

Bin weiterhin auf der Suche.
fujak
Inventar
#355 erstellt: 16. Aug 2010, 16:39
Hallo Lothar,

nun hat es mir keine Ruhe gelassen, und ich habe den Support von RME kontaktiert. Der hat netterweise zwei Bilder vom Innenleben gemacht und mir zugesandt. Zu finden im RME Fireface UC Thread.
Das finde ich eine Super-Service.

Grüße
Fujak
lotharpe
Inventar
#356 erstellt: 16. Aug 2010, 17:33

fujak schrieb:

Das finde ich eine Super-Service.


Stimmt, das machen nur wenige Hersteller.

Meine Vermutung wurde aber bestätigt, handelt es sich beim UC doch nur um ein modifiziertes Fireface 400.
Schau mal unten links auf die Hauptplatine.

Grüße
Lothar
fujak
Inventar
#357 erstellt: 16. Aug 2010, 18:03

lotharpe schrieb:
Meine Vermutung wurde aber bestätigt, handelt es sich beim UC doch nur um ein modifiziertes Fireface 400.


Das braucht man nicht zu vermuten, so stehts es nämlich in den Produktbeschreibungen.

Grüße
Fujak
lotharpe
Inventar
#358 erstellt: 17. Aug 2010, 12:23

fujak schrieb:

Das braucht man nicht zu vermuten, so stehts es nämlich in den Produktbeschreibungen.


Wenn man sie schon gelesen hat.
fujak
Inventar
#359 erstellt: 17. Aug 2010, 18:15

Fujak
Danutz
Ist häufiger hier
#360 erstellt: 29. Sep 2010, 18:22
Hallo Fujak,

Ich kanns leider nicht mehr finden, wo du über den StaelthAudioPlayer geschrieben hattest... deshalb schreib ich einfach mal hier rein. Ich hab's ausprobiert und für mich gibt es, klanglich gesehen, kein zurück zu foobar mir SoX Resampler, obwohl auch schon super. Aber der SAP, macht alles noch klarer, obwohl er etwas Bass wegnimmt, was aber nur der Eindruck ist, da der Klang viel reiner ist Einbildung, ich glaube nicht!

Kette=

PC-SAP => Phase X24 firewire => Meier Concerto => D7000

Ich bin eigentlich super zufrieden, habe nur bemerkt, dass die Phase jetzt dauernd auf 44,1khz spielt und nicht wie im foobar auf 96khz... Liegt darin der Unterschied? Leider springt die Phase immer wieder auf 44,1 zurück, so dass ein Vergleichen nicht möglich ist. Wo oder was muss ich einstellen?

Auch habe ich daran gedacht, die Phase gegen einen Dac wie etwa den ADI-2 von Rme oder einen Audio-Gd auszutauschen. Die Phase gefällt mir eigentlich ganz gut, und ich habe dafür den V-Dac rausgenommen aus der Kette, bin aber unsicher, wie die Phase überhaupt einzustufen ist (habe deine Dac-Tests alle durchgelesen, was steht als nächstes auf dem Speiseplan ) Wäre schade wenn sie einen Flaschenhals darstellen würde. Was meinst Du? Freue mich auf eine Antwort

Dan
fujak
Inventar
#361 erstellt: 29. Sep 2010, 19:25
Hallo Dan,

ich freue mich über Deine Rückmeldung zum StealthAudioPlayer. Ich hatte den SAP mal in einem anderen Thread nebenbei bemerkt und wollte das Thema zumindest in diesem Forum aufgrund der zu erwartenden Flut von den bekannten polemischen Statements nicht weiter auswalzen. Leider kann ich ihn nicht auf Dauer einsetzen, da er keine Möglichkeit bietet, einen Convolver für meine Digitale Signal-Korrektur einzubinden. Nichtsdestotrotz ist für mich der SAP mit Abstand der klanglich beste Player. Deine Hörerfahrungen kann ich also genauso unterstreichen.

Zu Deiner Frage wegen der konstanten Samplerate. Dieses Phänomen habe ich bislang noch nicht festgestellt. Bei mir hat der Player immer entsprechend der Samplerate umgeschaltet. Poste doch mal den Inhalt des Config-Files des SAP.

Zu Deiner DAC-Frage: Den Phase 24 habe ich nie gehört, kann dazu leider nichts sagen. Wenn er besser klingt als der V-DAC, dann wird er vermutlich in etwa beim Beresford Caiman liegen. Ein RME ADI-2 ist eine andere Klasse, den Unterschied dürftest Du sicher wahrnehmen. Beim Audio-GD hängt es vom Modell ab.

Erwähnen möchte ich noch, dass ich wieder meinen Apogee Big Ben, den ich eigentlich verkaufen wollte, wieder als Reclocker in der Kette betreibe. Damit schrumpfen die Unterschiede der verschiedenen Softwareplayer auf ein Minimum zusammen.
Da der Big Ben den Takt neu generiert, sodass jeder vor dem Big Ben ankommende Jitter neutralisiert wird, ist damit für mich die Schlussfolgerung naheliegend, dass unterschiedliche Softwareplayer unterschiedliche Ausmaße an Jitter generieren und damit unterschiedliche Klangreinheit aufweisen.

Grüße
Fujak
Danutz
Ist häufiger hier
#362 erstellt: 29. Sep 2010, 19:53
Hallo Fujak,

Vielen dank für Deine Antwort! Es freut mich sehr eine vernünftige Antwort erhalten zu haben, hatte vorhin im Stammtisch für KH über diese Erfahrung berichtet (kannst selbst sehen, es wurden aber schon einige Beiträge gelöscht, ich kam mir vor wie in einer Irrenanstalt, wo ich von den Patienten der Abteilung Verhaltensforschung gefragt wurde, ob ich kurz gesagt, einen an der Waffel hätte und ich wollte doch nur Aufmerksamkeit erregen und sollte mir Freunde kaufen, anstatt eines neuen Dacs . Aber jetzt egal, dort schreib ich nichts mehr, aber die Zombies können auch hier durchs Fenster rein kommen )

http://www.hifi-foru...7&postID=31463#31463

So hier die config:


[ASIO]
Enabled=1
DriverList=ASIO for TerraTec FW Series;ASIO4ALL v2;GuitarRig Mobile I/O;M-Audio Delta ASIO;Rig Kontrol 3;Session I/O;
SelectedDriver=ASIO for TerraTec FW Series
[Converters]
ape=java -jar jmac\distributables\jmac.jar d %1 temp.wav
flac=flac.exe -d -f -o temp.wav %1
mp4=ffmpeg.exe -i %1 temp.wav
m4a=alac_decoder.exe -f temp.wav %1
mp3=sox\sox.exe %1 temp.wav
aiff=sox\sox.exe %1 temp.wav
aif=sox\sox.exe %1 temp.wav
aac=ffmpeg.exe -i %1 temp.wav
[MMTask]
Enabled=1
TaskProfile=Pro Audio
[MemoryManagement]
AllowVirtualLock=1
[WASAPI]
DeviceList=S/PDIF (M-Audio Delta Audiophile);Speakers (PHASE X24 FW Audio Device);Digital Output (PHASE X24 FW Audio Device);
SelectedDevice=Speakers (PHASE X24 FW Audio Device)
[AudioClient]
BufferSizeInMilliseconds=10


Bemerke bitte, dass ich jetzt keine HiRez-files gespielt habe, sondern nur "Redbook-Standard" wie im Foobar, aber dort wurde alles auf 92 hochgesampelt durch den SoX Resampler. In der Phase, interne Einstellung, kann ich nicht auf 96khz bleiben, springt sofort sobald ich was abspielen will wieder auf 44,1. Aber vielleicht ist es normal und ich erwarte etwas falsches

Du benutzt den Reclocke jetzt doch mit dem Rme? Ich dachte es hätte keinen Einfluss...

Freue mich sehr auf Deine Antwort!

Guten Abend,

Dan
fujak
Inventar
#363 erstellt: 29. Sep 2010, 20:35

Danutz schrieb:
Vielen dank für Deine Antwort! Es freut mich sehr eine vernünftige Antwort erhalten zu haben, hatte vorhin im Stammtisch für KH über diese Erfahrung berichtet (kannst selbst sehen, es wurden aber schon einige Beiträge gelöscht, ich kam mir vor wie in einer Irrenanstalt, wo ich von den Patienten der Abteilung Verhaltensforschung gefragt wurde, ob ich kurz gesagt, einen an der Waffel hätte und ich wollte doch nur Aufmerksamkeit erregen und sollte mir Freunde kaufen, anstatt eines neuen Dacs


Das sind für mich vertraute Reaktionen - in diesem Forum kommt man da nicht wirklich weiter. Die wirklich relevanten Diskussionen (und auch diesbezüglichen Treffen) finden deshalb ja auch schon längst außerhalb dieses Forums statt bzw. z.T auch über PM.


Danutz schrieb:
So hier die config:


Die Config ist völlig o.k. Aber dann las ich das:


Danutz schrieb:
Bemerke bitte, dass ich jetzt keine HiRez-files gespielt habe, sondern nur "Redbook-Standard" wie im Foobar, aber dort wurde alles auf 92 hochgesampelt durch den SoX Resampler.

Der SAP besitzt keinen Resampler, daher schaltet er stur auf die Originalsamplingrate. Der reine Klang resultiert vor allem daher, dass er sich nur auf einen CPU belastenden Prozess reduziert, nämlich Soundfiles abspielen. Kein Resampling, keine PlugIns, keine Benutzeroberfläche.


Danutz schrieb:
Du benutzt den Reclocke jetzt doch mit dem Rme? Ich dachte es hätte keinen Einfluss...


Man muss unterscheiden zwischen dem Clock-Jitter des DACs und dem Eingangsjitter. Die Clock des Big Ben anstelle der internen Clock des RME (über den Wordclock-Eingang) hat keine Auswirkungen, da die interne Clock des Fireface schon hochwertig genug ist.

Beim Eingangsjitter sieht es anderes aus. Dieser wird durch die interne Clock des Fireface zwar auch deutlich besser eliminiert als bei den bisher von mir gehörten DACs. Aber offenbar nicht vollständig. Denn sonst dürfte es keine klanglichen Unterschiede zwischen den Softwareplayern geben wie z.B. weniger Schärfe in den Höhen, mehr Kontur im Bassbereich, bessere räumliche Abbildung oder mehr Ruhe im Klangbild.

Wenn ich den Big Ben mit dem SPDIF-Signal des Zuspielers füttere und auf der anderen Seite das "restaurierte" SPDIF-Signal wieder heraus in den Fireface führe, dann verschwinden die Unterschiede zwischen den einzelnen Softwareplayern nahezu: sie spielen dann auf einem deutlich höherem klanglichen Niveau in Hinsicht auf o.g. Parameter. Leider gibt es nur wenige (und sehr teure) DACs wie z.B. Ayre QB-9, z.B. Naim-Dac, die das intern so präzise leisten wie der Big Ben.

Nun ist es nicht jedermanns Sache, sich so einen doch recht teuren Reclocker zuzulegen, um den Eingangsjitter zu neutralisieren. Die deutlich preiswertere Alternative, mit der man klanglich bereits sehr weit kommt, ist nach meiner (und offenbar auch Deiner) Erfahrung eben ein optimierter Player wie SAP (oder auch cmp²).

Grüße
Fujak
Danutz
Ist häufiger hier
#364 erstellt: 29. Sep 2010, 20:58
Ja das mit dem Resampeln, hab ich mir schon fast selbst so gedacht, als ich darüber schrieb Ist ja auch egal, hab nur gedacht ich würde da etwas an Leistung meiner Phase verspielen, da die ja bis 192khz könnte...

Der SAP war für mich jedenfalls die Entdeckung schlechthin, zumal es kostenlos ist. Aber weiterempfehlen werd ich es nicht mehr und behalt es für mich gaaaanz allein (hab ja sowieso keine Freunde )

Ja der Reclocker ist mir jetzt doch zu teuer, es hätte auch wenig Sinn, diesen an der Phase zu benutzen... dann doch wohl zuerst einen Adi-2 oder was in der Preisklasse

Bin aber noch stark am überlegen, obs nicht doch gleich einen grossen Audio-Gd werden soll, die haben doch diese DSP1 und DSP3 gegen Jitter, hab mal was gelesen dass der Jitter bei 50ps liegen würde, ob der Big Ben, da noch nützlich wäre (leider ist er ja so teuer wie ein Ref7)

Nochmals vielen Dank für Deine Bemühungen und pass auf, dass die Fenster und Türen gut verschlossen sind

Ciao,

Dan

Edit: nein es sind die Dacs NFB-2 und NFB-3 mit Wolfson WM8471 "The 96K version applied the DIR9001 receiver which is the least jitter receiver in world, its jitter only 50 ps."


[Beitrag von Danutz am 29. Sep 2010, 21:26 bearbeitet]
Ohrnator
Stammgast
#365 erstellt: 30. Sep 2010, 15:01
Ihr macht einen neugierig, da wollte ich den SAP auch mal antesten, aber gibt's den auch ohne Trojaner? Avira killt die exe, zumindest von dieser Seite. http://andy-audioplayer.blogspot.com/
Danutz
Ist häufiger hier
#366 erstellt: 30. Sep 2010, 16:17
Hallo,

ich habs auch von dort, bei mir wurde nichts angezeigt, anscheinend nur bei überempfindlichen Virenprogrammen... kann aber dafür leider keine Garantie geben

Ich hab die MS security Essentiels auf dem letzten Stand

Schön, dass due es dir anhören willst. Bitte um Rückmeldung

Dan
fujak
Inventar
#367 erstellt: 30. Sep 2010, 16:41
Die Virenmeldung ist ein altbekanntes Phänomen einiger Virenscanner, bedeutet aber laut Aussage des Entwicklers einen Fehlalarm (ähnliches kenne ich auch von cmp²). Wen der Fehlalarm nervt, kann auch die nächst frühere Version installieren.

Grüße
Fujak
Ohrnator
Stammgast
#368 erstellt: 01. Okt 2010, 07:30
So ich hab mit leichtem Bauchgrummeln trotz Warnung die Version 1.5 installiert. Handhabung ist umständlich und kein Vergleich zu Foobar, da ich nicht mit cue-sheets arbeite. Erste Klangeindrücke dagegen sehr gut, subjektiv gesehen besser als Foobar mit mehr Details, differenzierter Instrumentenabbildung und knackigerem Bass. Das Klangbild kommt mir auch irgendwie "ruhiger" vor. Man muss natürlich vor dem Vergleich schön am Volumeknopf drehen, da ja leider auch eine Replaygain-Funktion fehlt, die ich bei Foobar nutze. Ansonsten könnte man nämlich zu euphorisch werden.

Denke trotzdem, dass ich hauptsächlich weiter bei Foobar bleibe. Verwaltung, Konvertierung, Tagging usw. wiegen einfach schwerer. Den SAP dann gelegentlich mal einsetze, um den Genuss zu krönen. Man sollte die Foobar-Entwickler auch mal in die Richtung eines nackteren Programmes mit Speicherung des Songs im RAM stoßen, anscheinend lassen sich in dem Bereich wirklich noch Performance und Klangausgabe steigern.

Gruß
Peter
Danutz
Ist häufiger hier
#369 erstellt: 01. Okt 2010, 10:26
So ist es! Damit ist "fast" alles gesagt

Danke für die Rückmeldung
ZeeeM
Inventar
#370 erstellt: 01. Okt 2010, 10:31

Danutz schrieb:
So ist es! Damit ist "fast" alles gesagt

Danke für die Rückmeldung :prost


Ich würde auch dran denken, die Innenverkablung des Rechners zu optimieren. Das bringt die Sachen nochmal sehr ordentlich nach vorne.
Danutz
Ist häufiger hier
#371 erstellt: 01. Okt 2010, 10:38
ein Zombie
HiLogic
Inventar
#372 erstellt: 01. Okt 2010, 11:13

Ohrnator schrieb:
Man sollte die Foobar-Entwickler auch mal in die Richtung eines nackteren Programmes mit Speicherung des Songs im RAM stoßen, anscheinend lassen sich in dem Bereich wirklich noch Performance und Klangausgabe steigern

Solange sich diese empfundenen Verbesserungen nur in den Ohren mancher "HighEnder" abspielen, macht es keinen Sinn die Software anzupassen. Audio Dateien aus dem RAM abzuspielen macht keinen echten Sinn!

Es gab schonmal jemanden, der im Hydrogenaudio Forum diesen Vorschlag gemacht hat... Ende vom Lied war, dass er gebanned wurde. Zu Recht, denn Belege für seine Behauptungen hatte er nicht. Er als ahnungsloser Tölpel, wollte den Programmierern von Foobar einen erzählen... geradezu lächerlich.

Weiterhin ist ein abspielen aus dem RAM bei Foobar schon heute möglich: In den Advanced Options kannst Du den Pre-Buffer auf z.B. 200MB stellen. Bei dieser Größe wird nahezu jedes Lied komplett aus dem Speicher abgespielt. Man muß sich dann allerdings mit der längeren Ladezeit des Tracks abfinden.


[Beitrag von HiLogic am 01. Okt 2010, 11:14 bearbeitet]
Ohrnator
Stammgast
#373 erstellt: 01. Okt 2010, 11:19
Ok ich gebe ja zu, kein Programmierer zu sein und stochere hier im Nebel. Man dürstet halt nach einer Erklärung, wenn's eben subjektiv besser klingt. Ich werde mich weiß Gott nicht auf die Schiene von Leuten wie Hearmaster und Co. begeben, aber das Ganze mit Erwartungshaltung und höherer Lautstärke abzutun, ist mir dann doch zu wenig. Zumal der SAP ja nun wirklich keine großen Systemumbauten benötigt und rein die WASAPI bzw. ASIO-Schnittstelle benutzt, ohne DSP oder Upsampling-Firlefanz.
HiLogic
Inventar
#374 erstellt: 01. Okt 2010, 11:21
Wie gesagt: Probier mal die RAM-Buffer Einstellung von Foobar aus und teste nochmal bitte.
pecus86
Stammgast
#375 erstellt: 01. Okt 2010, 12:31
loopback

Und jetzt?
HiLogic
Inventar
#376 erstellt: 01. Okt 2010, 12:52

pecus86 schrieb:
Und jetzt? :D

Aber aber...
Das beweist doch gar nix! Da gibts noch Jitter, und Erdschwingungen und Rotations-Jitter und böse Geister...
Danutz
Ist häufiger hier
#377 erstellt: 01. Okt 2010, 13:09
Genau und die guten Geister sollen auch noch erwähnt werden
mucci
Inventar
#378 erstellt: 01. Okt 2010, 14:06
Komisch, dass es hier immer wieder in dieses Geschwurbel abgleitet. Ob ich Audio aus dem Hauptspeicher, von interner Festplatte, von USB-Festplatte, über Ethernet oder direkt aus dem Internet von einem australischen Server abspiele, macht bei der Klangqualität genau den Unterschied zwischen 7 Tagen und einer Woche aus: Nämlich NIX.

Und ich bin froh, dass es so ist und ich mir dafür keine teuren Komponenten kaufen muss, die den Jitter ausgleichen oder verhindern wollen. Stellt euch mal vor, bei der letzten Fußball-WM wären die Live-Bilder aus Südafrika total verjittert gewesen. Da hätte man ja gar nichts mehr erkannt. Oder halt - vielleicht ist der Video-Jitter daran schuld, dass die Bewegungen nicht gar so klar und scharf waren, wie es gewesen wäre, wenn ich das Bild direkt vor Ort genossen hätte.
Ohrnator
Stammgast
#379 erstellt: 01. Okt 2010, 14:21
Ja die Wächter des standardisierten Computer-Sounds arbeiten schnell und effektiv in diesem Forum, die sind geübt in Teufelsaustreibungen voodoohafter Art.

Aber wat soll's, jetzt ist das Ding eh schon wieder vom Scanner gekillt worden. Soll erst mal jemand vernfünftig programmieren lernen. Somit bringen sie auch mich wieder auf den rechten Pfad des Foobar äh der Tugend zurück, und wir wollen ja nicht fujak's informativen Thread zumüllen und ihn für Jitter-Schlagabtausch missbrauchen.

Wenigstens die technische Seite scheint eindeutig: ein digitaler Stream ist ein digitaler Stream...ist ein digitaler Stream...ist ein digitaler Stream.

Trotz allem würde mich interessieren, woher diese schon deutlich gehörten Unterschiede kommen, wenn sie nur der Kopf zwischen den Ohren erfindet. So quasi von psychologischer Seite aus gesehen, denn eigentlich bin ich kein Goldohr und auch nicht mit jauchzenden Erwartungen an das Progrämmchen rangegangen.
ZeeeM
Inventar
#380 erstellt: 01. Okt 2010, 14:53

Ohrnator schrieb:


Trotz allem würde mich interessieren, woher diese schon deutlich gehörten Unterschiede kommen, wenn sie nur der Kopf zwischen den Ohren erfindet.


Du unterschätzt die Fähigkeiten des Gehirns deutlich.
Was meinst du warum man Blindtests durchführt? Was meinst du warum man peinlichst auf einen korrekten Pegelabgleich bedacht ist?
Ist ja nix Schlimmes dabei, wenn die Erwartungshaltung und sonstwelche Einflüsse einem das positive Erlebnis bescheren.
Immerhin verdienen viele mit Illusionen ihr Geld, oder wollen Anerkennung ernten, oder sich nur gegenseitig auf die Schulter klopfen. Das Problem was viele Leute haben ist, das ihre Sinne nicht objektiv sind und leicht zu täuschen sind. Das wollen viele Leute sich einfach nicht eingestehen da ihr Ego das einfach nicht zulässt.

marathon2
Stammgast
#381 erstellt: 01. Okt 2010, 15:54
... jetzt haben wir auch in diesem Thread diese unsägliche Diskussion.
Lasst doch die Leute hören, die etwas hören und wenn ihr nichts hört, ist auch gut.

Warum müssen immer die gleichen Leute alles mit belanglosen Beiträgen seitenweise zu müllen, egal, um was es im entsprechenden Thread eigentlich geht und ihn damit unlesbar machen?
Ich verstehe es nicht.
j!more
Inventar
#382 erstellt: 01. Okt 2010, 17:03

marathon2 schrieb:
Lasst doch die Leute hören, die etwas hören und wenn ihr nichts hört, ist auch gut.


*2, auch wenn ich tendenziell eher keine Unterschiede höre.
Danutz
Ist häufiger hier
#383 erstellt: 01. Okt 2010, 18:10
Ich dachte Fenster und Türen wären gut verschlossen

Zombiealert

Man muss sich wohl doch auch hier mit 'ner Schrotflinte bewaffnen, egal wo man was "subjektiv erfahrenes" schreiben will. Einfach keine Privatsphäre für Geisterbeschwörungen
Danutz
Ist häufiger hier
#384 erstellt: 01. Okt 2010, 18:22
@pecus86:

Wenn ich gestern mit Frau foobar und vorgestern mit Frau SAP S.x hatte und ich nur mit Frau SAP einen Wahnsinns-Ohrgasmus hatte, wie ist das möglich? Es ist doch nach deiner Tabelle (Messung) immer die gleiche Reibung... eh, Reizung des Trommelfells


Und jetzt?


mucci
Inventar
#385 erstellt: 01. Okt 2010, 20:57

marathon2 schrieb:
... jetzt haben wir auch in diesem Thread diese unsägliche Diskussion.
[...]
Ich verstehe es nicht.


Ich versuche es mal so zu erklären: Wenn jemand dauernd behauptet, die Erde sei eine Scheibe, dann kann ich einfach nicht anders, als auf das Gegenteil hinzuweisen. Harmlos, meinst du? Naja, wenn dann auf Big Ben Reclocking Device hingewiesen wird für tausende Euro, dann hört der Spaß auf, denn dann geht es evtl. an den Geldbeutel von leichtgläubigen Hifi-Enthusiasten. Und das ist einfach nicht lustig.
Danutz
Ist häufiger hier
#386 erstellt: 01. Okt 2010, 21:19
Auch als die ganze Menschheit dachte, die Welt wär eine Scheibe ist doch niemand runter gefallen

Wenn der dicke Ben auch nur 50 Euro kosten würde, wären die Reaktionen gleich, (SAP kostet nichts!!!), ausserdem wer das kauft ohne es vorher zu hören, braucht Dir oder mir doch nicht leid zu tun..., leichtgläubige Hifi-Enthusiasten sind sowieso verloren die brauchen uns nicht für ihr Verderben, was den Geldbeutel angeht, ebensowenig wie sie den Samariter brauchen, für den sich dann hier einige halten

Aber trotzdem Danke für das "angebliche" Mitleid, als ob alle anderen Aussagen, nur dazu da gewesen wären die "Unwahrheit" zu verkünden, um andere absichtlich fehlzuleiten...

Naja, obwohl die Sonne stillsteht, wird sie doch evtl. morgen wieder aufgehn

Gute Nacht,
ZeeeM
Inventar
#387 erstellt: 01. Okt 2010, 21:28

Danutz schrieb:


Naja, obwohl die Sonne stillsteht...


Alle naturwissenschaftliche Fächer abgewählt und stolz darauf? Gute Nacht
Danutz
Ist häufiger hier
#388 erstellt: 01. Okt 2010, 21:39
und sie bewegt sich doch
Wu
Inventar
#389 erstellt: 01. Okt 2010, 22:44
Bitte kommt zum Thread-Thema zurück. Und lasst den Leuten ihren Spaß an subjektiven Erfahrungen, das ging hier ja lange gut und ohne die üblichen Debatten. Wir haben genug andere Threads zur Diskussion möglicher und unmöglicher Klangunterschiede und die Standpunkte sind ja auch hinreichend bekannt :)
Sathim
Inventar
#390 erstellt: 04. Okt 2010, 17:45
Ich klinke mich mal hier mit rein mit meinen Problemchen...

Auf Acourate bin ich schon längerer Zeit aufmerksam geworden.
Ich möchte generell mal probieren, was sich mit DRC rausholen lässt.

Mein Schreibtischsystem ist da sehr gut als Versuchskaninchen geeignet.

Nun habe ich schon nach den Tutorials auf der Acourate Seite einen Logsweep erstellt, diesen dann mit Audacity wieder aufgenommen und den dann mit dem Logsweepconvolver bearbeitet - mit folgendem Ergebnis:



Von den 2 Peaks im Tutorial ist rein gar nichts zu sehen?
Wo liegt das Problem?
Ich habe mehrere Aufnahmen gemacht - das Ergebnis bleibt immer ähnlich.

In meiner Umgebung ist es gerade relativ laut (Straßenbahn bollert vorbei, ab und an ein Auto...).
Allerdings ist es lange nicht soo laut, dass das Messsignal total übertönt wäre.
fujak
Inventar
#391 erstellt: 05. Okt 2010, 14:46
Hallo Sathim,

Du hattest mich ja bereits per PM kontaktiert. Mir ist bei Deinem Vorgehen nicht ganz klar, was Du erreichen wolltest. Normalerweise nimmt man mit dem Logsweep-Recorder (LSR) sowohl Sweep als auch Pulse auf, die über die Anlage abgespielt werden. Dann füttert man Acourate mit den erstellten Dateien PulseL.dbl und PulseR.dbl in Curve 1 und Curve 2. Dann kann man die Amplitude im Verhältnis zur Frequenz sehen sowie weitere Aspekte wie Phase, Impulsantwort, Sprungantwort RT60 etc.
Ab da beginnt dann die Berechnung der Filter für den Convolver nach diversen festzulegenden Parametern. In der Testversion kann man allerdings (aus verständlichen Gründen) keine Filter abspeichern.

Grüße
Fujak
khonfused
Stammgast
#392 erstellt: 08. Nov 2010, 15:58
Hallo fujak,

wie lautet oder lauten denn die anderen Foren, in denen nicht auf immer und ewig diese trolls unterwegs sind, die alles auf Grund theoretischer Überlegungen besser wissen und niederschreiben?

Gerne auch pm (wg. troll-Gefahren)

Von meiner Seite auf alle Fälle vielen Dank für die Flut an interessanten Beiträgen und Tests.

Auch wenn man vielleicht nicht bei jeder Maßnahme eine Klangverbesserung in der eigenen Kette hört, finde ich es trotzdem sehr spannend, und vieles (wie z.B. Software-Player) kann man für umsonst ausprobieren.

Im Schaubild Deiner Anlage fehlt deine Speicherlösung für die Daten. Das würde mich noch interessieren, da ich grade wieder am umbauen bin.

Gruss
khonfused
fujak
Inventar
#393 erstellt: 08. Nov 2010, 18:25
Hallo Khonfused,

meine Speicherlösung besteht in der eingebauten Festplatte. Backup auf einer externen USB-Platte.

Rest per PM

Grüße
Fujak
khonfused
Stammgast
#394 erstellt: 08. Nov 2010, 22:05
Danke für die pm.

Ich habe gerade in der einsnull gelesen, dass die USB-Buchse des rDAC von Arcam eine asynchrone Verbindung ist, die den Takt selbst erzeugt.
Ist das technisch identisch mit einem Reclocker wie Deinem Apogee Big Ben oder ist das was anderes?

Gruss
khonfused
fujak
Inventar
#395 erstellt: 09. Nov 2010, 08:37

khonfused schrieb:
Danke für die pm.

Ich habe gerade in der einsnull gelesen, dass die USB-Buchse des rDAC von Arcam eine asynchrone Verbindung ist, die den Takt selbst erzeugt.
Ist das technisch identisch mit einem Reclocker wie Deinem Apogee Big Ben oder ist das was anderes?

Gruss
khonfused


Hallo khonfused,

der sogenannte asynchrone Betrieb bedeutet, dass der Wandler (z.B. rDAC) den Takt vorgibt, mit dem der Wandler mit den Audio-Datenpaketen gefüttert wird und nicht mehr der Zuspieler (z.B. PC). Konstruktionsbedingt ergibt sich dadurch eine niedrigere Phasenverschiebung des Taktes (=weniger Jitter =saubereres Klangbild).

Die Erfahrung zeigt jedoch, dass es sehr auf die Umsetzung dieser Konstruktion ankommt, inwieweit es sich klanglich auswirkt.
Negativbeispiele sind nach meiner Erfahrung die EMU-Interfaces (0404 und 0202).
Positive Beispiele sind der Ayre QB-9 oder die Produkte von Wavelength (der Mutter aller programmierten asynchronen USB-Schnittstellen, wie sie im Ayre QB-9 oder auch im rDAC verwendet werden).

Wenn ich den Testberichten Glauben schenken darf, dann sind diese Modelle klanglich deutlich besser als der rDAC

Der Apogee Big Ben als Reclocker, nimmt das SPDIF-Signal des Zuspielers auf, trennt Audio-Daten vom Clocksignal, generiert ein eigenes Clocksignal, was dann dem Audiosignal wieder zugeführt wird. Durch seine sehr genaue Clock von <1ps kommt am anderen Ende ein nahezu Jitter freies Audiosignal heraus. Kein anderes, mir bekanntes Verfahren vermag ein derart sauberes Klangbild mit aufgefächerter detaillierter Bühne zu erzeugen, wie ein Reclocker - oder eben ein gut durchkonstruierter Wandler, der ein Reclocking eingebaut hat (z.B. Naim-DAC) oder o.g. Produkte von Ayre und Wavelength.

Grüße
Fujak
lotharpe
Inventar
#396 erstellt: 11. Nov 2010, 20:29
Gestern ist mein neuer Violectric HPA V200 KHV inkl. USB 24Bit/96Khz DAC Modul eingetroffen.

HPA V200

Der Verstärker wurde erst mal testweise über USB mit dem Hauptrechner verbunden, Xp Pro erkannte ihn sofort, die entsprechenden Treiber sind im BS vorhanden.
Auf meinem Schreibtisch liegt eine USB-Verlängerung, der V200 wurde mit einem einfachen Digitus USB-Kabel damit verbunden, zusammen haben beide Kabel eine Länge von 3,6 Meter.

Da es schon spät war und ich keine Lust mehr hatte Asio Treiber zu installieren, musste der Windows Mixer herhalten, in Foobar 2000 wurde DS TE7022 Audio
ausgewählt.
Die Lautstärke in Windows stand auf Maximum und es konnte losgehen.
Als Musikmaterial dienten eigene Vinylaufnahmen, die ich mit dem Lake People ADC C440 in 24Bit/48Khz und 24Bit/96Khz erstellt habe.
Der verwendete Kopfhörer war mein geliebter HD800.

Egal welchen Song ich auswählte, der Klang war erstaunlich gut, auch gab es keinerlei Störungen während der Wiedergabe.
Keine Aussetzer, Verzögerungen beim Anspielen, Nebengeräusche u.s.w., es gab nichts zu bemängeln.
Habe keinerlei Veränderungen am BS durchgeführt, alles so gelassen wie der Amp erkannt wurde, sogar die Systemsounds waren noch aktiv.
Nebenbei habe ich die CPU Auslastung überprüft, sie lag zwischen 0 und einem Prozent.

Erfahrungen aus der Praxis.


[Beitrag von lotharpe am 11. Nov 2010, 20:40 bearbeitet]
fujak
Inventar
#397 erstellt: 12. Nov 2010, 07:31
Hallo lotharpe,

ich freue mich, dass Dir Dein neuer HPA200 so gut gefällt. Mir ist leider nur nicht klar, in welchem Zusammenhang Dein Beitrag zu diesem Thread bzw. den vorangegangenen Postings steht.

Grüße
Fujak
lotharpe
Inventar
#398 erstellt: 12. Nov 2010, 16:37
Hallo Fujak,

Wollte einfach mal darüber berichten, dass auch mit wenig Aufwand, also Plug and Play, kein Rumfeilen an der Abspielsoftware und einfachsten Strippen ein ausgezeichneter Klang möglich ist.

Sehe gerade, dass ich den Thread verwechselt habe.
Der Beitrag sollte eigentlich in einen anderen, bei der Menge hier im Forum verliert man so langsam den Überblick, mein Fehler.


[Beitrag von lotharpe am 12. Nov 2010, 16:54 bearbeitet]
Uli72
Stammgast
#399 erstellt: 12. Nov 2010, 20:34
Hallo,

ich habe mir den rDAC gegönnt! Auspacken, anstecken, einschalten läuft ! Soweit alles in Ordnung. Ich würde nur gerne wissen, ob ich einen ASIO-Treiber etc. einbinden muss, um klangmindernde Einflüsse durch dem Windows-Mixer auszuschliessen.


[Beitrag von Uli72 am 12. Nov 2010, 20:46 bearbeitet]
marathon2
Stammgast
#400 erstellt: 12. Nov 2010, 21:30
Das hängt primär vom Betriebssystem ab.
Wenn du noch Win XP hast, solltest du auf jeden Fall einen ASIO-Treiber verwenden.
Ich nutze Win7, habe aber sicherheitshalber trotzdem den "ASIO 4 All" -Treiber in Kombination mit Foobar installiert. Funktioniert mit dem rDAC problemlos.
Ob´s besser klingt ???
Uli72
Stammgast
#401 erstellt: 12. Nov 2010, 21:36
Wäre in meinem Fall tatsächlich noch XP. Den ASIO4All hatte ich zwischendurch installiert, aber keinerlei Einstellungs-/Auswahldialog gefunden ?? Das hatte mich ein wenig irritiert.
marathon2
Stammgast
#402 erstellt: 12. Nov 2010, 21:55
Du musst den ASIO-Treiber nach der Installation in Foobar erst aktivieren.

Dann erscheint beim Abspielen von Musik in der Windows-Taskleiste ein ASIO-Icon. Damit kannst du die Einstellungen aufrufen.
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